음... Terima kasih telah menonton! Was ich jetzt ein bisschen vorbereitet habe war, das eine ist ein bisschen so ein historischer Kontext, weil das was man diskutiert um kaputte Böden hat natürlich eine Geschichte der landwirtschaftlichen Produktionsweise in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die dieses Resultat produziert, wo ich halt ein paar Zahlen, die ich mir schnell rausgesucht habe, nicht gehabt habe. Das zweite war ein paar Folien zu den ökologischen Hintergründen, weil man fragt sich natürlich dann immer, wie weit kann man Land bewirtschaften, was immer etwas Menschliches ist, wie weit kann man das ökologisch naturnah gestalten und wo sind Grenzen. Dann aber etwas über den Kontext, weil das einfach das ist, was die Landwirtschafts- und Bodenpolitik ziemlich stark trägt. Und dann noch etwas zu diesem Bereich regenerative Landwirtschaft, also diese Fokusbewegung. Das ist das, was unter diesem Stichwort der regenerativen Landwirtschaft läuft und was ich relativ sympathisch finde. Man sieht bei vielen Dingen, das ist ein ganz in Klassengesellschaften überall hinein. Und auch in diesen quasi ökologischen Diskursen sieht man das doch immer wieder. Und das ist halt auch, woran man denkt, es ist oft ganz gut, sich einzumischen. Es ist jetzt ein bisschen der Kontext, wo sich diese ganze Bodendiskussion in den letzten Jahren wirklich stark abspielt, ist schon diese Klimawandel-Diskussion. Und mir kommt es schon immer so vor, dass man an dem Klimawandel schon sieht, dass die Gesellschaft massiv in die Natur eingreift. Ein normales Klima ist ein Großsystem, das sind so Großsysteme, die sind eben tendenziell sehr stabil. Du hast zwar immer diese Züge, wie inkobizum, du hast mit dieser Sonnedistanz zusammengebracht, du hast im Flamme so stabile Klimasysteme und wenn du dann mit der Industrialisierung diese massive Veränderung von so einem Großsystem hast, hast du gesagt, es gibt einen massiven Eingriff in natürliche Gleichgewichte. Und das hat im Prinzip zwei Seiten. Eine ist die bekannte Seite, dass die Industrialisierung nicht fossil getrieben ist und man haltet einfach fossilen Kohlenstoff aus der Erde und betreibt die Industrialisierung mit dem. Und das zweite, was aber auch sehr wichtig ist und mit dem zusammenhängt, ist, wie sich die Gestaltung der Landoberfläche verändert hat. Weil das Video fasziniert mich, wenn man auf Satellitenbilder schaut und du schaust eine Landschaft aus, an wie menschengemacht Landschaften sind. Also Drogenversichelung ist jetzt der totale Herzkasperl von dem Ganzen, aber wenn du dir das Marktfeld anschaust, das ist in der Landoberfläche so anders, dass man sich vorstellen kann, dass das natürlich auch eine massive Änderung in so grossen Systemen hat. Das kennt ja jeder von einer Oberfläche, die abgeleitet ist in einem Holzstil daneben, wie stark du diesen Hitzeunterschied merkst. Das heißt, diese quasi nicht geöffneten Landoberflächen sind von diesen ganzen Energiebilanzen veranlasst. Weil du hast halt ganz viel Sonnenstrahlung, die da zurückgeworfen wird, während in einem Wald das abgefangen wird und in Verdunstung umgesetzt wird. Und es kühlt halt einfach die Atmosphäre. Also du hast jetzt nicht mehr diese Treibhausgase, die das abholt, sondern du hast auch viel mehr Wärmestrahlung, die zurückgeht durch diese quasi menschengemachten kahlen Landoberflächen. Und das ist halt bis zu einem gewissen Grad Landwirtschaft, dass du halt nicht irgendwie permanente Vegetationen hast, sondern in einer klassischen Landwirtschaft, die du wieder etwas geerntet hast, hast du oft Dracheflächen und die schmeißen da natürlich Massivhitze zurück und heizen die Atmosphäre auf. Das schäbt natürlich noch stärker, aber das hast du eben in klassischen intensiven landwirtschaftlichen Gegenden genauso. Und das gleift halt, also das sieht man an diesen Klimakurven, dass das ein wirklich massiver Eingriff ist, denn sonst hast du eben auch nicht durch Brutalstil Vulkanausbrüche oder was weiß ich, dieses Klimasystem aus dem Gleichgewicht. Das heißt, das ist schon eine ganz schwerwiegende Änderung, wo man wahrscheinlich auch schauen muss, wie weit man solche massiven Änderungen, das ist ja halt so, dass man das so zurücktragen kann. Jetzt habe ich noch einmal ein bisschen Gedanken gemacht, wie diese Veränderung in der Landbewirtschaftung sich abspielt. Wie immer in der Gesellschaft, du hast ja verschiedene Treiber. Du hast natürlich klassische Produktivkräfte, du hast die Modernisierung, die Form, wie man Land bewirtschaftet, verändert. Aber es spielt schon auch immer Politik in die Form, wie man Gesellschaft und damit auch Landwirtschaft gestaltet, hinein. Und ich finde diesen Begriff des Paradigmenwechsels und der Krise, das ist eigentlich etwas, was extrem viel erklärt. Also dass du immer Veränderungen hast in Krisensituationen. Das kommt von diesem Thomas Kuhn, der hat das für die Wissenschaft einmal unterdekliniert, dass wissenschaftliche Weitere, also nicht irgendetwas, wo die Leute sicher sind, dass es so ist, das ist Naturwissenschaft, dann hast du Minderheiten, die sehen, dass da irgendwo etwas nicht ganz so stimmt, und dann hast du irgendwelche Krisensituationen, es gibt halt einen sprunghaften Wechsel. Das war jetzt so ein klassischer 70er-Jahre-Wissenschaftstheorie, da hat man sprunghafte Wechsel und Revolutionen auch positiv gesehen. Aber das kann man in Wirklichkeit auch auf so eine Landwirtschaftsgeschichte schon runterdefinieren. Und ich habe jetzt nur zwei so Sachen, wo mir vorkommt, dass das ziemlich klar ist. Das eine war diese runde Revolution, die mehr oder weniger unser System der Landbewirtschaftung geprägt hat und zum Teil immer noch prägt. Und das kommt immer aus diesem Nachkriegskrisendiskurs heraus. Und man muss auch sagen, das sind schon immer auch Diskurse, das sind nie unvermeidbare Notwendigkeiten, sondern das sind herrschende Diskurse. Und der Diskurs in dieser Nachwuchs-Krise war, die Bevölkerung wächst zu stark und die Lebensmittelproduktion ist zu wenig. Das war sozusagen die Grundannahme, man muss was machen. Und die Lösung einer dominanten Schicht ist fast immer eine technische Lösung. Wir müssen die Produktion intensivieren, dass dieser Gap, dieser Graben zwischen wachsender Bevölkerung und Nahrungsmittelproduktion beschlossen wird. Und einer der Hintergründe war natürlich der Kalte Krieg, der aufgekommen ist. Das war in den 60er Jahren, Anfang der grünen Revolution, also Ende der 50er Jahre. Das war auch unmittelbar geprägt von der kubanischen Revolution. Und da haben sie sich dann überlegt, wie kann man quasi durch Modernisierungsschritte in diesem Zusammenhang eine massive Intensivierung der Landwirtschaft, wie kann man Produktion steigern, um Nahrungsintegrieren zu verhindern. Das war im Prinzip der Ausgangsdiskurs, der zur grünen Revolution geführt hat. Und das zahlt sich, man kann sich halt seit den 60ern, da gibt es ziemlich gute statistische Daten, wo ich da noch vorhabe, aber das heißt gerade in den ersten zwei Jahrzehnten massivste Inputsteigerungen. Also ich muss da mal aubleichen, das sind pro Jahr 5,5% Steigerung in den Mineraldüngermengen, die auf die Felder kommen, ziemlich 2,1% Pestizidsteigerung, 4,5% Mechanisierung, das ist oft das Kapital, das in der Landwirtschaft drinsteckt, also das ist wirklich ein Sprung, der die Bewirtschaftung von Böden völlig verändert hat. Und in die Sitzkurve fangen die ersten Diskussionen über das an, wo man mit diesen Grenzen des Wachstums, mit dieser Diskussion kommt. Da fängt das das erste Mal an, wo man sagt, ja, dieser industrielle Enthusiasmus, der heute die Nachwuchszeit geprägt hat, das ist jetzt vielleicht da nicht überall so super, und das ewige Idealwachstum funktioniert vielleicht jetzt auch nicht so haltbar, es gibt halt auch Grenzen in den Ressourcen. Und das ist auch ziemlich genau die Zeit, wo man mit dieser Bio-Landbaubewegung anfängt. Diese internationale Bio-Vereinigung, die informt, das ist auch zwar so, wie das gegründet wird, das hängt jetzt nicht immer zusammen, aber das sind auch so symbolische Momente auf den so geschicklichen Verläufen, was sich sehr darauf fängt, irgendwas an. Alternative Minderheitsparadigmen kommen da auf. Ich bin ziemlich sicher, dass mit dieser Klimawandeldiskussion ist es an einen ziemlichen Wendepunkt gekommen. Und da, das kommt an den Eindruck, ich glaube, dass die Kröger, also dieser Green Deal ist sowas wie eine passive Revolution. Also da reagiert die herrschende Schicht, um zu versuchen, dieses Krisenmoment abzudämpfen. Aber es ist eigentlich meiner Ansicht nach kein Zufall, dass der Greenfield ziemlich einhergeht mit der Fridays for Future-Bewegung. Also das ist ziemlich die gleiche Zeit, das ist 18, 19. Und du hast in der Gesellschaft schon ein Bewusstsein, das die Handelsprobleme in Sicht bringt. Und dann hast du den Trigger durch eine doch stark sichtbare Bewegung, auf die dann reagiert wird. Und das ist wirklich etwas, wo diese ganzen Grunddiskussionen, inklusive dieser regenerativen Landwirtschaft, ziemlich an Fahrt gewonnen haben. Aber es gibt auch andere Dinge, wie dieser Green Deal. Das ist schon etwas, was meiner Ansicht nach in den 70er Jahren angefangen hat. Und in der Yucca-Lampa-Bewegung seine ersten Ausdrücke gefunden hat. Und jetzt mit dieser Sichtbarkeit und dem Bewusstsein über den Klimawandel wieder vor so einem Paradigmenwechsel steht. Paradigmenwechsel sind immer offen wie die Ausdehnung. Da kann auch darauf orientiert werden und das wird wieder abgedämpft oder es tut sich näher. Was ganz spannend ist, wenn man sich den Erfolg der grünen Revolution anschaut, da kann man, man schaut meistens auf eine Seite und das sind so Output-Gurven. Du kannst damit bis 6 bis 7 so gute Statistiken und Erträge anschaust, wie viel mehr produziert wird, dann folgt das da oben, für Österreich, für Winterweizen, folgt das so einer steilen Kurve. Du kannst aus dem sagen, das hat eigentlich super funktioniert. Die Erträge von Weizen und selbst 2 Heut5 Tonnen ist, ist es auf 5,5 Tonnen. Also das ist massiv gesteigert worden. Da könnte man sagen, die Grüne Revolution, super Geschichte, hat die Nahrungsmittelproduktion vorgebracht. Aber die andere Seite von dem ist, wie viel Input da hineingesteckt worden ist. Das sind eh Leute von der BOPO, das ist das nächste Institut für Sozialökologie, die rechnen jetzt immeren auf Energieeinheiten. Die sagen, du kannst an der AU, was du erntest, energetisch messen und denen kannst du überstellen, wie viel Energie wird hineingesteckt, um das heraus