Klima und Du Die Verantwortung für die globale Erwärmung wird seit Jahrzehnten zwischen Politik, Industrie und Konsumentinnen und Konsumenten hin- und hergeschoben. Was können wir Einzelne wirklich zur Bewältigung der Klimakrise beitragen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Die wöchentliche Informations- und Diskussionssendung der freien Medien in Oberösterreich. Herzlich willkommen zu einer neuerlichen Radiosendung aus der Sendereihe Klima und Du. Heute Radio B138 aus Kirchdorf zu Gast. Heute Susanne Brandstötter-Zeitlinger und Magdalena Goetz. In dieser Sendung heute wird es um nachhaltige Tierhaltung gehen, vor allem um Haustierhaltung, Kleintierhaltung. Das Thema hat uns die Magdalena heute mitgebracht. Die Idee stammt von ihr, sie hat sich darauf vorbereitet im Sinne von, das Thema liegt ihr komplett am Herzen. im Sinne von, das Thema liegt ihr komplett am Herzen. Und hat gesagt, hey, über das müssen wir ein Thema machen. Das ist ein Beitrag, den wir liefern und ihr möchtet gerne einen Gast einladen. Magdalena, in diesem Sinne würde ich gerne gleich einmal das Wort an dich übergeben. Ich würde dich bitten, dass du dich unseren Zuhörerinnen und Zuhörern, aber auch unseren Zuseherinnen und Zusehern kurz vorstellst. Wer du denn bist, in welcher Position du heute da bist und was denn heute dein Anliegen ist? Ja, einen wunderschönen guten Tag auch von mir an dieser Stelle. Und warum ich heute da bin, die Karin hat mich schon ziemlich gut vorgestellt eigentlich und warum ich die Thematik mitgebracht habe, ist deswegen, weil ich durch die Arbeit ganz viel mit dem Global Footprint zu tun hatte und da ist mir aufgefallen, dass die Haustierhaltung eine Variable ist, wie man seine Haustiere haltet, was das für einen Unterschied macht mit seinem ökologischen Fußabdruck. Und dann hat mich das halt, weil ich von klein auf eigentlich immer Tiere hatte und eigentlich mal auch kein Leben ohne Tiere vorstellen könnte, mich damit auseinandergesetzt, okay, wie könnte ich jetzt damit umgehen, wie könnte ich Dinge verändern, sodass sich mein Fußabdruck auch im Zusammenhang mit meinen Haustieren verklarnert und verändert. Und genau, also deswegen bin ich heute da. Die Magdalena ist eine Kollegin und arbeitet auch bei Radio B138 und ist heute mal in einer ganz anderen Position, nämlich als Interviewpartnerin. Magdalena, jetzt hast du uns schon gesagt, wie du überhaupt zu diesem Thema gekommen bist und warum dir das so wichtig ist, dass du auch selber Tiere hast und dass du immer mit Tieren aufgewachsen bist. Vielleicht kannst du uns auch deinen Zugang zum Umgang mit Tieren beschreiben und auch zur Tierhaltung beschreiben. Ich würde sagen, Tiere sind vor allem mir ein ganz, ganz wichtiger Begleiter in ganz, ganz vielen Lebenssituationen und Lebensphasen, auch in schwierigeren. Ich kann, glaube ich, von mir sagen, dass wenn ich vor allem meinen Seelenpartner, so nenne ich ihn gern, meinen Kater, der ist jetzt schon sehr in die Jahre gekommen, wenn ich den nicht gehabt hätte, glaube ich, dann wäre mein Lebensverlauf wahrscheinlich ganz anders gewesen und deswegen liegt mir das auch so am Herzen, dass man mit gutem Gewissen eben so eine Partnerschaft haben darf und genau, deswegen ist es mir sehr, sehr wichtig. Ja, genau. Ja, du hast jetzt von dem Kater gesprochen. Ich weiß aber auch, dass du mit Pferden eine große Verbindung und Beziehung hast. Und du wolltest heute auch unbedingt die Hunde noch mitnehmen in die Sendung. Vielleicht magst du auch auf die Pferde nur kurz, wie da die Verbindung von dir ist, wie du damit umgehst und was du auch damit machst. Ja, vielleicht fange ich so an, ganz lustige Geschichte. Ich wollte immer schon, also Pferde haben mich schon als ganz kleines Mädchen fasziniert und interessiert. Und ich wollte immer zum Reiten anfangen, habe aber nie dürfen, weil es natürlich leider mal ein bisschen finanziell abgesichert sein muss für den Sport, leider. Und habe aber dann anfangen dürfen mit der Bedingung, dass ich einen Zweijahr auf meine Englischschularbeit schreibe, in der Mittelschule damals war das. Und das habe ich dann geschafft und dann habe ich endlich Reitstunden haben dürfen und seitdem hat mich der Sport nie losgelassen. Und dann habe ich auch initstunden haben dürfen und seitdem hat mich der Sport nie losgelassen und dann habe ich auch in Lambach das ABZ gemacht, das Agrarbildungszentrum für Pferdewirtschaft und habe auch den Facharbeiter absolviert. Genau, und das ist mein Zugang zu Pferden oder meine Verbindung zu Pferden, die sind auch immer an meiner Seite gewesen, eigentlich. Also Haustiere zu haben oder Verbindungen zu Tieren zu haben, kann auch mehr als ein Hobby sein. Kann auch sowas sein wie eine Lebensbegleitung oder Unterstützung auch in ein bisschen schwierigeren Lebenssituationen und Lebenslagen. Andererseits, wir sind halt bei der Haustierhaltung und nicht bei der Nutztierhaltung. Das ist ein gravierender Unterschied, auf das möchte ich gerne noch hinweisen. Und dennoch, Magdalena, du hast uns einen Gast mitgebracht. Vielleicht schauen wir da einmal, was denn da so die Hintergründe sind. Liebe Susanne, magst du deinen Gast vorstellen oder wie ihr zusammengefunden habt, Magdalena? Ja, eigentlich ziemlich kurz erklärt. Ich habe da richtiges Glück gehabt. Ich habe nämlich nach einer Interviewpartnerin gesucht für dieses Format und für diese Sendung und habe halt dann noch lange überlegt, wer könnte da dazu passen und dann hat eben ein anderer Arbeitskollege zu mir gesagt, er fragt durch eine Tierärztin, weil das würde eigentlich gut in das Schema passen, weil dann hat man eine Spezialistin und eine, die das nicht studiert oder gelernt hat, aber sich viel damit beschäftigt, also eine Laie, sagt man das? Genau, und dann habe ich mich eben auf die Suche gemacht nach einer Tierärztin und habe halt dann in der Umgebung mehrere Websites nachgeforscht und mich informiert und bin auf dich gekommen und habe mir gedacht, das passt sehr gut in das Thema, weil du dich eben auch alternative Lösungen, also medizinische zusätzlich halt, genau. Aber du kannst mir das besser beschreiben, glaube ich, als ich. Aber ich habe dich dann gleich angerufen und das hat dann eigentlich gut gepasst. Ja, danke für die Einladung. Ich fühle mich geehrt, hier ein bisschen