Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Herzlich Willkommen zu einer neuen und damit finalen Ausgabe von Sambler's Diet, dieser wunderbaren Jubiläumssaison. Ich werde nicht müde zu betonen, wie froh wir darüber sind, dass es tatsächlich Tatsache ist, dass wir fünf Jahre schon diese kleine, aber feine Community-Eventserie und somit mittlerweile auch TV-Sendung durchziehen können. aber I'm getting ahead of myself as freaking usual. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcke und ich darf das inhaltlich verantworten und auch durch den Abend führen als Host of The Most. In dieser Session von Sample as Dead, wo wir uns die Beats anhören, die, wie ihr vielleicht schon wisst, die das zum öfteren Mal ansehen, diese Sendung. Die Beats, von denen ich gesprochen habe, sind da drüben im Foyer von der Stadtwerkstatt vor Radio Froh quasi entstanden innerhalb von zwei Stunden. Sample as Dead ist die kleine Schwesternveranstaltung zu Sample Science Berlin und seit Jänner 2020 versuchen wir hier als Community-Event Menschen, die Musik produzieren, aufgrund von dem gemeinsamen der Kulturtechnik des Samplings hier einmal alle zwei Monate vor Ort zu versammeln und dann die entstandenen Beats gemeinsam zu hören. Soweit der Kontext. Es ist immer wieder schön, teilhaben zu dürfen, weil es ist natürlich jetzt nicht nur an meiner Person das Ganze festzumachen, Es ist natürlich jetzt nicht nur an meiner Person das Ganze festzumachen, sondern es ist ein Shared Effort, denn wir befinden uns in den Räumlichkeiten von Servus, was einerseits super ist, weil uns die den Platz für diese Listening Session geben und zum anderen, die ja auch, and now do your research, Online Space providen und ganz viele andere Dinge in Bezug auf Aktivismus und Netzkultur machen, check it out. Und das Ganze befindet sich in der Stadtwerkstatt zu Linz, deshalb auch nicht der gleiche Name wie von unseren Geschwistern in Berlin, sondern Sample Science in einer Variante hier umgelegt für den Standort Linz als Sample as That. Denn es geht wirklich um die lokale Community und ich hole allerletztes Mal so weit aus, denn es ist sozusagen noch innerhalb der Jubiläum-Season und ab nächstem Jahr all new, all different. Ein paar Vorzeichen wird man heute schon erkennen. Unter anderem ist es diese wunderschöne Tesseract-mäßige Würfel da auf dem Tisch. Eines dieser für die nächste Season auszuprobierenden Elemente in der Sendung. Denn wir haben eine Klausur hinter uns im November und wir sind eben Stadtwerkstatt Meine Wenigkeit und das Team von Sample Estate, aber auch die wunderbaren Menschen von DorfTV, die dafür verantwortlich sind, dass ihr das auf den Couchen sehen könnt. Und in dieser Klausur sind alle möglichen lustigen Ideen entstanden und ihr werdet heute mal Einblick, im wahrsten Sinn des Wortes bekommen, in was nächstes Jahr vielleicht alles passieren wird. Und neben dem visuellen, also dem Einblick, gibt es auch Auditives. Und das ist wie immer in unserem Format einerseits von einer Grundlage aus, die alle, die heute produziert haben, die gleiche Samplequelle sozusagen haben, also von dieser Grundlage aus, in einer Art und Weise, die den jeweiligen individuellen Produktionsmechanismen oder, wie sagt man, Abläufen der jeweiligen Menschen, die da produziert haben, geschuldet. Aber es stammt eben von einem Ausgangspunkt oder besser gesagt einem Ausgangstrack, der dankenswerterweise immer von einem Menschen kuratiert wird, den wir einladen. Und wie schon gesagt, es geht um den Standort Linz, bis zu einem gewissen Grad auch die Stadtwerkstatt. Und da werden dann sozusagen Menschen eingeladen, um Samples zu picken, also zu kuratieren, die mit dem Haus verbunden sind, da Musik machen oder in irgendeiner Art und Weise aktiv sind. Und daher vorhin auch schon die Erwähnung dessen, dass es ein Shared Effort ist und nicht an einzelnen Personen hängt, denn die Summe der Teile macht es aus, wie bei der Assemblage eines Samplings so üblich, dass es alle diese unterschiedlichen Teile braucht, damit das Ganze dann klingen kann. Wie und warum eine Grundlage als Sample in dieser Session geklungen hat, in das werden wir gleich reinhören und auch warum es ausgewählt wurde. Und ich bin wirklich sehr froh, dass wir für dieses Season-Ending-Event, das wir da zelebriert haben heute oder auch im Zuge der Sendung noch zelebrieren werden. Wir haben einen ganz besonderen einladen durften oder eigentlich du die Einladung auch angenommen hast. Und zwar freue ich mich sehr, jetzt bei mir zu begrüßen DJ Andaka. Einen Applaus. Das wäre dein Mikro, danke dir auch. Danke für die Einladung auf jeden Fall. Ich darf ja schon das zweite Mal das Sample kuratieren von Sampler Step. Wie immer ist es eine große Ehre und hat mich das mal wieder sehr gefreut, wie ihr mich gefragt habt. Cool. Man muss dazu sagen, die erste Runde des Kuratierens war, wir haben schon ausgemacht, dass du es machen wirst und dann war es glaube ich die erste Sendung, die im Zuge vom oder Sendung, damals war es noch keine Sendung, die erste Session, die eigentlich im Zuge vom Lockdown verunmöglicht wurde. Ja, ich erinnere mich auch daran, dass ich dann ein Video aufgenommen habe, wo ich das Sample vorgestellt habe, weil jeder daheim vom Rechner gesessen ist. Genau, und die Unmöglichkeit einer gemeinsamen, vernünftigen Listening-Session damals, hat ja bis zu einem gewissen Grad auch dazu geführt, dass wir das jetzt mit DorfTV im Fernsehen quasi umsetzen, weil das sind halt in Bezug auf Streaming die Profis und da bin ich recht froh, dass das jetzt so ist und wir da jetzt nochmal in dem entsprechenden Ambiente ein von dir gepiktes Sample hören können und auch darüber reden können mit mir. Aber, bevor wir zum Sample kommen, für die Menschen, die vor allem hauptsächlich daheim auf den Couches dieser Welt nichts mit deinem Namen anfangen können, magst du dich ganz kurz vorstellen? Also ich bin die DJ Undercar und ich bin seit 2002 da in Linz an den Turntables und ich habe auch einmal im Monat da im Strom, direkt unter uns, meine eigene All-Wine-Oil-Listening-Session, wenn man so will. Und ich habe auch einmal im Monat da im Strom, direkt unter uns, meine eigene All-Wine-Listening-Session, wenn man so will, wo ich