zu kriegen. Dann hast du Energiebilanzen. Die haben das über Modelle zurückgerechnet auf 1830 bis heute. Da siehst du, dass die Energieeffizienz der Landwirtschaft weniger wird. Weil du einfach übermäßig viel mehr Energie von außen hineinguterst und das hast du in welchen Dingen? Das ist das Habakosch, Mineralbinder, um diese Ertragsreiterung zu kriegen. Also du erkaufst da halt diese schön ausschauende Wachstum, erkaufst du dann mit extrem hoher externer Subvention durch Energie, Nährstoffe, Sätze. Das ist Schicksalproduktion. Das ist im Prinzip, das ist aus der Atmosphäre, aus dem Schicksalbasgasentatumsphäre. Das bietet die Grundlage für Mineralbinder daraus. Das heißt, der Brot auf Luft. Genau. Wenn man sich das für Österreich anschaut, das sind zwischen den 60ern, wo wir auf dem Gurtete-Daten-Saal sind, Mitte der 70er Jahre, das verdreifacht sich. Also der Input an Stickstoff, und das kostet enorm viel Energie, also dieses Haber-Bosch allein macht 1% der globalen CO2-Emissionen aus, weil es so viel Energie braucht. Das ist ein total inertes Gas, und es muss wahnsinnig viel Energie, das ist ein total erster Gas, und das braucht so viel Energie, dass man das abtinken muss, um dann Ammoniak und dann Dünger drauf zu machen. Und das ist der große, dieser blaue Block, das ist alles Dünger, der das anbleibt, diese Attraktile. Und von daher, wenn du da ein anderes Bild drauf schast und sagst, das System ist effizienter geworden, ja, nein, es ist nicht effizienter geworden. Man darf da nicht nur blauweinig drauf schauen und sagen, ja, früher war alles besser, das hat man so alles mit Hand gemacht. Ja, ist auch, man kann nicht so eine Romantik daraus machen, aber zumindest kann man kritisiv sagen, ja, diese Steigerungen von den Erträgen und von Nahrungsmitteln, die produziert werden, sind sammelt mit extrem viel externer Energie, ist gleich auch von fossilen Rohstoffen erkauft worden. Das, was immer dahinter kommt von diesen Diskussionen, das habe ich schon vorher gesagt, ist dieses, kann man die Weltbevölkerung ernähren kann. Das ist in Wirklichkeit, glaube ich, mich ärgern diese Argumente meistens, weil es ein total schwachsinniges Argument ist, dass da bei jedem zweiten wissenschaftlichen Artikel ist. Da hast du dann immer solche Kurven. Da hast du in den 60er Jahren, wo die Lebensmittelproduktion und die Lebensmittelnachfrage auseinander geklafft sind, da haben sie gesagt, da braucht man jetzt die grüne Revolution, damit sie wieder auseinander gehen, sonst haben die Leute nichts zu fressen und dann wären sie alle Raviaten und die Ohren. Dann hat die Grüne Revolution diese massiv von außen subventionierten Attacksteigerungen ziemlich geschlossen und das geht jetzt wieder auf. Aus vielerlei Gründen. Aber aus dem kommt man dann immer wieder. Ich meine, Punkt eins, das ist insofern eine natürlich völlig blödsinnige und malpusische Diskussion, weil Hunger hat nichts mit Menge an Lebensmitteln zu tun, sondern mit Zugang zu Lebensmitteln in erster Linie. Also da gibt es ja sozusagen von den Gesamtgeldkalorien ist im Prinzip wahrscheinlich genug da, aber der Zugang ist ja die Frage. Also das ist von diesem Hintergrund, aber jetztenisnowes zweites, nicht immer so technische Lösungen. Ja, jetzt geht das als Wien-Geld wieder auf, jetzt braucht man neue Technologien. Das ist halt der klassische Zugang von einem System, dass man sich nicht, weiß ich nicht, sozialen oder ökonomischen Verteidigungen aufhält, sondern technische Lösungen. Das ist etwa in der grünen Rev ein Revolution, das ist heute nicht anders. Und da wo das zum Beispiel in letzter Zeit ein bisschen aufgeflankt ist, ist das eine klassische Diskussion, es kann Bio die Wälder nähern. Das ist auch so eine klassische Diskussion, wo diese Sachen gebraucht werden. Wo sie sagen, ja Biolandwirtschaft hat bei uns und auch global, hat das ungefähr 25 bis 30 Prozent weniger im Ertrag. Dann sollte man alles auf Bio umstellen. Dann verhungern alle. Was natürlich auch ein völlig schwarzer Diskurs ist. Du hast ein globales A-Prozent Biofläche, bei dem 50% der Lebensmittel von Gleichbau produziert werden, die nicht sehr viel Zugang zu Ressourcen haben. Es ist eine total abstrakte Debatte, die aus irgendwelchen Weltmodellen herauskommt. Aber dort poppt es immer wieder auf. Das heißt, du abstrahierst von größeren Systemen, von Ernährungssystemen usw. und sagst, das ist eine reine technische Frage. Du hast einen guten Ertrag in Bio, den im Konventionellen. Das geht sich nicht aus, da verhungern alle. Und da, wo das jetzt ganz neu wieder aufgepopt, das war bei diesem Naturrestaurierungsgesetz. Das sind natürlich ziemlich reiche Propagandadiskussionen, da wurde auch gesagt, wenn man dieses Naturrestaurierungsgesetz umsetzt und Flächen wieder vernässt und landwirtschaftliche Fläche verliert, dann riskiert man ein bisschen Ernährungssicherheit. War natürlich ein bisschen Ernährungssicherheit. War natürlich auch ein Propaganda, weil man muss sagen, was schon zu überlegen ist, ist wenn du Landwirtschaft umgestaltest, und das zeige ich dann eh noch, da gibt es wirklich ein ökologisches Grundgesetz, wenn du Landwirtschaft nachhaltiger machen willst, wirst du weniger ernten. Also das ist meistens auch eine extensivere Produktionsweise. Jetzt wenn du offen... Aber auf der anderen Seite, mehr als du den Weg hat schon gesetzt. Das geht sich auch aus dem Ausländischen. Man kann das nicht ausklammern, die Form der Ernährung, wie viel du in Fleischproduktionen tust. Den Diskurs nur auf diese Ertragsdifferenz runterzubrechen ist unsinnig. Und global zu rechnen ist noch unsinniger. Weil du musst jetzt das gesamte Lebensmittelsystem mitdiskutieren. Und die Wissenschaft nimmt das aber vorher auf. In jedem zweiten Artikel steht drin, um die Welt zu ernähren müssen wir jetzt quasi nicht dieses Fickle, das gehen, das machen. Also so Mini-Probleme werden legitimiert mit so Weltproblemen. Aber bei Naturresterriumsgesetz, da gibt es schon eine Sache, die man berücksichtigen muss, Extensivierung in offenen Märkten. Und das ist eine Diskussion, wo man nicht ganz herumkommt. Also wenn du Produktionen extensivierst und du hast einen offenen Markt, dann irgendwo kommt wieder einer. Und das ist halt diese notwendige Diskussion, mit der die Landwirtschaft sich auch herumschlägt. Wenn du nicht Marktregulierungen machst, tust du oft die nachhaltigen Reproduktionssysteme schwerer, weil du natürlich einem offenen Weltmarkt gegenüberstehst. Also das ist eine Diskussion, die man natürlich auch sehr geschickt in alle möglichen Richtungen ausnutzen kann, aber die muss man sich steuern. Also offene Märkte als Tatsache für die Landwirtschaft machen eine gewisse Extensivierung nach sind schon diese Klimawandelfekte. Dass du zum Teil mehr Trockenheiten und Hitzeperioden hast. Das zweite ist, dass wenn du eine A-Fläche ausweichst, ist das kaum möglich. Wenn du eine neue Fläche in Produktion nimmst, ist das meistens schlechter. Das meiste an guten Flächen ist schon in Produktion. Aber es gibt Studien, die das nicht anbrechen. Das ist auch regional total unterschiedlich. Aber es wird schon ein Grund sein, dass die Produktionsbedingungen ein bisschen schwieriger werden. In Gebieten, wo viel Getreide und so was zu Grundnahrungsmittel sind, weil da Hitze und Trocknung schon eher mehr werden. Ist es nicht auch so, dass die Bücher immer kaputter werden, immer unfruchtbar? Durch diese industrielle Landwirtschaft, durch die medizinischen Dünger? Ja, dort wo du auf einer relativ hohen Produktion bist, wo es immer steiler ist zu steigern, dort wo du sehr niedrige Produktivitäten hast, das sind die Länder in den Trocknen und Subtrocknen. Und das sind schon Böden, wenn du Landwirtschaft betreibst, die vertrauen einem Umgott, die haben keinen Dünger. Das sind Böden, die sind von Natur aus extrem stark verwittert. Das sind uralte Landoberflächen, die seit Millionen Jahren verwittern. Da ist zum Beispiel Phosphor als Nährstoff für Pflanzen extrem limitiert. Der Zugang zu Phosphor wird auch immer schwieriger. Das ist quasi ein mineralischer Rohstoff, der abgebaut wird. Du siehst China hat ziemlich viele Reserven, die verwenden das natürlich selbst. Die Makroreserven lassen sich nicht fliegen. Für Länder, die ziemlich wenig Ressourcen haben, ist der Zugang zu dem kaum da. Das heißt, die sind von Natur aus schlecht. In einem natürlichen Ökosystem hast du einfach organische Kreisläufe. Das ist die klassische Regenwaldbeispiel. Das ist ein Regenwald, der erholt sich eigentlich nicht viel aus dem Mineralboden, weil der ist scheiße, weil er seit Millionen Jahren verwittert ist. Das heißt, das sind alles geschlossene organische Kreisläufe. Und Landwirtschaft ist wie ein geschlossener Kreisläuf. Du hast den Regenwald und dannufe und musst nicht irgendwas zurückbringen. Das muss jetzt nicht Mineraldünger sein, aber du musst Nährstoff zurückbringen. Sonst klaut dir der Boden aus. Und das ist bei so schwervermieteten Böden, wenn du Landwirtschaft dort betreibst, musst du relativ viel hinbringen. Und bei unseren Böden, ja, das ist auch so, dass wir uns nicht immer so sehr auf die Böden, wenn es Landwirtschaft betreiben muss, muss man relativ viel hinbringen. Bei unseren Böden, das ist total schwer zu sagen, wo kippt der Boden. Also in der Fasil kippt der auf jeden Fall. Aber das ist bei vielen ökologischen Funktionen des Bodens, wie der nun muss, ist das total schwarz im Saugen. Da würde ich nicht sagen, dass unsere Böden kaputt sind. Die Frage ist auch, ob unsere Böden kaputt sind. Es gibt schon viele Studien in Südamerika und in Europa, die haben sich sehr ertragreich, aber von der letzten Zeit würde ich auch nicht fragen, der Nährwertbereich, der massiv abgehoben wird. Die ganze Welt immer mehr und die Blumen gut, aber der Nährwert, die Daten selber? Das ist genau das, was zum Beispiel in der regenerativen Landwirtschaft ein bisschen auf diese Mehrstoffdichte. Das ist etwas, was man auch vorhin diskutiert hat, dass du z.B. Mineralstoffgehalte höher hast oder zum Teil Vitamine oder sekundäre Stoffe, die auch eine Gesundheitswirkung haben. Und da ist die Phonatregel eine Verdüngungswirkung. Wenn du eine Pflanze nicht durch Stickstoffdünger treibst und der Weizen einmal 10 Tonnen hat, ist die Konzentration von anderen Stoffen einfach weniger. Das ist wie ein Semmel. Wenn du ein Semmel aus 10 Tonnen Weizen hast, ist das wie ein Zwei-Tag-Stamm-Oak. Das ist einfach ein total betriebenes Lebensmittel. Wenn du das jetzt exklusivierst und eine Blutlinie da drauf machst, ist es