was über den nachhaltigen Umgang mit dem Tier sozusagen, Umgang im Sinne von Haltung, Pflege, aber natürlich auch die medizinische Betreuung, ein bisschen was erzählen zu dürfen. Susanne Brandstötter-Zeitlinger, Tierarztpraxis Weinzierl in Micheldorf. Jetzt, dass wir einfach einmal wissen, wo sind wir denn da zu Hause, mit wem haben wir es denn da zu tun. Susanne, was mich jetzt interessieren würde, die Magdalena hat das schon ein bisschen angekündigt, du beschäftigst dich oder bietest auch alternative Behandlungsmethoden oder Heilmethoden an. Wie ist denn dein Hintergrund? Also wie bist du überhaupt dazu gekommen, nicht nur traditionell schulmedizinische Tierarztpraxis anzubieten, sondern wie bist du generell auf die Idee gekommen, nach alternativen Ausschau zu halten? Und wie ist da so deine Herangehensweise? Ja, bei mir war das tatsächlich so, dass ich am eigenen Körper sozusagen durch eine Allergie gezwungen war, mich nach Alternativen umzusehen. Am Ende von meinem Studium ist bei mir eine Katzenallergie diagnostiziert worden und es wäre in dem Sinne laut Lungenfacharzt auf eine Berufserkrankung hingelaufen. mit den Tieren im Privaten stark verbunden bin. Und so bin ich dann auf die Bioresonanz gestoßen und ich habe sofort den positiven Effekt am eigenen Körper gespürt. Und dann war für mich natürlich die Idee, wenn das bei mir so gut wirkt, kann man das vielleicht bei Tieren auch anwenden. Und so ist dann mein Werdegang gewesen, dass ich mir diese Ausbildung einfach zu Gemüte geführt habe. Und jetzt inzwischen schon seit elf Jahren eigentlich intensiv mit der Methode arbeite. Das heißt, du bist praktische Tierärztin, du hast dein Studium abgeschlossen, ganz normal, traditionell. Du hast dann aufgrund der eigenen Geschichte die Bioresonanz ins Boot geholt und das auch in Kombination für die Tiere jetzt sozusagen aufbereitet, zusammengestellt, weil dann muss man ja irgendwie selber, wahrscheinlich oder gibt es Bioresonanz für Tiere? An sich gibt es momentan keine Ausbildung und hat es auch vor zehn Jahren nicht gegeben. Es gibt keine Möglichkeit, das für Tiere zu lernen. Das heißt, man muss die Humanausbildung durchlaufen, also für Menschen. Das sind Kurse und Seminare, die für Menschen angeboten werden, im Sinne eines Humanenergetikers. Und dann habe ich mir gedacht, ist so, dann mache ich das und ich münze mir das um auf die Tiere. Und da ist natürlich, für mich war immer diese Aussage, das Studium der Veterinärmedizin ist eigentlich die Basis für das Verständnis. Also mit der Bioresonanz kann man sich das vorstellen, wie man hat einen großen Arzneikoffer, mit dem man arbeiten kann und das Hintergrundwissen ist eigentlich das Studium. Also tatsächlich ist das ein ganz großes Feld einfach. Es geht viel um Frequenzen und man kann einfach diese Frequenzen und elektromagnetischen Schwingungen sich zunutze machen, um dem Tier zu helfen, wieder in Balance zu kommen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Also du hast es schon vor elf Jahren mittlerweile entdeckt für dich. Also ich meine, Bioresonanz, ich habe es selber ehrlich gesagt noch nie angewendet oder an mir erfahren dürfen, dass es es gibt, das weiß ich schon sehr lange. Und was ich jetzt gerade sehr spannend finde, dass du sagst, es geht da vor allem auch um Frequenzen. Also ich lese ja immer wieder oder höre immer wieder die Medizin der Zukunft, das sind Frequenzen, Schwingungen, genau. Das heißt, du wendest das schon, hast schon Erfahrung seit über elf Jahren. Ja, genau. Das ist für mich ein großes Glück eigentlich, dass ich da die Möglichkeit damals schon gehabt habe, mich da intensiv damit zu beschäftigen und viele Fälle auch im Kleintierbereich, alles auch bei den Pferden zu begleiten. Und natürlich habe ich auch durch meine Ausbildung auch viele Fallbeispiele, die Menschen betreffen, kennenlernen dürfen. Und nicht zu vergessen natürlich auch, wenn man am eigenen Leib eine Allergie hat und das dann sozusagen besser wird, beziehungsweise verschwindet, dann ist das einfach trotzdem etwas, was einen untermauert auf dem Weg sozusagen weiterzugehen. Susanne, im Vorgespräch, wie wir uns zuerst ein bisschen darauf vorbereitet haben, auf diese Sendung, hast du mir auch noch verraten, dass du auch noch zwei, drei andere Methoden an Bord genommen hast, unter anderem Laserakupunktur, Homöopathie, habe ich mir auch noch aufgeschrieben, in Kombination mit Eigenblut und Zahnbehandlungen. Das wirfe ich jetzt da einfach einmal so aufs Tablett. Ich möchte aber jetzt gern bitten, dass du auch unserem Publikum und auch uns da im Studio nahe bringen kannst, wie passt denn das alles zusammen? Wie gehört das alles zusammen? Und wie kann man daraus eine Behandlungsform oder Behandlungsmethode entwickeln, Susanne? Ja, im Prinzip, wie soll ich es jetzt starten am besten? Die Gesundheit hängt sehr viel auch mit der Zahngesundheit zusammen. Man weiß das ja bei Menschen auch, dass man regelmäßig seine Zähne kontrollieren lassen soll. dass sie auf den ganzen Körper negativ auswirken können. Und das war halt immer wieder so die Erfahrung auch. Und gerade Pferde sind Tiere, die eine regelmäßige Zahnpflege bedürfen. Sie haben nicht, wie wir Menschen, dass die Zähne immer stabil sind, sondern die wachsen zeitlebens. Das heißt, da ist eine regelmäßige Pflege und Kürzen der Zähne notwendig. Und das war, weil ich selbst Pferdebesitzerin bin, mir einfach ein Anliegen sozusagen, dass ich das für meine Pferde machen kann. Mir macht die Arbeit großen Spaß, das ist etwas Mechanisches. Und das hat sich zum Arbeitsschwerpunkt in meiner Praxis herauskristallisiert, weil man einen sofortigen Nutzen sieht. Und das andere, was mit der Bioresonanz dazukommt, ist einfach so dieses energetische, feinstoffliche Hintergrund, wo sich dann manche Dinge dann erklären oftmals auch. Das heißt, mechanische Probleme muss man mechanisch lösen, das ist immer mein Spruch, und man kann nicht alles nur über diese energetische Ebene machen, und man kann aber nicht nur alles über diese mechanische Ebene machen. Und so hat sich für mich persönlich dieses Wechselspiel aus diesen zwei Hauptarbeitsbereichen ergeben. Und der Weg zur Laserakupunktur war eigentlich auch mehr intuitiver, einfach aufgrund von Fachartikeln, wo ich mir dann gedacht habe, ja, das ist noch etwas, das