immer die neuesten Käufe meiner Plattensammlung präsentiere. Das heißt, Anderkers Reise zum Mittelpunkt der Scheibe. Und gibt es mittlerweile auch schon seit sieben Jahren. Ja, schau, das ist ein Predecessor, also immer schon ein guter Tipp gewesen, um interessante und teilweise neue Tracks zu hören. Du bist ja quasi eine von wenigen DJs, die mit Begeisterung aber sehr selten her und mich jedes Mal gefreut haben. Ich weiß nie, was mich erwartet, aber ich weiß immer, dass ich happy rausgehen werde. Also da gibt es wahrscheinlich so eine halbe Hand voll und das freut mich immer eben auch nicht nur, aber besonders in diesen Strom-Sessions. Das freut mich auch zu hören. Somit funktioniert mein Plan, weil das war halt die Idee hinter dem Ganzen, dass ich irgendwie die Möglichkeit habe, das nicht so genre-technisch einzuschränken, wie ich es generell nicht so gut finde. Und somit halt immer die Freiheit zu haben, so irgendwo woanders hinzutriften. Und ich freue mich natürlich, wenn es dann auch dementsprechend ankommt. Ja, also ich genieße besonders, dass es eben diese Freiheit gibt und du die nimmst. besonders, dass es eben diese Freiheit gibt und du die nimmst. Also insofern, schwere Empfehlung für die Eventreihe im Strom. Und da bist du ja allgemein auch sozusagen für die, eine der Menschen, die für das Booking mit verantwortlich sind. Genau, also das mache ich gemeinsam mit meiner Kollegin und auch Musikerin Mika Bankomat. Und wir gemeinsam kuratieren eben das DJ-Line-Up im Strom. Mittlerweile auch schon wieder seit vier Jahren und das ist auch super, weil dadurch, dass wir komplett aus unterschiedlichen musikalischen Richtungen kommen, ergibt sich dadurch einfach ein super diverses und vielfältiges musikalisches Programm im Strom. Ich muss sagen, ich bin echt fast jedes Monat total stolz drauf, was wir da, also wie wir da alle gewinnen können für... Top, ja, ja, ja, zu Recht. Sehr zu Recht, sehr zu Recht. Danke. Ja, das heißt, mit diesem Intro und auch der Freiheit und in Bezug auf die Genre-Undefinierbarkeit haben wir da eigentlich schon ein paar Bereiche gut abgesteckt, glaube ich, aufgrund dessen dann die Bandbreite recht klar wird, aus der du wählen konntest für dein Sample. Ja, und es hat es nicht leicht gemacht. Also ich habe mehrere schon in meine Top 5 für Sample-Estat heute. Ja, ich kann euch dann kurz erzählen, warum ich mich dann letzten Endes für dieses Sample entschieden habe. Unbedingt, unbedingt. Ich würde vorschlagen, wir machen das so, dass wir vielleicht zuerst das Sample hören und dann drüber reden. Alright? Sehr gern. Inklusive der Namensverkündung danach. Glaube ich macht Sinn? Ja. Oder? Ja? Cool. Dann schaue ich da jetzt einmal ganz kurz danach, dass ich das richtige Pfeil finde. Und nachdem gewogene Zuseher Ihnen ja wissen, dass wir nicht nur die Sendung sind mit dem wunderbaren tag line beats beats beats sondern auch den untertitel verdient haben die natürliche sendung weil wir uns alles live und so wie es ist abläuft und daher eine ganz kurze frage an meine liebe menschen an die regie irgendwann scheint nicht zu funktionieren soll man kurz das ein kurzes Break machen? Oder ist soweit alles okay? Die Frage wird nicht beantwortet. Es scheint irgendwas nicht zu funktionieren. Sollen wir ganz... Okay. Was funktioniert noch? Ist das wichtig? Das wäre nicht unerheblich. Für alle, die im Livestream hängen, wir versuchen gerade nebenbei, weil wir es ja kennen, Hybrid auf Instagram zu streamen und da gibt es keinen Ton. Wurde mir gesagt, glaube ich natürlich, weil Shared Effort und ich habe großes Vertrauen in mein Team. Kann man das in kurzer Zeit fixen, bevor wir das Sample spielen, weil das ist vielleicht für die Leute, die auf Instagram online sind, gar nicht unerheblich. Okay. Weil sonst mache ich in der Zwischenzeit eine kurze Information für die Menschen, die da vor Ort sind. Das ist ja auch nicht ganz unrealistisch. Ihr sagt so einfach Bescheid, falls es geht. Ihr lieben Leute im Publikum, wir haben hier einige Sessions schon gehabt und versuchen in der letzten jetzt etwas Neues. Und zwar gibt es eine Handkamera, das ist die da drüben, mit der wir Reaktionen während dem Beats hören, filmen werden. Weil das voll viele Leute angegangen ist, dass man sieht, wie Menschen darauf reagieren. Sollte irgendwie jemand nicht gefilmt werden wollen, please let me know. Ja? Okay, keine Gegenstimmen, das heißt you're good to go. Das ist glaube ich, das hat so ein bisschen good to go. Das ist, glaube ich, hat so ein bisschen Kamerakind-Vibes für mich, diese Art von Konstrukt. Und mittlerweile höre ich auch, dass am Livestream in Instagram alles gut ist. Ja, wunderbar. Das hat mich ja top überbrückt. Insofern würde ich sagen, jetzt, da man genau tut, weiter, wo wir vorher gestanden sind und hören den Track, den alle, die heute mitproduziert haben, als Grundlage bekommen haben und der von der wunderbaren DJ Andaka kuratiert worden ist. Listen now. Thank you. Oh Gott, it's one of these days. Also es gibt so Sessions, da ärgere ich mich so sehr, dass ich nicht selber mitmachen kann. Wow, aber jetzt zu dem Gehörten. Was haben wir denn gehört? Also das ist ein bisschen kompliziert, aber es ist eine italienische Produktion und der Musiker, der diesen Filmsoundtrack komponiert hat, heißt Gianfranco Reverberi. Und der Titel, ich kann ihn nicht ansprechen, weil das wird dann einfach nur so sein wie eine Karikatur von Italienisch. Deswegen habe ich das übersetzen lassen und hoffentlich funktioniert es. Die Relationen eines Psychiatrers mit dem verwerfenden Sex. Einmal machen wir es noch. Das ist der Titel, aber halt von dem Film, wo das der Soundtrack dazu ist. Ich habe es auch mitgebracht. Ich zeige euch jetzt kurz, weil es ist einfach eine wunderschöne Platte. Und es geht darum, dass das von dem super tollen Label Four Flies Records aus Rom außergebracht worden ist, vor kurzem erst. Aber es handelt sich um einen verschollenen Pornofilm-Soundtrack aus den 70er Jahren. Und wie man eh ein bisschen auf dem etwas verstörenden Cover auch erkennen kann, ist es jetzt sicher kein Film, den ich euch zum Anschauen empfehlen darf, aber ich kann euch auf jeden Fall die Platten empfehlen. Ja, weil dieser komische Vibe, dieser