Es gibt auch Plätze in der ersten Reihe. Ich darf, es wird ein Statement, ich habe es einmal vorgelesen, dann geht das Licht aus, dann wird das Video gezeigt und dann fragt mich die Maria, ob ich weiß, was ich da habe. Genau, das ist einmal kurz der Ablauf, aber ich darf Sie erst einmal herzlich begrüßen. Der nie keine Behauptung verpassen Teil 2 ist der Titel der heutigen Veranstaltung hier in der März. Ja, danke, dass wir da sein können. Danke, Charles Kaltenbacher, dass wir einen Einblick in deine Kunstschaffen bekommen. Ja, das war auch eigentlich meine Intention, wie ich den Charles kennengelernt habe, haben wir gesprochen über das, was ihn beschäftigt und auch wie er künstlerisch arbeitet. Und ich habe gesagt, das interessiert mich, da möchte ich eintauchen. Und das ist das, was man einfach auch bei dir machen sollte oder muss oder darf oder kann, eintauchen. Beginn jetzt einmal, dich ein bisschen kennenzulernen natürlich auch. Wir werden dann einen Kunst-Talk machen und vorher eben sechs Video-Essays sehen. Und ich darf jetzt noch ein Statement vorlesen. Es ist ein Zitat von Charles Kaltenbacher. Der aufrechte Gang gilt allgemein als Anfang der menschlichen Kultur. Als der aus der Schwerelosigkeit kommende Eremit am Satellit darf ich euch daran erinnern, dass wir alle ca. 160 km gekrappelt sind, bevor wir es geschafft haben, auf zwei kleinen Standflächen balanciert als Individuum Teil einer in vertikaler Verfassung lebenden Säugetiergemeinschaft zu werden. Balanciert sein, diese von 656 Muskeln koordinierte Leistung zwischen Kopf und Fuß ist das unbewusste Zentrum unserer kulturellen Produktion, unseres Leibseins, unseres Leib-nach-vorne-Wollens. Balanciert wahrzunehmen ist völlig bedeutungslos in den kunsthistorischen Diskursen. Dieses unbewusste Zentrum äußert sich allerdings ständig metaphorisch in der realen Lebenswelt als Wir müssen eine Balance finden, als Ausweg und Lösungsvorschlag sämtlicher Problemstellungen. Sämtliche mir Bekannte, was ist Kunst, was ist Kultur, was ist eine Gestaltdiskurse, übersehen diese physiologisch-materialistischen Voraussetzungen unseres kulturellen Outputs. Wolfgang Ulrich, Dieter Röhlsträtte und Robert Pfaller, um hier nur drei Positionen zu nennen, beklagen einen Paradigmenwechsel, sich weniger um die Form zu kümmern, sondern sich in eine nicht enden wollende Reihe von minoritären Outings, Selbstviktimisierungen und identitätspolitischen Absichtserklärungen zufrieden zu machen. Unter der wohlwollenden Anleitung von Kuratorinnen, denen das innerhalb ihrer Branche die Credits von Correctness und gelungener Differenzierung des Kanons einbringt. Sagen wir stark verallgemeinert, es zeigt sich eine Tendenz zur sinnlich schwachen Kunst. Als der aus der Schwerelosigkeit kommende Astronaut Caveman, der versucht, sich im bildnerischen Continuum der Zweibeinerinnen zurechtzufinden, bildnerischen Continuum der Zweibeinerinnen zurechtzufinden, einen beständigen Standpunkt zu beziehen, möchte ich dieser Ansicht in einem Thomas Bernhardt-Modus noch etwas hinzufügen. Ohne Bezug zu unserem sechsten Sinn, unserem naturgegebenen Gleichgewichtssinn, zeigen sich sämtliche Was ist Kunst? Was ist Kultur? was ist eine Gestalt, Analysen und Diskurse im Grunde als eine Form von institutionell gepflegter Schwachsinnigkeit. Eine Form von völligen Danebenstehens. Zitat