Klima und Du Die Verantwortung für die globale Erwärmung wird seit Jahrzehnten zwischen Politik, Industrie und Konsumentinnen und Konsumenten hin- und hergeschoben. Was können wir Einzelne wirklich zur Bewältigung der Klimakrise beitragen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Die wöchentliche Informations- und Diskussionssendung der freien Medien in Oberösterreich. Willkommen zu dieser Ausgabe von Klima und Du. Mein Name ist Moritz Stemeda und ich bin heute zu Gast bei Fritz Robeschl. Er ist Obmann der Initiative EIST und hat uns heute eingeladen, um uns seine Geschichte zu erzählen. Weil die Initiative gibt es jetzt seit 2010, glaube ich. Fritz, wie ist die Initiative damals entstanden? Ursprung war das Hochwasser 2002. Fürchterliche Verheerungen von beginnend Oberfreistaat bis Schwertberg bis zur Donau. Und daraufhin hat man den Hochwasserschutzverband EIS gegründet. Der besteht aus den Gemeinden, fast allen Gemeinden des Bezirkes Freistaat und fünf Gemeinden des Bezirkes Berg. Und die haben sich zusammengeschlossen, so ein Verband, und haben dann begonnen mit der Planung, also einen Auftrag vergeben. Und ich glaube es war 2010, da haben wir dann den Plan einmal anschauen dürfen und da haben wir eben gesehen, dass sehr viele Becken vom Prägarten aufwärts bis oberhalb Freista man ein Becken geplant. Für Hochwasserschutz. Genau, rückhaltige Becken, damit im Freistaat, Käfermarkt, Breggarten und Schwertberg vor Hochwasserfluten geschützt wird. Uns ist eh besonders viel vorkommen. Es waren acht Millionen Kubikmeter Speicherraum geplant worden und wir haben das dann ganz kurzfristig nochmal neu berechnet bekommen und dann ist wesentlich weniger rausgekommen. Und dann haben wir die Pläne gesehen und dann habe ich mit diesen Herren gesprochen, das war seitens des Verbandes der Herr Oppmann, Bürgermeister Linden aus Guttau und der Stellvertreter Bürgermeister Anton Scheuweimer in Bregarten und dann mit dem Chef des Gewässerbezirkes Linz haben wir da zwei Besprechungen gehabt, aber die haben kein Ergebnis gebracht. Aus Fördergründen nicht möglich, Dezentralisierung. Und daraufhin habe ich mir Leute zusammengesucht, die auch an der Eist wohnen, die betroffen sind vom Hochwasser, die Wassererfahrung haben. Und dann haben wir so mit etwa zehn Leuten gestartet, haben einen Verein gegründet und ab dort sind wir aktiv. Was hast du persönlich damit zu tun? Warum setzt du dich jetzt selber ein? Du bist ja jetzt der Obmann vor dem Verein. Wie ist es dazu gekommen, dass du jetzt so stark dafür kämpfst? Mein Herz schlägt von Kindheit weg fürs Wasser. Mein Elternhaus heißt Hulgo, Name Bachler. Weil dort ein kleines Bachler vorbei rennt und das war unser Spielplatz. Wir haben gar nichts gehabt. Wir haben nicht einmal einen Ball gehabt, keinen Dreieradler, gar nichts. Aber das Bachlerl haben wir gehabt. Da haben wir sehr viel mit Wasser gespielt und da bin ich wahrscheinlich so wasseraffin geworden. Und Wasser ist für mich einfach das Element mit Hochintelligenz, was Wasser ist. Und das war es mir wert, dass wir uns da gegründet haben und dass wir dann unsere Vorstellungen auch zu Barbier gebracht haben, den Hochwasserschutzverband präsentiert haben. Wir wollten von Haus aus. Wir haben nie eine große Retention, denkt nicht, weil das einfach naturschutzmäßig schon einmal problematisch ist. Querdämmen zu Eist mit 13,5 Meter Höhe bis zu 200 Meter Länge, es ist trotzdem ein riesiger Eingriff in die Natur. Aber noch mehr hat uns gestört, dass das ganze Vorfeld der Eist, die Eist besteht aus vielen Zubringern, dass die bei den großen Retentionsbecken ungeschützt bleiben. Und wir kennen diese Gewässer, sind alle komplett, also total beschädigt. Durch die starken Abflüsse, durch diese, wie sagen wir, Schwal- oder WC-Spülartenabflüssen haben die Tiere feingeraten, die früher mal so schaufelbreit und schaufeltief waren. Diese Bäche haben auch solche Querschnitte. Da kann man Tische hinstellen, PKWs und manchmal sogar LKWs. Riesige Erosionsschäden. Das Material liegt ja, wissen wir alle, in der Eolii in der Donau. Der Sand bleibt liegen, Humus, der wertvolle schwimmt runter in die Donau Kraftwerkstau, liegt dort herum, dann wandert er weiter meinetwegen bis ins Schwarze Meer. Aber der Sand bleibt da, ist ökologischer Schaden, ist in vielerlei Hinsicht einfach eine Tragödie, die Erosion. Du sprichst es jetzt schon ein bisschen an, im Müllviertel speziell gibt es da ein bisschen Probleme, einfach vom Bodenaufbau her, warum das dann auch so problematisch ist für die ganzen Bäche, weil die dann eben so ausgeschwappt werden, wenn es einmal voll zum Regnen anfängt und dann voll ein Schütter gibt. Was ist denn da genau im Müllviertel jetzt eigentlich das Problem, was vielleicht in anderen Gebieten nicht so arg ist? Das ist jetzt sehr gut, eine gute Frage und die ich auch sehr gerne beantworte. Das Müllviertel hat eben eine ganz andere Topographie wie meinetwegen das Entviertel. Im Entviertel mögen diese Becken funktionieren. Dort ist es hügelig. An der Mathe gibt es solche Becken, die, glaube ich, ganz gut funktionieren. Aber dort ist es hügelig. Das Gewässer rinnt langsam. Und dann sind dort lauter speckige Böden. Klebrige Böden. Das ist das Entscheidende, der Boden, oder? Wir haben ja Urgestell, Granitboden. Und der Granitboden hat wenig Kleber. Dann kannst du wegpusten, staubt sofort. Und jetzt kann man sich vorstellen, unsere beiden Eistgewässer, die Wald- und die Felder, entspringen grob gesagt bei 900 Meter Höhe. Dort, wo sie aufeinandertreffen, in den hohen Steg, sind wir schon bei etwa 300 Metern. Also zwei Drittel des Gefälles bis zum Schwarzen Meer verlieren sie im Müllviertel bei uns da. Die kommen alle von Norden runter zur Donau. Mit einem Höhlentempo, Eist heißt ja auf Neu-Mittelhochdeutsch, das heißt die Schnellfließende. Der Name sagt alles. Hurra! Und damit nimmt das Wasser sehr viel Material mit, Erosion nennt man das, und verruiniert eigentlich den Lebensraum der kompletten Wassertierwelt. Es gibt in diesen Bächen keinen Fisch, keinen Krebs, keine Flussbeermuschel, nichts mehr gibt es, weil einfach das nicht mehr passt. Die sind breit ausgerissen. Man muss sich