Noir-Vibe, der da im Sample, im Track schon vorkommt, zieht sich so ein bisschen durch den ganzen Soundtrack und ist halt total super abstrakt, finde ich und irgendwie schräg und dieses Label hat sie halt generell dem verschrieben, dass sie dieser italienischen Filmindustrie, die es da in die 60er und 70er Jahre gegeben hat, verschrieben haben und die kramen halt in die Archive von diesen Filmfirmen und suchen dann diese meist teilweise unveröffentlichte Soundtracks raus und bringen die halt raus. Und ich folge denen, weil ich finde es großartig, was die machen. Also es ist so ein bisschen wie Archäologie für Musik. Und es kommen auch echt immer tolle Sachen raus. Ja, genau. So viel dazu. Top, top, top. Ja, ähm... Das können wir dabei genauso da präsentieren, glaube ich. Top, top, top. Ja, ähm... Das ist gut, wenn man das so herstellen nimmt. Sicher, das können wir dabei genauso da präsentieren, glaube ich. Genau, und das war halt der dritte Track von der Ansa-Plotten und heißt Psycho-Limite Perdovers-Flut. Ich habe versucht, ein bisschen Italienisch auszusprechen. Das trifft, glaube ich, recht gut. Das heißt, diese Mischung aus jetzt lustigerweise einem visuellen Medium, dem Film, wo es eigentlich um wie soll ich sagen, die Atmosphäre, die kreiert wird, durch Musik wiederum neu rausgebracht und das als Grundlage für unser Format ist natürlich wunderbar. Sehr, sehr viel Geschichte. Das hat mir auch sehr gefallen, immer noch, das passt irgendwie. Cool, cool, cool. Jetzt muss ich natürlich neugierigerweise, weil wir ja ein paar Neuheiten für die nächste Season quasi da ja schon ausprobieren, fragen, wirst du nächste Season mal als TeilnehmerInnen vielleicht kommen? Also ich hoffe, dass ich nächstes Mal wieder Zeit habe. Vielleicht mit Boss oder wie auch immer oder im Produzententeam ab. Genau, schauen wir mal. Aber ich habe auch schon mal teilgenommen und ich liebe dieses Format, ich finde es super und habe mich auch jedes Mal geärgert, wenn es wieder nicht ausgegangen ist. Aber eben, die Platten habe ich zum Beispiel auch in Italien erstanden, wo es mich manchmal beruflich, treibt es mich woanders hin, kann ich dann immer die Plattenläden besuchen, mit den Leuten reden und das ist ein bisschen der Grund, warum ich die letzte Zeit nicht dabei bin. Korrekt, korrekt. Dann würde ich sagen, ich habe es ja im Off schon angekündigt, aber jetzt quasi publikumswirksam wird es überreicht, damit du auf deinen Reisen diese Sendung repräsentieren kannst, möchte ich dir sehr gerne dieses T-Shirt zukommen lassen, für alle euch und hinter den quasi Empfangsgeräten. Es gibt noch ein paar Rest-T-Shirts, die kommen heute und in naher Zukunft zu wirklich sehr günstigsten Preisen stehen, aber man kann sie auch gewinnen. Und das war jetzt mein Abschluss, bevor wir hören, was aus diesem wunderbaren Track geworden ist. Denn, wie gesagt, großer Fan von dir als DJ. Und wir haben ein Novum auch jetzt als Abschluss dieser, wie soll ich sagen, einfach Jubiläums-Season. Und zwar machen wir alle fünf Jahre für DJs zugänglich, alle Tracks, die jemals produziert worden sind und würden uns sehr freuen, das ist ein Call to Action quasi, wenn wer auch immer sich berufen fühlt mit den ganzen Tracks, die in Sampler's Dead entstanden sind, an DJMixxix machen, über diese fünf Jahre hinweg, dann bitte einfach ein E-Mail an sat at stwst und wir schicken euch den entsprechenden Link zu einem wunderbar vorstrukturierten Ordner, danke Eddie an der Stelle, der von Servus auf der Cloud zur Verfügung gestellt wird und dann könnt ihr mit diesen Tracks einen DJ-Mix machen und es würde mich sehr freuen, natürlich, falls du auch mal auf einer langen Zugreise Bock hast, dass du da kontribuierst, aber es müssen nicht alle Tracks verwendet werden, man kann echt so Cherrypicking machen und was an Freiheit verwenden. Und für jeden, der einsendet und jede, gibt es natürlich einfach ein T-Shirt in entsprechender Größe. Let's be honest, wir würden uns sehr, sehr, sehr freuen, featuren das auf unserem Soundcloud-Account und genau, that would be it. Jetzt hören wir, was in diesem letzten Ordner, also dem Ordner Dezember 2024, noch dazukommen wird. Es sind ungefähr acht, neun Tracks und ich bin schon sehr gespannt. Danke fürs Dasein, mit mir plaudern und diesen wunderbaren Track als Grundlage für die heutige Session. Danke für die Anerkennung. Einen großen Applaus für die Anderkar. Sollen wir das dabei noch da lassen eigentlich? Ja, okay. Ich hoffe, ich schmeiße da nicht um. Ich würde vorschlagen, dass wir das vielleicht so machen, dass du am Schluss nach allen gehörten Tracks nochmal kommst, dann kannst du nochmal zu dem, was du gedacht hast, nochmal kurz was sagen. Gut, okay. Dann starten wir einfach in Random Mode mit einem Beitrag von jemand, der leider heute nicht da sein konnte. Macht aber nichts. Wir hören den Beitrag von Ruga Testudo und das klingt so. Thank you. so Wow! Ein abruptes Ende, aber ein großartiger Beat. Einen Applaus bitte für Ruga Testudo. Ja. Wir haben per E-Mail kommuniziert und ich weiß jetzt, dass er es nicht schafft, über unseren wundercoolen, nämlich wundercoolen, Call-In-Modus in diese Sendung zu kommen. Aber er wünscht uns viel Freude und wir können natürlich den Track spielen. Was wir hiermit getan haben, mein Lieber, also falls du irgendwann einmal den Weg nach Linz finden kannst, bitte danke. Und ja, why not, let's continue. Wir machen gleich mit den nächsten zwei Spezialisten weiter, die leider nicht hier sein konnten, bevor wir dann der Reihe nach die tatsächlich anwesenden Menschen nach vorne holen. Der nächste, der arbeitstechnisch leider mittlerweile verhindert ist, aber gerade noch mitmachen konnte, freut mich sehr, ist mittlerweile fast ein weird, aber doch regular, und zwar Digi Glasshouse Vibrations Out of Nowhere, I doch regular, und zwar DJ Glasshouse Vibrations Out of Nowhere, I'm Sorry wieder. Und das klingt so. Who dat boy? DJ Glass, huh? Thank you. DJ Glasshouse Vibrations Oh yeah. DJ Glasshouse Vibrations. Ja, ich sag gar nichts. Schade, dass du nicht da bist, mein Lieber. Dann gehen wir... Achso, der hat einen Tracktitel mit... Der hat ihm einen Namen gegeben, diesem Track. Der heißt Don't Listen to Them, You Should Stop. einen Tracktitel mit, der hat ihm einen Namen gegeben, diesem Track, der heißt Don't Listen to Them, You Should Stop. Als nächstes hören wir Zico the Baker mit The Happening. Let's go. Thank you. Thank you. Siko the Baker Wir haben auch per E-Mail kurz kommuniziert, das ist ein Mitschnitt von Live Finger Drumming nach dem Droppen des Samples. Schade, dass du dieses Mal nicht da sein kannst. Hoffentlich in der Next Season. Du siehst, wir haben mittlerweile Lichteffekte und alles drum und dran. Da spürst du alle Sticker. Da lacht er. So holt man Vierer, oder? Den Siko. Okay. Wunderschön. Dann machen wir jetzt weiter mit Schauen wir mal, ob er da ist. Nein? Okay. Ah, dann passt, dann hören wir wieder einen Track von einem Menschen, der leider nicht mehr da ist. Schade, hätte ich richtig gern mit ihm geplaudert. Macht nichts, let's go, wir hören den nächsten Track und der ist von Zero. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Zero. Das tut mir insofern besonders leid, dass wir jetzt nicht plaudern können, denn es war tatsächlich ein erstes Mal, dass er da war. Er ist, glaube ich, eine Stunde später gekommen als alle anderen und hat quasi sozusagen in der Hälfte der Zeit produziert. War relativ rasch fertig. Mich hätte es wirklich interessiert, welche Picks, warum und diese spannenden individuellen Drums. Naja, hoffentlich das nächste Mal. Ich habe aus dem Off mittlerweile gehört, er ist mittlerweile schon in der Schicht. Also spannend und schön, dass er da war. Hoffentlich dürfen wir ihn wieder begrüßen, aber das nochmal ein Aufruf an auch alle von euch, die sich denken, vielleicht, naja, keine Ahnung, würde mich irgendwie schon interessieren, aber ich kenne den Amt und überhaupt, wer weiß, wie lange ich schon produziere, ist vollkommen unwichtig. Spielt keine Rolle, einfach entweder E-Mail schreiben, so wie vorher gesagt, oder über Instagram den Eddie kontaktieren, also wirklich, wirklich ein herzliches wie soll ich sagen, willkommen all jenen, die jetzt auch nur überlegen, in der nächsten Season dabei zu sein. Ich möchte euch gerne ermutigen, das zu tun. Wurscht, welche Genre, wurscht, wie lange ihr das schon macht. Einfach mittun und unsere Runde erweitern, das wäre großartig. Würde mich sehr freuen. Danke, Zero, dass du dabei warst. Jetzt geht es weiter mit Menschen, die das schon länger machen, hier mit uns zu samplen und zu produzieren. Und zwar der sich vorher angesprochen gefühlte Selim 1 ist next und das klingt so. Someone is still using music you've showed them. Someone is still using music they learned from you. Sneaky. Nein? Keine Chance? Okay. Der Produzent dieses Tracks lässt sich entschuldigen aufgrund von persönlichen Befindungen. Schmerzen. Ist natürlich okay, niemand wird zu irgendwas gezwungen. Die natürliche Sendung ist offen für alle Unwahrscheinlichkeiten. Magst du nach vorne schreien, eine Antwort auf meine Frage? Ja, ich kann schon was sagen. Sicher. Okay, warte mal. Ja, das passt. Alles gut Du hattest zum ersten Mal nicht die große 2000XL MPC mit Ich hab seit vorgestern live und ich bin überwältigt von den Möglichkeiten und hab jetzt eigentlich noch nichts gebaut. Ich habe gestern einmal einen Zweitakter gebaut daheim, nur dass ich mal ein bisschen die Sachen finde und habe mir gedacht, trotzdem nehme ich teil. Super. Und ich bin halt, bin außer Bandsinn, bin jetzt nicht ganz zufrieden, weil ich finde, es hat anders gelungen. Also es war ein bisschen zu abgehackt. Okay. Es waren ein paar Lücken drin, die haben wir jetzt nicht so... Magst du uns ein bisschen näher kommen, damit wir ein mehr licht haben auf dir danke sehr lieb da stelle von sega im fernsehen also ich habe das erste mal damit quasi was was längeres aus der band und war nicht ganz zufrieden weil es war meiner meinung noch ein bisschen zu abgehakt es gab auch sehr dass die frequenzen vielleicht nicht ganz so auszukommen sind, wie ich es vorher gehört habe. Also es war durchgehend. Aber ich freue mich auch mit dem. Aber ich bin überrascht. Es ist einfach so die Umstellung, so viele Möglichkeiten auf einmal. Das ist gerade das krasse Gegenteil zu MPC 2000 XL, wo ich halt eigentlich ziemlich alles beherrsche, was ich kann. Und da bin ich halt gerade am Anfang und es ist meiner Meinung nach zu viel und zu einfach eigentlich also ja, ja, schau, da hat man dafür woanders eine Challenge und zwar, dass du dich mit dieser großen Bandbreite auseinandersetzt, schön, dass du sie annimmst. Und diese Einladung, die ich vorher ausgesprochen habe, du machst das schon lang, aber gehst mit einer neuen Methode oder mit einem neuen Ansatz ran und damit ist es auch wieder ein Raum für Versuche und offen dafür, was auch immer rauskommt. Genau, ich freue mich irrsinnig über die Effekte und die Möglichkeiten natürlich dann. Top. Mit den Samples, wie man es droppen kann etc. Auf das habe ich mich schon voll gefreut, auch dass es leichter ist, Speicher, also eigentlich nur Vorteile, ja. Aber es ist, durch das Einladen geht halt viel an Suchen verloren, wenn Sie sich damit beschäftigen, weil jeder kann hergehen, sich ein Sample-Bag einladen und kann eigentlich schon ein Beat bauen. Also es verlockt zu sehr einfachem Produzieren und keiner hat den Überblick, weil es so viel gibt. Ja, aber man muss den individuellen Zugang finden, das ist ja oft dann das Schwierige. Du erlaubst zum Abschluss noch eine individuelle Frage. Das Sample, das du ganz am Anfang als Intro quasi gesetzt hast, was war das? Das war, meinst du das Musikalische oder das Gespräch? Das Gespräch. Boah, das war irgendein Instagram-Video. Aha, okay. Das hat nämlich auch so cineastisch gelungen und ich habe mir gedacht, es hätte durchaus aus einem Film sein können und das hätte ja lustige Editionen gefunden. Das war aus den 50ern zu einem Comic-Cartoon dazu irgendwie so und ich habe es halt zusammengeschnitten, umgesetzt und eben auf die Inspiration von anderen beeinflusst, man lässt sich helfen, das merkt man sich ein Leben lang, manche Arbeitsweisen werden gezahlt, die nimmst du immer mit, das ist so genau das Beste. Und wenn mich heute der Edi und wenn ich hätte nämlich ständig gefragt während das muss gemacht haben wir einfach mit der mpc überhaupt nicht ins schmeißen kommen aber insofern