Ende. Charles Kaltenbacher. Jetzt geht's Video los. Genau. Jetzt geht das Video los. Genau. you you you you you I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me. I'm sorry if you can't hear me.BGM Iku eno ras kutamu sulit anvit, mari I krengo lasu tansi, mari I krengo lasu krepikis, mari I krengo lasu tansi, mari I krengo lasu krepikis, mari I krengo lasu tansi, mari I krengo lasu krepikis, mari I krengo lasu tansi, mari Thank you. you you you you you you you you you I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able to translate this video. I'm sorry if I'm not able of waiting for you Feeling like I can't go I don't know where I'm going Feeling like I can't go I don't know where I'm going It's a world of pain What did you do for me? I'm so tired of waiting for you RUN AWAY Kampung Kampung Thank you. you Norske Lorske Norske I'm not sure if you can see the Terima kasih telah menonton! Thank you for watching! you you you you you you Thank you. Terima kasih. Thank you. I don't know if the member actually did it, but I don't know. Thank you. you you. Erleuchtend. Erleuchtend, ja genau. Also wir sind jetzt erleuchtet nach dem. Ja, die sechs Video-Essays, die wir jetzt gesehen haben, waren eben von Charles Kaltenbacher. gesehen haben, vorne von Charles Kaltenbacher. Ich möchte noch kurz biografisch ein paar Ektaten sagen. Er ist ein konzeptionell-philosophischer Videokünstler, Performer, Tänzer, Feminist und Mitwirkender beim Forum Metall 1977. Und ja, da möchte ich auch beginnen mit dem Forum Metall. Du hast das in deinem Video, ich sehe es auch drinnen gehabt, dieses von der Stahlstadt zur Digital Art, Art of Media, Linz. Vielleicht kannst du da ein bisschen was sagen, was war auch deine Rolle damals beim Forum Metall und was hat das in deinem Leben dann weitergewirkt oder bewirkt? Helmut Söbaldner das Ganze organisiert hat, das eine relativ starke Zeit des Aufbruchs war. Mit all diesen At That Time International Artists, diese Leute sind aufgetaucht und haben uns stark beeinflusst und auch mitgerissen. Zum Beispiel der Klaus Rienke hat mich und den Heinz Bammele nach Amerika eingeladen. Der Heinz Bammele ist dann nach Düsseldorf überhaupt zusammengezogen. überhaupt zu ihm zu sagen, also es hat sich was getan. Und dazu muss man sagen, ein Teil des Linzer Publikums, auch des quasi kulturellen, also von der Stadt her gesehen, haben aber trotzdem gesagt, hey, Kunst, zu was brauchen wir das? Der Gesue hat das durchgezogen und im Nachhinein hat man es dann nicht gecheckt. Ohne diese Geschichte hätte es das als Elektroniker nicht gegeben. Da waren ein paar Figuren, die haben das damals schon geschnallen, weil die Kunstszene hat mit Medien nicht wirklich viel was zu tun haben wollen. Und ein paar haben das einfach geschneit. No, that's gonna be the way, right? Und ja, so, also unbedingt ein Gewinn. Und ein Anstoß auch irgendwie, in deiner künstlerischen Weiterentwicklung? Ja, man ist zusammengesessen mit Jean Tengeli, der für mich absolut inspirierend war, weil der die Bewegung da schon drinnen gehabt hat. Ja, aufgrund dessen, weil er so irre Brunnen gemacht hat, habe ich mir gedacht, hey, das bringt nichts an. Dann habe ich mich in die Performance bewegt, weil ich tanzen immer gerne habe, habe ich mich in der Performance hin bewegt. Der hat, ja, if you want an example, then ask me, but I don't know. Und der ganze Zirkus mit der Niki, nicht? Zuerst. Nein, nein, es muss ab, es muss ab. Also, nicht? 