passt ganz gut zu mir, weil der Laser ein Gerät ist, das punktuell sehr intensiv arbeiten kann, während die Bioresonanz sehr ganzheitlich den gesamten Körper mit einbezieht. Aber gerade wenn es um schlecht heilende Wunden geht oder einfach Probleme an einer Stelle, dann kann man mit dem Laser da direkt sehr wirksam was machen. Und das ist für mich so diese Kombination, was für mich eigentlich diese Freude am ganzheitlichen Schluss ausmacht. Und die Homöopathie nimmst du unterstützend für Gaben? Genau, das kommt dann dazu. Da habe ich die meiste Erfahrung im Pferdebereich, dass die Pferde vielleicht als Pflanzenfresser auch da ganz sensibel sind, diese Dinge gut annehmen und man da einfach das Immunsystem super gut stärken kann mit der Methode. Genau. Spannendes Feld, spannendes Feld. Du hast jetzt für mich auch gerade so ein Stichwort geliefert und ich möchte jetzt gerne wieder zu dir kommen, liebe Magdalena. Pferde als Pflanzenfresser, also vor allem auch die Ernährung der Tiere ist ja ein ganz großes Thema auch bei diesem ökologischen Fußabdruck, Magdalena. Und ich glaube, das ist auch ein Thema, mit dem du dich intensiv auseinandergesetzt hast. Wie kann man da jetzt einen nachhaltigen Beitrag liefern bei der Ernährung der Haustiere? Vor allem Hund und Katz haben wir gehabt. Pflanzenfresse, die Pferde sind da angesprochen worden. Aber jetzt wollen wir mal bei Hund und Katz bleiben, bitte sehr. Vielleicht erkläre ich ganz kurz, ich versuche es in einem Satz zu sagen, der Global Footprint, also der ökologische Fußabdruck auf Deutsch, gibt an, wenn man, ich muss euch das so vorstellen, dass wenn man die ganze Welt in gleich große Stücke aufteilt und in jedem Stück ist ein bisschen Süßwasser, ein bisschen Salzwasser, ein bisschen Pflanzen, ein bisschen Weide für Viehzucht, für Fleisch, also genau für Fleisch, was man eben konsumieren kann, Berge, alles was es auf der Welt gibt, wird gleichmäßig aufteilt und dann kriegt jeder Mensch so einen Teil zugewiesen und jeder kann so viel konsumieren, dass dieser Teil sich wieder regenerieren kann, also nachhaltig sich wieder regenerieren kann und den Abfall, den dieser eine Mensch produziert, wieder absorbieren kann. Das ist sozusagen dieses Prinzip von diesem globalen Fußabdruck und die Maßan Prinzip von diesem globalen Fußabdruck und die Maßanhalt von diesem globalen Fußabdruck ist Global Hector, in dieser Maßanhalt wird es gemessen und wenn man nach dem gehen würde, würde jeder Mensch auf der Erde, wenn das fair verteilt wäre, 1,6 Global Hector zur Verfügung haben. Und zum Beispiel, das ist nämlich ziemlich arg, wenn man jetzt Österreich hernimmt, braucht ein durchschnittlicher Österreicher in diesem derzeitigen Lebensstil, in dem wir uns befinden, sechs Global Hector statt 1,6. Und das muss man sich mal auf der Zunge zu gehen lassen. Also wir brauchen, das weiß ich jetzt nicht auswendig, aber wahrscheinlich so drei Planeten anstatt von einem Planeten circa, wenn man nach dem gehen würde. Das heißt. Entschuldige, jetzt habe ich weit ausgeholt. Ja, aber ich finde das ganz wichtig, weil damit wir auch wissen, wovon wir denn, damit wir alle wissen, wovon wir denn eigentlich gemeinsam sprechen. Also dieser ökologische Fußabdruck wird für die gesamte Bevölkerung auf der Welt gleich bemessen, egal wo sie leben, mit der Herangehensweise, dass für alle die Bedingungen gleich sind. Genau. Genau. Dass für jeden gleich zur Verfügung steht. Natürlich kann man das nicht so leicht sagen, weil auf verschiedenen Regionen sind andere Bedingungen. Aber wir sollten in Österreich genauso rücksichtsvoll mit der Natur leben, wie andere nicht die Möglichkeit dazu haben. Und deswegen, die anderen werden ja dazu gezwungen, dass nachhaltig leben, einfach weil sie keine anderen Möglichkeiten haben. Und wir haben die Möglichkeit, dass wir im Hülle und Fülle leben, sollten wir aber nicht machen, weil wir trotzdem rücksichtsvoll mit der Natur umgehen sollten. Das ist das, also meiner Meinung nach, das, auf was man Wert legen sollte. liegen sollte. Das heißt, Ressourcenschonung spielt eine große Rolle dabei. Also wie wir eben mit der Natur umgehen, wie unsere Lebensweise ist. Also wir in der westlichen Hemisphäre, sage ich jetzt einmal, alle, die in dieser Leistungsgesellschaft und in dieser westlichen Industriegesellschaft leben, sind natürlich viel mehr gefährdet, einen größeren Fußabdruck zu haben, wie der andere Teil. So, das Ding ist jetzt das, was können wir aber in der Industriegesellschaft dennoch dazu beitragen, noch dazu beitragen, vielleicht diesen Fußabdruck ein bisschen zu minimieren und nachhaltiger und ganzheitlicher zu leben. Genau, du hast eh vorher angeredet, ein Teil davon ist, vor allem jetzt auf die Haustierhaltung bezogen, ein Teil davon ist natürlich die Fütterung, aber es spielen natürlich auch andere Faktoren mit, wie zum Beispiel, was kaufe ich ein, eben Abfallprodukte dadurch, was dadurch entstehen und auch natürlich zum Beispiel medizinische Faktoren, wie behandle ich meine Tiere, da spielen natürlich ganz viele Faktoren mit. Und weil man jetzt, du hast ja vorher gesagt, Hund, Katz, Fleischfresser, Fleisch ist natürlich ein viel größerer CO2- Ausstoßer, also Fleischproduktion, vor allem Massentierhaltung, das wissen wir eh schon, dass das nicht so gut für die Umwelt ist. Die Frage ist jetzt, Hunde und Katzen sind ja Fleischfresser, wie kann ich die ernähren, sodass trotzdem nicht Klima schädlich ist. wahnsinnige Erleichterungen sind, genauso wie auch körperlich. Manche sind angewiesen auf ihre Haustiere. Leute, die beanträchtigt sind teilweise. Da gibt es ja ganz viele Gründe, warum man Haustiere haltet. Die Frage ist eben, wie kann ich das verbessern? Und ein Punkt wäre zum Beispiel, dass ich sage, äh, bei der Ernährung sind wir gewesen und beim Fleischkonsum sind wir gewesen. dass ich sage, dass das Futter regional ist, also dass das Fleisch jetzt nicht von anderen Kontinenten kommt, dass es regional ist, dass es aus keiner Massentierhaltung kommt. Diese typischen, auf die wir auch schauen sollten, also ökologischen Faktoren. Und dann gibt es natürlich auch noch andere Ernährungsmöglichkeiten, zum Beispiel ganz neue Faktoren, also Möglichkeiten wie zum Beispiel Insektenernährung. Aber da ist wieder die Frage, wie gesund das ist. Aber das