ist ja das schön dass du diese plattform nutzt ich war ein teach one sein platz solche versuche da das da warst und dass deinen beat kommentiert hast. Einen Applaus. Danke euch. Danke. Als nächstes hören wir den Track von Mischmeister M. Thank you. Thank you. Thank you. Nå er det en av de fleste som har kastet seg på denne vegen. Thank you. so Ja. Parkroom Psychiatry for a reason. Was gibt es denn zu dem Track zu sagen von deiner Warte aus? Machen wir es mal so. Ja, ich habe mal probiert, so etwas klubbiges Techno-Dings zu machen. Ganz andere Challenges. Weil halt es ist sehr wenig im Sinne von Challenges, weil halt sehr, also es ist sehr wenig im Sinne von wenig Spuren, wenig Dings, aber es ist halt dann jede Kleinigkeit irgendwie total wichtig. Also ich würde auf jeden Fall das Kick-Sample nochmal anders nehmen zum Beispiel. Spannend. Das ist auch lustigerweise, aber das ist ja das Einzige, das nicht aus dem Sample kommt. Ah, schön. Weil das andere ist wirklich rausgejobbt. Ja, ja. Natürlich viel Effekt und so. Nice. Sehr, sehr gut. Das heißt, du hast sofort irgendeine Art von Inspiration gehabt und dann auf dem klassischen quasi Setup einfach dadurch die Challenge ist heute... Ja, das Sample war relativ kurz und das Coole bei diesen Techno-Dingen ist ja diese... Also da laufen diese 8. und 16. dieses Klicky-Klicky, das ja aus dem Sample am Anfang irgendwie kommt. Und das ist natürlich nicht 100% grad. Und das ist ja dann eigentlich schon das Einzige, was den Loop irgendwie ausmacht. Und wenn du da eine Art Kleinigkeit verschirbst, klingt es ja gleich wieder ganz anders. Und ja. Mit dem habe ich angefangen. Und dann ist mir eigentlich ein anderer Loop noch dazwischen gekommen, wo ich mir gedacht habe, das ist eigentlich viel cooler. Und dann, ja. Das klassische Dilemma. Zwei Nummern in einer eigentlich. Ah, zwei Nummern in einer. Das ist ein gutes Stichwort ab der Länge. Cool. Aber ja, herzlichen Dank. Ich würde sagen, da machen wir schon wieder einen Punkt. Danke fürs Mitmachen. Und hopp, to see you next season. Mischmeister M, liebe Menschen. Stichwort Tracklänge, es ist nämlich so ein Gerücht umgegangen, dass alle nur auf 1,30 produzieren, damit wir dann möglichst schnell in die Kapu umgehen können, wo ja heute ein wirklich gutes Konzert stattfindet, also wenn ihr noch keinen Plan habt, daheim auf den Coaches. Go to the Kapu, schaut, ob es noch Karten gibt. Mal schauen. Apollo Brown. Und da werden wir uns nachher hinbewegen. Vermutlich der Großteil. Insofern zwei Tracks in einem Mischer erklärt die längere Laufzeit. Das macht es total logisch. Ach so, das ist ein Klappern. Sehr schön. Dann tun wir einfach without from delay weiter mit dem Track von Kenzie und der heißt Krampus in the Hood. Hit em with a bottle stoppage, hit em with a bottle stoppage Hit em with a bottle stoppage it's motherfuckin' lights out අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි woher kam der krampus weib also dem tag geschuldet oder du das war das erste was mir eingefallen ist beim auf kurzform aufspülen auf den stick genau und also er auf datum bezogen zwar lustigerweise ist man gerade vorher aufgefallen dass der letzte titel also beim letzten sampler steht auf fünf bezogen war aber da war es halt mein mein zimmer nummer also wohnungs wohnung ja ja stimmt stimmt und hat es genau und Da war es halt meine Zimmernummer, glaube ich. Stimmt. Also Wohnungsnummer. Ja, stimmt, stimmt. Ah, I see what you're talking about. Genau, und wahrscheinlich auch bezogen auf den trappigen Atlanta-Vibe, der nicht ganz auszustößen ist. Woher kamen die Word-Samples? Das war einfach ein Vocal-Sample von Wacka Flocka, Flocke flocker ich weiß gar nicht wie man ausspricht einfach ein vocal sample das ich in meiner library gehabt habe und das ich dann spontan drauf gehabt habe aber das war das einzige jetzt neben die drums neben die Drums, wo es extern war. Der Rest ist vom Original-Sample verwendet worden. Das heißt, auch die Percussion wieder ähnlich, wie der Mischa vorher schon beschrieben hat. Genau. Cool. Das war jetzt natürlich mehr ohrgeschärft darauf, wieder gut zum Hören. Cool. Ansonsten, unabhängig von titel und quasi word samples was ist so der fazit oder was gibt es zu sagen für die für den für den track also sample ist einmal hammer hat man voll tagt die war zuerst mit der basis nicht so zufrieden also generell mit dem ganzen Groove von dem ganzen. Ich habe kurz überlegt, ob ich in etwas neues starte, aber nachdem schon eine Stunde vergangen ist, habe ich mich dann einfach ein bisschen in die Details eingefreakt, also in die Sounds, die schon da waren und das hat den Track für mich dann doch ein bisschen verbessert, muss ich sagen. Ja, ich würde sagen, das Outcome ist top. Da kann man ruhig zufrieden sein. Mir taugt's. Mixing würde ich mir, wie immer, gern mehr Zeit nehmen. Wie viele im Raum, glaube ich. Aber sonst auf jeden Fall an oder die uns immer mehr tag cool das ist natürlich was spoiler alert was nächstes ist also bleibt also die das zeitlimit und damit die herausforderung in dem gegebenen rahmen zu arbeiten das wird sie natürlich nicht ändern danke auf jeden fall dass du wieder da warst es ist tatsächlich seit, seitdem wir da geplaudert haben und du gesagt hast, ich komme jetzt immer jedes Mal dein Erscheinen Fakt gewesen. Das taugt mir. Herzlichen Dank dafür, für den Support. Nächstes Jahr weiterhin so. Und dann gehen wir ohne Umschweife weiter. Kennen Sie einen Applaus? Das nächste ist auch wieder ein Gast, aber der tatsächlich hier ist. Es freut mich besonders sehr. Wir hören Jill Ill. Drop the beat Yeah Yeah Yeah Yeah! අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Yeah. Yes. Das ist ein Mikrofon, aber das war's vermutlich. Hab ich mir gedacht. Also das ist dein Mikrofon, ich hab gesagt, das ist ein Mikrofon. Anyhow, lieber Sigi, was gibt's zu sagen zu seinem Track? Puh, danke mal für das Sample. Ich mag ja so Obskuritäten und wenn man dann diese Geschichten dahinter hört, ist es noch schöner. Absolut. Ja, ich hab mal dieses erste Galoppieren, hätte ich jetzt einmal gesagt, außerpickt, ähnlich wie beim Mischmeister M. außerpickt, ähnlich wie beim Mischmeister M. Das war meine Grundlage. Hab das alles auf der MPC