40 Jahre Verbannung. Du hast ja dieser heutigen Veranstaltung auch den Titel gegeben, der Niki eine Behauptung geben. Und Behauptung ist ja einfach auch das Haupt, der Kopf, der gefehlt hat, oder überhaupt bei der Nike fehlt. Naja, ich bin schon so vermessen, als wäre ich mit am Satellit, darf ich das sein, dass ich sage, sie hat eben keinen Kopf, ja, und das, was ihr da 1977 durchgezogen habt, habt ihr intuitiv gemacht, wie das halt so üblich war. But now it's possible to place it in a context of art development through the century. Wenn man aufpasst auf den aufrechten Gang, wo es da der alles zusammenhält. Das ist ja ein Thema, das sich immer wieder durchzieht bei dir. Der aufrechte Gang, die Schwerkraft, es gibt noch Begriffe wie die Poetik der Gravitation. die Poetik der Gravitation, ist eigentlich die Evolution, die du abbildest auch, und dann das Ganze auf die Kunst ummünzt. Wie würdest du das beschreiben? Naja, wie soll man das nennen? Also mich hat interessiert, dass, also so war das Schlüsselerlebnis, dass Formen sich sozusagen gegen diesen atmosphärischen Druck, der permanent da ist, also ausformen. Und in derule haben sie dir erzählt ganz früher ja das ist die schöpfung und dann hat es mal geheißen na das heißt evolution und na ja also diese Ausformungsprozess. Ich fand das einfach eine unheimlich langsame Eleganz. Durch Millionen von Jahren entwickelt sich das und das war für mich sozusagen Better Call It Poetics. Wir haben das im Video gesehen, der Beginn mit der Aufrichtung. Zu Beginn mit den Schimpansen, die dann den Aufrichter gaben. Ja, auf einmal riskieren wir etwas. Zuerst sind wir auf vier und dann auf zwei. Schauen wir, wo es weitergeht. Und jetzt bin ich schon in der Schwerelosigkeit. Das ist ein Hauptthema auch in deiner künstlerischen Auseinandersetzung. Ich habe ja gesagt, du bist ein philosophischer, konzeptioneller arbeitender Künstler. Du hast Einflüsse. Keine Angst vor dem Pathos. Das ist wichtig. Heidegger ist wichtig bei dir? Ja, weil er heißt ja, er ist so naiv und man lest ein bisschen was und schon fährt man mit. Er erklärt die Geschichte der Kunst mit ein paar Schuhen am Anfang. Und sagt aber, ungefragt in die Welt geworfen und werfen heißt Action ist eine Form. Der Sloterdijk nennt nicht den Philosophen der Bewegung. Und ja, also ich habe eben ein Projekt, wo er eben nicht im Schwarzwald herum wandert und sich da verklärt, sondern in Los Angeles seine Lichtung findet und da schreibt er eben nicht über Schuhe, sondern über Motorradlreifen. Und da glüht er auch, da findet er sein Sein, nicht über Schurk, sondern über Motorradlreifen. Und da findet er sein Sein, sein wahrhaftiges Sein, wenn er durch eine dreifache S-Kurve durchknallt. Und nicht im Schwarzwald, von Kirchenturm aus. Also sein Vater war nicht ein katholischer Mesner, sondern der hat einen Entertainment Park gehabt. Mit 8 Jahren ist er mit dem Skateboard in die Schule gefahren. Da hat er dann was gehört von den Griechen und dann hat er Gas gegeben. Ja, diesen Entertainment Park haben wir jetzt auch gesehen im Video, also diesen Urfermarkt jetzt in Linz, der ja auch verortet ist neben der Donau und das ist ja auch was Wichtiges in deiner