richtig, dass du zum Teil höhere Nährstoffdichten drinnen hast. Das ist aber im Prinzip zu viel, aber sehr viel an Stickstoff, weil die Nährstoffgehalte nicht für den Traub sind. Aber das stimmt schon. Das ist bei Bio-Werms-Mitteln zum Teil, das ist auch nicht nur ein Aufweis, aber zum Teil auch ein Aufweis, aber zum Teil auch ein Aufweis. Was von Böden wirklich die höchste Gefährdung von Böden ist Erosion. Das ist was tatsächlich im Nachversiegelung, wenn man aus der Boden denkt. Schweizer Böden, dort auch ein ganz neues Phänomen, diese Ewigkeitsplastik, diese Pestplastik, diese hohe Bedachtung, diese Ewigkeitsplastik. Das Lipoplastik ist auch eine neue Diskussion. Ich meine, ich möchte Ihnen nicht so viel vorstellen, aber das ist zum Teil wirklich total schwer, also ich habe das einmal bei so Kompostierungsbetrieben, die halt biogene Abfälle kompostieren und wenn es dann extrem früh mit der Reinigung anfängt, das kriegst du nicht mehr raus, das Mikroplastik. Also das müssen wir jetzt schon in der Topfentheke trennen. Die tun das ja da irgendwie auf, trennen mit so sieben und das kriegst du nicht raus. Das dürfte schon relativ massiv drin sein. Und das setzt ja schon viel in der Nahrungskette. Das sind die kleinen Überräume. In jedem Ökosystem sind es Mikroplastik. Was sich stark verändert hat, sind die Formen der Produktion. Das eine, was jeder kennt, sind die Betriebe. Es gibt eine Dynamik zu größeren Betrieben. Das ist eine Dynamik, die es zu größeren Betrieben gibt. Das ist überall so. Das ist eine Agrar-Kultur-Eingang. Daraus kommen die Agrar-Felder. Vielleicht ist das gleich, aber die Betriebe werden weniger. Das heißt, die Agrar-Betriebe werden größer. Das muss man da sehen. Das ist auch bei uns etwas, man muss es auch noch relativ klein betrachten. Bei einem Mikrofunk-Kletter oder so. Weil das ist naturräumlich. Bei uns ist es nicht so, wie das ist naturräumlich, da muss nicht so viel Energie ausgehen wie in Ostdeutschland, wo du ein Passiv etwas zu leichter diesen Flächen machen kannst, das ist vielleicht das Morph oder was auch immer. Aber trotzdem, was wir drängen, ist eigentlich immer so ein Vierjahrschrecken in die nächste Herber, bei der Erkrankung, dann gehen wieder drei auf, also da ist viel Dämmerechte drinnen raus und die Betriebe werden besser. Was hinter so einem Steck ist, ist natürlich schon vorher eine langfristige Verschädigung. Das heißt, du hast einfach einen Trend zu weniger Leuten, die in der Landwirtschaft sind, die geben sich niemanden auf, andere kaufen den Boden auf. Das ist natürlich in anderen Ländern zum größer Größer ist das natürlich eine verteilte Gerechtigkeit in den Böden. Das ist etwas, was man aus der Berliner Kirche kennt. Die größeren Betriebe verlieren trotzdem in ihrer Fläche. Das ist jetzt in den absoluten Zornen, dass es im globalen Tag oder im Brasilien oder in Österreich ist es jedenfalls sehr gut und schön verteilt. Aber auf jeden Fall ist es ein Trend. Auf jeden Fall musst du als voller, musst du immer größer werden. Du brauchst heute die Aussage, wie viel du brauchst, 100 bis 150 Hektar, das ist voll, weil du lebst in Kassel im Ackerbau. Also der Trend geht auf jeden Fall weiter. Ich meine der BIP-Aufwand, der das hier so rausgezogen hat, 50% aus dem Plan, der BIP-Aufwand von der Landwirtschaft geht zurück, die Beschäftigten gehen massiv zurück. Das heißt, Blähnerei produzieren Lebensmittel für die Städte. Die Betriebe werden deutlich weniger und was aufhört, ist die Produktion pro Fläche. Das hat zahlreiche Implikationen. Das eine ist, wie wird produziert, das ist eine andere Sache, das hat mit dem Böden was zu tun. Und das zweite ist, dass der Städteraum auch massiv wird. Die Konsequenzen werden groß. Ein einen Nährstoffen vom Land in die Stadt. Früher hattest du ja Betriebe, die waren... Was war die Klasse der Nahrwirtschaft? Da gibt es ja ein schönes Buch vom Romelia-Vertrag, die Geschichte der österreichischen Bauern, das ist ein A-Bindling. Die Nahrwirtschaft hat sich in der Nachkriegszeit so stark verändert, wie über Jahrhunderte nicht. Das heißt, du hast über Jahrhunderte einen Stoffkreislauf, einen innerbetrieblichen Kurs und es ist ein gewisses Mehrholz auf den Markt gebracht worden. Das gibt es überhaupt nicht mehr. Die Nahen Wirtschaft ist ein reines Business, wo etwas produziert wird, was in den Städten gefressen wird. Du hast völlig offene Nährstoffkreislaufe, es fließt massiv Stoff vom Land in die Stadt. Und das hat eine Konsequenz, das ist eine der größten Konsequenzen für den Planeten, dass massiv Stoffe in irgendwelche Ökosysteme gehen. Das heißt, wenn du nur mehr für außen produzierst, dann ist das gleichwertig für einen und nicht mehr entschlossen. Und das, und da wird jetzt auch immer wieder diskutiert, wie diese Zirkulare hier, dürfen die nicht so wieder, worauf soll ich Scheiße, was soll ich überhaupt wieder zurück, wie kannst du das aufreinigen, was nicht so leicht ist, weil du hast natürlich diese ganzen Medikamente und Rückschäle, dass du das nicht wieder aufbereiten musst, um das qualitativ aufs Wahre, auf das Nervverzucht, wenn du es nicht mehr einfach machst. Das muss dann wieder aufbereitet werden, um das qualitativ aufzuhalten. Das wäre sehr verzuchtend, wenn es nicht mehr anfängt. Da möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Städte wachsen. Das ist natürlich auch so, die fressen sich immer mehr als umlaut. Letztlich ist auch der Boden, der bewirtschaftbar ist, der fruchtbar wäre, immer weniger wert. Weil das irgendwie abtransportiert wird und dann wirklich dauerhaft verloren ist. Das ist auch ein klassisches historisches Problem, dass Schlechteile nicht von der Besiedlung entstanden sind, wo nur der Boden ist. Du hast einen sinnvollen Berg oder irgendetwas, dann tendenziell hast du das nur, wo fruchtbare Böden sind und das expandiertiert halt. Und expandiert halt in die Kasse. Ich weiß nicht, ob ich das richtig sage, aber da gibt es auch Kikau, die haben ein riesen Möbellager auf 30 Hektar. Das ist auch ein bester Ackerboden. Das ist gek natürlich. Aber das ist einfach ein Problem, wo die Ansiedlungen entstanden sind und die Weiten selber auch nicht. Das tut mir nicht so gut, dass das ohne Wettbewerb geht und dass es keinen Landschaftsplan gibt. Weil eben die Lebensmittelsicherheit in Schwierigkeiten liegt. Das ist ja ein ganzes Raumordnungsproblem. Das ist ja nicht dauernd diskutiert und nicht gemacht. Aber das ist etwas, was eigentlich bekannt ist. Und das finde ich auch, das ist wirklich das Ding, das kann man regeln. Den Klimawandel kann man viel diskutieren. Das ist eben nicht ganz so einfach. Aber andere Dinge sind relativ einfach, die man regeln kann. Und zum Beispiel Raumordnung ist etwas, was einfach ist. Ein zweites Ding, was zum Beispiel bei der Bodengedrohung ein Riesending ist, ist diese Bodenerosion. Und da wird immer diskutiert, Klimawandel, Starkregenereignisse. Ist natürlich ein Problem, aber Starkregenereignisse werden nicht so leicht zurück abwickelt. Aber der größere Treiber sind, dass die Felder immer riesiger werden. Also du hast einfach diese Ecomassia und Flächenzusammenhängung, wo es viel länger und größere Felder gibt, damit die Maschinen besser bewirtschaftbar sind. Und das ist in diesen Erosionsgleichen unter den Modellen, und das hat man herausgefunden, das ist eigentlich der größere Treiber, als Klimawandel für die Stadträger zu erreichen ist. Also auch wieder etwas, wo du eigentlich einfacher eingreifen könntest, man hat probiert ein paar Sachen, dass man das irgendwie so rausgreift von unterteilt oder so, aber man sieht oft, man hat eigentlich manchmal so Ordnungsmaßnahmen, die möglich wären, Und man tut sich dann auch eine Klammer, das sind Großprobleme, die sind wirklich kompliziert, da müssen wir uns etwas überlegen. Man tropft sich dann um einfache Stäbchen an, die man politisch beschließen könnte. Oder die einfacher machbar sind. Darf ich auch so etwas sagen? Ja, ja. Aber das ist ganz etwas Kleines. Es ist auch diese Ändern in der Gesellschaft. Ich bin ein älteres Semester. Wenn ich an meine Kinder denke, da hat es keine Einfamilienhaus oder Zeugnienhaus gegeben, wo es einen Garten gegeben hat, der bewirtschaftet wurde. Wenn es heute immer so über mich geht, da gibt es keine Gärten mehr. Da gibt es Öl-Pools von 100.000. Und wenn du sagst, du hast einen Gartenier geben will, dann steh an der Rolle. Was ist echt möglich? Das ist alles ein Rappen. Hast du einen Rasenmäher an der Hand? Das ist ein Rappen. Nicht den Bull. Ich habe so ein Denken gehabt. Ich habe so ein Denken gehabt. Alles andere ist da wichtig. Dass man sich einen Schnickkopf einkauft oder einen Pellet aus dem Wald kommt, ein frisches Gemüse hat oder einen Ofen hat, den macht man auf dem Ofen. Wenn man seine Klauen oder Füße hat, muss man was tun, sondern man muss was essen. Das ist wirklich eine Umzunahme. Aber du hast den Witz, den erzähle ich auf größerer Ebene an, das hängt dann mit diesem Betriebswachstum und der Verstärkung zusammen. Das ist jetzt nicht ein globales Gratis, aber für was wird produziert? Es wird für den Verkauf, für den Markt produziert. Und das zeigt dann, das hat nämlich Konsequenzen, was du anbaust. Also die Betriebe haben sich, das ist Spezialisierung. Und das siehst du dann, aber die Spezialisierung hängt mit dem zusammen. Man produziert für den Markt und man produziert tendenziell sehr stark für Exportmärkte. Und das ist nicht nützlich, das sage ich auch, das ist eine FVA Statistik Datenbank. Aber du siehst auch, was sich verändert hat, selbst im Kontinent, bei der man heruntergeflogen hat, und du siehst eigentlich zwei massive Änderungen. Südamerika und Nordamerika waren immer so A-Export-Nationen, die haben die ganze Welt mit dem Industriebetrieb gemacht. Aber du siehst die Afrika-Änderung, ich meine das ist ja auch mit dem, was mich beschäftigt hat, und die Europa-Änderung. In Europa war es im Jahr 69, da haben die noch relativ viele Lebensmittel importiert. Die werden durch die europäische Agrarpolitik, werden die einfach Agraexporteure und betreiben das natürlich auch massiv. Und du siehst auf der anderen Seite, Afrika wird zunehmend importabhängig. Früher waren das teilweise auch die Arte-Alt-Exporteure. Aber es ist nicht super, dass man die entorchene Landwirtschaft dort zusammenreißt und die Leute bezwingt, importabhängig zu werden. Weil das heißt in den meisten Fällen Verschuldung. Es ist ja nicht so, dass du da eine Industrialisierung oder einen Entwicklungsweg hast, der so viel Geld bringt, dass du