Oh Die Diözese ist ein Spurtplatz errichtet worden, also mitten hinein in den Freien Berg. Und da man nicht zusammengekommen ist mit der eb ebene Fläche hat man dann da 3,50 angeschüttet mit Lasen, so wie im Kraftwerksbau, wenn man heute irgendwo Kraftwerk baut in der Donau und die stecken jetzt noch raus, die sind an der Grundgrenze gesetzt worden und so schaut das Gebiet aus jetzt, das sind 500 Bäume, haben sie auf einen Tag, in einem Sonntag ge gefehlt. Und dann hat das Ganze angefangen. Dann ist mit den Leuten gesprochen worden, mit den Anrainern. Und während der Gespräche, die sie über Wochen hinzogen haben, haben sie das umgewidmet. Sie haben die Wiesen, die dahinter sind, noch einmal geteilt, sodass alle keine Anrainer mehr waren. Trotz aller Gespräche. So passiert das ja nicht. Bitte der Fisch nicht. Wir sind ja immer auf der Suche, wo ist sozusagen ein bisschen der Größer in Zusammenhang bei so Sünden- und Fehlentscheidungen. Da muss man sagen, das ist, pfusst ja alles auf der Tatsache oder der Umschichtung, dass das Stadion sozusagen ausgebaut worden ist. Oder abgerissen und neu gebaut worden ist. Ohne Leichtathletik und ohne diese Funktionen, die da waren. Jetzt hat jeder Club oder eine Saison sozusagen, war notwendig, dass neue Leichtathletikanlagen gebaut worden sind. Und das ist auch ein Erfahren. Ja, da fangen wir so die A26, die jetzt zwei Jahre steht. Sie haben alles abgebaut, also die Parade-Stationen für das Gestein ist alles weg. Sie haben seit zwei Jahren kein Barmherz-Ausschreibung ausgebracht. Sie haben 200 Bohrungen gemacht im Bereich des Bahnhofs, weil sie sind eben draufgekommen, dass da drunter Wasser ist. Die wasserführende Schicht ist fünf Meter unter der Waldeckstraße. Und jetzt wollen sie den ganzen Froschberg entwässern. Was? Und was soll es eigentlich geben? Sie haben vorher schon versucht, Unterschriften zu bekommen, dass sie unten Anker setzen können und jetzt gehen sie von Haus zu Haus und wollen nicht, dass sie das entwässern können. Jetzt sind die Leute natürlich vorsichtig geworden, weil sie die Bäume darüber stehen haben. Was natürlich am meisten betrifft ist der Bergschlösslpark. Das ist ein historischer Park mit irrsinnig großen Bäumen und es hat immer geheißen, man fährt dann gleich unten rein, das geht natürlich alles nicht, aber sie haben die Blaumeister-Ausschreibung getrassen und jetzt ist die Gefahr, dass es laut der offenen Baugrund werden und was auf alle Fälle fehlt, es sind 185 Bäume, die nur ohne den Bergschlösslpark, die müssen alle gefällt werden. Alle einen Umfang von 1,20 m bis 1,50 m. Eine unglaubliche Sache. Aber das ist eh noch nicht entschieden. Können die Leute zusammen selber dukizonen werden? Sie können da nicht eignet werden. Sie dürfen alle zum Beispiel nicht mehr einen Keller bauen oder eine Garage bauen. Das ist alles verboten. Das heißt, sie haben also eine Wertverminderung vom Haus. Wenn das Haus verkauft, wird das sagen, wenn ich nichts machen kann, dann kaufe ich es auch nicht. Das ist eine unglaubliche Sache eigentlich. Dasselbe war in Wien, als sie unter der Donau durch wollten. Und dort hätten sie eher auf Dauer das entmessen müssen. Und das war der Hauptgang, warum das dann gefallen ist. Und jetzt haben wir das selber da im Limits. Und wie man sichtbar ist auch noch, das ist ein Originalplan, wo alle Verkehrswege eingezeichnet sind von diesem Bereich des Bahnhofs, der Autobahn, es kommen sieben Ein- und Ausfahrten dorthaus und die sieben Ausfahrten und Einfahrten münden in die vier-spurige Kärntnerstraße. Und das ist alles nur bis da her geplant. Der Verkehr kommt