Arbeit, also diese Verortung. auch dieses Gegenüber in Dialog sein. Du hast einmal erzählt, das Schlossmuseum oben mit der Kunst von der Vergangenheit und gegenüber, auf der anderen Seite herunten ist das Ars Electronica mit der Kunst von heute oder mit der zeitgenössischen digitalen Kunst. Also dieser Dialog einmal da, dann den Dialog vom Lentos zum Ars Electronica Center und so weiter. Also du bist da in der Verordnung. Lentos und Ufenmark. Matura Niveau and cheap drills. So that's life. Sometimes, mostly. Und diese... Wesentlich, das mit dem Schlossmuseum war tatsächlich so, ich bin in Australien aufgewachsen, das heißt, ich habe von europäischer Kunst absolut keine Ahnung gehabt und bin eben dann ins Schlossmuseum gekommen als Bäcker, mit 19 und das war ein Scherz. Da ist es mir gerne hingefallen, eine bestimmte Form von Energieherd und irgendwann, da war ich schon in Wien, man halt das Schlossmuseum und schaut beim Fenster runter und das Museum der Zukunft liegt unten. Die Zukunft ist nicht unten, oder? Und dann irgendwann später ist dann umgekehrt, wenn du von einem Ars Electronica Center rausgehst, ist die Vergangenheit oben. Also diese Form von Balance. Das war so 1998, 1999 oder so. Da musst du was machen. Also, und Schwerkraft ist seit 85 sowieso, also the main thing that counts. Dein Thema, ja. Und eben, ja, und dann hat man es eben gesehen, ja, und nicht, du schaust da wie beim Pencil, und die Tana fließt da runter und endet im Schwarzen Meer. Und das Schwarze Meer ist das Bewusstsein der Gravitationsgegenüber. Ohne das ist gar nichts. Ist auch wieder eine Verbindung da, wenn du mit einem Stab hinein in die Donau gehst, da hast du ja auch Projekte gemacht. Da habe ich immer auch Arbeit gemacht, weil mich das interessiert hat. Wenn du mit einem Stab oder einem Lenz das ins Wasser holst, hast du eine Connection mit dem Schwarzen Meer und das fand ich in den 80er Jahren sehr spannend. Direkte Verbindung. Ja, nicht so, naja. Du hast bei deinen Videoaufnahmen auch so einfach die Perspektive immer wieder gedreht. Ja. Also ich meine, du hast da so eine eigene Kameratechnik mit diesem, du hast das mal beschrieben, Faustkeil-Kamera-Technik, also so dieses ziemlich bewegt das Ganze und auch auf den Kopf gestellt, also einfach auch dieser Perspektivenwechsel ist für dich wichtig. Naja, also... Der Stiffenwechsel ist für dich wichtig? Naja, also... Warum? Naja, weil es uns halt darauf aufmerksam macht, dass wir eigentlich eben alle Bilder aufrecht gehen. Und das mit der Kameradrehung, V-Sky-Kamera hat mir wer einges gesagt, der sitzt eh im Publikum. Weil ich dann eben der Caveman war. Ich will mich da rauskennen und außerdem finde ich es als Handwerk. Also ein One-Take ist eine Form von Handwerk. Also das sollte nicht... ja okay. Also ist eine Form von jetzt, wie es früher eine Zeichnung war, also ein Bleistift, einen Körper, schauen wir, ob da was rauskommt und stehen sie dann zusammen oder wie. Es geht um Gesten. Wie erkläre ich TikTok-Leuten, die nichts anderes kennen als ich? Wie bringe ich die ins Museum? Wie bringe ich die überhaupt auf, should we call it spirit, Should we call it Geist? Wie nennen wir es denn? Also wie kommen wir an dich heran? Dass sie richtig wählen gehen und überhaupt wählen gehen oder wie auch immer. Oder halt einfach, dass sie für Kunst interessieren oder