live gemacht und dann hab ich schon gewusst, okay, ich hab das overpitched vier Semitones und hab dann gewusst, das wird ein bisschen deeper und geht treibt mich in eine andere Richtung. Man ist ja doch dann immer oft so festgefahren, wenn man Zeitalmusik macht. Und dann ist es ein bisschen trappiger geworden, hätt ich jetzt gesagt. Und ich hab's es mir dann doch nicht nehmen lassen dass im zweiten part bis zu meinem rutsch druck habe dann noch gitarre gelehrt und dann wiederum den pass verwendet also ich habe drei teile aus dem sample verwendet die erfahrung wurde die gitarre nein bin immer versucht sehr viel zu lernen und andere einflüsse dann immer ich glaube es war auf sie viel zu lehren und auch andere Einflüsse. Ich glaube, es war auf C-Minor die Tonart. Und dann habe ich geschaut, was passt, was habe ich in meiner Library, was irgendwie dazu passt. Cool, nicht schlecht. Du bist ja im Gegensatz zum Siko da da tatsächlich auch, weil du die Kombination mit der KAPO machst. Yes, hat sie angeboten. Naja, es ist ja natürlich sinnvoll. Wir haben ja auch überlegt, inwiefern man das quasi so tatsächlich machen kann, dass man sie supportet und nicht gegenseitig irgendwie konkurriert. In jedem Falle. Ich habe mich krankheits halber wahrscheinlich nicht ganz damit informiert sozusagen wäre ich nur alle am start ist in der karte das komplett sagen wir haben ja doch für alle die sich noch von der karte aufbewegt wollen und in die kappe schauen will unison spielt das ist eine formation aus wien die je kram und schneck von trame base vielleicht bekannt die haben jetzt album mit flip texta gemacht sehr zu empfehlen die sind in der vorgruppe und apollo brown der producer mit sky so und als rapper aus new york undapper Big Boo von Little Brother. Genau, die sind heute in der Kapu. So schaut es aus. Yes, danke. Der Vorständigkeitshalber, also Education und Advertisement in einem. Dann haben wir den Bildungsauftrag abgeschlossen. Danke dir für die Infos. Für dein Beat und fürs Dasein. Immer wieder gerne. Big Applui an die Community. Nice one. It's all yours. Chill ill, meine müden Murmeltiere. Yeah, that's a deep cut right there. Who knows it, knows it. Als nächstes hören wir den Track von The Chestic. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Wow, wieder ein anderer Vibe, sehr schön. Ja, hallo. Danke fürs Dasein. Bitte gerne, hat wieder Spaß gemacht. Danke fürs Sample. Ja, war mal. Danke fürs Dasein. Bitte gerne. Hat wieder Spaß gemacht. Danke fürs Sample. Ja, war mal was ganz was anderes. War nicht so einfach eigentlich für mich diesmal. Irgendwann ein bisschen fad nachher, hab ich mir jetzt dann gedacht. Und war halt was, der ein 16-Bar-Loop fertig gehabt hat. Dann hab ich auf die Uhr geschaut, gesehen, scheiße, Zeit vorbei. Und ja, kurz ein bisschen auch einen Schmack gemacht und ja, das war's. Das Einzige, wo ich mir denke, dass mir jetzt so ein bisschen, trotz der Einfachheit, unter Anführungszeichen, aufgefallen ist und ein bisschen brennt, also Punkt eins, was ist das Hauptelement gewesen? Ich hab mir mehr sogar rausgeschaut, also den Bass, wie man gehört hat. Dann dieses was da dr-dr-dr-dr-dr. Genau, das ist eigentlich auch immer derselbe Ton gewesen, nur halt anders effektiert halt dann nachher. Und verschiedene Delays halt dann nachher verwendet. Und der zweite Teil der Frage ist, tut sich sehr viel im Panning, also sozusagen in der Aufteilung, im Stereo quasi auf den Kanälen. Ja, genau, damit es halt nicht ganz so fad geht. Ja, das hat sich ausgedrückt, weil ich war immer wieder, also ich sitze ja quasi genau zwischen den Boxen eigentlich. Guter Platz, guter Platz. Ja, ich würde gerne eher da sitzen, glaube ich. Ja, kurz vor der Fußspitze von der Eva. Aber ja. Dann würde ich sagen, so abschließend für den Prozess, hast du schon gesagt, so ein bisschen, wie es dir gegangen ist, aber irgendwas, was du da denkst, das so noch fehlt in den Wortmeldungen für jetzt dein Track oder das Sample? Boah, ich glaube, wir haben alles gesagt, was du willst. Wir müssen kaputt. Perfekt. Dann, let's go. Nächster Track. Danke. Passt. Gerne. Easy. Super gut. Digestic. Und sehr passenderweise ist der nächste Track jetzt von Everready. und klingt so. Thank you. Yes. Yes. Nice one. Der Tracktitel, den habe ich leider vorenthalten, Steel City Strolling. Nice one. Dann Mikro. Super cool. Second Session. Was gibt es zum Sagen? Wie war deine Experience dieses Mal? Also dadurch, dass ich durchs letzte Mal schon so ein bisschen mich besser auskannte, waren dementsprechend meine Erwartungen ein bisschen höher heute. Und ich bin sehr perfektionistisch. Das brauche ich aber, glaube ich, hier in dem Raum niemandem sagen. Ja, es war, ich bin ganz anders rangegangen, weil das Sample aber irgendwie auch, also wie viele habe ich auch mit diesem Anfang einfach rausgepickt und dann war ich erst mal so gefühlt eine Stunde damit beschäftigt, das so einzurichten, dass es mir passt. auch im Vergleich zum letzten Mal, dass ich immer noch sehr nah an den Sounds bin, so wie sie sind und dass ich voll gerne mehr noch lernen würde, daran zu feilen, dass man irgendwie einfach noch mehr rausholen kann oder mehr draus machen kann. Ich glaube, es ist ein relativ natürlicher Prozess, der dann so passiert, Schritt für Schritt einfach im Tun in Wirklichkeit, weil jetzt eben diese Variante, eine Idee für eine Stunde so hinzukriegen, dass es deinen Ansprüchen genügt, geht dann einfach im nächsten Step schon ein bisschen schneller und dann kommt man darauf, dass man irgendwelche Teile davon vielleicht anders flippen könnte oder sonstiges. Ich habe mir gedacht, dass es tatsächlich auch noch eine Änderung im Arrangement gab, zu dem, wo ich kurz reingehört habe. Oder habe ich mir das jetzt eingebüttelt, weil es einfach anders klingt? Das hast du dir, glaube ich, eingebildet. Ja, okay. Aber die Kickdrum hat auf jeden Fall den Job gemacht. Die war gut, ey. Die hat den Job gemacht. Wunderbar. Ja, cool. Dann danke auf jeden Fall. Ich nehme an, aber wenn die Top-Notch-Perfektionist Erwartung nicht zu 100% erfüllt ist, du kommst wieder. Auf jeden Fall. Und auch nochmal, ich weiß nicht, in welche Kamera ich gucken muss, kommt alle vorbei. Es macht mega Spaß. Es ist eine