kann uns ja die Susanne beantworten, vielleicht. Genau. Im Prinzip ist das eine sehr komplexe Frage. Die muss immer wieder von Tier zu Tier individuell entschieden werden, ob das Insektenfutter sozusagen geeignet ist. Aber es gibt einige Tiere, die zum Beispiel unter Allergien leiden und die profitieren stark von so einem Futter. Aber ob man jetzt tatsächlich alle so ernähren kann, ist eher zu bezweifeln. Es vertrauen sicher nicht alle Tiere. Das heißt, es gibt Tierfutter für Hunde und Katzen, das aus Insekten hergestellt wird. Genau. Eine andere Möglichkeit wäre, das nennt sich Barfen, und das bedeutet, dass man Hunde und Katzen eben mit rohem Fleisch ernährt. Das ist angelehnt an dem Hintergedanken, dass eben Wölfe und Wildkatzen sich natürlich auch von rohem Fleisch ernähren. dass eben Wölfe und Wildkatzen sich natürlich auch von rohem Fleisch ernähren. Hat aber dann auch wieder kritische Faktoren, ob das jetzt wirklich klimaschonend ist oder nicht, weil da stellt sich wieder die Frage, wo bekomme ich das rohe Fleisch her? Ist es regional? Ist es bio? Ist es aus einer Massentierhaltung oder nicht? Also wenn man diese Faktoren beachtet, dann ist es natürlich schon klimafreundlich. Und vor allem, wenn man Teile von diesen Fleischprodukten hernimmt, die sowieso weggeschmissen werden würden, wie zum Beispiel Innereien. Das ist eine Möglichkeit. Aber da ist auch wieder die Frage, wie gesund ist es wirklich für das Tier und ist es ein Trend oder ist es wirklich? Macht das Sinn? Also was ich beobachten kann in meiner Praxis ist, dass definitiv schon der Trend zum Barfen gegeben ist, aber auch immer wieder individuell für das jeweilige Tier geschaut werden muss. Es gibt Tiere, die das ganz wunderbar vertragen und das wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus und bei anderen Tieren ist es halt so, dass die dann doch besser herkömmliches Futter verwenden, wo es immer genau zu gleichen Teilen drin vorhanden ist. Aber grundsätzlich stimmt es schon, dass das die natürlichere Variante wäre. Das Barfen ist die natürliche Variante und Susanne, weil ist die natürliche Variante. Und Susanne, weil du gesagt hast, ob das die Tiere auch vertragen und auch es individuell entspricht, was wären denn da solche Anzeichen, dass das Tier jetzt dieses rohe Fleisch gut vertragt, dieses Parfen, diese Form der Fütterung gut vertragt und wo merkt man dann, das ist eigentlich gar nichts für mein Tier? Das häufigste Anzeichen, wenn ich Magendarm trage, bei Hund und Katze, wo es nicht stimmt, ist tatsächlich der Juckreiz. Also dass die dann Hautprobleme kriegen oder aber auch sehr häufig Ohrenprobleme. Also Ohrenentzündung, wiederkehrende Ohrenentzündung in Kombination mit Schlecken und Jucken ist für mich immer gleich die Indikation, bei mir in der Praxis wird dann gleich einmal auf die Ernährung geschaut. Da schaut man sehr genau, was kriegt das Tier als Basisfutter, welche Leckerlis sozusagen und Anführungszeichen sind da dabei und dann schaut man, ob das das Richtige ist oder nicht. Ah ja, okay. Magdalena. Danke vielmals. Also das ist zum Beispiel auch was, ich glaube, das ist einfach für Tierhalter oder für mich als absolute Leihe, ich meine, ich habe immer Haustiere gehabt, nach wie vor, auch Gott sei Dank, und Kinder haben immer Haustiere gehabt. Und das war halt so, was wir halt im Haushalt zum Beispiel, was da abgefallen ist, haben die Katzen gekriegt, haben die Hasen gekriegt. Das war immer so, die haben eigentlich so ein bisschen mit uns mitgegessen und natürlich hat es auch immer wieder Katzenfutter gegeben und Hasenfutter auch gegeben, extra. Aber in Wahrheit waren die sozusagen in unseren Familieneressen ein bisschen integriert. Ist das gut so? Würdest du das jetzt sagen, okay? Ja, also ich denke bei den Hasen, wie du es erwähnt hast, ist das ganz logisch, was die kriegen dürfen, also pflanzliche Abfälle. Und das Einzige, worauf man achten muss, wenn man Hunde und Katzen sozusagen mitessen lässt, ist einfach bei den gewürzten Speisen. Also wenn da was übrig bleibt von einem Gulasch oder so, dann ist es am besten, man schaut, dass man das abwascht zumindest. Also das Fleisch, was da drinnen ist, abwascht. Ja, genau. Und das darf nicht zu stark gewürzt sein. Weil Hunde zum Beispiel jetzt keine Zwiebel vertragen. Und da muss man schon darauf Acht geben. Also sie sind nicht Allesfresser in dem Sinn. Aber man kann sie durchaus mitessen lassen. Also gerade bei Reis- oder Kartoffelresten spricht überhaupt nichts dagegen. Also ich kann mich erinnern, als was bei der Zubereitung, so zum Beispiel beim Fleisch oder so, früher übergeblieben ist. Oder genau. Ja, voll. Okay. Also auch ein guter Hinweis. Ja, dieses Barfen, Magdalena, wie gehst du damit um? Du wirst ja selber auch Katzen haben. Wie gehst du damit um? Wie handhabst du deine Tierhaltung im Alltag? Was die Nachhaltigkeit betrifft? Genau. Beim Futter muss ich ehrlich gestehen eher nicht barfen, aus dem Grund, ich weiß, das ist immer so ein bisschen eine Ausrede, dieser Zeitmangel, aber es gibt natürlich auch Faktoren, auf was man beim Futterkauf achten kann. dass man Großpackungen kauft und nicht Kleinpackungen, weil das natürlich den Plastikmüll voll verstärkt, wenn man lauter kleine Packerl hat, anstatt dass man einen, ich kaufe immer einen 10-Kilo-Sack und der reicht dann gefühlt für ein halbes Jahr. Und das ist eine regionale Firma, wo die Trockenfutter produzieren, hochwertiges Trockenfutter mit hohem Fleischanteil aus eben solchen Überresten von Tieren. Also es ist keine Massentierhaltung extra sozusagen, die den CO2-Ausstoß noch vergrößert. Genau. Das, was das Futter betrifft. Noch kann man darauf achten, zum Beispiel vor allem bei Hunden, dass man biologisch abbaubare Gackisackel kauft. Und bei Katzen, in meinem Fall zum Beispiel, mein Freund arbeitet in einem Sägewerk und diese Sägespäne kann man, also Holzteile oder Pflanzenfaser kann man auch verwenden als Katzenstreu. Ist dann biologisch abbaubar, das kann man auch theoretisch auf den Kompost geben, ist dann nicht so schlimm wie diesem typischen Katzenstreu, die man kauft, die aus mineralischem Bentonit oder so Silikaten bestehen. Das mache ich zum Beispiel auch, also mit Zegelspinne Katzenstreu machen. ist, das mache ich zum Beispiel auch, also mit Zegelspinne Katzensträu