vorstellen, so ein geschieber Abfluss, das ist wie ein Schleifpapier. Wenn einmal angehört und gelöst ist, dann löst das zweite, das dritte, das vierte. Das geht alles mehr oder weniger auf Unterdruck. Und das Wasser, was ich oben weg lasse, sich das Wasser alleine durch diese Erosion vermehrt vergrößert. Um 30, 40 bis zu 50 Prozent. Und natürlich auch das Gewicht vergrößert. Und das Gewicht reibt wieder weiter am Boden. Also das ist eine ganz dramatische Geschichte mit der Erosion. wieder weiter am Boden. Also das ist ganz eine dramatische Geschichte mit der Rassion und diese Gbäche sind von Menschenhand eigentlich nicht reparierbar. Da kannst du Steine reinlegen, das ist alles nichts. Das kann nur die Natur selbst reparieren, dauert allerdings lange, lange Zeit. Du hast mir vorher schon ein paar Fotos mitgenommen, hast gesagt, und da wird ein bisschen beschrieben, warum das Ganze eigentlich jetzt so dramatischer immer mehr wird. Also wenn wir da jetzt zum Beispiel mal schauen, hast du das Foto mitgenommen mit den Pegelständen, was kannst du uns dazu erzählen? Das ist eigentlich Dramatik pur. Wenn man sich anschaut, diese Abflussspitzen anschaut, die wir an der Waldeist, aber auch an der Feldeist haben, da genügen oft Regenerlegnisse mit 20-30 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit und die Eist schießt grau und grantig daher. Wieso habe ich grantig? Weil es sofort aufplustert. Und einen halben Tag darauf ist der ganze Spuk vorbei. Wir haben unsere Gewässer zu Abflusskanälen degradiert. Also alles Wasser, das es gibt auf unseren Vorplätzen, das Dachwasser, dann haben wir unendlich viel asphaltiert, leiten wir sofort in die Vorflut und letztlich auch in die Bäche und in die Eist. Und das macht unsere Gewässer so kaputt. Das ist ja jetzt ein bisschen einfach die Folge darauf. Also damals hat es nicht so viele versiegelte Böden gegeben und da hat das Wasser dort nur versickern können. Inzwischen ist das überhaupt, also ist das oft nicht mehr der Fall, zum Beispiel in Siedlungen, wo alles betoniert ist oder asphaltiert ist und dann die Dachflächen, das Wasser muss ja wohin. Und oft fließt es dann einfach in die Bäche, die dann einfach total überfordert sind damit, oder? So ist es am Schluss. Genau so ist es. Wir haben ja in der Nachkriegszeit null Asphalt, wir haben keinen Asphalt, gar nicht gekennet. Und ich behaupte einmal, dass die Dachflächen sich um x-fach, ich weiß nicht, ob ich sage mal 20 bis 30-fach vermehrt haben. Wir haben so viele Häuser gebaut, Firmen gebaut. Das Wasser hat dort nirgends eine Chance zum Eindringen im Boden. Das muss weggerinnen und leider Gottes rinnt es dann über Rohre und Steinkanäle, egal wie, direkt zum Backen. Das kann man sich überall anschauen, in jeder Art. Wenn du da runter schaust zu Eis, bei uns ist es auf jeden Fall so, da kannst du schauen, wie du das 50er-Rohr runter schießt und die Arzt-Garantie bräuchte. Das halten die Fische aus. Das ist der eine Teil. Das Hochwasser entsteht nicht so schnell. Daher haben wir diese furchtbare Abflussdynamik, die wechselnde. Und jedes Mal nimmt es ein Stück Bach mit. Das ist zum Herrichten. Das lässt sich herrichten, aber nicht mit großeren Tensionsbecken. Wasser ist nicht pures H2O. Wasser bringt auch sehr viel Humus und Sand und andere Teile mit Tod. Und das ist kein Zustand, dass wir in einer so einer wohlhabenden Gesellschaft uns solche Dinge leisten, dass die Fächerl noch einen Lebensraum mehr haben. Genau, du meinst da jetzt auch, dass wir das mal ein bisschen erklären, für was stecken die Spitzen? Also was ist da jetzt vielleicht passiert in die letzten paar jahrzehnte das wird immer immer ärger die spiegel sind immer höher durch den klimawandel wissen wir alle kommt mehr feuchtigkeit nach oben die regenereignisse werden radikaler es muss aber und dann haben wir dort und dort und dort so lokale Ereignisse. Die sind oft gar nicht von der Fläche her groß, ein paar Quadratkilometer. Und dort räumen sie aber zusammen. Da ist dann das Feld betroffen, da sind die Straßen, wie nennt man das heute, die Bankette, die Straßenbankette, die Gewässer sind einfach niedergerissen und heraus erodiert. Unvorstellbar. Und da sieht man dann auch ein bisschen wie das Wasser ausschaut. Das hat ja eigentlich fast nicht mehr was mit Wasser zu tun. Das ist schon so ein Pödel an der Feldeist im Bereich der Kumpfmühle. Da ist es einmal runtergeschossen, Nachmittag. Da war in der Kumpfmühle überhaupt nichts zu sehen von einem Anweder. Aber ein Stück weit oben war es. Vielleicht zwei Kilometer, drei Kilometer. Und da ist es dann schwer heruntergegangen. Und dann ist die Feldeist-Erdbrande hergekommen und das Glas zeigt da, was da für Unmengen an Humus verloren geht. Der Sand ist ja die zweite Fraktion, der wäre ja nun einmal mindestens so viel, wenn nicht mehr. Der Sand, der rennt ja unten daher durch die Dynamik von Wasser. Den spült es quasi so gut wie mit. Ja, der spült rein und unten mit. Bleibt aber meistens lang. Angeblich im Jahr um zwei Kilometer wandert der weiter. Natürlich hilft es nicht allzu viel, da müsst ihr dann mal aufhören. Aber das ist nicht der Fall, weil immer mehr Nachschub ist. Wenn der Sand weggewandert ist ist der nächste spieler da ja und da sieht man das jetzt danach ein bisschen was das dann für auswirkungen für die tier tierwelt eigentlich hat wo man einfach sieht dass du erstens der wasserstand sehr niedrige ist und dann mit dem sound hat es ja ein weiteres problem für die f da zum beispiel sein tiefen gewinnen früher manns hoch wasser wasser und hechte mit einem meter länge zehn kilo schwer fische über fische hat damit saugeführt die besten Die besten hat man sich genommen zum Kochen und den Rest hat man den Schwein geben. Bei lebendigem Leib sind die verzehrt worden. Und wie es jetzt ausschaut, das dünne Wasser, das wird so warm. Von der Temperatur her überhaupt kein Freudenwasser mehr und ein lebensraumfeindlicher geht es nicht mehr. Wer soll da leben da drinnen, wo jeder Räuber den Fisch auf einem Teller serviert bekommt. Also schlechter geht es nicht mehr und dem gehört, sollte man auf jeden Fall Einhalt gebieten. Soll ich das auch gleich mitnehmen? Kannst du. Da