richtig coole Crew, einfach alle mega hilfsbereit und es macht Spaß. Wunder ist eine richtig coole Crew, einfach alle mega hilfsbereit und es macht Spaß. Wunderbar. Dankeschön. Als Encouragement auch noch für die adressierten Menschen, wie lange machst du denn schon Beats, liebe Eva? Was heißt, ich mach Beats? Naja, so Dinge wie Beats. Das ist das zweite Mal, dass ich das gemacht hab. Das erste Mal beim ersten Sample ist dead. Mal, dass ich das gemacht habe. Das erste Mal beim ersten Sample ist das. Cool. Dem ist nichts hinzuzufügen. Dankeschön. Herzlichen Dank für's Dabeisein. Einen großen Applaus. Ever ready. Wunderbar. Und dann tun wir in diesem Tempo weiter. Ich würde sagen two more to go. Gerade kurz noch zählen, das schaut eigentlich gut aus. Next up ist Paradigma und MD&D mit wieder einem sehr schönen Titel. I see what you did there. Verstorte Fluid. Und es klingt so. Thank you. Nå er det en av de fleste stående stående i verden. Stavros Stavros Oho, oho, Paradigma und MD&D, wer will? Beide? Anna? Naja, schon beide, sehr gut. Grüß euch. Hallo. Vorab zum Titel, ist die Inspiration zum Titel wieder die gleiche wie das letzte Mal? Ja. Möchtest du es für die Menschen nochmal kurz wiederholen? Ja, letztes Mal war der Titel Flut spellen und wir haben jetzt den Titel gesehen mit dem Perverse Flut und haben sich da gedacht, das muss jetzt einfach sein. Sehr gut. Teil 2, vielleicht nächstes Mal dann Teil 3. Ja, sehr schön. Die Fluttrilogie wird es dann. Das war super. Wie war es sozusagen einem wahrscheinlich für euch nicht ganz alltäglichen Musikgenre oder Sample euch zu nähern und damit zu arbeiten? Also ich glaube für mich war es mehr challenging als für dich, oder? Nein, es ist ganz easy gegangen eigentlich. Alles klar, cool. Aber also wenn ich es richtig im Kopf habe, 70er-Jahr-Soundtracks zu italienischen Avantgarde-Pornos ist wahrscheinlich so certain in der Playlist, oder? Ja, ich habe auch schon einen Schreck gekriegt, wie ich den Titel gesehen habe und so, wieso ist das italienisch? Ja, ich habe auch schon einen Schreck gekriegt, wie ich den Titel gesehen habe. Wieso ist das italienisch? Perverse Flöte. Ja, aber ich würde sagen, ihr habt sehr schön auf eine verstörte Flöte umgemodelt. Was ist so allgemein für euren Track einfach euer Fazit? Also ihr arbeitet ja quasi gemeinsam abwechselnd an einem Laptop kann man sagen, so jeder immer an einem Part wie war das sozusagen in Bezug auf den Outcome jetzt für euch? Ja es ist halt jetzt mal wieder eine Überraschung wenn man wieder Kopfhörer kriegt und wenn man dann so neugierig ist, dann fragt man ob man wieder mal arbeiten darf und so funktioniert das. Cool, das heißt, ihr streitet fast dann ein bisschen drum, wer gerade weiterarbeiten darf. Alles klar, super. Ja, ist ja auch wichtig, dass man die Methode ein bisschen kennenlernt, wie die Leute so arbeiten. Last but not least, diese ganz wüde, wenn ich nicht komplett fehl am Dampfer bin, diese quasi Jump-Up, was auch immer, mitzünd, der dann auf einmal dahin schierst, der ist aber nicht aus dem Sample. Nein, das wäre wenigstens schwierig, dass man den rauskriegt. Nein, Gott sei Dank. So wie ein Sieg ist eine Gitarre. Ich kann nächstes Mal probieren. Aber die Frage war eher nach, wo kam die Inspiration dann dafür her? Ich würde mal sagen, es ist einfach so passiert, dass ich mir gedacht habe, das muss jetzt rein. Wir haben das letzte Woche gemacht, oder? Ja genau, letzte Woche im Tonstudio haben wir dann am September vorprogrammiert und dann haben wir gedacht, jetzt ist der Zeitpunkt. Da passt er. Genau. Ja, wunderbar. Dann danke, dass ihr diese, wie soll ich sagen, Dynamik und auch Dinge, die schon im Studio entstanden sind, dann mitnehmt. Hoffentlich das nächste Mal auch. Hoffentlich überlebt der Laptop. Bist du zufrieden? Ja, das kann man nicht erhoffen. Aber er hat jetzt alles geschafft, ohne dass er abschließt. Wir drücken die Daumen und dann in der nächsten Season wieder. Sehr gerne. Gefällt mir, dass ihr schon ein paar Mal da wart. Einen Applaus für Paradigma und MD&D. Und zum Abschluss dieser Session, das leert sich schon langsam, glaube ich, Richtung Kapo. Zum Abschluss, last but not least, wir hören The Real Slim Eddie. Thank you. Yes! Yes! Es ist immer schwierig, als objektiver Host dann auf Dinge zu reagieren, die man persönlich komplett offen hat. Lieber Eddie, super cool, das war glaube ich genau auch so ein bisschen die Richtung meines Vibes gewesen, wie ich das Sample gehört habe. Wie kam es dazu, dass du dich so entschieden hast, so langsam und distorted? Aus der Verzweiflung eigentlich. Super. Genau, ich habe mir das Sample angehört und es war nicht so viel dabei. In letzter Zeit habe ich recht viele Samples selber gemacht und dadurch habe ich viel gelayert, dadurch das Piano und die Gitarre. Am Schluss hat einfach nur so das gewisse Etwas gefehlt, dann habe ich es distorted und Drums noch darunter gelegt, die ein bisschen fetter sind. Bisschen. Schöne Aussage. Und wie kam es dann zu dem Drum Switch, was den Forward von der Eva gegeben hat. Weil ich noch unzufrieden war und dann haben die gut gepasst und ich wollte es aber nicht durchgehen lassen. Ja, das finde ich eine spannende Entscheidung. Also hands down kann ich alles nachvollziehen, finde ich großartig. Ja, schön. Nice one. Danke. Das heißt, für dich dieses Mal haben wir so viele unterschiedliche Challenges gehört, einfach die, dass es das, mit dem du arbeiten wolltest, dann eigentlich nicht gleich so in eine Richtung gegangen ist, wo du normalerweise hingehst und dann... Genau, so zum Job mal alleine war es einfach zu wenig und dann habe es verzerrt super aber das heißt die übung dazwischen also lernen studio dinge tun hat die jetzt quasi dazu gebracht irgendwie einen anderen es war mehr sound design heute dabei genau bei dem was ich vor allem habe so und weiß dass er im vorgesagte er hat mir dazwischen immer wieder gefragt dann habe ich gefreut dass er mich gefragt hat weil vor zehn jahren oder über zehn jahren habe ich ihn gefragt und dann hat man ja sagt wie er mit die pelz umgeht super und hat irgendwas erklären können super habe ich mich gefreut dann ist das doppelt gut und ich wiederhole mich nur ungern aber in diesem fall voll