Musik Schönen Abend, ich begrüße euch ganz herzlich. Ich freue mich, dass so viele hergefunden haben, trotz so unterschiedlichen Veranstaltungen, die es zur gleichen Zeit gibt, aber das ist sehr oft in Linz der Fall, weil Linz einfach eine kulturelle, eine Kulturstadt ist und da ist immer viel los und es ist auch sehr viel zum Nachholen. Da ist immer viel los und es ist auch sehr viel zum Nachholen. Mein Name ist Renate Moran, ich bin die Kuratorin von dieser Bruchner Veranstaltung und ich begrüße Norbert Travöger, der jetzt unsere Ausstellung eröffnen wird. Und er ist verantwortlich dafür, dass es hier jetzt auch diese wunderschöne Ausstellung gibt, weil ich von ihm den Zuschlag bekommen habe bei einer Einreichung von mehreren Sujets, die ich geglaubt habe, die alle toll gewesen wären. Aber dieses Bruckner-Drucken, da habe ich einen Zuschlag bekommen, weil es auch sieben Frauen insgesamt betrifft. Diese sieben Frauen haben diese Lithographien gestaltet. Und Lithographie alleine ist eine ganz besonders schwierige Technik. Das möchte ich Ihnen aber erst später erklären. Ich möchte jetzt nur noch die Landtagsabgeordnete Renate Heitz begrüßen, weil jemand aus der Politik freut mich immer. Wir herinnen sind sehr viele Interessierte, die gekommen sind. Von der Inna Sachschenko angefangen, über und her von Hinterleitner, der auch Großartiges schon geleistet hat mit seinem Buch, 100 Jahre Kleinmönchen, vor Linz oder über Linz oder nach Linz. Es gibt so viele Menschen herinnen, so viele Männer und Frauen herinnen, die Großartiges geleistet haben. Ich habe ja lachen müssen bei der Literografie von Georgina Kraus, das steht drauf. Ich mag wirklich nicht mehr echt über 500 Geburtstagsfeiern für einen 200-Jährigen. Lass mich ohne Frieden. Da könnte man ja fast sagen, die Ausstellung könnte einen Titelruck noch unter Druck haben. Als Gott sei Dank nicht. Es stimmt allerdings, dass wir ihn gehörig näher treten, feiern dieses Jahr im Rahmen der Expo. dieses Jahr im Rahmen der Expo. Und letztlich, und dafür steht er auch stellvertretend, diese Ausstellung ist es natürlich eine Beschäftigung mit Bruckners, also eine Figur mit unseren Wurzeln. Die Biografie Bruckners im 19. Jahrhundert ist sozusagen eine oberösterreichische Biografie. Er hat diesen oberösterreichischen Luftraum ja auch nie verlassen. Auch wenn er dann ab 1868 bis 1896 in Wien war, hat er weder seine mitunter skurrile Kleidung abgelegt, Hochwasserhosen und den Gehrock, den Dalton, der im Prinzip nichts anderes war als die Berufsleitung eines Organisten, der sozusagen Beweglichkeit gebraucht hat, das hat er kultiviert. Er hat auch nicht seinen Dialekt in Wien in der Metropole abgelegt und auch nicht seine Frömmlichkeit, seine Spiritualität in einem sehr atheistischen Wien, was es damals war, also aus dem frommen Oberösterreich kommend. So ist es ein Blick sozusagen in unsere Wurzeln, in unsere Herkunft, wo wir sozusagen in diesem Raum auch herkommen. Und Puckre ist aber einer, ich komme gleich in die Gegenwart, der alles andere wie ortsüblich in gewisser Weise war. Er war eine große Figur vielleicht, mit seinem Dialekt vielleicht, in seinen Essensgewohnheiten vielleicht. Er war ja Lehrer, er war ein Sozialaufsteiger, er war halbweise einer, der sein Genie sozusagen ein Leben lang freigelegt hat. Stichwort Ressilien, sein ganz zeitgeistig modernes Wort, hört man ja ständig. Wenn der Bibel Ressilien war, dann war es Bruckner. Weil die Krise konnte gar nicht groß genug sein, um nicht am nächsten Tag aufzustehen und weiterzumachen, um die nächste Symphonie zu versuchen. Bis mit 60 der erste große internationale Erfolg stattfand. Sie sehen, ich bin im Erfolgsbildner nicht unterwegs. Ich bin nicht aufzuhalten, wenn ich über Bruckner spreche. Mit 60 natürlich nicht in Österreich, natürlich nicht in Wien, sondern in Leipzig und München. Allerdings muss man auch das differenziert betrachten, der Mann hat ja erst mit 40 zum Symphonienschein