Und eigentlich hat sich das politische Klima in Ischl sehr zum Nachteiligen, obwohl die Kulturhauptstadt war, obwohl hier auch eine Aufbruchsstimmung war, obwohl Investitionen sind, verschlechtert. Man wollte natürlich, koste was es wolle, die sozialdemokratische Dominanz im Salzkammergut umdrehen. Und hier hat man eigentlich die Bürgermeisterin auf eine Art und Weise behandelt, um das mit allen Mitteln zu erreichen. Die Hetze, vor allen Dingen auch in der Ischler Woche, geht eigentlich bis zum heutigen Tag weiter. So wurde mir berichtet, dass Leserbriefe von bestimmten Leuten immer wieder veröffentlicht werden. Und auch hier Halbwahrheiten, Lügen, falsche Behauptungen, Richtigstellungen wurden nicht gedruckt. Also so auf kleinem Rahmen, in einer kleinen Welt, in Ischl, ein Vorgeschmack dessen, was es bedeutet, wenn Parteien oder Listen oder auch von Wirtschaft unterstützte Protagonisten aus Ehrgeiz, aus persönlichem Interesse hier durchgreifen. Der Schaden ist vorhanden.