sehen wir es am nächsten Bild auch noch. Das Sandhaufen, das ist im Bereich der Pfarrermühle, an der Wald ist. Da ist auch genau das gleiche Thema, Sand über Sand. Wir dürfen nicht vergessen, dass durch den Sand so viel Raum verloren geht, für das Wasser. Wir dürfen uns nicht wundern, wenn das Wasser sofort rüber geht, weil der Raum zum Abfluss fällt. Erst einmal wird es wärmer, das haben wir schon gesagt, und es fällt der Raum. Und daher braucht man jetzt quasi Rückhaltebecken, weil das Wasser keinen Platz mehr hat. Und da nochmal zurückgekommen auf das Bild bei der Firma Pfahl. Das kostet so ein Schwende Geld. Ökologisch wahrscheinlich auch. Nicht unproblematisch, muss man das Zeug wieder auspacken und wieder irgendwo verfrachten. Und da am dritten Pöhl, eine Mündung von einem Pacherl, da sieht man, wie das Wasser das Pacherl hinein trägt, das geschiebe Zeug. Da rinnt die Arzt vorbei und schleppt das Geschiebe weiter, verteilt es dann und verteilt das Ganze und beim nächsten Schütter kommt das Gleiche wieder daher. Ja, sowas ähnliches werden wir heute noch sehen, weil, liebe Zuseherinnen, liebe Zuseher, wir werden heute dann noch in echt uns auch etwas anschauen, was bei dir gleich in der Nähe der Fall ist, wo man das einfach auch sieht, was das für Auswirkungen dann hat. Und jetzt hast du es eh schon angesprochen, wie das Land oder generell, was es da für Lösungen dafür gibt. Da gibt es jetzt verschiedene. Und ihr habt eure Lösungen und es gibt dann auch noch andere Lösungswege. Das Fahrrad zum Beispiel, da ein großes Rückhaltebecken. Und das war dann im Thürital, da hat es dann eine Planung gegeben für ein Hochwasserrückhaltebecken. Genau so waren es nämlich. Und da habt ihr dann dagegen eine Petition gestartet. Genau, das war eigentlich unser bisher größter Erfolg. Wir haben, nachdem es uns bekannt worden ist, dass dort ein Hochwasserrückhaltebecken geplant wird, und zwar im Bereich des Teufelsfelsen. Und der wäre 13,5 Meter hoch geworden und teilweise eingeschüttet, aber das Durchflussbauwerk kann nur in Beton sein und durch diesen Wanderweg ist ja das Naherholungsgebiet der Region. Nicht nur wie Freistaat, der Region, da gehen so viele Leute wandern. Ein wunderbarer Wald, da hätte man 600 Meter lange Straßen hinbauen müssen für Schwerlastfahrzeuge, weil so ein Mischbeton war und die Bomben, die haben alle 30, 40 Tonnen und mehr. Von Von 14 runter hätte man runter fahren müssen. Auch wiederum, dort ist die Osten interessanterweise naturnah geblieben. Auf der einen Seite ist Wald, auf der anderen Seite ist Wiese. Aber das ist dann schnell abgesagt worden. Dank, muss ich sagen, des leider verstorbenen Bürgermeisters Jax aus Freistaat. Der hat sich umgeschaut und gesagt, das tun wir absagen. Ich schaue mich um um etwas anderes. Wir werden uns bemühen. Das möchte entgegenkommen. Leider ist er krank geworden und verstorben. Das Bild hier stammt aus Poneckenbach. Das ist eigentlich ein ganz kleines Bach. Aber da kommt dick dorthin das Wasser. Oben gibt es Siedlungen inzwischen, dann Maisfelder und da kommt es runter über den Hang. Und nach dem Becken gibt es eine Siedlung, da geht es schon runter Richtung Schwertberg. Und dort hat es auch immer Flutdruck gegeben. Das Bild zeigt so perfekt, wie gut oder wie schlecht Rückhaltebecken sind. Da sieht man wie ein Stabrechner, ein Lauterträger, das Loch, das durchrennt, muss frei sein. Da hängt das ganze Reisig an. Dann macht es zu, dann hat es nicht funktioniert, dann staut das ganze Becken voll und dann rennt es oben drüber. Da ist ein Wurzelstock, da ist drüber geschossen. Und die unteren haben da Glück gehabt, weil es Regen aufgehört hat, aber die waren schon so knapp beim Kohlefenster oben. Also war es wieder einmal passiert, zweimal kostet das eine Räumung 12.000 Euro. Das ist auf lange Frist und hat die ganze Wiese versaut. Da ist ein Schlamm, da kann es gar nicht reingehen, weil da mag es nicht nass sein. Das muss man da drücken lassen und daher aus dem Grund Hände weg von diesen riesigen Betonbauwerken und das ist ja nur ein Glasbecken, das ist ja 30.000 Kubikmeter etwa Becken. Da gibt es dann noch viel größere Versionen davon. Zehnfach größer. Und da haben wir jetzt, also das ist jetzt eigentlich so der Hauptgrund, warum so was überhaupt gebaut werden soll. Es ist einfach so, dass wenn es regnet, das Wasser direkt in die Bäche eingeleitet wird. Und da kommen wir jetzt eigentlich schon zu euch am Punkt. Weil wie ist eure Version, dass man die Wassermengen speziell bei Starkregen dann minimieren kann? Also was habt ihr da für Lösungsvorschläge, dass wir eben nicht solche Mauern errichten müssen? nicht solche Mauern errichten müssen. Da gibt es eine Handzeichnung dazu. Unsere Vorstellung wäre, dass man bereits oben mit der Speicherung beginnt. Das heißt, oben ist ein Dorf, eine Siedlung, dort fange ich an mit der Retention, dem Rückhalt von Regenwasser. Wir haben zum Beispiel im Quellbereich, der Wald ist, oben hast du dann Schwarze, den springt da ein Quarrelstift, Dort gibt es so etliche Schwemmdeiche, die völlig ungenützt brachlichend herumstengen. Die sind vor 150 Jahren gebaut worden. Die könnte man mit minimalem Aufwand zu Retentionsbecken aufrüsten. Dass das schon mal ein bisschen ein Speicher ist. Es geht ja eigentlich einfach nur darum, dass das Wasser ein bisschen abgebremst wird und das langsam dann Zeit für Zeit in den Bach dann auch, darf es ja auch fließen am Schluss, das ist ja auch nicht so schlimm, aber es geht einfach um die Menge in kurzer Zeit, um die große Menge, oder? Genau. Wir sollten einfach ich sage jetzt einmal etwa die Hälfte, 50 Prozent, im dezentralen Bereich speichern, um Hochwasserschutz zumindest teilweise zu gewähren. Wenn wir es schon nicht ganz schaffen, dann brauchen wir eh unten einmal ein Becken. Aber im Wesentlichen mit der Kleinlösung viel Hochwasserschutz zum Hochwasserschutz beitragen, aber auch zum eigenen Nutzen. Denn da habe ich ja gezeigt, Himmelsdeiche, Hausteiche, leer stehende Gülleanlagen. Zwei Drittel der Landwirte bei uns in Breckheim zum Beispiel haben die Viehhaltung aufgehört. Die stehen leer herum. Die kann man nutzen für Regenwasserzisternen, also für