für einen Diskurs oder was. Wer bin ich apart from my universe in my pocket? Also dieses Aufmerksam machen, die Tic-Tac-Generation, die du so nennst, die heutzutage einfach auch mit Videos natürlich sehr zum abholen ist. Also insofern bist du up to date. Ich kann dazu sagen, wie das ist, weil ich bin in Australien mit 6 Fernsehprogrammen aufgewachsen und bin dann 1926 nach Österreich und da war gar nichts. Also, was mir da angegangen ist, das ist eine Prägung und die haben das jetzt. Was passiert denen mit Anfang 30, wo man weiß, die Kindheit ist jetzt endgültig aus. Wie finde ich mich? Wo finde ich mich, wenn ich mich zurück erinnere? Wo komme ich eigentlich her? Welche Identitätsresonanzen brauche ich da? Schauen wir mal meine ersten TikToks, Videos da mit 35 nur mal an. Wie, nicht also die ersten Liebesbriefe, schauen wir das jetzt an, oder nicht also, what's gonna happen. Ja, du hast einmal erzählt, du hast den Elvis-Entzug gehabt, damals wie du dann da warst. Ja, das war tatsächlich der Fall. Ja, also durch das, dass einfach einmal da das Fernsehen nicht so präsent war, zu deiner Zeit, wie du dann wieder da warst. Ja, bei uns hat es keinen gegeben dann. Und in diesem Dorf von 900 Leuten war, glaube ich, einer. Naja, schwere Zeit. Kann man mir glauben. Also ich bin da eh stehen geblieben. Also da letztlich habe ich das Gefühl. Ja und du hast da jetzt im letzten Video dieses Motto der heurigen Ars Electronica reingebracht, so grob war ja das Thema. Vielleicht magst du dazu was sagen? Na ja, wenn man nicht, also sagen wir, klarer, glaube ich, kann man es ja nicht sagen. Wenn ich sage, das Formateil hat intuitiv da irgendwas ins Rollen gebracht, dann ok, dann nehmen die einen Heliumballon und früher war das halt das Zeichen des Höheren, steigt nicht auf die, schweben. If they have no other idea, wenn sie ja, dann habe ich vielleicht eine. Dann reden wir mal prinzipiell, wie der Zusammenhang ist von Gravitation und Sein und kultureller Entwicklung und wie tun wir diese Datenmengen, wie tun wir die einordnen? Da habe ich ja probiert, das interessiert mich nicht. Sechs Beine, da gehen drei Mädchen nebeneinander, das sind sechs Beine, die reden auch miteinander, da wird etwas kommuniziert. So, that's an action form, das ist eine Kategorie, die ist vielleicht brauchbar. Für mich sowieso. Weil für mich nicht, ich stehe unheimlich auf dem My Bridge. Die Bewegungsstudie, Ja, ganz simpel. Das ist eine Form von,ung und für mich hat es aber auch ihre Eleganz. Und wie da ein paar Leute sich eh jetzt schon trauen, ja, dürfen wir über Eleganz reden? Oder ist das alles gone? Das interessiert mich. Also zum Beispiel würde ich sagen, ein Tennis-Match ist eine Vorleg-Action-Form. Robots are coming, das ist das Wichtigste, was wir haben. Materialmäßig, also 656 Muskeln tun alles. Schauspielen, also arbeiten sowieso. Die Maschinen haben das übel. Und dass wir nicht früher da nachgedacht haben, dass wir da einen permanenten Sog bekämpfen oder wie? Der Schönborn sagt, das ist ein Kampf, darum wird es mir gehen, zu sagen, nein, es war immer intuitiv, ein Dialog, intuitiv. Und den können wir jetzt einfach präzisieren mit diesen ganzen Daten, die wir haben. Und die können einfach präzisieren mit diesen ganzen Daten, die wir haben. Die gehören einfach anders geordnet, als wie wir sie bisher gedacht