natürlich zum Stehen und in den Tunnel weiter wird es auch zum Stehen kommen, weil die können alle nicht fahren. Es ist unmöglich die Kapazität dort herauszubringen oder hineinzubringen. Ja das ist einmal die A26. Aber wir haben natürlich auch Sachen jetzt gemacht, wo Sie diese grünen Hacken sehen, dort haben wir etwas erreicht. Das heißt, da zum Beispiel der Winklerwald, das ist ein Wald in der Nähe zwischen der Ziegelei-Straße und der Winklerwald ist ähnlich bei der Waldeckstraße. Das ist der Bereich, die Waldeckstraße und weiter oben ist der Winklerwald. Und da hat einer um 29 Euro 10.000 Quadratmeter Grund gekauft, rund um den Wald und spekuliert auf Bauland. Das war alles schon einmal Bauland, ist rückgewidmet worden vor 30 Jahren und jetzt versucht man das wieder. Versucht einer, der kann natürlich mit 29 Euro 20 Jahre spekulieren, bis das einmal ein Bau wird. Und da hat er unten die Erden abgegraben, in der Waldeckstraße, und hätte oben angeschüttet. Also das ist gestoppt worden. Also das ist eingelaniert worden. Die Bäume, die er umgelegt hat, die hat er wieder neu setzen müssen, auf alle Fälle war das ein kleiner Bereich, wo wir was zusammengebracht haben. Das ist vielleicht auch interessant, das ist meines Erachtens. Man kennt das Gebäude neben der Brücke unten, neben der Felsbrücke, steht ein Gebäude, sechs Geschoss, Glas, direkt an der Autobahn. Das ist gebaut worden auf einem Bebauungsplan maximal zwei Geschosse. Daraufhin ist der Herr Brammer aufmerksam gemacht worden, dass er eigentlich einen Obruchbescheid machen müsste, weil wenn es zwei Geschosse sind kann man nicht dort bauen. Da steht aber das Gebäude. Dann ist geplant worden ein Hochhaus mit 16 Geschossen, haben sich die Leute gegenüber aufgeregt und dann haben sie also noch einmal nachgedacht in der stadt linz und haben also dort etwas gemacht sie bauen jetzt nicht mehr fünf geschossig direkt dran das hochhaus ist gefallen das war alles schön die schaltdurchbeiräder etc das haben sie sich nicht mehr getraut So, da ist auch noch etwas. Das ist also die Nestle Fabrik, heute die Katrainer Fabrik. Die ist also auch noch von der Funktion her 1883 gebaut worden und hat so eine Qualität, die haben das über 100 Jahre nutzen können, weil sie haben eine Konstruktion gehabt, sie haben Außenwände gehabt und eine Mittelwand und 30 cm Stahlbetondecke. Und da haben sie Anlagen eingebaut, alles gen den Gestalter, es war kein Wettbewerb. Trinity Towers, also drei Hochhäuser reinstehen. Aber warum wird das jetzt abgerissen? Da ist schon Strom und Wasser abgeschaltet. Wir haben den Deckmessschutz sozusagen alarmiert, dass das im Raum steht. Aber offensichtlich ist der Abrissbescheid doch irgendwie ausgestellt worden. Sonst gäbe es jetzt sozusagen Fortschritte beim Abrissen. Es ist ja in Linz schon mehr passiert mit Industrie-Denkmäler. Es sind alle abgerissen worden und nachher haben wir dann diskutiert darüber. Auf alle Fälle, das ist ganz akut. Das ist wie noch etwas anderes, Sie kennen jetzt den Verkehr, die neue Brücke ist gebaut worden, aber die kann natürlich nicht funktionieren. Das hätten wir im Vorhinein wissen können, weil es gehen 10 Straßen auf die untere Donaulände und die obere Donaulände, da sind 2 Spuren auf der unteren Donaulände und dann sind acht Spuren auf den Brücken. Also können Sie nur drei Brücken einbauen, die kommen nicht hin. Und darum haben Sie jetzt da das Problem, jetzt teilt sich der Verkehr ein bisschen auf, auf Ufer und auf Linz. Sie kommen in den Römerberg-Tunnel nicht raus und nicht rein. Und es steht hier jeden Tag in der Ammer oben, steht zum Beispiel