die Speicherung. Dann gibt es eh die Zisternen, so wie wir im Haus eingebaut haben, mustergültig so war, haben wir ja gezeichnet. Und dann gibt es auch leer stehende Brunnen. Da gibt es einen Bauernbrunnen, der hat Ortswasser bekommen und der Brunnen hat nicht viel Wert. Den hat jetzt alles Versickerungsbrunnen gemacht, damit das Wasser nachher rauskommt. Da wird es genau verkehrt. Da kommt das Wasser zu, es geht Wasser weg. Funktioniert hervorragend. Und wie ich schon gesagt habe, unten, oft sind da Hauszufahrten und so Straßendämme, dort mache ich, wenn es notwendig ist, ein kleineres Rückhaltebecken. So wie man es in Kirschbaum zum Beispiel macht hat, in der Gemeinde Rheinbach, mustergültig. Kirschbaum ist ein relativ großes Siedlung, lang gestreckt entlang des Güterwegs. Dort gab es das Problem, wenn es stark regnet, immer dazugebaut wurde, wenn dazugebaut und asphaltiert wurde, dann wurden die Häuser unten massiv überschwemmt. Vorne hinein, hinten rausgegangen. Da haben sie Abstimmung machen lassen und knapp die gute Hälfte hat sich für diese Becken entschieden, für diese Baumaßnahmen. Dort hat man drei so kleine Rückhaltebecken gebaut mit so einem 6000 Kubikmeter. Und wenn man rauf fährt rechts, ich weiß jetzt den Namen nicht, da gibt es einen Straßendammzube. Und den hat man genutzt, den hat man aufgerüstet. Und dort geht ein Rohr weg mit einer Drosselschappen. Funktioniert wunderbar, wenn Wasser kommt. Das kommt ja wieder zehn Jahre, 20 Jahre geht es da her. Aber wenn es kommt, dann sollte es passen. Und die Wiesn dort ist jedes Jahr bewirtschaftbar. Und ist einmal ein Hochwasser drinnen und das Wasser und das Gras kaputt von mir ist, grau, dann muss man halt, klarerweise wird es eine Regelung geben, den Landwirt entschädigen. Aber das ist mustergültig, weil die Ortschaft Kirschbaum, das verursacht das Wasser, aber auch löst und nicht auf andere anschiebt. Ja, und das ist dann die Forderung von euch ein bisschen, dass man wirklich Siedlung für Siedlung da ein bisschen schaut und dann die Verursacher gleich ein bisschen zu bringen, auch für den Schaden nicht unbedingt aufzukommen, aber sich ein bisschen darum zu kümmern einfach. Genau, und du hast es jetzt schon ein bisschen mit der Zisterne angesprochen. Ihr habt selber eine Zisterne angesprochen ihr habt selber zisterne was sind da so viele vorteile für euch persönlich jetzt da ich habe nur ganz vergessen da haben wir noch mit dem haus mit einer garage flachdächer da gibt es also das elemente die kammer wunderbar auftragen und ist ein riesiger speicher die der vertranst wird. Und dann die Höhmeisteiche. Das sind kleine Wunderwerke. Höhmeisteiche sind Mulden, Geländemulden, die liegen gar nicht am Wasser. Die haben auch keinen Abfluss und auch keinen Zufluss. Nur wenn es enorm regnet, dann hat es oft so Mulden in der Wiese oder im Feld und da schießt es dann runter. Und das lässt man in so ein Höhemesteich hinein und das zum Beispiel rinnt nicht weg, sondern versickert. Das hilft uns in der Grundwassersicherung und verdunstet. Auch wiederum, hilft uns auch, einen neuen Regen zu erzeugen oder zu lukrieren. Das sind kleine Wunderwerke, weil wenn ich das richtig mache, kann ich auch weiterwirtschaften. Da brauche ich nichts Neues im Wald, wo ich nicht stehe. Da passiert gar nichts. Ja, der Wald braucht eigentlich das Wasser inzwischen. Braucht die Feuchtigkeit, genau. Aber jetzt zurückkommend auf deine letzte Frage, Zisternen. Wir haben bei uns in unserem Haus in Bregwarden so eine Anlage gemacht. Da haben wir zuerst einmal gerade eine Senckrubbe, vor 50 Jahren hatten wir keinen Kanal gehabt, haben eine Senckrubbe gebraucht, die haben wir dann, wie wir einen Kanal, haben einen Senkreben gebraucht. Die haben wir dann, als wir einen Kanal bekommen haben, umfunktioniert auf eine Zisterne mit 8 Kubikmeter. Und wir haben das Haus übergeben. Die Jungen haben dann das Haus saniert und ein bisschen was dran gebaut. Weil wir eben erst einmal 7 Leute im Haus leben und dann die Jungen eine Physiotherapie betreiben, brauchen wir natürlich Raum. Und da haben wir also nur dazu eine mit 15 Kubikmetern dazu gebaut. Und die haben wir so zusammengeschlossen, die kommunizieren und das ist wirklich empfehlenswert. Kann man nur jedem empfehlen. Es ist ein Traum. Wir gewinnen oder ernten, wie ernten dort, jährlich 150 Kubikmeter Regenwasser, das wir selber verbrauchen. Wir dann mit diesem Regenwasser Gemüsegarten spritzen, wir dann die Blumen spritzen, die Sträucher spritzen, Obstbäume habe ich auch, spritze ich auch. Also wir brauchen das und dann tun wir die Klos damit bedienen. Ja und das ist eigentlich eine Menge Wasser, die dann eigentlich gespart wird, was Leitungswasser sonst eigentlich war, bei sehr vielen Haushalten zumindest. Es hat einen vielfachen Nutzen, ganz richtig, wie du sagst. Wir schützen das Ortswasser, den Trinkwasserverbrauch, reduzieren den Trinkwasserverbrauch, weil es ist, glaube ich, nicht gescheit, wenn weltweit das Wasser hinten und einem Zweng wird, dass wir damit lospülen. Da ist Regenwasser sehr in Ordnung. Und der zweite Effekt ist, wir schützen auch den Kanal und die Kläranlage vor Wasserabfluss. Wir wissen, wie das funktioniert, wenn ein Hochwasser-Schütter kommt, dass die Kanaldeckel hüpfen und die Anlagen übergehen. Auch da sind wir gut gesichert. Das dunkelblaue ist, was immer drinnen bleibt, Gebrauchwasser und das hellblaue ist Retentionsraum für Starkring. Starkring mit 60 Liter pro Quadratmeter schluckt die Anlage. Erst dann rinnt es drüber. Dazu kommt, dass dieser obere Bereich der hellblauen über ein ganzes Spondrohr sich binnen 24 Stunden über die Kanäle entleert. Aber die anderen 15 Kubik2 bleiben immer drinnen zum Wirtschaften, zum Sprezen. Weil es könnte ja sein, dass am nächsten Tag nicht mehr so Regen kommt und dann sollte der Raum frei sein. Ja und dadurch, dass das Rohr relativ klar ist, überfordert das jetzt den Kanal auch nicht sofort. Genau, das funktioniert dann. Und dann haben wir noch was gemacht, das Rohr raus in denr in den Kanalschacht. Da gibt es noch ein T-Stück und da geht ein Drainage-Schlauch rund um die Zisterne. Der ist eingeschottert mit zwei LKW-Fuhren, Rollschottern. Und