angefangen. Da war also Schubert und Mozart längst tot, hat der sozusagen erst über die Form der Symphonie gerichtet. Und er selber war ein Orgelimprovisator Sondergleichen, ein Kirchenmusiker Sondergleichen, der mit 40 aus der Kirche hinausbrennt in die Symphonie. Und das ist der Grund, warum wir uns mit ihm beschäftigen, weil er Symphonien geschaffen hat, warum wir uns mit ihm beschäftigen, weil er Symphonien geschaffen hat. Auch im Nachhalt zu Ludwig van Beethoven, nach der 9. Beethoven, die auch 200 Jahre alt ist, heuer, die Urführung fand 1824 statt, waren wir ja alle im Koma, die Komponisten. Das war männlich, und zu dem Thema werden wir auch noch kommen, war natürlich alles männlich dominiert. Wer schreibt denn nach der 9. Beethoven noch eine Symphonie? Also es hat fast 50 Jahre wirklich gedauert. Es gab poetisch-geografische Lösungen des Mendelssohnes, des Schumanns, die Rheinische, die Schottische und dann kommt der sozusagen, und jetzt bediene ich ein bisschen Klischees, dieses Bauerngenie, der Musikankrottes, der Bruckner vom Land und macht Ansagen in dieser Form, die bis heute Weltgeltung haben. Und darum beschäftigen wir uns mit der Figur, weil Bruckners Kunstwerke geschaffen hat, die uns weit aus Oberösterreich hinein hinausführen, Kunstwerke geschaffen hat, die uns weit aus Oberösterreich hinein hinausführen, die absolut keine oberösterreichische Musik sind, die das Tor zur Welt aufreißen. Und in diesem Jahr ist natürlich Musik immer in der Gegenwart, ergreift uns oder ergreift uns nicht, so einfach ist das, man braucht nichts verstehen, sondern man braucht, man ist begriffen, man kann mehr verstehen, wenn man sich beschäftigt damit, oder fassen, aber man ist ergriffen oder ist nicht ergriffen. So einfach ist das immer, weil ich immer wieder höre, ich verstehe nichts davon. Es ist ganz einfach. Sie gefällt einem, sie ergreift einen, sie beschert einen, geht sie raus oder sie stoßt einen ab. Und man dreht ab oder geht aus dem Konzert. Er schafft symphonische Gebäude, die bis heute Weltgeltung haben und im Zuge dieser Expo, jetzt lande ich langsam in der Gegenwart, haben wir uns sozusagen mit diesen 500 Feiern, das ist ziemlich genau, mittlerweile sind es 550 Ereignisse in diesem Jahr, Jahr stattfinden, eigentlich ausgerufen, mit über diesem Kupner uns in unserer Vielfalt in der Gegenwart auf der Spur zu sein. Da draußen ist gerade vor einer Stunde ein Denkmal eröffnet worden, das fand ich auch sehr bewegend, da heißt es in der historischen Erinnerungsgeschichte, ein Denkmal steht immer am Ende eines Erinnerungsprozesses. Dieses will auch den Beginn eines Erinnerungsprozesses. Und wir wollten alles andere als ein Gedenkjahr feiern dieses Jahr. Ich halte vom Gedenkjahr nichts, das muss ich auch ganz ehrlich sagen. Das ist Anbetung der Asche. Es muss was mit uns zu tun haben. Und so haben wir diese Querverbindungen und die Figur und das sieht man auch in den künstlerischen Arbeiten, dass ganz verschiedene Herangehensweisen sind, die sich biografisch, ironisch, lustvoll, abstrakt, konkret, metaphysisch dem Werk nähern, ihm jetzt. Also er macht uns vielleicht als Person, als Musik, einen Eindruck, der zu künstlerischem Ausdruck ihm jetzt führt. Und was hat er uns denn hinterlassen, außer den Geschichten? Gedruckte Noten. Das ist ja auch, wir haben sozusagen, er hat einen Code hinterlassen, eine Partitur, der immer wieder gespielt werden muss. Da sind wir wieder beim Druck. Er war auch ganz stolz, wie der erste Druck des Germanentrucks in Ried passiert ist. Das war sozusagen in seiner Lebensbiografie ein historischer Moment, als Noten nicht in seiner Handschrift, sondern gedruckt vor ihm. Auch sozusagen diese Ebene ist ganz wichtig. Und sozusagen haben wir über die Noten einen Eindruck seines Ausdrucks. Hier findet sich sozusagen der Eindruck der Figur, vielleicht auch des Abarbeitens über diese gar nicht so einfache Figur, vielleicht auch gar nicht so einfach zu ergreifende