haben. Glaube ich, aber ich kenne mich nicht so aus, was so richtig da passiert. Aber hören tue ich nichts davon. Ja, ähm... Ach so, ja. Sollen wir mal fragen, gibt es aus dem Publikum Fragen zum Charles Kaltenbacher? Seine Videos, die wir gerade gesehen haben. Ich glaube schon, einiges verstanden zu haben, wie ich das so anmeldete. Ein bisschen aufwecken. Das ist am Schluss eigentlich, was er gesagt hat, das Menschliche, also wenn es um 6,35 Uhr muss gehen, und das in Bezug setzt, oder im Kontrast zur künstlichen Intelligenz. Ich bin immer ein Mensch, ich bin Informatiker, und begreife den Begriff Intelligenz nicht. Es ist ein Maschinen... Ich habe Statistik angefangen, und das ist, künstliche Intelligenz ist nichts mehr als Statistik. Komplexer ein bisschen,braucht ja nur mehr Strom. Das Ergebnis ist eigentlich nicht wirklich vorhanden. Weil die Leute steppert sind, die Informatiker jetzt und so weiter, steppert sind, dass sie den Mist aus den Daten einfach wegschmeißen. Früher haben wir so eine Statistik,, wenn die dreimal vorgekommen sind, hat man drei dazu geschrieben. Und die 13. Datenschutz ist dreimal Speicher. So idiotisch sind wir. Naja, das ist das Datenvolumen, was bei uns jetzt immer wächst. Ich bin schon lang Informatiker. und ich habe gesagt, der Begriff der künstlichen Intelligenz wird 2030 verschwinden, weil er nicht mehr haltbar ist. Echt? Meinst du? Nein, der Begriff Intelligenz heißt ja genau, ich mache das, was notwendig ist. Und nicht das, was ich ohne anderen einfach mache. Weil ja nur auf das zurückgegriffen werden kann, was an Datenmaterial da ist. Das ist ja einfach das natürlich. Auch diese Täuschung, oder? Künstliche Intelligenz im Begrifflichen. Ich kann mich erinnern, ich habe einmal studiert und da hat es eine Reduktion der Statistik. Das heißt, dass es vor allen Zeiten nur so große Computer gegeben hat. Und da hat jede Datum, die man gespeichert hat, gekostet. Das tut sich jetzt an, aber es interessiert keinen mehr. Und wie gesagt, wenn ich Daten tausendmal speichere und es sind immer wieder die gleichen, dann frage ich mich, wo die Intelligenz dahinter steht. Da ist keine da. Ja, das wird noch Thema werden. Ja, ja, ja. Das haben wir gesagt, jetzt im Zusammenhang mit der Kunst, ja. Die Kunst ist ja auf der einen Seite und die Wissenschaft logischerweise das Maximum an Intelligenz und bei der Kunst natürlich genauso. Nur ist da eine ganz andere Intelligenz. In der Wissenschaft hat es ein relativ exaktes Ziel, hoffentlich. Und bei der Kunst ist es intuitiv, aber es ist genauso intelligent. Ja, eine Intelligenz haben wir da sitzen auf auf alle Fälle. Ja, das ist schon so. Möchtest du da was ergänzen? Eigentlich nicht, weil ich mich da viel zu wenig auskenne. Ich glaube, es gibt in der Kunst genauso wie der Polen. Es gibt in der Kunst genauso wie der Polon. Also wenn ich mich vor der Statistik jetzt wehre, gibt es in der Kunst genauso. Und manche Sachen, wenn man sie anschaut, denkt man sich, muss ich mir das wirklich nur einmal anschauen? Das bezieht sich jetzt nicht auf deine Sachen, sondern auf den Prinzip. oder vom Prinzip her. Und manche Leute kommen dann natürlich auf das Original, das sie nicht kennen. Das im Statement drinnen kommt. Und man bewundert sich. Das Original, das man nicht kennt. Und das ist da bei der künstlichen Intelligenz