dann befüllen wir dort, so quasi negativ, diese Le diese Leitung befüllen, dann füllt sich da schon der Körper. Und dieses Wasser, das gehört auch wieder in den Boden, der Grundwasserbildung. Also wir nutzen da alle Möglichkeiten. Ich bin richtig froh und dankbar, dass wir das gemacht haben. Man sieht es auf der Leitung, wir haben da eine elektrische Pumpe zum Garnspritzen, eine Handpumpe zum Garnspritzen und dann haben wir da ein sogenanntes Regenwasser, was ich als Manager nenne. Ich glaube, da ist eine Pumpe drin oder ein Zählwerk, weil klarerweise das Wasser muss gezahlt werden, weil da die Kanalgebühr schon zum Zahlen ist. Da habe ich nichts zum Zahlen, gar nichts, aber da habe ich das Wasser gratis und den Kanal muss ich schon zahlen damit das funktioniert also das kann man blind jedem empfehlen das rechnet sich innerhalb von 10-15 Jahren rechnet sich die Anlage und wenn man ein bisschen nachhelfen will, dann wird es auch gescheit, wenn man eine kleine Förderung gibt, einen Anreiz. Ja, weil es ist natürlich schon eine Investition. Das muss man auch einfach so sagen. Und wie es auch bei uns war, funktioniert sowas meistens mit dem Hausumbauen. Da geht es mit, wenn ich in Garten eh schon aufreiße, dann baue ich das hin. Wenn alles fertig ist, ist es schwierig. Darum ist das ein Programm, das sicher nicht heute auf morgen geht, aber über ein paar Jahrzehnte kennt man das und wir werden es brauchen. Wir werden das so dringend brauchen. Ich bin neugierig, wie lange das noch geht. Zum Beispiel diese Schwimmingpools füllen. Da wird irgendwann einmal der Wasserversorger sagen, hallo, so geht es nicht weiter. Um jetzt ein bisschen den Bogen wieder zurückzufinden ist, wir haben ein Gespräch schon vor der Sendung jetzt gehabt und da hast du mir erzählt, dass das ganze Rückhaltebecken, die kleinen, die du machen willst, in deiner Vision, eigentlich auch die Feuerwehr benutzen könnte für Löschteiche. Und ihr habt da ein Gespräch gehabt mit einem Feuerwehrmann, Obmann glaube ich sogar. Was ist da genau gegangen und was habt ihr da für Lehren daraus gezogen? Die Feuerwehr begrüßt unsere Anlagen. Wir haben da mit einem Bezirksfeuerwehrkommandant Wurmtöter ausgehört, haben ein Gespräch gehabt mit seinen Abschnittskommandanten, mit den Abschnittskommandanten. Also die begrüßen das, weil die wissen ganz genau, diese kleinen Löschteiche oder Bunker, die da gebaut werden, sind superklasse, aber für größere Brände zu wenig. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wenn zum Beispiel irgendein Arzt leiden bringt. Da brauchst du Mengenwasser. Und wer glaubt, da fahre ich zuerst und halte mir dort das Wasser, der täuscht sich. Da ist mir ein Sound am Schluss im Tauch wahrscheinlich. Da rennt nichts mehr. Ich habe mir das von einem Gusen-Anrenner erzählt lassen. Der hat es auch probiert. Da war ein paar kleine Töne drinnen, da waren ein paar Schweinefische drin. Ich konnte gar nichts anderes sagen, weil der Sand da war. Da hat dann der Nachbar, der hat auch genau so Situation gehabt, einen Fischer hat er nicht mehr gehabt, also der Stall war leer. Aber die Senngrub hat er angefügt gehabt mit Wasser. Das hat er ihm geschenkt, 100 Kubikmeter. Das hat er dann seine Obstbäume gegeben und der hat dann Obst gekriegt, weil sonst wäre es runtergefallen. Dort war der Boden so ausgerichtet. Da hat er, das ist ein lehmiger Boden, 1,52 Meter, hat er gesagt, runter müssen. Wenn er den Holz zerstab, da waren solche Klüfte im Boden. Das ist draußen da in den Ruhestädten. Okay, ihr habt heuer einen Brief an die Politik verfasst, wo ihr einfach eure Bedenken geäußert habt und ihr wollt ja grundsätzlich am Schluss einfach nur helfen, dass am Schluss die beste Lösung für alle gefunden wird. Was habt ihr in dem Brief alles geschrieben und wie waren vielleicht die Reaktionen darauf wir haben die ganze thematik niedergeschrieben und für und wieder abgewogen und wirklich eindringlich um um Unterstützung gebeten. Die Reaktion war sehr gering, bis null. Also das ist das, was mir sehr weh tut, weil wir ja nicht überbordende Forderungen stellen, sondern vernünftige. Und was du dir vorstellst, wir haben ja sehr viele Gespräche mit Wasserbauern, Ziviltechnikern und selbst die Führenden im Gewässerbezirk sagen, eure Idee ist ein Traum, die würde ich sofort unterschreiben. Jedoch, es geht nicht wegen der Förderung. Und da sage ich jetzt mal wegen der Statuten und so weiter. Die Statuten sind menschengemacht. Die kann ich auch genauso menschengemacht wieder ändern. Und ich bin sicher, wenn ich mit einem guten Konzept nach Wien gehe, zum Landwirtschaftsministerium, wo der noch zuständig ist, dann lasse ich darüber reden. Und seit Frühling gibt es aus der EU sehr positive Signale in die Richtung. Eine Studie wurde veröffentlicht, wonach Kleinretention die effizienteste und kostengünstigste Version ist zum Hochwasserschutz. Das hat bisher keine Wirkung gezeigt. Und seit 11. und 12. September haben wir auch gehört vom Ministerium, auch das Ministerium steht dahinter. Die sagen jetzt auch, wir sind mit den Großanlagen, mit den linearen Themen, so wie in Machlanddamm oder in Mauthausen, in Krain, mit den mobilen Winden. Und ganz Niederösterreich, Spitz, überall gibt es das. Da sind wir am Ende des Ladehens. Es geht nicht mehr. Und wir müssen mit dem Hochwasserschutz in die Fläche gehen. An links und rechts der Gewässer. Anschauen, mit einbeziehen in die ganze Planung. Weil dort gibt es noch sehr viele Möglichkeiten, die brach liegen und dort geht es kaum mehr. Und daher zwingen sie uns ja fast dorthin. Aber die Politik, ich muss jetzt wirklich einen kleinen Haken auswerfen und die Bezeichnung stammt eh nicht von mir, stammt von der Frau Landeshauptfrau Mikl-Leitner, die vor acht Tagen, 14 Tagen gesagt hat, in der Politik haben wir viel zu viele Drückeberger und die kann ich nur beipflichten. Das ist jetzt trotzdem wichtig zu erwähnen, ihr seid unabhängig und ihr gehört keiner Partei an. Danke, danke, das ist ganz wichtig zu sagen. Wir sind politisch, wir haben jede unsere Zugehörigkeit, aber das geht nur unpolitisch. Wir haben da alle Formen in der Empfänger-Reihe dabei. Wir verstehen uns