That's life. That's life. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Somebody said the world is nothing but a stage And we are merely actors in a play That life is just a tale told by a fool And we are walking shadows In a story full of sound And a few little life It's love and hatred, good and bad That's life It's silent grief and true and lies That's life And yet it's all we really have Herr Rikki Dandel, Sie sind oft in Rumänien und vor allem in Hermannstadt. Was war der Anlass Ihres erneuten Besuches? Ja, ich bin ja sehr oft in Hermannstadt, sehr oft in Rumänien, weil nicht nur meine Wurzeln, sondern wirklich der Hauptteil meiner Karriere ist eigentlich da in Rumänien. Hermannstadt ist meine Geburtsstadt, ist die Stadt meines Herzens, ganz einfach. Und ich komme immer wahnsinnig gern, das ist immer so, es ist wie ein Coming Home, ganz einfach. wahnsinnig gern. Es ist immer so, es ist wie ein Coming Home, ganz einfach. Man kommt wirklich nach Hause. Wenn man über irgendeinen gepflasterten oder ungepflasterten Weg geht, man spürt einfach die Resonanz und die Vibration dieser Stadt, die einen so geprägt hat. Aber natürlich jetzt ein besonderer Anlass. Wir hatten das große Sachsen-Treffen hier und war sehr gut besucht, eine tolle Atmosphäre und ich wollte unbedingt Peter Maffay anmoderieren. Das war für mich ein besonderes Vergnügen, ihn anzumoderieren hier auf dem großen Ring, wo ich ja selber viele Konzerte auch gemeinsam mit meinem Sohn, mit Elwin, gegeben habe. Und es war einfach auch für mich sehr spannend und erfreulich, ihn da zu sehen und an seiner Seite hier zu sein. Wir befinden uns auf dem Balkon des Thalia-Saals, dem Sitz der Staatsphilharmonie von Hermannstadt. Was für Erinnerungen verbinden Sie mit diesem Konzertsaal? Das sind sehr viele und vor allen Dingen unheimlich schöne Erinnerungen. Also die betreffende Zeit gleich nach meinem Debüt. Also ich habe mit 14 angefangen da in Hermannstadt Musik zu machen. Ich war noch ganz, ganz jung, hatte damals eine Gitarre geschenkt bekommen von meiner Oma. Mein Bruder hat diese Gitarre für mich in Tschechien gekauft. Das war eine wunderbare Gitarre, die habe ich immer noch. Ich spiele sie nicht mehr, aber die ist eben ein Souvenir für mich. In diesem Saal hier, der hieß damals Sala Independenza, das war der Konzertsaal in Hermannstadt. Es gab keine andere Möglichkeit, um Pop und damals Beat-Konzerte oder Rock-Konzerte abzuhalten. Und da, ich erinnere mich, wir standen auf der Bühne und da war ein Festival, das hieß Coupa de Cristal. Da war ich 15 Jahre alt und da war ein Teilnehmer aus dem ganzen Kreis Hermannstadt und da habe ich auch teilgenommen. Ich war dann eigentlich sehr überrascht, dass ich da den ersten Preis gewonnen habe. ich da den ersten Preis gewonnen habe. Ich kam eigentlich nicht um Preise zu gewinnen oder so, also Musik zu machen war für mich immer ein Herzenswunsch. Ich habe es weder gemacht, um berühmt zu werden, noch um irgendwie dabei erreicht zu werden oder so. Also Musik war immer ein Teil von mir. Das war, also ich weiß, ich habe Nächte und Tage verbracht am Radio und wir haben die Beatles gehört, wir haben die Rolling Stones, wir haben Tom Jones damals, der aufkam. Und ich erinnere mich, da hatten wir eine ganze Reihe von Konzerten und in meiner Zeit war der Saal ganz, ganz voll. Da wäre nicht mal mehr eine Stecknadel reingegangen und ich erinnere mich, da waren die Türen, das waren Holztüren und die Leute haben die förmlich eingetreten, um, ja, wirklich kaputt geschlagen, um hereinzukommen, ja. Und