Thank you for watching! Grüße euch miteinander nochmal. An einem Tag wie heute ist erstmal ein ganz großes Dankeschön angebracht. Danke an euch, an Sie alle, die heute gekommen sind. Danke besonders an die 8142 Mal, die unsere Petition zum Erhalt des Gründungslohns unterstehen hat. Das hat Wirkung gezeigt. Danke an die 400 Personen, die schriftlich Einsprüche gegen die Unliebung des Gründgürtels geschrieben haben. Auch das hat Wirkung gezeigt. Danke an alle Gutachterinnen, die die Tatsachen der ökologischen Bedeutung des Gründgürtels, die in der Grünleitverordnung eben beschrieben sind, die diese Gutachten geschrieben hat. Das hat noch mehr Wirkung gezeigt. Danke an unser fantastisches Team der Bürgerinitiative Wir retten den Grüngürrner. Ein bunt zusammengewürfeltes Team. Dieses bunt zusammengewürfelte Team hat eines geeint. Die Betroffenheit über die versuchte ökologische Zerstörung des Gründlöwes, über die Zerstörung unserer Lebensqualität, der Lebensqualität von sehr vielen Lieblingserwählern. Ein Bundesteam, von dem jeder, jede einzige sehr wichtig war. Mit unterschiedlichen Gaben. Kreativ, besonnen, inklusiv, ruhig, einfach nur dabei. Garniert mit einigen Spezialistinnen, mit dem Fritz Schwarz vom Naturschutzbund, dem Verein der Demokratie, der Solidarwerkstatt und danke auch an die vielen anderen Initiativen, die uns unterstützt haben. Froschberg, Freienberg, Edelsberg und so weiter. Eines noch, eine Meinung. Unsere Justinnen, die wir im Team haben, haben wir bisher noch nicht gebraucht. Aber eine Warnung an alle, die immer noch an Grünbürger rücken oder ihnen da auf dem Altar der Koalitionsverhandlungen in Wien opfern wollen. Das geht gar nicht. Und unter uns, wenn die Karte Wien oder sonst eine Karte gezogen wird, wir werden auch unsere Juristinnen aktiv werden lassen und vom Verwaltungsgericht, Landesverwaltungsgericht, Bundesverwaltungsgericht bis zum Verfassungsgericht gehen. Und so wie die Juristinnen diesen berühmten Parag § 15 durchgeackert haben, bitte vermerkt, kann rechtlich nicht verwertet werden, darauf, ja, die Chancen sind mehr als groß. Aber danke vor allen Dingen an die Kandidatinnen für das Amt des Linzer Bürgermeisters, der Bürgermeisterin, die heute gekommen sind. Fünf der sieben Kandidaten haben auch unsere großen Fragenbogen beantwortet. Sechs der sieben und fünf haben sich für den Erhalt des Gründungs ausgesprochen. Das ist sensationell. Und danke an alle sieben Gemeinderäten, die uns in verschiedenen Arbeiten von Anfang an unterstützt haben. Und die Frage, die uns eure zur Verfügung gestellt hat, das war sensationell. Ja, wir haben die 8152 Unterschriften natürlich nicht im Original dabei. Das wären mindestens 904 Seiten in den Listen und das siebenmal. Das wären 11,2 Kilogramm Papier gelesen. Das geht nicht. Eine unserer Aktivistinnen ist hingegangen und hat über 900 Listen fotografiert, eine Collage gemacht und die wird jeder dieser Kandidatinnen, Lorenz hat es noch nicht, heute hat es schon gehalten und der Herr Rammel, der glaube ich noch nicht da ist, der wird sie auch noch bekommen. Und es ist sehr, sehr zu wählen. Und zu guter Letzt, 8152 Unterschriften stehen für 8152 Sorgen, 8152 Hoffnungen, Ängste und 8152 mal für Freude und für Wachsamkeit. Wir stehen für eine beliebte, belebende Irrschtstadt. Eine ICU, die Linz und den Studierenden und den Dienstleuten und den Geschäftsleuten viel Freude machen wird. 8.152 Unterschriften für ein lebenswertes Linz. Liebe Kandidatinnen, machen Sie was daraus, das ist die Unterschrift. Vielen Dank, Vorsitzende. A26 verhindern. Die Leute da drinnen, die werden sich darauf einstellen können, dass eine zunehmende Vernetzung jetzt stattfindet zwischen den einzelnen Organisationen. dürfen sich viele Leute warm einziehen und sollten sehr sehr vorsichtig sein, weil sie beschließen in Wien ohne die rechtlichen Situationen zu berufen, wie es hier passiert ist und mit viel Unterstützung auch aus dem Gemeinderat heraus. Andererseits ist es wichtig an dieser Gelegenheit die Angesandten zu erinnern, es ist jetzt einfach vom Schuhlaube, dass im Auerhof jetzt der Grüngürtel gerettet ist, aber Bergschlüsselpark, Zivileipark, Froschberg oben, Minigolfplatz, die trauen an, man muss auch ergänzen, das Schindenbergwald, wir gehen jetzt um die Ostumfahrung, es gibt noch viel Grüngürtel rund um Minz, der hoch garig gefährdet ist, auf dem man schon ausgefangen ist, um den zu retten. Und ich darf auch die nächste Aktion ankündigen, oder es ist eigentlich keine Aktion, am 16. November braucht er die Donautalbrücke, die Verkehrsfreigabe, und es wird dann gleich genutzt, dass um 10 Uhr die erste Brückenbegehung stattfinden kann, weil es ist ja sonst illegal, dass man auf so eine Brücke geht, weil, obwohl es hunderte Millionen kostet, wenn es einen Geogradweg gibt, das ist ja wie gesagt am 16. November um 10 Uhr, Treffpunkt Bushaltestelle Donautal, das ist auf der Linzer, auf der Südseite, gibt es die erste Begehung der Donautalbrücke und schauen wir uns mal an, was das wunderbare Bauwerk kann. War natürlich auch schön, wenn man mit einem Fuß und einem Raus überwerfen hat. Danke. Was wir auch noch machen müssen, ist die Sünden der letzten Jahre aufzuräumen. Ich meine, die Berichte über die hohen Absenkungen des Grundwasserspiels bei der Autobahnausfahrt, es ist einfach ein Desaster und es hängt alles zusammen. Da müssen wir einfach aufpassen, dass wir eine lebenswerte Zukunft, unsere lebenswerte Zukunft einfach behalten. Oder eigentlich sind wir ja so weit, dass wir sie wieder erschaffen müssen. Grüne Oasen hier machen, schau dir die Verschossberge an, renaturieren. Es geht darum, die Folgen dieses Raubhauses, den wir alle getrieben haben, zu eröffnen. Vielen Dank. Thank you.