herrlich, weil uns geht es ums Wasser. Da gibt es keine Parteipolitik. Uns geht es ums Wasser. Und da helfen wir so wunderbar zusammen. Und das schon, müsst ihr euch vorstellen, 14,5 Jahre. Wer tut denn das? Über 120 Sitzungen haben wir schon. Stellt euch das vor. Jetzt mal vorgeheft, Nacht, und über das Thema reden, acht Ordner voll bereits Schriftstücke verfasst. Wir haben Tagungen besucht von Salzburg, Ausstellungen haben wir gemacht in Wien im Parlament, in Linz im Landhaus, haben wir ja wunderbare Roll-Ups, ich glaube 14 Stück, wo die Thematik drauf ist. Andere vorsehen wir übrigens hinter uns. Ja, eine steht da. ich wünsche mir von der Politik, ich weiß schon, ich weiß nicht, aber funktioniert das zur Zeit so, der Wasserbau, der Fachbeamte sagt, das ist so, es geht nicht anders. Und der Politiker lässt sich von dem sofort, gibt sich mit dem zufrieden und geht nicht. Wir haben so viele Landtagsabgeordnete, ich sage ja nicht so viele, sondern wir sind gut bedient. Und die Politiker verdienen ja nicht so schlecht. Dann haben wir Bundesräte, dann haben wir Nationalräte. Und für mich, nehmen Sie Nermt richtig an. Das tut weh, weil es geht letztlich um Substanz. Es geht um unsere Zukunft. Und ich will mich gar nicht auf die Kinder und Enkelkinder ausreden. Es ist ein Schand, wenn wir das nicht schaffen, was wir rolliert haben in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Ich habe das miterlebt, wie das war. Ja, es ist einfach total übersenkt worden. Und jetzt so ein bisschen die Konsequenzen haben wir glaube ich im September alle davon erlebt. Wie war das für dich eigentlich, diese Hochwasser-Eigentliche Katastrophe? Die hat uns in Oberösterreich nicht so arg getroffen, mehr in Niederösterreich. Aber wie hast du das so miterlebt? Also war es schon arg eigentlich? Ja, wir waren an der Kante, sage ich mal. Wir sind gut weggekommen, weil wir ja aus dem Zwererhochwasser gelernt haben. Haben dort überall entsprechend nachjustiert und haben uns auch so mobile Wände hergerichtet. Die haben wir aufgestellt, das ist ruck, zuck gegangen und haben es dann eh nicht gebraucht. Gott sei Dank haben sie dann weggerannt und die Geschichte hat es. Aber natürlich ist es immer spannend, wir reden ja vom 100-jährigen Hochwasserschutz. Jetzt haben wir aber innerhalb von 70 Jahren mindestens drei gehabt, es waren nicht mehr. 54 waren 100-jährig, das ist schon weit zurück. Das drei Wochen, geränkt, geringend, geringend. Und das war dann auch ziemlich arg. Dann haben wir das größte Jahr noch gehabt, 2002, das war ein angeblicher 300-jähriges. Dann haben wir ein 100-jähriges gehabt im 13er Jahr. Und jetzt haben wir 24, also haben wir alle elf Jahre eigentlich ein großes Hochwasser gehabt. Und da sieht man daran, wenige werden es nicht. Die Wettersituation und die Klimasituation pumpt einfach mehr auf und irgendwo muss es aber. Der Wasserkreislauf ist ja eher mehr geworden, wird dadurch mehr. Und dadurch haben wir viel mehr Sorgen, was den Abfluss betrifft. Umgekehrt aber mit der Speicherung, mit dem Rückhalt, werden wir es brauchen, wenn es zu heiß ist. Das Wasser ist sehr empfindlich auf Temperatur. Ein Grad Temperaturerhöhung bedeutet sieben Prozent mehr Verdun mehr vertrauen und das ist dramatisch wir werden nur um jeden kubikmeter so wir bitten und beten ob das noch umgehörbar ist die andere frage es ist unser boden wie mehr das nachschub die mir, wie mehr Humus das wegschwappt, wie weniger wird er speicherfähig. Es wird nicht besser. Ich habe das Ganze einfach noch ein bisschen zusammengefasst. Wir haben da jetzt einfach diese Wetterextremen, die jetzt immer mehr werden, einfach durch den Klimawandel, die dann unsere Becher überfordern durch sehr viele versiegelte Flächen zum Beispiel, aber einfach viele Drainagen, die in die Becher eingeleitet werden und eigentlich auch der Grundwasserspiegel, der ein bisschen drunter leidet, weil der sinkt, weil das Wasser eigentlich davor fließt von uns und nicht bei uns bleibt. Und ihr kämpft dafür, dass das eben eine bessere Lösung gefunden wird für uns alle und wie schaut es jetzt in der Zukunft aus? Habt ihr irgendwelche Projekte geplant? Wie ist es weiter vorgehen wollen und wie wollt ihr euch dafür einsetzen? Ja, wir sind eigentlich fast unglaublich. Wir sind jetzt im Wesentlichen so 70 bis 80 Jahre alt. Ein paar sind noch jünger. Vielleicht könnte man noch junge Leute dazu ermutigen. Aber wir sind ein Auslauf. Und wenn wir nicht mehr können, dann ist es schon kritisch, ob sie dann die Großbecken durchbauen. Solange wir sind, werden wir uns wehren dagegen. Und wir haben jetzt für ein Kleinprojekt am Purbach, das ist eh in Gemeindegebiet Bregoert und ein bisschen was in Tragwein, eine Studie zum Thema Hochwasserschutz unter dem Aspekt des Klimawandels. Das ist nämlich bedeutend. Unter dem Aspekt des Klimawandels. Das ist nämlich bedeutend. Unter dem Aspekt des Klimawandels. Das hat der Herr Landessamwalt finanziert und da waren wir die Wochen abernahmt. Haben wir wieder weiter diskutiert. Aber es ist seitens des Landes, des Gewässerbezirks nach wie vor Abwehrstellung. Also es geht nicht aus dem und dem und dem. Immer wieder geht es halt. Das kann ich akzeptieren, mit dem kann ich leben. Aber letztverantwortlich ist die Politik. Und da lasse ich mir keine Partei loben. Wir haben da schon vier Landesräte erlebt und egal, welche Farbe die angehört haben, immer das Gleiche. Der Wasserbaubeamte ist maßgeblich und der Politiker ist mit dem zufrieden. Und solange das so ist, wird es ja nicht sehen wir räumen uns die Nase blutig dabei. Da braucht man schon starke Nerven, damit man das durchhält. Aber solange wir gesund sind und halbwegs gesund sein, werden wir das tun. Und ich hoffe, alle, die noch darauf hören, dass schon langsam ein Einsägen zurückkommt, beziehungsweise die Notwendigkeit, wenn ich es brösel. Und wen dazu steht, dass das fördern, kann man nicht gut vorstellen, dass das Land dann auch sagt, die Kompetenz über die Planung liegt nämlich zur Gänze beim Land Oberösterreich. Die Länder selbst sind da für dieung verantwortlich, das ist auch in Ordnung. Aber solange die Beamten nicht wollen, ist es schwierig, weil der Politiker natürlich