das waren wunderbare Konzerte, man muss sich ja vorstellen, das war eine Zeit, wo die Musik aus dem Westen, also ich habe vorher erwähnt, Beatles, Stones, Elvis natürlich, der King of Rock and Roll, es war immer dieser Magnet, der mich angezogen hat. Und hier war eigentlich die Quelle dessen, was ich nachher über die vielen Jahre immer gemacht habe. Und diese Konzerte, ob wir dann, naja, und ich gewann dieses Festival damals und ich erinnere mich, das war der Dirigent Henrik Selbing, ja, klassischer Dirigent der Philharmonie. Und das waren ja vielleicht nicht unbedingt Fans der Pop- oder Rockmusik, aber er schrieb damals ein paar schöne Zeilen über mich, die mich auch erfreut, aber auch irgendwie überrascht hatten, weil ich, wie gesagt, nicht angetreten war unbedingt, um zu gewinnen. Ich wollte, dass es losgeht einfach. Ich war wie eine Rakete, geladen mit Energie und die hat gewartet, auf den Moment gewartet, um eben die Zündung zu kriegen und zu starten. Und habe mich dann selber auch in den Zug gesetzt und bin nach Bucarés zum Fernsehen gefahren. Ich erinnere mich, Titus Munteanu war damals der Top-Produzent. Und ich habe ihm dann etwas vorsingen wollen. Und was ich ihm vorgesungen habe, ich war eben auf dem Trip da mit Elvis und Tom Jones und The Beatles. Also ich war, sag ich mal, in diesem musikalischen Garten angesiedelt. Viele Konzerte hier auch mit Big Bands und so weiter. Nach der Wende in diesem wunderschönen, neu gestalteten Thalia-Saal, der ja jetzt wieder seinen Namen erhalten hat, nach Thalia. Das war ja eine von den neuen griechischen Musen und das war die Muse der Komödie. Komödie vielleicht sagen wir auch die leichte Kunst. Man sagt ja manchmal auch leichte Musik, obwohl die nicht so leicht ist. Also es ist immer so ein bisschen ein Terminus, der sich halt durchgesetzt hat. Aber man sagt Unterhaltungsmusik. Ich erinnere mich, Leonard Bernstein hat einmal gesagt, es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen klassischer Musik oder ernster und der Pop- oder Rockmusik, der Unterhaltungsmusik. Natürlich kann Musik auch unterhalten, aber Musik ist ein Mittel, um Gefühle bei uns zu wecken, um unsere Fantasie anzuregen. Und dann ist es ganz egal, aus welchem Genre man eben kommt und musiziert. 2007, als Hermannstadt Kulturhauptstadt wurde, hatte ich dann zusammen mit meinem Sohn Elwin das unheimliche Vergnügen mit der Philharmonie, mit dem ganzen philharmonischen Orchester hier auf dem Großen Ring, mit einer Rockband, mit Riff damals und mit der Philharmonie haben wir ein Megakonzert hier auf dem Großen Ring gegeben. Es waren so viele Leute als sich die Bühne betrat, das war wirklich fast wie ein Schock, aber ein angenehmer Schock. 2013 haben wir dann Elvin K. mit seiner Band noch aus München und ich hier nochmal mit Riff, haben wir nochmal ein ähnliches Konzert gegeben. Musik Musik Die Veranstaltung 40 Jahre Deutsche Sendung auch hier im Thalia-Saal war wieder bewegend. Da kamen wieder Erinnerungen hoch. Ja, und man erinnerte sich an 1967, 68 und jetzt der Saal, der jetzt in einem ganz neuen Glanz erstrahlt. der jetzt in einem ganz neuen Glanz erstrahlt. Talia Saal, der lebt einfach und das freut mich. Und das zeigt noch einmal, dass man Tradition pflegen muss. Das hat auch das große Ziegenbürger Sachsen-Treffen gezeigt. Tradition ist nicht etwas Altes, Tradition ist etwas Wertvolles. Tradition ist nicht etwas Altes. Tradition ist etwas Wertvolles. Und unser Leben besteht eigentlich immer aus mindestens aus zwei Kapiteln, wenn nicht aus dreien. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und die hängen einfach zusammen. Und wenn man ein Glied loslöst, dann hängt das Ganze in der Luft und es fehlt an Stabilität. Und ich habe immer versucht und es auch so gemacht, Tradition sehr hoch zu halten, bin aber sehr, sehr offen für alles was Neues. Ich finde auch die KI sehr interessant, ist eine Herausforderforderung der wunderbare aber es muss ein maß bleiben und ich glaube dieser human touch ja dieser das was wir dieses diese zugabe aber so unheimlich wichtige zugabe des menschlichen die kann man durch nichts ersetzen sondern aber wie gesagt, Tradition, Gegenwart mit Blick auf die Zukunft sind sehr wichtig und junge Leute muss man unterstützen, genauso wie ich damals begonnen habe. Und ich finde es immer sehr, sehr wichtig, dass wir junge Leute ermutigen, dass sie selber aus sich herauskommen, ihr Talent finden und dass wir das fördern und ihnen zur Seite stehen, dass sie das leisten können und das Potenzial entwickeln können, das sie in sich verborgen tragen und vielleicht ohne unsere Hilfe gar nicht entdecken. În plic și iubitoienza ta Toate drumurile mele dus pe tine Doar inima din pieptul tău e a mea Și ea te-a în mine, poate, dar n-o poți lua Cu tine, sunt mereu, sunt mereu, mereu cu tine Dragostea în lumina ei le ține Împărtășim un pic destin și noi Doar în doi, mereu, cum fie amândoi Musik Sie waren bis zu Ihrer Ausreise 1989 Englischlehrer am Bruckental-Gymnasium in Hermannstadt. War es schwierig, den Lehrerberuf mit dem des Fernsehstarts miteinander zu vereinbaren? Eigentlich gar nicht. Das haben viele vielleicht gedacht. Und zwar warum? Das Geheimnis, wir haben uns ja auch gerade vorhin ein bisschen unterhalten. Ich war, bis ich meine Karriere als Lehrer beendet habe, die als Künstler, als Musiker, die beendet man eigentlich nicht. Vielleicht irgendwie dann irgendwann offiziell, okay, aber man bleibt halt der Musik immer verschrieben, weil das ist nicht etwas so wie irgendein Gegenstand, den man dann hinlegt und sagt, das war es. Ja, ich war mit Leib und Seele Lehrer. Und ich war eigentlich sehr unorthodox und war nicht der Lehrer, der ständig sich durch Autorität durchsetzen wollte. Ich habe mich durch Schülernähe durchgesetzt, durch Verständnis, durch Empathie für jeden Einzelnen und habe nicht irgendwie einen Katalog da aufgestellt oder Hierarchie und das ist ein guter, das ist ein schlechter Schüler, der ist mittelmäßig. Jeder Schüler hat Fähigkeiten und die muss man entdecken und die muss man würdigen. Es gibt niemanden, der nichts kann oder keine Fähigkeiten hat. Der eine ist ein guter Sportler, der zweite ist ein guter Musiker, der dritte glänzt in Mathematik, der vierte kann die Sonnette von Shakespeare aussagen, der andere dichtet. Also es gibt vielfältige Talente bei den jungen Leuten. Und ich habe das immer wahnsinnig gern gemacht. Ich habe Strapazen auf mich genommen. Ich fuhr zum Beispiel, also ich weiß, da war eine Maschine am Flug, der ging immer kurz vor 14 Uhr nach Bukarest. Nachmittag hatte ich Fernsehaufzeichnungen. Bis ein Uhr war ich im Unterricht ganz vollkommen hundertprozentig da mit keinem Gedanken an das, was nachher kommt. Das war praktisch so, mein Herz, ich habe immer gesagt, war zweigeteilt. Da war der Lehrer, da war der Künstler und das Fenster war einfach offen. Also da, dass die eine Hälfte konnte mit der anderen kommunizieren und ich rief dann oft noch an aus dem Sekretariat, da gab es ja keine Handys und so weiter. Ich habe gesagt, stopp den Flug, ich bin gleich da, das Taxi kommt und so. Wir