gern, Each One Teach One. Das ist wirklich schön und das ist mit der Grund, warum es diese Sendung und Eventreihe gibt. Herzlichen Dank für deinen Support, danke an Michi und überhaupt alle, die das möglich machen, dass wir da gemeinsam dem nachgehen. Super, nice one. Und vielleicht teachen wir im nächsten Jahr nur ein paar Leute, oder? Richtig, das ist ein gutes Setup, denn wir planen nicht nur Glitzer, Tesseracts und Moody-Stimmung und Einblendungen für die Sendung, sondern tatsächlich auch neben den Sessions, die so ablaufen wie heute, wahrscheinlich zwei Workshops workshops wo menschen die dann gern mit samplen wollen und wirklich sagen sie wollen nicht bei null starten was da sein so basics vermittelt können ganz unabhängig von einer listening session oder einen zwei stunden konstrukt sondern einfach nur austausch und hilfe entweder output equipment oder DRW Arbeit und so weiter. Wie und was genau, werden wir euch noch entsprechend präsentieren. Alle Termine für die Sessions sind schon draußen. Wir starten im Februar wieder. Wann und wo diese Workshops eingeschoben werden, checkt es am besten auf der Instagram-Seiteiten da kommt sowieso kommunikativ an den eddie und da werden wir das dann spreaden würde ich sagen genau und schauts nochmal auf dorf tv weil während die tracks laufen das habt ihr jetzt im raum noch nicht gesehen das sind nur hintergrund videos moods nennen wir es richtig viele neuerungen immer mal was Neues. Und genau, so starten wir in die Neue und schließen diese wunderbare Season. Herzlichen Dank dir und nochmal einen Applaus, The Real Slim Eddie. Auch diese kleine Dynamik wollen wir im nächsten Jahr beibehalten. Und zwar jene, dass wir am Schluss noch einmal die Kuratierenden herausholen, um eine letzte Reaktion auf das Gehörte zu ermöglichen. Weil das war voll oft schade, dass es dann einfach aus war. Und dann haben wir danach geredet. Aber so reden wir gerne, wenn du möchtest, nochmal mit Publikum. Ich hätte sehr gerne, also ich bin total, ich soll jetzt sagen, von den Socken, was ihr da für verschiedene Sachen aus der Goldhüft aus dem Sample habt und ganz ehrlich, ich habe schon sowas erwartet, aber es waren dann doch viel, viel mehr Richtungen, als ich mir das irgendwie erträumt habe. Ja, super cool. Das ist schön. Irgendwas quasi besonders überraschendes oder wie soll ich sagen, unerwartetes für dich, indem du ja diese Platte natürlich kennst, im Gegensatz zu den anderen? Es war jetzt nicht so überraschend. Ich habe ein bisschen damit gerechnet, dass wahrscheinlich dieses Anfangsding, was ich nicht genau weiß, was das tatsächlich für ein Sound ist, ich glaube, dass das so eine Rhythm-Option ist von einem alten Synthesizer tatsächlich, ich weiß es nicht. Also da gibt es ja immer so Samba und keine Ahnung, ich glaube, es ist sowas. Ich habe mir dann schon gedacht, dass das viel neuer werden, weil ich das eigentlich cool gefunden hab. Und es ist nicht im Takt, ich weiß. Ich hab mir schon gedacht, es wird sicher ein paar Leute geben, die mich ein bisschen verfluchen auch für das. Aber ich hab das Beste ausgekriegt. Definitiv. Also mit einer Drum-Bass-Version hätte ich es vielleicht eher nicht gerechnet, aber es ist auch super gelungen. Hat voll überpasst. Ja, das ist natürlich schön, weil man die Bandbreite der unterschiedlichen Genres auch irgendwie abgebildet sieht. Das ist immer wieder für mich auch überraschend, weil ich weiß ja mittlerweile schon ein bisschen, was die Leute machen und dann kommt manchmal doch was anderes. Schön diese Experience und die Überraschungen mit dir teilen zu dürfen. Super Sample und in Wirklichkeit auch ein schöner und finde ich standesgemäßer Abschluss von der Jubiläum-Season. Danke dir nochmal fürs Zeitnehmen, Sample picken und hier mit uns hören und sprechen. Einen abschließenden Applaus bitte für die Anderkar. Und weil ja Jubiläum Season, dürft ihr gleich nochmal applaudieren. Ich möchte herzlich danken dem Team von DorfTV, ohne die das alles überhaupt nicht möglich war. Da gibt es gleich Standing Ovations überhaupt. Kudos. Gut ab in teilweise wechselnder Besetzung, aber nie mit wechselndem Enthusiasmus, sondern immer full on. Ihr draußen, die das anschaut, müsst wissen, da ist immer während da drüben die Leute sitzen und samplen, geht dann um sieben immer die Tür vom Lift auf und dann kommen Leute mit voll viel Equipment vorne einmal quer durch und tragen noch viel mehr Equipment ein und dann wird das alles aufgebaut. Das ist ja eigentlich kein Fernsehstudio, just that you know. Anyhow, ich bin sehr dankbar, dass wir den Raum kriegen. Danke auch nochmal an die Stadtwerkstatt, danke Paul. Ich bin auch zu Dank verpflichtet für die Designs von dem wunderschönen T-Shirt, das du vorher schon gesehen hast. Und nächstes Jahr wird es einen Relaunch geben von unserem ganzen CI. Shoutout an die Piratin für alle diese Sachen. Vielleicht gibt es wieder geprintete Shirts von der Peppi. Let's see. Auf jeden Fall lassen wir uns einiges einfallen. Sticker, Programme und sonstiges. Workshops und und und. Und wir gehen ein bisschen auf Tour. Das kann man vielleicht auch schon so anteasern, mal schauen, wo wir überall hinkommen. All das wäre nicht möglich, wenn es nur von ein, zwei Menschen ausgehen würde, sondern die Idee einer Community ist gewachsen. So witzig, die letzten Male, wo wir gemeinsam in dem Raum waren, war tatsächlich Anfang 2020 und da waren halt so mehrere Menschen eh da und haben gearbeitet, aber dass sich das wirklich durchzieht und auch der Pandemie trotzdem Bestand hat und wächst, war nicht abzusehen. Ich bin total froh, danke also an euch alle, die gekommen sind und mitmachen, weil ein Community-Format braucht Menschen, die diese Gemeinschaft überhaupt wollen. Und ohne das war es nicht möglich. Also insofern jetzt machen wir einen Punkt. Alle, die in die Kapu wollen, in die Kapu. Der Rest Afterparty und nächste Season geht es wieder weiter. Herzlichen Dank all around. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und ich bin draußen und freue mich sehr, wenn wir uns nächstes Jahr wiedersehen. Peace out und schönen Abend. sample sample sample sample sample sample sample sample sample sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Thank you.