nichts riskiert. Wenn der Beamte so sagt und der Politiker sagt, nein, das machen wir anders, dann hat er die Verantwortung zum Tragen. Und das will keiner. Und in dem Feld müssen wir leben. Nein, wir wollen, wir machen niemanden Hoffnung, dass wir aufgeben. Wir werden weiter dafür einstehen, wir werden uns verjüngen müssen wahrscheinlich. und ich würde mir schon mehr Rücksicht auf die Natur, auf das Wasser wünschen. Wir brauchen das Grundwasser, wir brauchen Hochwasserschutz, das ist alles wichtig und ohne Klimaschutz, ohne Wasser gibt es auch nichts. Also wenn wir uns ein wenig weiterentwickeln wollen und über den Tellerrand rausschauen, aber das ist das Tragische, das will keiner. Jeder denkt, das ist in einer Schachtel, da ist eine Grenze, da drüben ist der Naturschutz, da müsste ja umorganisiert werden und da gibt es viele Vermutungen, wissen wir es bis heute nicht. was der Grund ist, dass da in Linz so eine Vehemenz dagegensteht. Jetzt kommen wir schon langsam Richtung Ende unserer Sendung und du hast einfach davor gesagt, ja es ist dir ganz wichtig, dass du unseren Zuseherinnen und Zusehern einmal zeigst, wie das in echt dann ausschaut und wir haben jetzt bei dir in der Nähe das Ganze dann auch zum Sägen hast gesagt, kannst uns da einen Ort zeigen, wo man ein bisschen einfach diese einmal zeigst, wie das in echt ausschaut. Wir haben jetzt bei dir in der Nähe das Ganze zum Singen gesagt. Kannst uns da einen Ort zeigen, wo man diese Auswirkungen sieht, über die wir die letzte halbe Stunde gesprochen haben. Und ich hoffe, dass wir da jetzt noch etwas davon gewinnen können und die Zuschauer euch erklären können, warum ihr da jetzt schon so lange dahinter seid, dass das auch wirklich beachtet wird und ernst genommen wird am Schluss auch. Und ich bedanke mich auch, dass du uns eingeladen hast heute, schon einmal jetzt. Und ich freue mich jetzt, was wir uns da drüben auch schon werden. Super, danke. Ich bin auch froh, dass ihr da wart, dass du da warst, dass wir das jetzt so in einem angenehmen Gespräch austauschen haben dürfen. Nicht diejenigen, die sich da hart auf Renaturierung drängen. Das ist emotional sehr aufgeladen. Das ist ein ganzes Thema einfach. Das ist sowieso das Wasser, das ist hoch emotional. Ich reg mich jetzt mal wieder auf. Und was Renaturierung betrifft, das ist glaube ich zu wenig aufbereitet. Es muss noch viel mehr diskutiert werden, was es damit wirklich macht. Aber wir können es zusammenfassen. Wir wollen keine Verschlechterung mehr der Gewässersituation. Wir wollen nicht haben, dass die Bäche noch tiefer werden, weil, da kommen Sie wieder dazu, dass die Bäche dann wieder in Aschen wirken und die Randflächen wiederum entwässert werden. Und die Lebewesen sollen wieder rückkehren. Wir wollen dauerhaft Wasser haben, Trinkwasser, wir brauchen das Grundwasser, wir brauchen Löschwasser. Also ohne Wasser spielt sich gar nichts auf. Wasser ist ein Geschenk. Wasser ist Leben. Und Wasser ist Liebe. Das ist ein super Abschluss. Und dafür sollten wir auch echt dankbar sein, dass wir da so viel Wasser haben und eigentlich überhaupt keine Wasserängste momentan noch haben. Und ich würde sagen, wir schauen da jetzt nach draußen und gehen nochmal raus. Jetzt sehen Sie auch und schauen Sie das auch und wollen es dann unseren Zuschauerinnen und Zuschauern nochmal genauer erklären, oder? Ja, gerne. Passt. Liebe Zuseherinnen und Zuseher, wir befinden uns da jetzt im Feldeistal, noch immer gemeinsam mit dem Fritz. Und der Fritz wollte uns jetzt diesen Ort hier speziell zeigen. Fritz, warum, was ist jetzt da eigentlich genau passiert? Ja, das ist eigentlich ein Präzedenzfall. So ist es überall. Die Gewässer kommen von den Feldern, von den Häusern, von den Siedlungen runter und irgendwo beginnt das dann auszureißen und das ist da gut sichtbar. Übrig bleiben dann ein paar Steine, die reinkugeln, Gräben, Humus, Erde ist weg. Jetzt sieht man es ein bisschen weniger, weil ja jetzt sehr viel Laub drauf liegt. Aber gerade vor 8 Tagen war das noch blank durch das Hochwasser, das wir da im Mitte September gehabt haben. Ja und da schießen ja irrsinnige Mengen an Wasser dann durch, wenn es einmal so ein Extremwetter ist, oder? Es ist freilich eine Menge Wasser, aber trotzdem, es ist einfach die Gefällesituation. Es hat auch so einen Hoden drauf und reißt alles weg und macht alles locker und schwemmt es dann runter in die Arst. Das habe ich gesagt, das war noch vor gar nicht so langer Zeit, war da ein 20er Rohr, ein Betonrohr durchgegangen. Und heute haben wir da einen Prick mit 5m Länge und schon langsam wird es wieder zu kurz. Also so eine Schlucht ausreißen, das Material liegt eben, wie wir gesagt haben, zur Gänze in der Eist. Humus ist weg, Sand bleibt liegen. Man sieht es dann am Schluss da drüben. Die Sandbänke sind dann da. Dabei ist jetzt ein bisschen Wasser. Wenn das Wasser weniger ist, dann sind die darüber, das bleibt so wie es ist. Der nächste Schütte macht es noch ein wenig tiefer und noch ein wenig tiefer und ich glaube das wirkt wie Drainage. Die Feuchtigkeit wird da noch einmal zusammengesammelt und entsorgt. Ja vielleicht sagen wir es einfach einmal kurz, weil auf der Kamera ist es glaube ich schwer zu sehen, wie tief das da eigentlich wirklich ist. Also wenn du dich mal aufgespritzt... Vielleicht stellst du dich hinein, würde ich sagen. Ja, ich stelle mich mal hinein. Und dann sehen wir schon, wie tief das ist. Wahrscheinlich wirst du nicht viel raus schauen, als du hierher steigst. Und du bist ja nicht der Kleinste. Also ich bin 1,90m groß. Dann stell dich vor. Da sind wir bei der Schulter. Ich bin fast Schulter hoch, weil da drüben bin ich drinnen. Und 4m breit. Und das geht da hin. Und da war im Frühjahr oben ein kleiner Teich. Da hat sich das Wasser ein bisschen gespeichert. Und dann ist es langsam abgeruht. Und jetzt schießt durch. Diese Rückhalte, das ist ein kleines Höhenteichel, die sollte man wieder hinbringen. Damit es nicht so aussieht, nicht diese Folgen hat. Wenn wir jetzt zur Feldeist schauen, dann zeigen wir am Schluss auch, welche Auswirkungen das für die Tierwelt hat. Die Tiere verlieren ihren Lebensraum durch diesen Sand, der am Schluss