Musik, die dauert. Ich muss immer lachen, wir hatten eine Anfrage von Albanien, die würden gerne mal eine Bruckner-Sinfonie spielen, aber zum einen stand eine kurze und die hat dann gesagt, unter 45 Minuten können wir nicht dienen. Allerdings, man muss immer aufpassen, Bruckners Welthits, das Logos listet dort drei Minuten drei Minuten für lange Pop-Song, 48 Takte. Also auch das haben wir. Was ich so besonders finde in diesem ganzen Jahr ist diese Auseinandersetzung in ganz unterschiedlichen Aggregat, künstlerisch, medien, auch kulinarisch, sportlich, also alles sozusagen eine Auseinandersetzung um jetzt und was ich ganz besonders finde das ganze Jahr und ich glaube das ist wichtig und führt uns über Bruckner hinaus wir kommen zusammen das ist wieder so ein Moment des Zusammenkommens das ist Kultur, wir spüren uns wir schauen uns in den Augen, wir staunen rätseln, lassen uns von Kunstwerken unterhalten es führt uns was Geistiges zusammen und ich glaube dieses Zusammenkommen ist wichtiger denn je in unseren Tagen. Wir müssen uns wieder mehr spüren. Und das ist Kultur. Und in den Diskurs kommen und angeregt werden durch künstlerische Auseinandersetzungen, durch Austritt, auch manchmal Rätsel zu müssen. Was ich auch ganz besonders finde, wenn wir in diese Geschichte und der Auseinandersetzung mit Bruckner gehen, ist es natürlich eine unglaublich männerdominierte Geschichte. Auch wenn man die Biografien, da ist von Lehrern, obwohl die Frau, der sozusagen eine große Rolle gespielt hat, mit dem sie auch keine Rolle spielt, und wir wissen ja, bitte schauen Sie sich die Ausstellung in St. Florian an, die ist wirklich, ich mache da jetzt nicht Eigenwerbung, aber da ist die Wiener Wohnung drinnen und da ist ein kleines Bild hinter einem grünen Vorhang, hängt da drinnen. Bruckner hat 1861 wie seine Mutter in Ebelsberg starb ein Foto im Totenbett von ihr machen lassen. Das hat er Zeit seines Restlebens bis zu seinem Tod in seinen Wohnungen gehabt, hinter einem grünen Vorhang. Das ist die Abweisheit und trotzdem die starke Präsenz des Weiblichen über das Mütterliche. Er sagt, die Musik ist auch weiblich, die Orgel ist auch weiblich. Insofern hat das eine große Rolle. Aber natürlich in der Geschichtsschreibung, und das hängt auch wieder draußen zusammen mit dem Denkmal, das er eröffnet wird, fehlen die Frauen. Sie fehlen einfach, weil das einfach auch musikalisch alles sehr dominiert war von den Männern. Insofern finde ich es auch auf dieser Ebene und danke ich sehr, dass sechs Künstlerinnen sich dem angenähert haben und diesen weiblichen Blick 2024 auf diesen Gegenstand, auf diesen Menschen, auf seine Musik erheben und da andere Perspektiven öffnen. Das ist ungemein wichtig. Wir leben 2024, ich sage das als Mann, endlich sozusagen, dass die Frauen zu Wort kommen und mehr Raum bekommen und sozusagen auch diese Reflexion, ohne dass es männliche oder weibliche Kunst gibt, aber es ist herangehensweise dieser Blick, dass diese bewusst auch begangen wird. Und so kann ich einfach nur einladen, tauchen Sie ein in die Kunstwerke, in die unterschiedlichen Aggregatzustände, Annäherungen, lachen Sie dabei, rätseln Sie dabei, fallen Sie miteinander ins Gespräch oder mit den Künstlerinnen, das ist ja ganz praktisch, mit Buchner kann man nicht reden, ich weiß auch nicht, ob ich ihn treffen will. Ich habe in meinem Buch Briefe geschrieben und schreibe ihm gleich auf der ersten Seite. Ich bin froh, dass ich die Gnade der späten Geburt habe, ich muss ihn nicht treffen. Es könnte ja sein, dass er gar nicht so sympathisch ist, wie ich mir das aus der Ferne vorstelle. Gerade was die Frauen betrifft. Zum Beispiel mit seinen Brautwerbungen war er nicht nur sozusagen in einem gewissen Beuteschema, würde man heute sagen, verfallen. Er ist immer älter geworden, wie immer so 16, 17, auch wenn er schon 72 war. Aber so nett ist das dann nicht nur sozusagen in Schnellen in Liebe zu verfallen und dann im nächsten Moment gleich