machen. Und meine Katzen mögen es auch, das ist halt wieder die Frage. Es gibt natürlich sicher Katzen, die was wahrscheinlich nicht so mögen. Katzen sind einfach sehr, sehr, sehr Individualisten. Also die sind, da sage ich sehr deutlich, was für sie in Ordnung ist. Sie sind sehr eigen, will ich Sinnordnung ist. Sie können sehr eigenwillig sein. Ja, genau. សូវាប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់� Okay, also jetzt haben wir schon von der Ernährung gesprochen, die eine große Rolle spielt, einerseits für die Nachhaltigkeit, in Bezug auf die Nachhaltigkeit, aber auch in Bezug auf die Gesundheit, wie die Haustiere gehalten werden. Und wenn ich da oft auch so Zuschauer oder Beobachterin bin, was man inzwischen auch für die Haustierhaltung alles braucht. Vom Bettal, wo die Tiere schlafen dürfen, sollen, können, bis zum Spielzeug, das alles gebraucht wird. Also gibt es da vielleicht noch Hinweise von euch beiden, wie man da nachhaltig, ja, nackt, verlehnen, nickt? Definitiv. Ich glaube, jeder, der das schon mal ausprobiert hat und aus irgendeinem Grund ein Karton in der Wohnung zufällig stehen hatte, aus irgendeinem Grund ein Karton in der Wohnung zufällig stehen hatte, weiß, dass Katzen definitiv zum Beispiel Kartons oder Dinge dergleichen bevorzugen, anstatt irgendwelchen teuer gekauften Spielzeugen aus Plastik oder so, die was eigentlich auch gar nicht so gescheit sind, weil da Weichmacher drinnen sind und die gar nicht so gesund sind für Katzen oder Hunde. Ich habe sehr viel Kartons daheim, wo ich immer wieder Höhlen baue und immer wenn was Neues da ist, finden die Katzen das sowieso interessant. Also sogar wenn ich mal einen Kastl umstelle, ist das plötzlich eine Attraktion. Das mache ich manchmal, ich tue sogar manchmal mein Wohnzimmer umstellen für meine Katzen. Die finden das ganz spannend. ein Wohnzimmer umstellen für meine Katzen. Die finden das ganz spannend. Man kann aber auch ganz banale Dinge machen, einfach am Dachboden, weiß ich nicht, für einen Hund einen Stockerl schmeißen oder am Dachboden einen Tennisball von vor 40 Jahren. Den finden sie meistens auch ganz spannend. Auch was Kratzbäume oder Bettel betrifft, meine Katzen bevorzugen definitiv irgendeine Decke oder irgendein Ofenbankerl als irgendein toll gekauftes Bettchen, Katzenbettchen. Meinen Kratzbaum habe ich zum Beispiel, den kann man selber machen, das ist eine coole Sache, weil ich habe mal von einem befreundeten Förster einen Stamm bekommen, der wurde dann eben im Sägewerk von meinem Freund entrindet. Da habe ich natürlich aber auch Glück gehabt, weil ich die kennen, gekannt habe, also kenne. Und dann habe ich den daheim aufgestellt und meine Katzen lieben den. Also ich habe den mit so Naturpast eingewickelt, da kratzen sie immer drauf und die lieben den und verwenden den wie einen ganz natürlichen Kratzbaum in der Natur, sozusagen. Gibt es von deiner Seite, Susanne, da vielleicht noch Hinweise oder Impulse dazu? Ich muss jetzt da ganz kurz einhaken bei den, wie du gesagt hast, alten Spielsachen im Sinne der Zahngesundheit. Muss ich das loswerden? Dass Tennisbälle für die Hundezähne sozusagen nicht optimal sind. Da gibt es einen zu großen Abrieb. Aber ansonsten kann man selbst gebastelte Spielsachen auf alle Fälle super verwenden, was Hunde mögen. So alte Taue zum Beispiel, wenn man so Seile findet, die einfach aus Hanf oder so gekordelt sind, das ist ja ganz ideal. Und generell, wie du sagst, die Tiere lieben es einfach, sie sind ja mit uns in Verbindung und wenn es etwas Neues gibt, finden sie es einfach ganz toll. Nehmen gerne Kartons, nehmen wahnsinnig gerne Naturmaterialien einfach an, weil sie sind ja Tiere aus der Natur. Genauso wie wir das auch gerne haben, wenn wir was Echtes, was Natürliches haben, ist das bei den Tieren ganz genauso. Diese Symbiose von Mensch und Natur, vor allem auch von Haustieren, also in dieser Symbiose mit den Menschen, ich glaube, das sind einfach auch Tiere, die uns am allernächsten sind. Nutztiere können uns auch sehr nahe sein, aber die Haustiere, die halten wir ja genau aus diesem Grund, dass sie uns am nächsten sind. Und in dieser Symbiose, Susanne, da hast du vorhin auch so einen ganz entspannenden Aspekt erwähnt, so wie das Herrchen oder eben der Haustierhalter mit diesem Tier in Verbindung steht und dass auch oft beide zu dir in die Praxis kommen. Jetzt würde ich gerne prinzipiell einmal wissen, wie schaut denn so eine alternative Behandlung bei dir in der Praxis aus? Wann kommen Menschen mit ihren Haustieren zu dir? Was haben die? Also gibt es da Schwerpunkte, warum Menschen mit ihren Haustieren genau zu dir kommen? Ja, genau. Also sehr häufige Indikationen bei mir sind chronische Erkrankungen oder Allergien. Das sind genau diese Dinge, wo man halt mit der Schulmedizin relativ schnell an eine Grenze stoßt. Und deswegen gibt es häufig Tiere, die chronisch krank sind, die dann bei mir vorstellig werden und in erster Linie meistens von der Bioresonanz was gehört haben. Und der Ablauf ist dann der, dass die ganz normal schulmedizinisch klinisch untersucht werden, indem ich mir das Tier einfach anschaue, schaue, was mir noch auffällt. Dann wird darüber gesprochen, was schon alles unternommen worden ist mit dem Tier, welche Behandlungen, Anwendungen oder Medikamente das Tier bekommen hat oder dauerhaft bekommt. Und dann schaut man, welche von den Behandlungsmethoden einfach am besten sich eignet. Also die Bioresonanz, wie vorhin schon angesprochen, ist sehr ganzheitlich, bezieht den ganzen Körper mit ein. Wenn es sich um eine chronische Wunde oder so handelt, dann ist der Laser relativ schnell am Start, weil der einfach sehr gezielt Energie ins Gewebe abgeben kann. Und dann gibt es meistens für zu Hause einfach nur etwas zum Mitunterstützen, eine pflanzliche Unterstützung, wo die Besitzer entweder selber Tees, Pflanzenextrakte oder auch Tabletten oder Kapseln, die Pflanzenextrakte enthalten, mitbekommen. Mein Ziel ist, eine möglichst langhaltende Wirkung zu erzielen mit meinem Handeln. Wirkung zu erzählen mit meinem Handeln. Da haben wir jetzt auch wieder die Nachhaltigkeit drinnen, auf Weitsicht, auf Langsicht zu behandeln im Sinne. Und wie würdest du generell deine Herangehensweise beschreiben? Ist das was, ich meine, oft wird einfach bei Akutgeschichten, muss