auf einmal alles kaufen kannst, sondern dass Europa und Afrika das Hengst tut, auszusammeln. Die einen werden quasi auch durch ihre Politik verstärkt, der Export höher, die anderen werden im Quartal abhängig. Also das, was ich sagen will, es wird Landwirtschaft ist heute etwas, etwas für den Markt produzieren. Das kommt auf das Datenbeispiel. Wenn du dir das anschaust, wie sich das Verhältnis zwischen Fruchtarten und Anbau auf den Ackerflächen verändert. Das hat nämlich auch unmittelbare Konsequenzen für den Boden. Früher waren Betriebe nicht so spezialisiert, die oft noch Tiere am Betrieb hatten. Da war Feldfutterbau das übliche. Das gibt es de facto nicht mehr. Also du hast Ackerbauregionen und Gründerregionen, aber in den Ackerbauregionen hast du kein Feldfutter mehr. Und das hat riesige Konsequenzen. Das ist eine der größten Konsequenzen für viele Bodenfruchtbäuer, die jetzt mehr oder weniger Humus gehalten haben, dass ihnen das Feldfutter weggefallen ist. Und das siehst du ziemlich viele andere Fruchtarten auch, die halt früher am Hof genutzt worden sind oder als Futter genutzt wurden. Zum Beispiel Hafer ist so ein klassisches Beispiel. Oder Kartoffeln. Also was du siehst, du hast quasi ein Zusammentampfen der Flächennutzung auf relativ wenigen Kulturarten. Und da ist ja mein, das sind glaube ich solche, die man für Deutschland ausgesucht hat, aber da siehst du das für Niederösterreich. Da hast du im Prinzip drei oder vier Kulturarten, die dir 75% der Fläche ausmachen. Und wenn man es über die Natur diskutiert, die Natur ist etwas viel diverseres. Du hast natürlich sehr viel in einem gesunden Boden, aber wenn das zu einheitlich ist, ist das ein Problem. Und der Trend ist der gleiche, dass du einige Marken mit Cash Drops hast, die zu einem übergroßen Anteil die Flächenbewirtschaftung dominieren. Und international schaut das noch totaler aus. Du siehst auch, für was es anbaut. Das ist jetzt nicht so klar, aber das, was dich so auffeit, das ist Soja und Ölpalme. Soja ist Futter für Europa und China und Ölpalme ist ein industrielles Produkt, für was ich dich dazu bemische. Das sind nicht einmal mehr produktive Grundnahrungsmittelproduktion. Und du siehst, das ist das, was aufgeht. Aber das heißt einfach riesige Landnutzungsänderungen. Und da, wo du es am müdersten siehst, ist das oben, das ist Südamerika mit dem Soja. Also Südamerika ist der Faktor ins Sojafeld geworden. Das ist einfach eine relativ massive, zum Teil europäische, aber vor allem chinesische Nachfrage. Aber das ist jainefutter. Das ist bei uns nicht anders. Hängt da unmittelbar mit einem Boden oder Grundwasserproblem zusammen. Gerade in der Schweineproduktion hast du Flächen im Koppel. Du hast relativ viel Schweine und nicht so viel Fläche. Und du bringst das Schweinefutter über das Soja von außen ein. Soja ist ein propenhaltiges, eiweißhaltiges Futtermittel. Irgendwann scheißen sie es aus und irgendwann landet es im Grundwasser. Überall wo du Grundwasserbelastungen hast, mit Nitrat, das sind in den meisten Fällen Gebiete, wo man sehr intensive Schweinehaltung hat oder Biobasanlagen. Das sind überall in ganz Europa die Hotspots und das hängt natürlich mit so etwas zusammen. Gebiete, wo man sehr intensive Schweinehaltung hat oder Biogasanlagen. Das sind überall in ganz Europa die Hotspots. Das hängt natürlich mit sowas zusammen. Du hast Eiweiß von außen, das gibts als Bruder, das ist halt außer Kissen, ist flächenentkoppelt, irgendwo muss das enden. Das ist keine wissenschaftliche Frage, sondern das ist eine aströte Land. Für eine, für außer, die irgendwo endet. Das rinnt dann halt ins Mehrweg. Du siehst, dass du total starke Landnutzungsänderungen über das, was angebaut wird, und das hängt einfach damit zusammen, dass du Baustoff für globale Märkte hast. Und da ist Bio nicht anders. Bio ist mittlerweile auch sehr stark von globalen Märkten getrieben. Dass bei uns jetzt die Biofläche stabiliert, hängt damit zusammen, dass der deutsche Exportmarkt geschrumpft ist, weil einfach in Deutschland die Biolangwirtschaft auch angewachsen ist und da war dann Amerika auch ein großer Exportmarkt. Aber Bio ist auch im wesentlichen Volk bio genau den gleichen globalen Markttrends. Ich meine, das ist ja nicht, dass man das irgendeinem Bauern vorwirft. Das ist einfach eine offene Märkte. Du produzierst nicht für die, du produzierst auch nicht mehr nur für deinen Nationalmarkt, sondern du produzierst für einen Weltmarkt. Und beim Bio hört man das tatsächlich sehr stark, wie sich das ändert, was angebaut wird. Der Getreidepreis zum Beispiel vom Bio ist sehr stark gesunken. Da bin ich nicht sicher, aber es kann sein, dass auch die Märkte für die Ukraine geöffnet wurden. Das sind ja total fruchtbare Brüder mit sehr viel Getreide. Und da ist der Preis auch runtergekommen. Jetzt gibt es ein Schiff im Bioanbau hin zu Soja- und Maisanbau. Von den Preisen ist das besser. Das sind Cash-Bots. Und das sind beides Kulturorten, die haben leichte Abstände zwischen den einzelnen Reihen. Das macht auch echte Erosionsprobleme. Und da in dem ganzen Westbahnzug, also in dem alten Vorland, wo du eher hängige Flächen hast, da gibt es massivste Erosionsprobleme im Bio, weil das hat auch gemerkt, was sollen die Leute machen? Die schauen natürlich an, wo die Preise gut sind und das bauen sie an in der Fruchtfolge. Sowohl Mais als auch Soja kannst du ziemlich viel anbauen, weil das keine so fruchtvolle Krankheit mitbringt. Und das hat natürlich auch Konsequenzen für die Bodenfruchtbarkeit. Also auch Bio ist mittlerweile produzzen für die Bodenfruchtbarkeit. Auch Bio ist mittlerweile ein produziertes Verwendungswerk. Das hält oft mit diesen Proteinen zusammen. Die sind einfach, wenn man es trocken drauf macht und mit diesem Stickstoff rauskommt, scheiße. Das ist auch dieser Verdüngungseffekt. Das ist der Druck bei uns auf die Trockenheit auf. Da sind die Niederösterreicher besser als die Oberösterreicher. Weil sie reden zu mehr. Das ist auch so. Dass es in Oberösterreich mehr Regenbücher sind? Das Hauptackerbaugebiet in Niederösterreich ist ziemlich trocken. Da geht es aus einem Kontinentale, wo es 550 mm Regen und in Oberösterreich aus einem Ackerbaugebiet mit einem 600, 700 und mehr Millionen Euro. Das ist die Moskau-Karte. Das sind zwei völlig verschiedene Welten in der Landwirtschaft. Das ist ganz anders. Vielleicht noch eines dazu. Wenn man sich das anschaut, ist das schon beängstigend, wie sich das Angebot verringert. Man sagt, man braucht Sachen, klar, macht Sinn, man braucht das, was man bringt. Aber das ist ja das, was auch bei uns sichtbar ist. Wenn du zum Lidl gehst und dir eine Hüpfel kauf geht, dann sind das Komplizum-Wolf. Aber es gibt ja viele regionale Apfelsorten, die es gar nicht mehr gibt. Da hat ja früher jede Menge gegeben, also fast jedes Eck von, ich weiß nicht, ich komme auch nicht mehr hin, aber da hat es regionale Sorten gegeben, die man jetzt teilweise wieder entdeckt, aber die lange Zeit vergessen worden sind. Man macht aber auch die Haarumrückung, die Haar... Das ist das Einheitlichste. Die Einheitlichkeit von Geschmack, von der Form, das sind tendenziell eher was, wenn du für große Märkte produzierst, ist dieses regional Besondere relativ uninteressant. Also du hast schon Absatzmärkte, die du wertschöpfen oder produzieren kannst, die man auch probiert. Aber das ist wie bei vielen Dingen, wenn du für große Einheiten produzierst, musst du es relativ einheitlich machen oder musst. Es sind ja dann einheitliche Regeln gemacht worden und das ist bei den Äpfeln eben so, bei Erdäpfeln, du hast ziemlich einheitliche Qualitätsstandards und das druckt ein bisschen gegen die genetische Vielfalt, weil dann reduziert sich das auf das, was als Standardprodukt ist. Und das kannst du auf großen Märkten verkaufen. Wenn du ein besseres Betrieb hast, für das produzieren, dann bauen wir das an, was da gefragt ist. Ich wollte noch etwas sagen. Die Gründerinnen und Gründer von Europa, die Schwarzen, haben damals noch Abschleppte exportiert. Ja, genau. Und die kennen das so schön wohl nicht mehr, weil die wussten jetzt, dass sie das hier in den Flägen lassen, sie was parkieren und so weiter. Und weil sie ja sehr viele westliche Konzerne bereits eingekauft haben und sich diese Konditor-Kontinen reißen. Genau, die hohen Warten einfach geöffnet haben. Und dann kommt das Ding mit nach unten. Ja genau. Also da gibt es etwas. Da gibt es ein paar Sachen, die ich nicht so gut verstehe. Ich fange mit Boden an. Ich werde es da ziemlich dagegen begehen. Man merkt, dass sich so etwas relativ schnell auf das auswirkt, was die Bauern bei uns anbauen. Die reagieren auf solche Preissignale und das haben sie relativ schnell auf so Bodenprobleme wie zum Beispiel Erosion auswirken. Weil der Getreide, das ist ja Gras, das steht relativ eng. Das heißt, du hast gewisse Vorteile beim Bodenschutz. Natürlicherweise, dass du diese Reihenkulturen nicht hast. Aber die Leute schauen halt, was ist gefragt und wie fruchtvoll mit den Tieren da ist. Die eh schon relativ einheitlich sind. Und das zweite, was sich geändert hat, also neben dem was aufgebaut wird, ist natürlich die Intensität. Und das sind für Österreicher Zahlen, da sieht man diese zwei Hauptnährstoffe in den Mineralbühnen, auch wieder seit den 60er Jahren. Und da sieht man im Prinzip zwei Dinge. Das eine ist, du siehst diesen anfänglichen Intensivierungssch Schub mit der grünen Revolution, wenn die Mineraldünger mehr geworden sind, das war wirklich massiv. Aber das flacht sich dann ab. Beim Phosphor geht das relativ schnell. Das sind Preisfragen. Gewisse Sachen sieht man sofort. Stickstoffdünger ist etwas, wo man, wenn man viel hat und nur Regen hat, man kocht mehr, man kennt auch die Qualität und so, sagen darunter Leute, bei Phosphor düngen siehst du das nicht so viel. Das heißt, es geht einfach, wenn quasi die Preismarken weniger werden, geht das zurück und zum Beispiel mit dem EU-Beitritt, wo einfach dann die Agrarpreise nachgelassen haben, haben die Leute ziemlich aufgeregt, diesen Däumdünger zu düngen. Also das ist jetzt nicht irgendwas, was die Pro-Ur-Zu-Zu tun hat, sondern das sind einfach Reaktionen auf Preissignale. Da ist der Trend in den Pestiziden, da ist statistische Änderung drin. Da haben sie sogenannte In-Gard-Begase mit aufgenommen, also CO2-Begasen für Lagerhaltung. Um an den Äpfeln länger lagern zu können. Gegen Schädlinge wird das mit CO2 begastet, das darfst du auch machen, das ist ja ein Bio. Und das ist da einmal 15, wie die Statistik der Pestizide