eigentlich alles gleich. Einen Satz aus dem Statement möchte ich dazu herausgreifen, weil es ganz gut passt jetzt. Es zeigt sich eine Tendenz zur sinnlich schwachen Kunst. Das hast du in deinem Eingangsstatement drinnen, was ich jetzt aufgreifen möchte. Es passt aber genau so, dass ich Intelligenz verstehe. Intelligenz heißt nicht wiederholen, sondern weiterentwickeln. Verstehen. So ist der richtige Ausdruck, glaube ich, von Intelligo und Übersegbarkeit. Das ist ein schönes Beispiel. Und nicht einfach mit der Wut. Verstehen. Ein bisschen mehr Verstand. Das ist genau der Gedanke, der da steht. Also meine Story soll schon sehr einfach sein. Was mich da natürlich auch interessiert ist, dass die Siegesgöttin nicht, die hat Flügel und dann der Faltenwurf. Sie war auch mal auf dem Schiff. Sie wird auch irgendwie den Versuch machen, dieses schwarze Meer zu besiegen. Oder auszutreuen. Schauen wir, wie wir weiter tun. Also so in etwa. It is a very simple story. Es ist ja auch Symbolik dahinter, in dem damals, in den 70er Jahren, wie sie das dann 1979 abgebaut haben, beziehungsweise abbauen mussten, weil halt dieser Fetzenvogel, wo die Leute alle dagegen waren, und wo es den Aufschrei gegeben hat. Kann man sich das noch vorstellen, heute, dass das tatsächlich war? Das hat aber müssen, ja, das hat aber müssen, herrscht. Ja, und das ist diskutiert worden. Wie schau ich mir das vor, wenn man so eine Vorbildung hätte? Ausseh nach Deutschland mit dir. Es war ja dann lange in Düsseldorf und jetzt ist es wieder da. Auf der Hochschule. Zentrum from mind and spirit and whatever. Es ist wichtig, dass es wieder da ist, finde ich. Ja, ja, nein, nein. Es ist auch in ihrer Schlichtheit und ihr nicht. Und dann kannst du sagen, hey, es ist eh von den Griechen geflattert. Ja, und das hätte Ihnen Heidegger super getaucht. Und ja, also dass das eben wieder reinkommt, das ist alles klar, das war aber ein irres Gespräch. Wesentlich ist, und damit, ich weiß nicht, ob du da noch Fragen hast, aber ich bin der Überzeugung, dass man nicht wirklich nachvollziehen kann, nach 2000 Jahren Körper zeigen. Wieso auf einmal der verschwinden hat müssen? Weil er nicht mehr angesagt war. Was denn das eigentlich war für das, dass wir aufrecht wahrnehmen. Und das ist ein großes Minus an sämtlichen Hochschulen, die ich gehe, dass man da keine Antwort drauf hat und die Postmoderne hat sowieso keine drauf. Glaubt man, es bleibt uns nur mehr die Moral wieder, was die Katholiken nicht 2000 Jahre haben sie uns damit in der Hand gehabt. Und jetzt haben wir jetzt eine sozialistische Moral oder wie? Sonst, we have no other idea. Das gilt nicht. We have no other idea. Dies büttnet. Ja, wäre fast schon ein Schlusswort, aber eine letzte Frage habe ich noch. 2021. 2021, ja. 2024. Ach so. 21. Jahrhundert, ja. 2024. Ach so, ja. 21. Jahrhundert, 2024. Ja. Linz ist jetzt UNESCO City of Media Arts. Habe ich auch nicht gewusst. Ja, das haben wir seit 2014. Ist ja ein, ja für Linz bedeutsame Auszeichnung UNESCO, Weltkulturerbe sind wir nicht, aber zumindest City of Media Arts. Glaubst du, dass das mit dem Forum Metall zusammenhängt? Ich würde mal prinzipiell sagen, sicher, sicher, sicher. Was soll ich denn da sagen? Also, sagen wir es. Dankeschön. Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus So jetzt. Ich glaube das war es jetzt. Applaus