man ja das Symptom, oder? Also so verstehe ich das, da muss ich jetzt auf jeden Fall mal auf das Symptom, oder? Also so verstehe ich das, da muss ich ja jetzt auf jeden Fall mal auf das Symptom gehen. Genau. Du hast aber jetzt da so auf Weitsicht und auf Langsicht, das heißt, du gehst dann schon eher zur Ursache. Ein bisschen auf Ursachensuche, genau. Und das ist dann auch eigentlich das Spannende daran, dass man dann, wenn man tatsächlich diese Ursache gefunden hat, ist das fast irrelevant, wie lang die Beschwerden bestehen. Dass man dann selbst immer wieder erstaunt ist, dass man mit wenigen Behandlungen sehr lang anhaltende Probleme eigentlich nachhaltig lösen kann. Also wenn das gelingt, ist das natürlich immer eine besondere Freude. Du hast auch so ein bisschen auf Hausmittelchen hingewiesen. Das erstaunt mich jetzt sehr. Ich höre nicht so oft von Ärzten. Kann man selber auch was tun. Aber du kannst auch Tipps geben, wie dann der Tierbesitzer oder die Tierbesitzerin auch selber gut damit umgehen kann. Wie man ist, hast du angesprochen, weiter hast du angesprochen. Gerade wenn es sich um so relativ offensichtliche Dinge handelt, wie eine geringgradige Augenentzündung zum Beispiel und es ist Sonntag und man hat nicht die Möglichkeit, einen Tierarzt zu besuchen oder keine Tierklinik in der Nähe, dann kann man durchaus mit einem Augentrosttee oder so vorsichtig das Auge oder die Umgebung des Auges auswaschen. Genauso kann man Wunden mit Kamillentee etwas spülen, wenn die nicht sehr tief liegen sind, wenn es sich um oberflächliche Schürfwunden handelt. Oder aber auch, was ich manchmal empfehle, was sehr viele Besitzer total überrascht, ist die Inhalationstherapie für Katzen. Weil selber weiß man, wenn man verschnupft ist, dann kann man inhalieren, nur wie geht das mit der Katze? Und die nimmt man normal, darf ich es gleich beschreiben? Sehr gerne, ich höre das jetzt zum ersten Mal, ich bin total überrascht und erstaunt, super. Da nimmt man diesen normalen Kotzenkorb, wo man halt die Kotze reintut, wenn man zum Tierarzt fährt und dann richtet man sich eine Inhalationslösung her, das ist im Normalfall entweder ein heißes Salzwasser oder ein heißer Kamillentee und den platziert man außerhalb vom Katzenkorb, also die Katze ist im verschlossenen Korb, außerhalb der Reichweite von diesem heißen Inhalationswasser. Ich sage da meistens so ein Kochtopf voll, so ein Liter heißes Wasser mit Salz oder so, je nachdem was man inhalieren möchte. Salz oder Kamillentee. Und dann gibt man über das Ganze ein Handtuch drüber. So ist die Katze sozusagen in Sicherheit, dass sie nicht verbrannt werden kann. Und gleichzeitig sitzt sie aber in einer Inhalationskabine. Und da drin löst sich natürlich der Schleim. Also das eignet sich toll für einen Schnupfen oder so. Aber natürlich, es muss trotzdem immer medizinisch abgeklärt werden, ob es sich um einen banalen Schnupfen handelt oder Bronchitis. Aber das kann jeder Tierbesitzer relativ einfach daheim machen. Klasse. Chronische Erkrankungen, Allergien, Geschichten, wo die Schulmedizin oft einmal an die Grenze kommt. Also so kann man mit Tieren oder mit diesen Anliegen kann man gerne zu Susanne Brandstetter Zeitling in die Tierarztpraxis nach Mikeldorf kommen. Und ich möchte aber jetzt schon einmal auf die Symbiose zwischen Mensch und Tier. Weil ja einerseits alle deine Behandlungsmethoden auch ja für den Menschen handhabbar sind oder gültig sind. Jetzt meine Frage, also behandelst du dann Mensch um Tier oder wie geht das dann? Ja, das ergibt sich tatsächlich aus meiner Ausbildung, aus meiner Laufbahn heraus, dass diese Bioresonanzbehandlungen ja ursprünglich nicht für Tiere angeboten wurden. Das heißt, ich habe die Ausbildung gemacht, um Menschen diese Bioresonanz-Anwendungen zu geben. Und so passiert es manchmal, dass Menschen mit ihrem Tier zu mir kommen, weil das Tier krank ist oder ein chronisches Problem hat oder Allergien hat und sie dann selbst feststellen, dass sie ähnliche Beschwerden haben und dann mich so fragen, ob das vielleicht für sie auch etwas wäre. Und dann sage ich einfach, ja, sehr gern probieren wir es aus. Und so ist es für mich dann auch besonders schön, weil einfach in dem gesamten Haushalt sozusagen beide leben, dass man da einfach was bewirken kann. Weil wenn man oft nur das Tier behandelt und der Mensch sehr krank ist oder einfach in Disbalance, nennen wir es mal so, dann ist es für das Tier immer schwierig, gesund zu werden. Weil wir beeinflussen uns ja gegenseitig. Und gerade die Tiere gehen ja oft aktiv auf uns zu und nehmen uns was ab. Und so kann man, so habe ich wirklich die Möglichkeit bei mir in der Praxis, dass ich an beiden Schrauben ein bisschen drehe und hoffe, dass ich wirklich die Möglichkeit bei mir in der Praxis, dass ich an beiden Schrauben ein bisschen drehe und hoffe, dass ich wirklich sozusagen dem Paar oder dem Team helfe, zu mehr Gesundheit und mehr Wohlbefinden. Wieder ein spannender Aspekt, wie sich auch diese Symbiose von Mensch und Tier gegenseitig beeinflusst. Auch, naja, man hört das immer wieder, oder wir sind alle eins und so weiter. Ja, aber was heißt das dann wirklich? Was bedeutet das? Wie schaut das in der Praxis tatsächlich aus? Und wie können wir uns da auch gegenseitig unterstützen und helfen? Das ist, finde ich, die allerspannendste Frage. Genau. In diesem Sinne oder da ist es tatsächlich möglich, Mensch und Tier zu behandeln. Sehr interessant. Magdalena, du hast ja da... Gibt es noch irgendwas, was offen geblieben ist, bei deiner Vorbereitung braucht? haben wir noch einen Aspekt, der offen geblieben ist? Eine Sache fällt mir jetzt noch auf die Gachen ein, ich kann mir das dann nochmal anschauen, ich habe ein bisschen Mitschriften mitgebracht. Aber auf die Gachen fällt mir noch ein, dass mir ein Anliegen ist, auch das nochmal deutlich zu machen, dass man auch auf die Natur Acht gibt, auch wenn man selber zum Beispiel einen Hund hat, dass man achtet auf die Lernenführung und dass man vor allem eben bei Brut- und Selbstzahden den Hund einfach nicht im Wald loslässt und dass man auch auf andere Tiere achtet, nicht nur auf sein eigenes Tier, sondern auf das große Ganze sozusagen Wert legt und Acht gibt. Auch, dass man seine Katzen früh genug kastriert oder sterilisiert zwecks Überpopulation