aufgenommen wird. Sonst ist der Trend relativ stabil. Was es schon gibt, das ist so, es gibt eine gewisse Extensivierung. Aber das darf man nicht verwechseln mit diesen ganzen Agrarumweltprogrammen. Das darf man nicht verwechseln mit, jetzt hat es eben die ganze Umwelt angenommen, da ist es um die Hochkonformität von Agrarförderungen gegangen. Das fängt mit diesen Gartverhandlungen in den 80er Jahren an, wo man gesagt hat, da können wir schauen, dass man die Märkte öffnet. Und man wollte halt sozusagen diese Direktförderung von Mengen in Europa zurückfahren. Und um das zu substituieren, ist man in diese quasi erlaubten Förderprogramme hineingegangen, zu denen eben Direktzahlungen und Agrarumweltprogramme zählen. Also diese quasi Extensivierungsmaßnahmen wurden in der europäischen Agrarpolitik als Maßnahme ergriffen, die heute mit den damaligen und auch jetzigen Regeln für offene Märkte kompatibel sind. Aber sie führen zu einer Extensivierung. Also das ist schon so und das sichten heute schon an solchen Zahlen. Also die Gefühlsrückmengen und auch Pestizide und so, das geht jetzt hier ein. Also das wird dennoch nicht mehr. Das ist nur mit dieser CO2-Begasung. Das war vorher nicht in der Pestizidstatistik drin. Das sind alles gerechnete Dinge, die man importiert und exportiert. Das rechnen Sie dann auf die Fläche um und da haben Sie einfach diese CO2-Begasung mit in die Pestizide reingenommen. Sonst schaut die Linie ziemlich eng aus. Es ist nicht so, dass das mehr wird. Das bleibt relativ gleich. Das wird dennoch immer weniger. Der Druck auf gewisse Stoffe ist öffentlich da. Das ist schon verlängert worden, das wird man sehen. Aber früher oder später fällt das auch. Aber all das hat natürlich Konsequenzen für den Boden und für den Planeten. Das ist eine Modellrechnung über globale Grenzen. Da sieht man, wie oft die Landwirtschaft da drin ist. Das Ärgste, was als erstes über die Grenzen geworden war, sogenannte biogeochemische Teile, das über Stickstoff und Phosphor, das Rindelsmeer, oder ein anderes Ökosystem. Also das ist Harabosch, das ist Bergbau. Und die moderne Landwirtschaft mit der dritten Revolution basiert darauf, dass dort massiv Nährstoffe in das System hineingebunden worden sind. Wo es auch nicht so ist, dass es eine Definitiv-Spektralität ist, ich bin nicht gegen Generaldiener, aber das hat Grenzen. Und wenn du Kreislaufen völlig öffnest, das ändert irgendwo. Das geht halt von Punkt A aufs eine, geht das in andere Ökosysteme, und das ist blöd, weil das ist halt noch viel. Und das macht halt einfach viele Ökosysteme und das ist blöd. Das ist ein Atrophil. Das macht viele Ökosysteme halt atrophiert und macht das hin. Das Grundwasser wird kaputt gemacht. Du hast im Vergleich zu so einem natürlichen Greiflöfen 300%ige Steige in der Landwirtschaft. Das ist eine extreme Änderung von planetaren Kreisläufen. Das zweite ist eine Landwirtschaftsänderung, das ist die Oberfläche des Planeten. Wir haben 2-3% Natur, echte Natur am Planeten, der Rest ist menschlicher Einfluss. Und das, was jetzt viel diskutiert wird, ist die Selbstmobilität. Logischerweise, wenn du Landschaften veränderst, veränderst du auch die Vielfalt an Organismen. Bei den Pflanzerln sieht man das, wenn man sich in eine Agrarlandschaft anschaut, hast du nicht so viel Verschiedenheit. Das merkst du dann auch bei anderen Tieren, weil die brauchen Lebensräume. Wenn du die Lebensräume veränderst, ist Hab ist meistens der größte Treiber für Vielfalt. Und im Boden ist es ähnlich. Da macht der Landschaftsraum mehr aus als die Bewirtschaftung. Es gibt Studien, die vergleichen Bio konventionell in der Insektenvielfalt und in der Pflanzenvielfalt. Und da ist der Unterschied Bio konventionell vor allem in großen, ausdauernden Agrarlandschaften schlagend. Wenn du kleinstrukturierte Landschaften hast, ist das für weniger relevant. Also hast du dann einfach Rückzugshabitate für alle möglichen Organismen, die halt da sind. Und da macht dann die Form der Bewirtschaftung weniger aus. Aber der Trend zu sozusagen großen, offenen Flächen, das verändert die Diversität natürlich extrem stark. Und der Trend ist halt da, bei uns langsam, weil ja, ich weiß nicht, weil unsere Mannschaft da drüber gedämpft ist, aber global hat es natürlich schon einen massiven Trend zu großen Flächen. Dann haben wir ja auch noch die E-Business-Gedenken für eine runde, quasi runde Ergänzung. Sobald du offene Märkte hast, hast du einen Dock. Wenn du für den Markt produzierst, produzierst du eine große Skala, dann rentieren sich deine Griffmachinen. Der Dock ist da. Wenn du die Wertschöpfungskette ver, dann kannst du quasi Wertschöpfung aus kleineren Flächen machen. Jetzt lebst du über die Fläche. Das ist sicher die Förderung, die das mitbetreiben kann, aber du musst nicht mehr, es gibt keine Förderung abzutragen, wenn du Wertschöpfungsketten nicht veränderst. Das ist natürlich eine Form wieder komplexer. Wie ist das Segment genau so erklärt? Das ist das, was der Planet aushält. Das sind alles Modellrechner. Das ist das, was der Planet aushält. Das haben sich unterteilt in 9 Bereiche, die angeschaut werden, wo der Planet liegt. Das ist z.B. dieses Mikroplastik-Einfall. Da war ich nicht fest. Pestiz ist dieser Klimawandelbereich, da hast du Biodiversität, Landnutzung, da hast du Wasser, Greifwürfel und andere Sachen. Und dann schauen sie immer, da sagen sie, das ist ungefähr das, was der Planet aushalten könnte, weil du auserkommst in diesen rogen Bereich, du kommst langsam an irgendwelche Kipppunkte, wo der Planet das Nerma aushält. Und dann hast du irgendwelche massiven Konsequenzen. Zum Beispiel beim Klimawandel ist das, wenn Gletscher ganz abschmutzen, dann hast du massive Eindrücke. Du kannst der Zeitung etwas abduffern, aber wenn es über einen gewissen Kipppunkt ausgeht, dann legt die Wärmefassböden auftauchen, das sind auch super schneidiger, weil dann hast du riesige Mengen an Treibhausgasen, die rauskommen. Oder zum Beispiel diese Korallenriffe, die alle eingehen. Das sind aber die Leute, die das ins Tafeln schon aus dem Baum machen? Ja genau, die tun das alle, aber man muss bei solchen Sachen auch Sachen auch aufpassen, dass man als Modell rechnet. Aber es zeigt zumindest, da gehen Gefahren auf. Das ist nicht so, dass man sagt, da sind wir apokalyptisch da, aber da treffen die es nicht so super. Und das, was man sich dann immer wieder fragt ist, Landwirtschaft heißt immer eine Störung von Ökosystemen. Es ist unvermeidbar, wenn du Landwirtschaft betreibst, du störst immer die Natur. Und das kann man ändern. Ich bin gegen eine zu romantische Sicht auf Landwirtschaft, weil es ist unmöglich Landbewirtschaftung zu machen, ohne dass man es stört. Das kann man ein bisschen, das ist jetzt ein bisschen so eine Öko-Zeichnung, du wüsst von dem Land oder von dem Boden, dass das produziert. Das ist ein altes Ziel. Aber du wüsst mittlerweile auch viele andere Dinge, nämlich dass das etwas in den Nährstoffen im Kreislauf haltet, dass es die Biodiversität schützt, du wirst wissen, dass das Treibhausgase abfängt im Boden oder nicht emittiert und du hast so Funktionen im Wasserbleib. Das schöne Ziel wäre, alle diese Funktionen des Bodenökosystems zu optimieren. Das ist aber schwierig. Und die Frage ist, wie weit kann man kommen? Und das ist insofern schwierig, als wenn du Pflanzen anbaust, die wachsen ziemlich schnell. Unsere Ackerpflanzen sind alles einjährige Pflanzen, die haben ziemlich schnelle Wachstumsraten. Das heißt in der Ökologie heißt das Ruderalpflanzen. Das ist wie wenn du einen Erdausschuss machst und du beobachtest was da oben wächst. Da wachsen so klassische Unkrautpflanzen oben. Weißer Gänsefuß oder Amaranth. Das sind so Pflanzen, die irisch erwachsen, weil sie durch diese Störung ziemliche Nährstoffe übergrillen. Und die Agderpflanzen sind genau sowas. Das sind quasi Unkräuter, die man fressen kann. Das heißt, die brauchen das zu einem gewissen... Und die sind auch noch so sensibel. Die kommen aus den Samen und haben noch zu viel anderes Zeug. Darum steht heute das nicht aus. Das heißt, du bist bis zu einem gewissen Grad auf Störung und Schutz angewiesen. Das geht nicht anders. Und die Frage ist, wie weit... Und Störung und Schutz heißt, dass du relativ viel produzierst. Also wenn du den Boden störst, das ist egal, wenn du den abkackst. Wenn du den Boden umkroppst, dann hast du Schübe an Nährstoffen, die da rauskommen. Und das brauchen die Pflanzen, sie saugen das auf. Und wenn du das nimmer machst, dann wird der Boden besser, aber es wächst auch weniger. Und die Frage der nachhaltigen Landwirtschaft ist, wie weit kann ich hin? Ich weiß schon, das ist jetzt nicht zu abstrahieren von ökonomischen Rahmenbedingungen. Aber es gibt Widersprüche, wie weit man Produktion und Nachhaltigkeit gemeinsam optimieren kann. Und das kann man dem, wie man das jetzt englisch nennt, kann man das ein bisschen zeigen, warum das so ist. Dieser Panzerboden lebt von dem, was die Pflanzen hineinfüttern. Der Boden ist ja nicht nur eine Sandkiste, wo verwitterte Minerale drin sind, sondern das ist ein lebendiges Ökosystem, wo alle möglichen Viechereien herumklettern, die den eigentlich erst fruchtbar machen. Und die musst du fordern. Und zwar massiv füttern, und du fütterst denen Kohlenstoff. Die sind wie wir Kohlenstofffresser, sogenannte heterotrofe Organismen. Nur die Pflanzen können Fokus in diese machen und CO2 binden und Energie binden und das wird im Boden weitergegeben zum Teil. Und dort fressen diese Bodenlebewesen und dabei wird der Boden fruchtbar. Also die ganzen Nährstoffkreisläufe, Humus, Wasserspeichern, das hängt alles von diesen lebendigen Seiten ab. Wenn du jetzt denen keinen Kohlenstoff mehr einforderst, und das alles in den Ertrag umfängst, dann geht es ihnen nicht mehr so gut. Und das war genau die eigentliche Idee der grünen Revolution. Die neuen Sorten, die kommen dann mit der grünen Revolution, diese Obertaxsorten, die saugen irrsinnig viel von diesen Fokus- und Desiprodukten ins Kernloch, und das erntest dann und weg ist. Und wenn es dann die Kreisläufe nicht schließt und die Kuh es nicht ausschließt und du bringst es wieder zurück, dann ist das weg. Und zwar nicht nur der Nährstoff, sondern dieser Kohlenstoff ist weg. Und vom Kohlenstoff in dir, den wir pro Essen, leben diese ganzen Bodenleberwesen. Das heißt, wenn du das alles in einen Ertrag pumpst, und das war die grüne Revolution, hast du bessere Erträge, aber deine Nachhaltigkeit geht notwendigerweise zurück, weil du dieses Bodenleben ernähren kannst. Aber