haben das sehr oft gemacht. also das habe ich nachts ich habe dann die aufnahmen gemacht nachts war im nachtzug jahren im schlafwagen bin angekommen geduscht und war pünktlich in der schule an die schüler manchmal gesagt sie waren ja gestern im fernsehen wie kommt das ja gut ich kann zaubern gesagt also das habe ich einmal gemacht oder wenn ich inzwischen im Laufe der Zeit hatte ich Tourneen. Ich war zum Beispiel in der DDR, ob das Leipzig war, also bis auf Rostock bin ich fast in jeder Stadt der ehemaligen DDR gewesen. Oder wenn ich in Irland beim Festival war oder in Tschechien und so weiter. Und hatte dann oft, wenn ich in der DDR war, sogar noch Echsen mitgenommen, Exemporale. Und habe dann die aber ganz brav abends nach dem Konzert oder vormittags, wenn ich Zeit hatte, korrigiert. Und wenn man sich diese Echsen heute ansieht, ich würde keine andere Note hinschreiben, als die, die ich hingeschrieben habe. Ich würde keine andere Note hinschreiben, als die, die ich hingeschrieben habe. Sehr gewissenhaft. Warum? Weil ich den Schüler mit seiner Leistung und ihn als Person gewürdigt und respektiert habe. Und da habe ich meine Frau angerufen und sie hat dann die Noten in den Katalog eingetragen, damit die rechtzeitig da sind. Also es ist ein Beruf, der unheimlich verantwortungsvoll ist und genauso ist der des Künstlers. Wichtig ist ein Wort und das gilt für beide Berufe, Hingabe und Seriosität, also Ernsthaftigkeit in diesem Beruf. Das heißt nicht, dass man steif und ernst ist, aber das was man tut, auch wenn man es mit einem Lächeln im Gesicht, und das muss auch sein, ja, denn das überträgt man auch auf den Schüler, wenn man als lebendige Statue da kommt, ja, und den Schüler einschüchtern möchte. Das funktioniert nicht. Ja, nee, es war spannend, es war oft nicht leicht, aber ich war glücklich, dass ich diese Balance über so viele Jahre einfach halten konnte. Es wird sein, ich bin bereit, mich zu halten, nur weil ich ein Tender bin. Welche Ereignisse Ihrer langen musikalischen Karriere bleiben für Sie unvergesslich? Das ist jetzt eine ganz schwierige Frage, weil im Laufe meiner gut über 55-jährigen Karriere, würde man kaum glauben, damals als ich anfing, dachte ich, naja, das ist immer noch da. Und ich habe das noch in einigen Interviews gesagt und ich wiederhole mich, wenn ich ein Mikro in der Hand habe, vergesse ich, wie alt ich bin. Ich fühle mich manchmal wirklich wie 16 oder 20. Mein Gesicht sieht natürlich nicht so aus, aber mein Herz, mein Gefühl. Das ist und solange das so bleibt, werde ich auch Musik machen. Sagen wir mal bezogen jetzt mal auf Hermannstadt. Das Debüt an sich war, bleibt für mich ein unheimlich bewegender Moment und ich erinnere mich, es war ja dieser Saal, der Thalia-Saal und da hatten wir noch einen Konzertsaal, 7. November, Jacques de Noëmbé. Das war unser Club. Da gingen normalerweise bei einem Kinosaal vielleicht 250 Leute rein. Da waren jeden Donnerstag mindestens 450 drin. Und es war so, dass wir dann irgendwann Hausverbot bekommen haben. Und warum? Weil die jungen Leute wirklich Stühle zertrümmert haben bei dem Rock'n'Roll und so weiter. Das war eine unbeschreibliche Stimmung. Und wenn ich heute jetzt Aufnahmen sehe aus England oder so bei den Beatles oder The Birds und die Bands von damals, das war ähnlich und wir waren ja eigentlich abgekapselt. Man muss sich ja nur vorstellen, da hörten ja die Leute meist eine ganz andere Musik. Es waren einige, die hatten Schallplatten noch aus Deutschland oder England bekommen, das war auch ganz, ganz schwierig. Und