und dass man lieber sich ein Tier aus dem Tierheim holt und nicht ein Rassetier. Was ich natürlich auch nachvollziehen kann, warum man so gern ein spezielles Rassetier hält für einen bestimmten Zweck oder so. Aber ich weiß aus Erfahrung, wie viele Tiere ein Zuhause suchen und wie viele Tiere darunter leiden, dass sie eben nicht die Zuneigung und das erfahren dürfen. Genau, und da wollte ich auch noch mal einen Appell darauf legen, dass man sich das überlegt, wie man damit umgeht. Ein wesentlicher Aspekt. Susanne, magst du da noch was dazu sagen? Zu diesem Aspekt? Ja, an sich ist mir immer schon eigentlich eine Herzensangelegenheit, dass wir natürlich unsere Hunde und unsere Katzen, die bei uns leben, im Fokus haben. Aber einfach auch die anderen Tiere achten sollten. Wie es schon kurz angesprochen wird, dass man mit dem Hund, wenn man im Wald unterwegs ist, den vielleicht an der Leine hat, sodass Wildtiere, die jungen Tiere dabei haben, einfach nicht in unnötigen Stress kommen. Genauso, dass man einfach die Wiesen von den Nutztieren nicht verunreinigt mit Hundekot, weil da ist oft so, oder weiß nicht, gibt vielleicht manche Situationen, wo das den Hundebesitzern nicht so wichtig ist, dass das jetzt die Rinder essen müssen. Dass man einfach wirklich alle Tiere als Tierhalter in sein liebevolles Blickfeld mit einnimmt. Das soll einfach nicht aufhören an der eigenen Wohnungstür, sondern dass man die anderen Tiere respektiert. Das ist für mich auch ein Teil dazu, vielleicht auch mit der Lautstärke, sondern dass man auch die anderen Tiere respektiert. Ist für mich auch ein Teil dazu, vielleicht auch mit der Lautstärke, die wir Menschen oft einmal zu gewissen Jahreszeiten anstreben, dass man da vielleicht auch Tiere stresst damit. Ob das wirklich notwendig ist, ist für mich der Appell, dass man wirklich an die anderen auch denkt. Nicht nur die, die auf der eigenen Couch sitzen, sondern auch, dass die anderen Tiere auch Teil Nicht nur die, die auf der eigenen Couch sitzen, sondern auch, dass die anderen Tiere auch Teil unserer Umwelt sind und auch wir sind Teil unserer Umwelt. Und da gegenseitig auf alle vielleicht ein bisschen Rücksicht nehmen. Also im Einklang mit der Natur zu leben, bedeutet auch nachhaltig zu leben. Also auch da, glaube ich, ist dieser wesentliche Aspekt für Nachhaltigkeit, weil alles was stresst, alles was irgendwie anspannt, alles was in Dysbalance ist, das hast du vorher auch so schön gesagt, dieser Begriff gefällt mir total gut, weil alles was außer Balance gerät, da ist irgendwie immer was da, was dann Spannung verursacht, was einen Druck verursacht, was irgendwo aus der Balancegerät, da ist irgendwie immer etwas da, was dann Spannung verursacht, was einen Druck verursacht, was irgendwo aus dem Balancegerät braucht dann auch wieder eineie sind, braucht es irgendwie Energie dafür, dass diese Balance und diese Ausgeglichenheit wieder hergestellt wird. Und wenn es zu einer Krankheit kommt, egal ob das bei Menschen oder bei Tieren ist, braucht es wieder Energie dafür, um das wieder in Heilung zu bringen. Genau. Magdalena, fällt uns noch etwas? Hast du nachgeschaut, nachrecherchiert? Ich habe nachrecherchiert und ich würde sagen, wir haben da ein ziemlich großes Conclusio aus dem Ganzen zusammengebracht. Sehr gut. Also das fällt nichts mehr, gibt es keinen Punkt mehr, den wir jetzt in unserem Gespräch vergessen haben. Meines Wissens noch nicht, aber vielleicht fällt uns ja noch etwas an. Mir ist eine Sache tatsächlich noch eingefallen und das ist eben auch dieses Müll rauswerfen auf die Wiesen und Felder und Wälder, weil die Nutztiere, die Rinder, keine Möglichkeit mehr haben, wenn sie einmal etwas im Maul haben, das auszuspucken. Und das ist eine große Gefahr, wenn einfach Lebensmittelverpackungen achtlos am Straßenrand liegen. Das wäre mir noch wichtig, wenn ich noch ein Abschlusswort sagen kann. Wir lieben unsere Hunde und Katzen, aber die Rindviecher, die sollten nicht darauf angewiesen sein, das zu schlucken. Und wenn eine Kuh einmal etwas ins Maul genommen hat, eine Red Bull-Dosen, dann kann sie es nicht mehr ausspucken. Das geht absolut in den Magen. Und insofern wäre mir das schon ganz wichtig und ich glaube, das ist von uns allen nicht zu viel verlangt, dass man einfach keinen Müll auf die Wiesen schmeißt. nicht zu viel verlangt, dass man einfach keinen Müll auf die Wiesen schmeißt. Und danke auf jeden Fall nochmal für diesen Appell und generell für dieses Thema Magdalena, diese Nachhaltigkeit. Ich glaube, das ist auch oft so ein Aspekt, dass ein einzelner Mensch oft glaubt, er kann eh nichts dafür tun, was so ein einzelner schon bewirken kann. Also das kriege ich oft, da muss es nicht unbedingt um Nachhaltigkeit gehen, aber auch ich habe schon Sendungen über Nachhaltigkeit und Klima gemacht und diese Aussage, die kommt immer wieder, was soll man denn als Einzelnen schon bewirken? So als Einzelner kann ich eh nichts beitragen und so, aber das sind alles Dinge, die ihr heute genannt habt, die wir als Einzelpersonen tatsächlich beitragen und so, aber das sind alles Dinge, die ihr heute genannt habt, die wir als Einzelpersonen tatsächlich beitragen können für mehr Achtsamkeit, für mehr Nachhaltigkeit, für einen liebevolleren Umgang miteinander, aber auch mit unserer Umwelt und der Tierwelt. Und ich glaube, es braucht schon so ein bisschen Feingefühl, was uns alle miteinander gut tun würde. Ein Aspekt, der bei mir jetzt noch hinten anklopft, Susanne, den würde ich gerne noch kurz ansprechen. Und zwar sind es die Pferde, weil du auch gesagt hast, vor allem Zahnbehandlungen ist etwas, was die Pferde vor allem betrifft, Und vor allem Zahnbehandlungen ist etwas, was die Pferde vor allem betrifft, was eine Haupttätigkeit von dir ist. Aber auch in der Pferdehaltung, vor allem aus dieser Region, wo ich herkomme, merke ich einfach, der Pferdesport nimmt ganz schön große Ausmasse an inzwischen. Viele Bauernhöfe oder Nutztierhaltungen werden jetzt auch auf Pferdehaltung umgestellt. Gibt es da vielleicht, weil ich glaube, das betrifft wirklich einen großen Teil inzwischen der Bevölkerung, gibt es da vielleicht von deiner Seite noch Aspekte, die man so mitnehmen kann wie bei Hund und Katz, auf was man da so ganz grob auf was man da gut schauen kann für Nachhaltigkeit? Ja, im