das ist ein Break-Off. Also das geht beides nicht. Ich kann nicht irrsinnig viel Bodenschirm und irrsinnig viel ernten. Das funktioniert nicht. Und die Frage ist quasi, wo ist das optimale Gleichgewicht? Die Exzessivierung war wieder in Richtung Zocken. Du sagst, ich verzichte auf ein bisschen Traub, damit habe ich mehr Wurzeln und mehr was den Boden gut ernährt. Aber damit verzichte ich auf ein bisschen Kohlenhydrat, was in meinen Ertrag führt. Und natürlich hofft man, ich habe mir das immer noch nicht eingelaufen, unter dem Begriff ökologische Intensivierung, dass alles besser wird. Aber das Leben der Natur ist auch eine Form der Hoffnung. Man muss auch nur die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich die Nachhaltigkeit sehr stark steigere, geht das Tendenziell auf Kosten des Ertrags. Und der Vierkantor ist genau das, was er sagt. Also alle Studien zeigen, oder fast alle, dass der Bodentendenziell besser ist. Aber die Erträge sind weniger. Und auch bei anderen nachhaltigen Systemen ist das das Gleiche. Es gibt dieses System der Direktsaat und konservierenden Landwirtschaft, wo in Nürnberg gepflückt wird aus Bodenschutzgründen. Da sind die Erzieher, die da die Mineralistillungen und Pflanzenschutz machen, aber auch da sind die Erträge tendenziell weniger. Also im Trockengebiet, wo Wasser fällt, ist das trotzdem noch, funktioniert das gut, aber dort wo halt, also im Feuchtgebiet und so, da funktioniert das nicht so gut, da ist auch weniger Trock. Der Boden ist besser, aber da Trag ist weniger. Das heißt, man muss sich ein bisschen auf das einlassen, wie weit kann die Landwirtschaft ökologischer gestalten und wie weit kann man Vertrag erzielen. Aber das zeigt man auch, ohne das Rundherum, wie reguliere ich Märkte, wie schaffe ich Wertschöpfungsketten, ist das schwierig. Man braucht nicht anfangen, sich mit konventioneller Landwirtschaft zu messen. Die sind auch da immer besser. Z.B. wird von außen subventioniert, über Dünger oder andere Dinge, aber die erden mehr. Sie müssen auch nicht anfangen, sich mit konventioneller Landwirtschaft zu messen. Die sind auch gleich immer besser. Zuerst wird von außen subventioniert, über Dünger oder andere Dinge, aber die werden mehr. Ich meine ehrlich gesagt, ich mag es auch nicht, wenn ich in der Warte etwas anbaue und der Scheiß wächst nicht. Meine Mutter hat immer nur Geschäfte und so, aber wenn ich etwas anbaue, ich glaube, sie ist voll Bio, aber dann wird auch Blau gebrannt und eben so Zeug hingestellt. Also ich will auch, dass dort gescheit was wächst. Ein Bauern tut das auch weh. Wenn das nicht wächst, haben wir auch einen bunten Ertrag. Den kannst du nicht abspeisen. Ich meine sicher, es gibt schon Freaks, die freuen sich, weil es ein super Boden ist, dass da tausend Regenwirbel sind. Aber wenn das nicht gescheit wächst, das tut weh. Und in offenen Märkten geht es halt irgendwie nicht. Du musst dann immer das rundherum mitdenken. Durch diese Zwickmühle ist das nie ganz auflösbar. Aber die gesunden Güden sind ja weniger fruchtbar. So allein ist es nicht so stringent. Der Biolandbau sagt das. Im Biolandbau sind die Gülden von diesen Kriterien, Nährstoffkreisläufe, Wasserspeicherung, Biodiversität der Bodenlebewesen, Leinhausgasspeicherung und so weiter, bessere Gülden. Aber das heißt leider nicht, dass die mehr ernten. Das ist immer aus der Stoffe. Und Stickstoff, da ist der Hauptgrund, ist Stickstoff. Die Pflanzen brauchen kurzfristig irrsinnig viel Stickstoff. Und in der Ökolandung wird das alles aus der organischen Substanz langsam freigesetzt. Und wenn das nicht synchron läuft, was nicht so leicht steuerbar ist, weil du kannst diese Mikroorganismen nicht so gut steuern, wie ein Mineralbücher, den du viel brauchst. Wenn das auseinander läuft, dann hast du einfach weniger Wachstum. Also die Stickstofflimitierung ist in natürlichen Ökosystemen da. Ein Wald ist zum Beispiel fast immer stickstofflimitiert. Und im Acker hast du oft zu viel Stickstoff, weil das halt mineralisch gebracht wird. Und im Ökoland geht es wieder zurück zur Natur. Aber das geht auf Kosten des Ertrags. mineralisch gebracht wird. Im Ökoland geht es wieder zurück zur Natur. Aber das geht auf Kosten der Tags. Das muss nicht so viel sein, da gibt es auch Spielräume. Aber im Prinzip gibt es ein ökologisches Dilemma, dass man nicht alles einzeln gut machen kann. Es gibt auch Bierschmisch. Gute Bierschmisch. Wenn man eben vorher eine Barsch hat und dann schiebt schief gehabt und dann ist das nicht so wenig sein. Ja. Im Bio-Landbau hast du ja auch Spezialisierung. Die haben ja auch nicht immer Tiere am Hof, sondern da wird ja z.B. Kompost oder so zugekauft. Und im Bio-Landbau darfst du auch quasi Mineralien bringen, aber du darfst keine aufgeschlossenen Dinge mitnehmen. Also du kannst schon Phosphor abdüngen aus Bergbau, aber im konventionellen Wetter wird mit Säuren verarbeitet, dass du schneller wegkommst. Und im Bio ist das Rohphosphat. Also du darfst einfach dieses Gesteinphosphat fein vermahlen und das ist schon biozubelassen. Also es ist nicht so, dass Bio keine mineralischen Dünger verwendet, aber auch keine aufgeschlossenen oder keine schnell wirksamen. Das ist einfach dann oft fein vermahlenes Gestein. Und Nährstoffe sind nicht schlecht, die Pflanzen geben nur mineralische Stoffe auf. Es geht alles über mineralische Formen, das ist eine Frage der Menge. Und dass man den Kohlenstoff nicht vergisst, weil ohne den Kohlenstoff regt das System auch nicht. Jetzt wollte ich noch ein anderes Beispiel bringen, nämlich diese EU-Seite. Es ist einfach so, dass das, was die Landwirte machen müssen, sehr stark von der EU-Politik ist. Meiner Ansicht nach ist der Politiker auch ein bisschen so eine Reaktion auf diese Fridays for Future und solche Sachen. Aber für mich ist das eine klassische passive Revolution. Nämlich ein System versucht sich so zu verändern, dass es nicht zu stark weh tut. Und ich möchte das an einem Beispiel noch ein bisschen zeigen, nämlich an diesem Kohlenstoffzertifikatshandel. Das, was das Ziel ist im Kulintin und das betrifft auch die Landwirtschaft, sind diese Netto-Null-Ziele. Es muss laut diesem Kulintin jeder Sektor dieses Netto-Null-Ziel erreichen und die Landwirtschaft auch. Die Landwirtschaft hat jetzt 10% Bleibungsgasemissionen auf EU-Ebene und die müssen auch auf Netto-Null kommen. Das ist leichter, wenn Sie das wissen, aber bei der Landwirtschaft, wenn es relativ wenig kostet, ist die Reduktion schwieriger. Alles, was in letzter Zeit diskutiert wurde, auch an Bodenziellen, kommt aus der Umsetzung von Green Dealers. Und das, was heute in der Zeit ermittelt wird, waren vor allem zwei Gesetze, die den Boden betreffen. Das eine ist die Laufung der EU-Bodenstrategie. Das hat jetzt den Namen Direktive für Bodenmonitoring und Resilienz. Da stehen ganz viele Bodenziele drin, die erreicht werden müssen. Es gibt das Wasser-GiZO, das ist diese Wasserrahmen-Richtlinie. Es sind in Österreich in allen Grundwasser-Körpern Messstätten drin. Und da wird die Qualität von Grundwasser gemessen. Und da gibt es aus dem EU-Trinkwasserrecht Grenzwerte. Und wenn die überschritten sind in einer gewissen Zahl von Messstellen, dann müssen Maßnahmen ergriffen werden. Das ist das, wenn du einen Betrieb hast, den du massiv Schweinehaltung hast, also ich glaube in der Traunenzplatte gibt es zum Teil Probleme, dann zum Teil Eferdinger Becken, wo alles da für Gemüsebau ist. In der Steiermark war das immer. Also da hast du, sagen wir mal, diese Grundwassermessstellen ab, und da ist ein Problem und diebau ist, in der Steiermark war das immer. Also da hast du nicht zu sagen, wenn ich das Grundwasser möchte, dann achten, da ist ein Problem und die Behörde muss dann messen. Das Gleiche in der Logik kommt jetzt auch für den Boden in dieser Direktive. Da werden jetzt diskutiert, Indikatoren, die die Mitgliedsstaaten messen müssen, um zu sagen, der Boden ist in einem guten Zustand oder nicht. Das ist ja ein Grund, warum ich das so sage. Die Mitgliedstaaten haben dafür gefordert, dass die Böden in einen guten Zustand versetzt werden. Und da werden jetzt monitore in Städten aufgebaut, haben glaube ich 9000 Flächen oder was. Und da muss dann jeder nachweisen, in welche Richtung sich so Bodenindikatoren entwickeln. Und das zweite war dieses Naturrestaurierungsgesetz. Das hängt auch mit dem Green Deal, eher mit der Diversitätsseite zusammen, wo aus den Ackerböden sehr stark diese Moorwiedervernässung diskutiert worden ist. Aber das sind Umweltziele, die im Rahmen von diesen Green Deal Strategien direkt Boden abgründen. Die EU hat dann so ein Bodengefährdungen definiert. Da merkt man, wie das tickt. Man darf sich nicht vorstellen, dass solche Leute in der EU-Kommission sitzen, die unbedingt alles kaputt machen wollen. Ganz im Gegenteil. Ich erinnere mich fast an die Kriegsgründer. Die sagen ja auch nicht, wir wollen jetzt Krieg führen und auch dann bringen wir es so leid. Sondern die sagen, wir machen das jetzt für Menschenrechte und für das Gute und Schöne. Das ist glaube ich, also ich weiß das noch nie, aber ich glaube die Brüsseler Bürokratie ist zum Teil, sind das Leute, die irgendwo zu diesem Brüsseler Turm sitzen und sich irgendwas überlegen und die sind teilweise schon auch so drum geprägt, also das ist nicht so, dass die das schlecht machen wollen, aber man sieht dann in der Umsetzung, dass die total in so einem freien Marktdenken sind. Aber die haben halt so Bodengefährdungen definiert und das sind alles Modelle. Und da rechnen dann, wie viele Böden in der EU kaputt sind. Also EU-weit sind 60% der Böden kaputt. Und aus dem heraus definieren die jetzt Bodenziele, die die Mitgliedsstaaten bis 2030 umsetzen müssen. und das wird dann weiter gemonitort. Also ganz ehrlich, das klingt nicht schlecht, würde ich mal als erstes sagen, aber meistens sitzt der Hund dann im Detail und an einem Ding kann man das sagen, von dem nicht viel diskutiert worden ist, das ist diese Humusgeschichte. Der Humus hat man viel gelernt. Da hat Österreich immer wieder ausgegangen. Der Humus ist ein Teil der Bodenfruchtpapiere. Da ist vor allem viel diskutiert worden, weil da steckt Kohlstoff drin. Das ist wie fossile Kohlenstoffe in den Lagern. Das ist der Humuskohlstoff. Durch die Landnutzungsänderung ist er viel weniger geworden. Also da gibt es Modelle, dass über die Landwirtschaft so viel Humus gehalten wird. Wenn es ein Otter mit einem Wald oder einem Wiesenvergleich ist, ist es fast 40-60% weniger Humus. Jetzt sagt die EU, das ist zu wenig und