ich sehe mich noch heute, wie ich am radio saß und da zum beispiel den text von hey juden die haben das lied einmal gespielt da musste ich den text haben ich konnte nicht sagen bitte wiederholt noch mal ich habe ein wort nicht verstanden jemand aus australien geschrieben und die hat gesagt du hast damals uns quasi eine tür zum westen geöffnet. Wir waren ja hier eingekapselt und hast uns mit dieser Musik, hast du uns teilwerden lassen, ja, der westlichen Bewegung. Das war ja die Beat-Bewegung mit den Stones und den Beatles und so weiter. Und ja, zweiter vielleicht ganz großer Moment natürlich danach der Wende der Goldene Hirsch, der Golden Stag, den ich ja fünfmal moderiert habe. Ich habe mich da so hineingefunden in diese Moderation, weil ich ja jongliert habe zwischen Englisch. Englisch war immer meine heimliche Muttersprache, weil ich die Sprache sehr geliebt habe. Und ich habe dann zwischen Rumänisch und Englisch immer hin und her jongliert. Und da wirklich die Idole meiner Kindheit, angefangen von James Brown, natürlich Tom Jones, Jerry Lee Lewis, der mir über Elvis erzählt hat in der Kabine, ganz privat. Und wirklich die ganz, ganz großen künstler alle das war für mich ein geschenk ich weiß bei als ich ray charles war es an moderiert hat war das mikro plötzlich tot und da habe ich das heilige mikrofon von ray charles vom mikrofon vom stativ genommen, von seinem Klavier und durfte ihn hier anmoderieren. Also das war für mich unbeschreiblich, unbeschreiblich. Und da habe ich gesagt, also heute ist für uns zugleich Weihnachten und Osterfest. Wir haben hier Ray Charles, das Musikgenie. Wir haben hier Ray Charles, das Musikgenie. Das war für mich so bewegend, genau wie für die 10.000 oder 15.000 Leute, die da in der Arena in Kronstadt versammelt waren. Also diese ganzen Golden Stag Events und dann, wie gesagt, auf dem Großen Ring 2007, unvergesslich. 2007 unvergesslich und 2013, wo diese Masse einfach uns ihre Begeisterung, ihre Liebe entgegengebracht hat, Elwin und mir. Im Staatstheater hier, heute Theater Radio Stanka, ein Konzert, das war nichts, wie soll ich sagen, Außergewöhnliches. Ich hatte ja da eine Jazz-Bigband geleitet, eine Rockgruppe und eine Singgruppe, die Popmusik und so weiter sang. Und da war mein Sohn Elwin zum ersten Mal mit mir auf der Bühne. Er war sieben Jahre alt, seine Füßchen reichten gar nicht bis aufs Pedal und hat Debussy gespielt und Beethoven. bis aufs Pedal und hat Debussy gespielt und Beethoven. Und meine Frau hatte die Idee, sie hat gesagt, Niemöner kann ja was mit dir singen. Ich hatte überlegt, es war jetzt nicht so mein Gedanke, ihn zu featuren. Ich wusste, dass er das gerne macht. Wir haben eine einzige Probe gemacht und haben dann ein Jazzstück gesungen, When the Saints Go Marching In, mit unserer Schuljazzband. Und das bleibt für mich unvergessen, weil ich habe ihn ständig auch überrascht mit meinem Skat. Er hat auch geskattet, selber als Siebenjähriger, ohne das vorher zu üben. Also das und das bleibt für mich, wenn ich mir heute Kassetten ansehe, einfach fantastisch. Wenn ich in Hermannstadt bin, jede Straße birgt Erinnerungen in sich. Und wir sind hier, das ist die wunderschönste Straße. Und wie gesagt, diese Harteneck-Türme sind eben das Wahrzeichen Hermannstads. Und jedes Mal, wenn ich da bin, schlägt mein Herz höher und schneller. Musik Ich bin noch nicht bereit in Rente zu gehen als Musiker. Schauen wir mal. Den Zuschauern wünsche ich auch von Herzen alles, alles Gute. Und nicht vergessen, Musik ist Balsam für die Seele. اس پالزم فر دیزیل ہے