Prinzip ist beim Pferd ein großer Teil tatsächlich das Equipment, die Ausrüstung. Und ist inzwischen schon man kann da, denke ich, sehr nachhaltig agieren, indem man hochwertige Dinge kauft und die einfach gut pflegt. Und man muss vielleicht nicht bei jeder Modesaison live dabei sein und diese Dinge einfach alle wieder austauschen. Also an sich kann man das schon sehr langlebig gestalten. Und bei der Ernährung, also auch bei der Haltung der Pferde, ähnlich wie da, die Pferde sind Pflanzenfresser. Genau, die sind Pflanzenfresser und es gibt auch für Pferde natürlich viele Leckereien oder so extra zu kaufen. Da hat man vielleicht die Möglichkeit, dass man da auch schaut, was tatsächlich notwendig ist für das Pferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferdpferung ist für das Pferd, wenn es die Möglichkeit hat, zwischendrin und draußen zu wählen. Und das bieten ja sehr viele Pferdebetriebe an, dass das Pferd die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen in einen geschlossenen Raum und aber auch einen Teil seiner Zeit draußen zu verbringen. Das ist an sich natürlich und vom Sozialverhalten brauchen Pferde natürlich Artgenossen und dürfen niemals alleine gehalten werden. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt. Und da muss man halt dann auch individuell wieder darauf achten, ist das Pferd verträglich oder kann es Körperkontakt haben mit anderen Artgenossen oder halt nur unter Anführungszeichen Sichtkontakt. Genau. Da würde ich gerne noch etwas einwerfen, das fällt mir nämlich auch gerade ein, ich habe letztens mit einem Bekannten darüber geredet, dass Hunde, natürlich das wissen wir auch, dass Hunde Rudeltiere sind und nicht allein sein sollten lang, aber dass es bei Katzen auch so ist und viele glauben, dass Katzen Einzelgänger sind, sagt man ja auch, aber dass die trotzdem soziale Wesen sind und dass die ganz, ganz viel Liebe brauchen und dass man auch einen Appell nochmal bittet, dass sich keine Katze alleine nimmt und dann trotzdem den ganzen Tag arbeiten ist und dann, ich meine, verstehe ich ja, aber dass die Katze dann zum Beispiel in einer Wohnungskatze nicht raus darf und deswegen gar keine sozialen Kontakte hat, genau, also die sind trotzdem soziale Wesen und brauchen ein anderes Lebewesen zum Liebhaben und sozial interagieren. Ja, jetzt sind wir wieder bei der Symbiose. Genau. Da sind wir wieder bei der Wechselwirkung. Und auch so, ja, warum man sich denn generell ein Haustier anschafft oder mit einem Haustier leben möchte, ich glaube, da fängt die ganze Nachhaltigkeit schon an, dass man sich das schon gut überlegen darf, ob das auch wirklich Sinn macht und in einer achtsamen Tierhaltung auch mündet. Ebenso mit diesen sozialen Kontakten, mit der Ernährung, mit dem Umfeld. Was habe ich dann auch wirklich zu bieten, unter Anführungszeichen, damit diese Symbiose gut funktionieren kann. Du sagst es immer so schön als Symbiose, dass einem das auch bewusst ist, dass es eine Symbiose sein soll und nicht aus einem egoistischen Gedanken heraus passieren soll. Ja, in diesem Sinne, wir sind bereits im Endspurt unserer Sendung Klima und Du heute zu nachhaltiger Tierhaltung, Haustierhaltung in unserem Falle mit Hund und Katz, mit Pferd, mit einer engagierten jungen Frau, die sich da sehr schlau gemacht hat und deren das auch eine Herzensangelegenheit ist und einer alternativ praktizierenden Tierärztin aus Micheldorf. Ich würde jetzt sozusagen die Schlussrunde einleiten im Sinne von, gibt es irgendwas, was so eurer Meinung nach dieses Konklusio des heutigen Gesprächs sein kann oder was auch noch so eine Botschaft sein kann für dieses Thema nachhaltige Haustierhaltung. Was könnte uns da noch sozusagen weiter begleiten? Was könnte dann noch ein guter Impuls sein für unser Publikum? Gibt es da noch irgendwas? Ich denke einfach, dass es ganz wichtig ist, dass man dieses Bewusstsein schafft, einfach das nachhaltige Haus, die Haltung, ein Teil mit Ernährung, ein Teil mit Haltung sozusagen zu tun hat, über diese Dinge haben wir eh ausführlich gesprochen und eben auch, dass die Nachhaltigkeit sicher auch so weit gehen darf, Haltung sozusagen zu tun hat. Über diese Dinge haben wir eh ausführlich gesprochen. Und eben auch, dass die Nachhaltigkeit sicher auch so weit gehen darf, dass man halt Gesundheitsvorsorge betreibt, die Prävention. Da gehört dazu, dass man sein Tier gut kennt. Das ist eben auch der Fall, wenn man in einer guten Symbiose ist miteinander und frühzeitig einfach auf Krankheitsanzeichen reagieren kann. Das ist so mein Zugang eigentlich zu dem Ganzen. Vielen herzlichen Dank. Danke für die Einladung. Dr. Lena, von deiner Seite gibt es noch etwas? Ja, du hast gesagt, dass man sein Tier gut kennt, damit man eben diese Vorsorge betreiben kann. Das finde ich auch ganz wichtig, dass man sich mit seinem Tier auseinandersetzt und beschäftigt, dass man überhaupt sein Tier kennenlernen darf, weil man hat sich ja dafür entschieden und das hat ja einen Grund, warum und dass man vor allem auch das Tier nicht immer vermenschlicht und versteht und nicht böse ist oder nachtragend für sein Tier, also einem Grund, dass man erst einmal verstehen muss, warum sein Tier überhaupt sowas macht und dass man mit dem nicht grantig sein kann, wie mit einem anderen Menschen, der etwas vielleicht verstehen wird. Das liegt mir sehr am Herzen. Genau, dass man auf diese Kleinigkeiten, also für uns sind das ja Kleinigkeiten, die man nachhaltig machen kann, aber auf Dauer hat das ja eine große Auswirkung für unser Tier, für diese Symbiose, für die Gesundheit und natürlich auch für unsere ganze Umwelt und unser Klima in Folge dessen. Vielen herzlichen Dank. In diesem Sinne sage ich herzlichen Dank Susanne Brandstätter-Zeitlinger, vielen herzlichen Dank Magdalena und ich bedanke mich auch fürs Zuhören und Zusehen. Mein Name ist Karin Moser, Radio B138 in der Sendereihe Klima und Du. Klima und Du. Klima und Du Die Verantwortung für die globale Erwärmung wird seit Jahrzehnten zwischen Politik, Industrie und Konsumentinnen und Konsumenten hin- und hergeschoben. Was können wir Einzelne wirklich zur Bewältigung der Klimakrise beitragen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Die wöchentliche Informations- und Diskussionssendung der Freien Medien in Oberösterreich.