das muss man jetzt verbessern, weil damit kannst du auch diese CO2 Ziele erreichen. Also du kannst dir das dann theoretisch anrechnen lassen und damit ziehst du quasi CO2 aus der Atmosphäre und dann findet man höhere Humusgehalte. Was aber auch ein Problem ist. Humusbewegung, wer weiß nicht. Und das, wo dann oft der Hund im Detail sitzt, wenn sie anfangen zu überlegen, wie sie das machen, weil da hüpfen sie aber auch nicht drüber zu diesen Humus-Zertifikaten ins Spiel. Die haben immer Marktideen. Die denken, wir wollen jetzt mehr Humus, da müssen wir irgendwas verkaufen oder haben wollen. Der Bauer, der soll dann, das heißt im Carbon man dann auch Humusbauer werden muss. Und so irgendwie, wenn man ein Zertifikat hat, und da wird dann wirklich so ein paar private Partnerships diskutiert, so wird das in Wert gesetzt. Und dabei ist das nicht in diesem offiziellen Emissionshandel drin, sondern das sind dabei noch private Märkte. Da gibt es in Österreich dieses Zertifikat von der Öko-Region Keindorf. Die Keindorfer sind echt auf der Schilderei. Überhaupt nichts gegen die Sorge. Die haben sich ewig lang schon mit so Busaufbau und so beschäftigt und Biokohle. Aber sie sind nicht arg in diese Zertifikatsschiene reingekommen. Dann gibt es von der Weißfesselware aus, die haben sich in einem Einflussbezug aufgesprungen, die haben dann auch ausgebild, gibt sein Zertifikat. Und dann gibt es global schon gewisse Großkonzerne, wie zum Beispiel Indigo in den USA, die auch so einen Zertifikatshandel machen. Da geht es darum, dass der Bauer sagt, jetzt habe ich so viel Humus drin und nach fünf Jahren verpflichte ich mich, Humus aufzubauen, und nach fünf Jahren habe ich das wieder gemessen. Und dann kriegst du Geld und mit dem kannst du handeln. Das kannst du dann verkaufen. Dabei kannst du es nur an einem privaten Markt verkaufen. Also da sind ja Superbord, die nimmt das dann ab und sagt, ja, ich habe jetzt CO2-neutralen Produkte. Das ist quasi ein privater Markt mit dieser gemessenen Versprechung. Ich bin ziemlich überzeugt, dass das auch in den Emissionshandel früher oder später hineinkommt. Das heißt, die Lösung, der man nachhängt, ist eine total nachgetriebene. Und man kann sich ausrechnen, dass es alle möglichen Konsequenzen haben kann bei Märkten. Die schlimmste Konsequenz wäre zum Beispiel Land-Walking. Also wenn der Preis hoch genug ist und der hängt halt einfach an diesem Kohlenstoffpreis, der Emissionspreis, der wird ja wieder weg, aber die Emissionsrechte zurückgehen. Das heißt, wenn der Preis hoch genug ist, könnte man sich vorstellen, dass große Investoren sagen, man darf nicht irgendwo was flächen, viel Fläche lassen die Brach liegen, und wenn der Preis hoch genug ist, dann verkaufen wir auch mal Emissionshandel. Ich meine, das ist mittlerweile noch nicht so, aber ausrissen kannst du sowas nicht, wenn du in einem freien Markt bist. Dass das quasi ein neues Spekulationsbuch wird. Das zweite, was interessant ist, und das ist ziemlich genau selten, wer davon profitiert, nämlich nicht die Bauern. Das ist ja alles nicht von dem, von dem Kalte rechnet, sondern vom WIFO. Die rechnen, wie man Humusaufgaben betreiben kann. Und dann haben sie aber gerechnet, welcher Sektor profitiert davon. Also wer schafft aus solchen humusaufbauenden Maßnahmen Wertschöpfung? Und das ist ganz stark negativ, das ist die Landwirtschaft. Also sozusagen, man sieht, dass quasi ein Sektor, der eigentlich da dem versprochen wird, macht Humusaufbau, dann wird alles besser für euch. Das sind die letzten, die davon profitieren. Das sind eine ganze Reihe von nachgelagerten oder anderen Sektoren in der Volkswirtschaft, die von dem profitieren. Irgendwer, der weiß, wie man Geld ausmacht, außer sich, der profitiert tendenziell aus so etwas. Und das ist eigentlich das, finde ich, oft ein bisschen Hinterhältige, dass man eigentlich für jeden nachvollziehbaren ökologischen Zielsetzungen überlegt muss, wie kann ich das auch wieder zu Geld machen. Und letztendlich wird es eine Off-Geld-Macherei auf Kosten der Landwirtschaft. Und zum was das führt ist, und das muss man leider auch sehen, die Stimmung in der Landwirtschaft ist jetzt nicht die beste. Und man kann nicht sagen, wir wollen ja eine gute Stimmung, um die Gesellschaft zu verändern. Aber wenn man irgendwie sagt, ich will etwas besser machen, ich muss die Leute dazu motivieren, dass sie das machen. Und da gibt es so studien, so soziologische Studien, die viele Leute, die Klimaschutzmaßnahmen in anderen Ländern, die Leute ist das scheißegal. Wenn du großflächig solche Maßnahmen machst, das bringt überhaupt nichts. Da geht es nicht um die Initiativen, das interessiert keinen. Außer wenn du den Preis so hoch drauf schraubst, dass das dann wirklich interessant wird, aber dann kann man sich eh ausrechnen, wer da in sowas investiert, ist das kein Thema. Und bei diesen amerikanischen Studien ist das auch überhaupt nicht so. Viele der amerikanischen Landwirte, die dort befragt wurden, dann auch nicht so wirklich an den Klimawandel glauben. Die finden das sowieso nicht so unmittelbar notwendig. Aber es ist nett. Und die haben einmal, wenn wir so Untersuchungen bei Bauern gemacht haben, die Hohensaufgabe tragen, die haben dann auch gefragt, warum die das machen oder ob sie diese Zertifikate als Chance sehen. Und das war eine winzige Minderheit von denen, die das quasi machen, die das aufgrund einer Zertifikatserwartung und einer Gelderwartung gemacht haben. Das waren die meisten, die halt im Trockengebiet waren, die hofften, dass sie über diesen Humusauffall besser Wasser speichern können. Ich glaube, viele andere machen es aus Überzeugung einfach. Man darf ja nicht fragen, das sind ja auch nicht Leute, die haben ja auch eine Meinung, ein Denken, die nehmen ja auch gesellschaftliche Probleme wahr. Und das war eine große Motivation, dass wir gesagt haben, wir würden unsere Böden besser machen. Das ist scheißegal, was jetzt noch heißt, aber die waren auch überzeugt, dass eine ökologischere Bewirtschaftung notwendig ist. Unabhängig ob sie mehr ernten oder weniger. Vielleicht haben manche gehofft, dass es stabiler wird. Aber das war auch eine Überzeugung. Und das ist schon ein Problem, wenn du dir anschaut, wie die Stimmung ist unter den Landwirten. Wenn du keinen mehr überzeugen kannst, kommst du nicht weit. Das habe ich nicht richtig verstanden. Das ist quasi wie ein CO2-Zertifikat. Also ich stoße CO2 aus, weil ich habe ein Industriebetrieb und kaufe dafür so ein Carbon-Capture. Dabei geht es mit diesen Humus-Zertifikaten noch nicht, weil sie noch nicht in diesem ETS-Handelssystem drin sind, aber das ist eine Frage, da weiß ich es noch als privater Markt. Da wird das sehr viel von den, also ein Beispiel ist zum Beispiel die Zuckerproduktion. Also es ist einfach von den Abnehmern bis hin zu den Konsumenten die Nachfrage nach Klimaneutralität sehr hoch. Wenn zum Beispiel Coca-Cola oder Red Bull viel Zucker produzieren, sagt die Industrie, wir holen klimaneutralen Zucker. Macht das, sonst kasten wir euch den Scheißnehmer ab. Die Zuckerindustrie sagt den Landwirten, bitte macht klimaneutrale Rüben, sonst kriegen wir ein Problem. Das wird dann weitergegeben bis zum Produzenten. Da sind viele Pferdefüße dahinter. Nämlich einerseits, dass es wieder beim Produzenten, also dem schwächeren Glied in der Wertschöpfungskette landet. Und das Zweite, dass das dann, da wird dann, das wird ja letztendlich mit Modellen gerechnet. Also ich bin mittlerweile überzeugt, das meiste der EU-Politik und vieler von dieser Klimapolitik ist ein Schauspiel. Da werden dann, das sind sogenannte Lebenszupfungsanalyse-Modelle, die dann gerechnet werden. Da sind Annahmen drin. Okay, auf die hat man sich irgendwie geeinigt, aber es sind trotzdem Annahmen. Und wenn man sich einigt, dann kannst du das aufgetraut haben am Schluss. Ob es Coca-Cola ist, klimaneutral ist, und ob das jetzt irgendwo sich in CO2-konzentrationen in der Atmosphäre widerspiegelt, ist egal. Aber der Markt ist einmal bedient. Das heißt auch von dem, wie das gemacht wird, ist das höchst fraglich. Und das meiste kommt mir vor, das ist ja in der EU-Politik nicht alles, aber das meiste sind Theaterkulissen, die, wenn es alle glauben, dann passt es eh. Weil man, dass das CO2 in der Atmosphäre so verändert ist, merkst du ja bei Corona, weil keiner mehr geflogen ist oder bei größeren Wirtschaftskrisen. Sondern das geht im Unteraufblick. Du kannst machen was du willst. Aber wenn das Theater passt und du kannst Wertschöpfung kreieren, dann machen wir es halt so. Das wird das meiste dieser Klimapolitik ein ziemliches Theater werden. In meiner Ansicht. Und bei diesen Zertifikaten ist das fix so. Da haben wir echt viel herum gemessen. Die Dauerhaftigkeit unserer Humusaufgabe ist nicht nachweisbar. Das hätte nur einen Sinn, wenn das hunderte oder tausende Jahre im Boden bleibt. Das gibt es nicht. Das widerspricht auch der Ideen des lebendigen Bodens. Ein lebendiger Boden hat immer Kreisläufe. Dann sind nicht so verrückte Dinge rausgekommen in den USA, wo man sagt, jetzt haben haben alle Ernte-Reste vom Golf von Mexiko auf 10.000 Meter Tiefe versenkt. Weil dann sind sie durch. Ja, kann man auch machen, aber irgendwann sind sie durch dort hin und dann haben sie in Deutschland, da geht der Opfer mal ein auf 70 Zentimeter, da gibt es einen Humus-Pflug, der trat dann auf dem Boden um. Ja, dann ist das auch vergraben, aber der Boden ist nicht mehr lebendig. Und dort wo der Boden lebendig ist, sind die Kreislaufe viel zu schnell. Da pumpt man Kohlenstoff rein und der kommt wieder raus. Das natürliche System ist immer ein lebendiger Kreislauf. Das heißt, das ist einfach ein Geschichtbau. Ein großes Geschichtbau. In Kreislaufe wollen sie CO2 in den Boden messen, damit sie CO2 aus der Luft entnehmen und in den Boden. Ja genau, das sind diese Geoengineering Ideen. Es ist halt das typische wie eine Gesellschaft, die sich nicht ändern in Lösungen sucht. Das sind technologische Lösungen, mit denen du Werkstatt geschaffen hast hast oder Geschichten, die du in die Gesellschaft gekauft hast. Aber den Grundgesetzen der Ökologie verspricht das. Wenn du atemende Organismen hast, dann geht es nur um geschlossene Gleislaufen. Wenn ich das aussiehatz, ist es blöd. Dann ändert sich die Atmosphäre. Aber wenn ich Gleislaufen schließe, dann darf ich das nicht antragen. Und die Grundidee, das irgendwo einzugraben, das widerspricht eigentlich einer lebendigen Ökologie. Und deshalb ist das Problem, die Leute fressen das auch nicht. Also in der