überprüfen zu lassen, wie viel Mitgliedsgift dahinter stecken würde. Also sympathisch ist was anderes, oder? Aber dahingedan, man soll Werk und Schöpfer nicht verwechseln, wie man Werk und Schöpfer nicht verwechseln, das sind unterschiedliche Ebenen. Und ich kann nur danken für diese Auseinandersetzung, für diesen 550 Geburtstagsfeiern. Wir beschäftigen mit uns, wir kommen zusammen und wir verhandeln letztlich, was unglaublich wesentlich ist und was das Ungreifbare, das Rätselhafte, das Magische des Menschseins, wie wir alle verbunden sind und gemeinsam auch hier sein. Vielen Dank. Vielen Dank,bert, war wieder sehr aufschlussreich. Ruckner lernt man immer ein bisschen mehr kennen, wenn man mit Norbert spricht. Das Lesen über das Ganze wäre auch möglich, aber das ist noch viel zeitaufwendiger. Also von dir erfordert man immer die wichtigen Punkte. Das ist sehr schön. Ja, ich möchte mich jetzt aber auch noch bedanken bei der Lisi, bitte hier von der Galerie und bei der Gärtrude Haider, die das möglich gemacht haben, dass wir hier ausstellen dürfen. Es ist immer wieder schön, in dieser Galerie hier auszustellen. Man lernt sich lieben, auch wenn der zweite Raum dazu kommt und das noch ein bisschen ausgeweitet wird. Man darf auch ins Foyer gehen. Also wir haben eine Woche gearbeitet und noch ein bisschen drüber hinaus. Also wir waren sieben Künstlerinnen, du hast sechs gesagt, ich habe es nicht gemeldet. Du hast Sex gesagt, ich habe nicht gemeldet. Ja, aber wir haben vieles in dieser Woche, wirklich sehr vieles erreicht, vieles gedruckt. Und einige waren aber schon bei zwei Terminen bei mir in der Werkstätte, ja, ich weiß nicht, das tut immer so komisch, ist besser, in der Werkstätte und haben schon vorgearbeitet. Wenn man die Werkstätte nicht kennt, man muss es trotzdem schon ein bisschen probieren, dadurch ist noch ein bisschen mehr zustande gekommen, also mehr als man in einer Woche machen kann. man in einer Woche machen kann. Und jetzt möchte ich Ihnen auch die Künstlerinnen alle vorstellen, die hier sind. Zwei haben sich entschuldigen lassen. Das eine ist die Inga Hintz. Und dann haben wir noch die Olga Mjomina, die später kommen wird. Aber sie wird noch kommen. Alle anderen würde ich jetzt gerne zu mir bitten. Zum Beispiel die Monika Breitenfeller, die Gina Kraus, die Mariam Sh reden wollen, andere wieder viel reden wollen, haben wir gesagt, ich mache nur die Vorstellung. Und wenn Sie wirklich was zu euch dazu sagen wollen, dann ganz kurz. Also die Monika Breitenfeller mit diesem gigantischen Werk des Ornenspiels. Also das in der Lithographie zu machen, das ist eine überwältigende Arbeit. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen, was das bedeutet. Viele Pfaden auf einem Platz. Die einzelnen Blätter sind ohne Karte, das ist in dem Fall klar, aber was tut man mit neun, mit einer Auflage von zehn? Die braucht man nicht bei so einem großen Werk. Alleine die viele Arbeit mit großen Steinen, die sind sicher 50 Kilo dieser Steine. Die Monika ist eine von den Stärksten bei uns. Die muss auch immer mithelfen, wenn wir irgendwo an Steinwälder mittransportieren müssen. Ich finde es großartig auch ihre anderen Werke, die sie über Anton Bruckner selbst fabriziert hat. Also wirklich eine tolle Sache, aber reden will sie nicht. Sie hat eine eigene Werkstätte auch, das heißt, wenn sie gerade nicht fertig wird, kann sie schnell einmal bei ihr in den Keller gehen und was fertig tun. Das ist der Vorteil, den sie hat. Ichina Graust, ein ganz anderer Zugang zu Anton Bruckner, das hat auch Norbert Eschung erwähnt, köstlich, das ist humoristisch und trotzdem sehr ernst, was sie da in der hinteren letzten linken Ecke dort zeigt. Also ich bin ja fasziniert von dem Bruckner, der durch die Lidopresse durchgezogen wird. Bruckner ist wirklich da gedruckt worden. Fantastisch, ja? Sehr gut gemacht. Die Lene ist eine junge Windel. Lene Uema. Muss sich immer sehr zusammen nehmen, dass sie mehrere von