da drinnen landet. Und man sieht richtig arg, was für Sandbanken da eigentlich da schon drinnen sind. Wenn ich vielleicht dazu sagen darf, weil erst über die Reparatur dieser Situation geredet worden ist, das lässt sich schwer reparieren. Erstens ist es äußerst schwierig, da Stäume herzubringen. Zweitens, wenn man es einbaut, ist es nur etwas auf kurze Zeit. Die werden hinten wieder ausgespült, dann fallen die Stäume auch zusammen, das können wir x-fach. Das lässt sich eigentlich von Menschenhand schwer oder gar nicht reparieren. Das muss die Natur machen. Das heilt sich wieder aus. Da gibt es einen Heilungsprozess, der dauert allerdings 50 oder 100 Jahre. Lange Zeit. Das ist genau der Fall, wo man sieht, man muss Wasser in den Griff kriegen, dann wird das auch wieder gesund werden und verheilen. Aber solange das Wasser runter schießt, wird das nicht stattfinden, weil die immer tiefer drüber blähen. Genau, und das ist ja eigentlich jetzt nur ein Beispiel, weil das ist ein Zubringer zur Feldeist und der hat schon einen enormen Nachteil für die Feldeist, weil da ziemlich viel Sand und Erde da reinschwemmt am Schluss. Genau, so ist es. Genau, dann zeigen wir mal ganz kurz her, wie das die Feldeis dann ausschaut. Generell was für Sand, die eigentlich jedes Mal bei Hochwasser oder generell, wenn der Wasserspiegel steigt, mit sich runter schleppt, oder? Genau. Schauen wir mal runter. Dass dieser Schotterhaufen da der vor kurzer Zeit gelegen ist, weg geschwemmt worden ist, wie wenn nichts passiert wäre. Aber der Prozess ist unaufhaltsam. Der geht weiter und geht weiter und geht weiter. Und da draußen sieht man die Sandbänke, die ja früher nicht da waren. Sand war ja früher eher ein Mangel. Ich kann mich noch gut erinnern, nach dem Krieg dort hat man sich fast gestritten um den Sand. Man brauchte zum Ziegel machen, zum Betonieren von der Kretz zum Beispiel. Das waren die Anfänge und da hat man sich auch drauf gepocht, dass man ein bisschen was gekriegt hat und dann haben wir händisch mit den Schafen rausgeputtelt aber heute ist die ganze Arst so voll, man könnte da durchgehend Betonwerke bauen Wir haben ja bei unserem ersten Gespräch schon über das ganze gesprochen und wie sich das entwickelt hat über die Zeit und wir haben glaube ich letztes Mal zwei Fische gezangen, die da in der Felder ist drinnen waren, jetzt auf dem Fleck und du hast gesagt, früher war das ganz anders, oder? Die waren massenhaft drinnen, massenhaft. Ganze Schwärme. Leider Gottes ist das Vergangenheit. Die Müllers Leute haben jeden Freitag Fisch gegessen. Da ist der Werker rausgelassen worden und die Forellen sind rausgefangen worden. Die hat dann die Müllerin gekocht mit Mehl, Pfeffer, Salz. Rausgebraten und das war die sogenannte Forelle-Müllerin. Und den Rest hat dann wie gesagt die Postwende verfordert. Und das war jeden Freitag. So viele Fische waren da. Die sind gar nicht angegangen. Es warenag. So viele Fische waren da, die sind gar nicht angegangen. Es waren unheimlich viele Fische. Ein Wasser rausschöpfen war früher fast unmöglich, zum Garnspitzen. Weil da waren dann in den Kübeln 20 so kleine Brötchen drin. Heute muss man es früher verstauben müssen. Ich wollte Pum Pum machen, dann ist es eh weg gewesen. Aber heute braucht man es gar nicht mehr schauen, weil nichts mehr da ist. Es ist ein elendiges Wurzeln, weil das nur ein Teil davon ist, die Fische, die sieht man ja, aber davon leben ja viele Fische. Regeln oder so ein Beispiel braucht Jungfische zum Leben und auch die ganzen Fischräume oder der Eisvogel, der doch immer wieder vorkommt, der lebt auch von den Brüdern. Der sitzt irgendwo auf und dann fängt sich die Fische für seine Jungen und für sich selbst an. Es geht sukzessive mit der ganzen Tierwelt nach unten. Nicht nur mit mit Wasser, sondern auch mit den Viechern. Und ich wiederhole mich schon zum dritten Mal. Unhaltbar, unvorstellbar. Ja, ich glaube, damit sind wir jetzt am Ende von dieser Sendung von Klima und Du angekommen. Fritz, danke, dass wir da sein dürfen haben und das alles heute herzusagen haben können. Weil ich glaube, viele Leute wissen überhaupt nicht, was das für Auswirkungen hat. Vor allem jetzt auch die Tierwelt, die wir da nochmal aufgezeigt haben. Und es hat mir sehr gefallen, ich habe auch davor nicht wirklich viel darüber gewusst und habe eine Menge dazugelernt und ja, ich hoffe, dass da viele Leute was heute mitnehmen. Und ich bedanke mich auch bei... Ja, das ist auch eine Gnadekeit. Und zwar möchte ich mich bedanke mich auch bei Ihnen für Ihr Interesse und würde Sie bitten um bestmögliche Unterstützung. Wir müssen alle zusammenhelfen. Das ist nicht nur eine Sache von ein paar alten Männern, sondern der gesamten Bevölkerung. Wir wollen eine Zukunft, eine gute. Da brauchen wir das Wasser dazu. Und da brauchen wir jetzt Gespräche mit dem oder mit Ihrem Bürgermeister, mit dem Bürgermeister oder der Bürgermeisterin, mit der Politik allgemein. Nicht nur lassen, wir müssen das schaffen gemeinsam, wir werden es aber auch schaffen. Nur, dass es so lange dauert, tut mir furchtbar leid. Ich bin selbst leidtragend davon, weil ich mir so viel Pensionszeit schon dafür verwendet habe. Aber mir ist es wert, wenn ich gerade den Kindern einmal in die Augen schaue, wie sehnsüchtig die nach Natur sind. Die wünschen sich auch so eine Jugendzeit, die wir gehabt haben, wo wir uns permanent mit den Fischern und den Gräbsern angespielt haben. Das war eine wahnsinns schöne Jugend und wir sagen halt oft, ich möchte nicht tauschen. Nur einmal danke und bitte, bitte, bitte helft uns. Und damit sind wir am Ende von dieser Ausgabe von Klima und Du angekommen. Ich bedanke mich bei dir, Fritz. Und ich hoffe, Sie haben auch für sich selber was mitnehmen können und was daraus lernen können. Für mich war viel Neues dabei, jetzt in den Gesprächen, die wir zwei geführt haben. Und ich finde, das ist ein sehr interessantes und wichtiges Thema. Vielen Dank fürs Einschalten, bis bald. Was können wir Einzelne wirklich zur Bewältigung der Klimakrise beitragen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Die wöchentliche Informations- und Diskussionssendung der Freien Medien in Oberösterreich.