Landwirtschaft ist die Bereitschaft zu solchen Umweltmaßnahmen, die von europäischen Entwicklungen ist, enden wolle. Und das ist ja alles anders als die Stimmung in der Gesamtgesellschaft. Außer in dem quasi aufgeklärten, die jetzt alle grün sind, die das noch verbrauchen, will das keiner mehr und glaubt es keiner mehr. Und da gibt es halt Umfragen. Man kann natürlich von so etwas halten, was man will. Aber das spielt, also ich meine, die Logistik bringt schon eine Blase, wo in der Bank übrigens eine Blase. Das sind natürlich ein paar, das sind auch nur kleine, die halt da vorher engagiert sind und so. Aber das größte Schock von mir, die Demonstrationen der Landwirte in Deutschland, in Frankfurt, die Stimmung ist scheiße. Weil die sagen, der Green Deal, das ist, ich meine, man sieht es nicht so gut, aber die sagen, der Green Deal ist eine irrsinnige Bedrohung, da muss ich irrsinnig viel Zähne wieder ausfüllen, und das kann man reingehauflagenlagen, dann kommst du sicher nicht weiter. Wenn du die Gesellschaft nicht mitnimmst, dann kommst du nicht weiter. Dann kannst du nur Schauspiel aufziehen, weil die Struktur, in der die Gesellschaft aufgebaut ist, dass das quasi wahrgenommen wird als Brüsseler Regeln, die uns nichts bringen, die ist da. Und wenn sie nicht denken, das ist nicht aufbrechbar. Die Gefahr ist ja, dass das am Ende rauskippt, weil die größten Regeln kommen total ökologisch daher. Und wie ist die Reaktion des Wussbürgers, der sagt, scheiß auf die Ökologie, den Klimamann, noch gibt es nicht, das ist eh alles ein Blätzchen. Aber das ist im Prinzip eine Stimmungslage, die aus so etwas herauskommt, dass mehr oder weniger nicht einmal wissenschaftlich absichtbare Maßnahmen ohne Dialog mit denen, die es machen sollen, gemacht werden und letztendlich auch dieser Schauspieler aufweckt. Das ist ein bisschen meine Beobachtung von dem Ganzen. Und das einzige, das ich noch nicht rauskomme, und genau, das Problem ist, die Frontlinie, die da rauskommt, ich bin ja auch fast ein Watzak, da sind arbeitgeberische Bauern drin, und da sind ein paar reiche Bauern drin, die sind aber total innovativ, aber du merkst, wo die Frontlinie ist. Wir, die Produzenten und die scheiß Konsumenten, die nur Biozeit wollen und nicht verstehen was wir machen. Das sind die zwei Enden der Wertschöpfungskette, die gegeneinander aufgebracht sind. Und dazwischen wird fleißig kassiert. Also das ist ein typisches Problem, diese Frontlinie. Das ist typisch für unsere Gesellschaft. Du hast ja mehr oder weniger Sektoren, die isoliert voneinander sind, die sich möglichst teils auseinanderhalten. Wenn die anfangen miteinander zu reden, dann könnte man vielleicht Wertschöpfungslösungen finden, wo wir dazwischen nicht viel verlieren. Weil die Wertschöpfung hat sich ja seit dem, wenn ich einmal bezweifle, seit der Siebziger Wende, da war das beteiligt, ungefähr zwischen Produzenten, Lebensmittelverarbeitung und Handel, da hat das ungefähr der Drittel. Und jetzt sind über 60% Handel und die anderen zwei haben jeweils 20%. Also die Werkstätten haben sich massiv zu dem, der da hinten steht und jetzt sagt, bitte ökologisch produzieren, bitte klimaneutral produzieren. Also das ist ein riesiges Problem. Und die, die laut gestreut haben für das Natural Restoration Law und die Bodenstrategie, die ganz laut haben geschrien, Nestle, Kagel, Bayer, die haben alle gesagt, bitte unterschreiben, bitte schaffen, die finden ein neues Geschäftsmodell dahinter. Denen ist es scheißegal, wie das umsetzbar ist, weil umsetzen müssen sie eh die Bauern. Und aus dem heraus kann man sich ausrechnen, dass da die Gefahr ist, dass eine Stimmung gibt. Aber letztes Ding, es gibt die guten regenerativen Langenzirke. Also es gibt in dem Ganzen schon eine Aufbruchstimmung, wie kann man es anders machen. Und da gibt es von Bio eine Studie, die haben das genannt Early Adopters. Also es gibt im Bio auch einen Konflikt, Gang durch die Institutionen. Im Bio hast du am Anfang irgendwelche Fricks gehabt, die haben das alles anders gemacht, alle haben es gut, das sind total spinnende Runden, und sie haben es trotzdem gemacht. Und das ist in dieser regenerativen Szene hast du das auch gesagt. Du hast mehr oder weniger, das ist einmal immer gestartet, das ist ursprünglich etwas aus Amerika, das ist 1980er Jahr, dieses Konzept. Und das ist einfach eine Art, ich sage einmal, eine Glaubensrichtung, dass man die Natur versucht nachzumachen und die Produktion ökologischer zu machen durch gesunde Wirken. Das ist die Grundidee. Und die Leute, die das machen, die machen das aus reinster Überzeugung. Zum Großteil. Und das ist natürlich schon etwas, wo man denkt, ja, das ist ein bisschen so ein Milieu, wo man etwas ändern kann. Aber das sind erst einmal Landwirte, das tut sich natürlich leichter, irgendwelche Ideen und Gedanken weiterzubringen, als wenn sich eben ein Wissenschaftler oder noch schlimmer ein Bürokrat sagt, weil ich weiß es wirklich nicht, ich kann es ihnen nicht sagen, es geht dem ein Schicksal vor, Ideative, also das ist viel glaubwürdiger, und das sind auch Überzeugungsgetäte, aber das sind Minderheiten. Aber das sind durchaus, glaube ich, interessante Minderheiten, die so eine Änderung bringen können, mit dem Unterschied zu einer verrückten Bioszene, dass auch auf dem regenerativen Bereich sofort die Großkonzerne versuchen aufzuspringen. Also das ist vielleicht das letzte Pyrotechnikzeug. Da gibt es Nestle, nämlich das ist nur so ein Adresse im Weltraum, das geht mir ruhig nicht um, die haben gesagt, sie tun jetzt, sie tun glaube ich 1,4 Millionen Hektar, wenn sie die Welt wieder auf regenerativ umstellen. Oder die COP in Dubai oder so. Nein, die vorherige. Die haben gesagt, regenerative Landschaften, große Überschriften. Es springen in kürzester Zeit die großen Institutionen auf dieses Schlagwort rüber. Und das ist einfach auch wieder das, du hast in der Gesellschaft dieses Bedürfnis zurück zur Natur. Das ist einfach sozusagen, gegen das industrielle Modell, hast du natürlich eine gewisse Zurück zur Natur Stimmung. So epische, große Ideen. Und aus dem kannst du alles machen. Aus dem kannst du was Gutes machen, oder du kannst es in irgendeiner Produkt- oder Verkaufsgeschichte umsetzen, wo sich dann wenig ändert. Und das ist auch dieser Knackpunkt in der regenerativen Szene, da geht es viel darum, tut man das zertifizieren, schafft man Labels, bringt man das in den Markt, also du hast einerseits diese Aufbruchsstimmung, und es sind wirklich frinkige Leute, die das anders machen wollen. Und auf der anderen Seite riecht es dahinter schon quasi Geschäftsinteressen, die mit der Markterwartung nach grünen Produkten nur warten, dass sie ein Geschäft ausmachen. Und da gibt es einfach alles im Portfolio. Bier zum Beispiel. Ja, super wert. Bei Rewe ist das komplett aufgespult. Bei Rewe gibt es ein eigenes Label für diese ganze Biorehaltung. Da gibt es wirklich ein Bio-Weiden mit 20 Euro, neben den billigen 3,5 Sekunden. Und die eintrafen das auch, oder? Das heißt, die wissen, da kann man gut etwas machen. Und auch dem, ich bin ja eh fertig mit den Zahlen, auch für die Vorraten muss ich reden, auch dem ist Bio-Binger-Method. Jeder Großkonzern, der klassisch Pflanzenschutzmittel gemacht hat, hat im Portfolio schon Bio-Binger-Method. Das hat 20% jährliches Wachstum. Das ist ein Fünftel des Weltbinger-Marktes sind Bio-Binger. Das ist bio-zertifiziert und ist in dieser Regulierungsszene total nachgefragt. Weil das hat so einen mystischen Charakter. Das ist ein Intruder. Da braucht man den Boden nicht hinlegen. Da merkt man, dass man mit positiver Erwartung versucht, ihr Geld zu machen. Und das ist das, wo man sich nur schauen kann. In Österreich ist das alles so klar und so, das ist eh ein uninteressanter Markt. Aber das sind ja global gewährende Konzerne. Und das ist schon was. Bei uns, die Leute, die sich auch Muskelbewegung, das sind Waldviertler, Landwirte größtenteils, denen ist das schon alles klar. Die sind jetzt auch nicht, die merken das schon. Denen ist das das total suspekt, aber der Zug rennt. Das war der Bio, da war das zu weit auseinander, dass das von den Relatoren zum Machtsegment geworden ist, dass es nicht in den Regeln geht, das ist nicht schnell. Und da merkst du diese grüne, grün-grünen, passive Revolution, wie schnell das eben alle Dinge versucht zu absorbieren, die bisschen zu uns vielleicht kritisch werden können. Gibt es da globale Daten? Österreich schon, aber gefahren will ich nicht wissen. Das hat der BASF schon mal gemacht, bei der Monarch-Kultur, oder? Ja, also das einzige, was ich gesehen habe, ist wo diese Biotopien auch... Also es gibt schon Daten, ich habe das jetzt nicht mitgebracht, aber das hat ganz viel Interessanteres in Indien. Das ist ein großer Prozess. Das hängt glaube ich auch damit zusammen, dass Indien die haben so ziemlich schlechte Trockenglöden, wo das glaube ich ein bisschen vielleicht sogar wird. Und natürlich die USA auch, wo einfach viele Konzerne sitzen. Aber das sind ja zwei große Märkte, aber das schwappt schon ziemlich stark in Europa. Da geht es auch um alle Mails in Klande, auch über einen Scheiß-Track verkaufen. Du jungs rechts, dreifach informiertes Wasser und so. Das ist einfach, du merkst, dass ein Wachter da geschaffen worden ist. Aber wie gesagt, diese Truppe, das ist schon, ich finde sehr... Das sind halt interessanter Leute. Für mich sind sie wie den Staudinger. Das ist natürlich wie die Staudinger aus der Landwirtschaft. Der, der das aufzogen hat, ist auch wirklich von der Gegend. Mittlerweile sind die österreichweiten Betrümmer aus dem hintersten Waldviertel. Das sind eh nicht der Bauern, die sind vollkommen faire Bio-Betreide vermarktet. Das ist eben so ein Alternativ für Bio-Betreide. Die haben das aufgezogen. Am Anfang hat jemand gesagt, wir sind eine ökosoziale Friedensbewegung, hat er gesagt. Die machen schon im größten Fall so technische Sachen oder was, aber zumindest einer von denen, der macht für die Öffentlichkeitsaufnahme, der kommt ja von den Brunnen und das ist auch so, da kriegst du auch von den Brunnen weg. Die meisten sind ja ganz normale Demeter-Landwirte, aber du merkst,, da gibt es einige alternative Titten. Das ist eine sehr interessante Benevolution. Was mich jetzt noch interessiert hat, also danke für die super Forderung. Total einfach. សូវបានប់បានប់ប្រាប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប់ប្រាប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់�ានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប Thank you.