den gleichen Sujets macht. Das macht sie nur pflichtgemäß manchmal. Lieber spielt sie damit und macht verschiedene Steine übereinander und es kommen dann diese abstrakteren Blätter zum Vorschein. Sehr gut. Mariam Shikava, eigentlich eine Schmuckkünstlerin, aber sie zeichnet auch sehr viel mit Federzeichnungen in dieser Richtung und natürlich seit einigen Jahren auch bei mir die Lithographie. Und ja, sie hat eher den Bruckner, wie er ist, mit Noten und mit Kopf und die Kirche und die Noten dazu, und mit Kopf und die Kirche und den Noten dazu, das was Silvia Bruckner sich angeeignet hat oder was sie drüber gelesen hat. Auch die Auflage ein bisschen schwierig, aber es wird von Mal zu Mal schon besser und interessanter und es ist eine der schwierigsten Druckdetten überhaupt. Und wenn Sie dann wollen, der Film zeigt auch ein bisschen was, wie die Künstlerinnen an den Maschinen arbeiten und was sie auch dazu sagen. Es ist etwas, was ich aufrecht halten möchte, die Lithographie, die vor 230 Jahren ungefähr jetzt schon von Alois Senefelder erfunden wurde, der auch nur durch Zufall eigentlich draufgekommen ist, aber das erzähle ich Ihnen vielleicht einmal privat. Es ist wunderbar, wenn Männer auf solche Techniken stoßen und das auch dann für uns aufbereiten. Inzwischen machen wir Frauen, es gibt wenige Männer, die das machen. Ich kenne den Hörschläger Rudi, der in der Kunstunion berichtet hat. Inzwischen hat die Inger Henn, die jetzt nicht da ist, dort hängt sie und da hier mit diesem schwarz-weißen, diese Ecke mit der Lithographie in der Kunsthalle übernommen. Und es ist sicher nicht eine sehr frequentierte Ecke, weil jetzt ist natürlich die digitale Kunst und alles noch viel wichtiger geworden. Jetzt glaube ich, kriegen die Künstlerinnen einen Mordsapplaus. Jetzt glaube ich, kriegen die Künstlerinnen einen Mordsapplaus. Ich möchte noch den Norbert wieder herbitten zu mir. Ich habe dir unendlich was geflüstert. Ich habe dich geflüstert, dass du von meinem halt nur, nicht von allen, die kann ich nicht sprechen, aber von meinem bitte, das grüne Bitter, was reserviert drauf ist. Ich freue mich sehr, dass wir erstens uns kennengelernt haben und dass ich das alles machen durfte. Das ist auch ein Gute. Danke. Dann müssen wir ganz kurz über meine eigenen Werke sprechen, da werde ich ja bald vergessen. Das hängt nämlich da hinten in dieser Reihe, also da Bruchner auch in verschiedenen Variationen, also seine Urhebmusik im Hintergrund, aber auch für mich ist der Anton Bruchner eine Respektperson. Ich weiß nicht, ich kenne ihn ja nicht. Ich kenne seine Musik und die habe ich immer schon geliebt. Ich habe schon 2003 Anton Bruckner Bilder gemalt, nur die Musik, aber Malerei. Und ich schätze einfach diese Musik. Ich finde die so gigantisch. Das ist einfach der Wahnsinn. Und so sehe ich Bruckner und so habe ich ihn auch dargestellt, also eher mit Respekt, weil er so viel konnte, so ein großer Komponist geworden ist. Ja. Vielen Dank. Danke vielmals. Es gibt ein Café und ein Eilekür, weil wir wissen, du brauchst es und du willst es. Ich danke euch allen für die Arbeit mit den Gärtnern. Ich danke euch allen. Ich danke euch allen. Es ist noch nicht vorbei, diese Ausstellung hängt noch bis 12. Oktober. Aber es ist fast ein bisschen wie ein Ende schon, weil es vorbei ist, weil das Symposium vorbei ist. Weil dieses Hängen, das Zusammensein auch, von dem dann Norbert auch gesprochen hat, wie schön es ist, wenn man zusammen gestaltet. Wenn man sieht, wie es den anderen geht, wie die schon schwitzt, wie die schon schön, wie die schon kreiswerfer und so, dann hilft man zusammen, wie schön das Ganze ist. Und wenn dann so eine tolle Ausstellung wirklich zustande kommt, dann kann man stolz sein. Vielen Dank an alle, die dabei getragen haben. Und vielen Dank an euch, dass ihr gekommen seid und dass ihr Interesse habt, unsere Bilder anzuschauen und vielleicht gefällt Ihnen das eine oder andere auch zum Kaufen. Applaus you