von der Baltekstraße bis zum Römerberg-Tunnel, zwei Spurig. Also sie können gar nicht fahren. Die Rettung war letztendlich von der Westbrücke auf der Gegenfahrbahn reinfahren müssen, dass es zu den Krankenhäusern kommt. Das bleibt aber Jahre, weil das kommt ja nicht gesoldert. Das ist nur hinübergelegt worden, dass sich das aufteilt zwischen der uraler Seite und der linken Seite. Das war ja auch geplant bis in 6-spurig. Die Sparvariante heißt jetzt 4-spurig. Was denn? Was war auf 6-spurig? War geplant auf 6-spurig. Das bringt ja gar nichts. Die Tangente ist 2-spurig, die untere Donnerrinde und die obere. Da können Sie noch drei Brücken einbauen, die kommen nicht hin. Darum ist das Obenzeichen zum Beispiel, dass ich bei den zehn Spuren, die von Linz gehen, dann zwei Spuren auf der unteren Donnerlein, dass ich mir so ein Autobahn-Tor mache. Das passiert natürlich nicht mehr. Das werden Sie nicht durchbringen. Das geht aber gar nicht. Beispiele unserer Hochhausbauten, also wo zum Beispiel kein Nachbar ist, keine Einsprüche sind, das ist natürlich ganz schlecht. Das war in Ulfer, da ist eine Tankstelle daneben und dort hat man ein Hochhaus hochgezogen mit einer Qualität. Das sind lauter Betonparabletten da. Man sieht nicht einmal die Warnungen, die Fenster da hinten. Nur der einzige Architekturelement ist, dass nach oben die Betonparabletten weniger werden und das Glas mehr wird. Aber sonst, und dann sind die Warnungen, es gibt Ost- und Westseiten. Keine Querdachlüftung. Also du kannst nur einmal nach Osten oder nach Westen. Wenn Sie da noch einmal kurz her schauen, da ist ein Teil der Nestle-Fabrik abgebildet. Da links ist das neue, das geplante Hochhaus, drei Hochhäuser. Und wenn man sich die zwei Bilder anschaut, die Fabrik hat ja auch industriearchäologische, industriehistorische Bedeutung. So wie ein paar andere Sachen, die in einer Wollzeugfabrik, ein Milchtrinkhalle, es ist ja schon Ähnliches zerstört worden, ein Schloss Hagen und so weiter. Und jetzt hat man den ersten Aspekt, also der ist offensichtlich egal, die Geschichte der Arbeiterkultur, sage ich einmal. Und das Zweite ist, Geschichte der Arbeiterkultur, sage ich einmal. Und das Zweite ist, was der Günther schon sagt, dass die Gebäude eben, das nennt man in unserem Jargon, Brauenergie, dass diese sozusagen, die schon steht, die man schon zur Verfügung hat, dass die weiter genutzt wird und weiterverwertet wird. Die Panzerqualität haben wir. Die Panzerqualität, das ist praktisch weltweit jetzt akkordiert, dass man da schaut, dass man das weiterverwendet. Wenn man ein Sparteum umgekehrt CO2 ausstoßt, war man sowas weiterverwendet. Also da werden ein paar Dinge völlig missachtet, wie man man dann sozusagen im 20. Jahrhundert leben kann. Jeder kennt, da kann es einen Wettbewerb geben. Unser damaliger Bürgermeister, also der Herr Ruger, hat 150.000 Quadratmeter Nutzfläche gefordert. Und die 150.000 Quadratmeter sind natürlich bis auf ein Projekt, die versucht haben, das niederzuhalten, sind laut der Hochhäuser entstanden. auf ein Projekt, die versucht haben, das niederzuhalten, sind Latte Hochhäuser entstanden. Ich habe damals mein Büro noch gehabt und habe das gleich weggeschmissen, weil ich gesagt habe, was soll ich denn, Latte Hochhäuser bauen. Und jetzt ist es ja soweit, dass die Investoren, hier wollten sie Investoren schon verkaufen in diesem Bereich, das ist nicht geglückt, weil die werden jetzt auch schon hellhöriger, weil wenn der Wahnsinn von der Autobahn auf der einen Seite ist, auf der anderen Seite ist die Eisenbahn. Jetzt haben sie natürlich auch schon Probleme, dass sie das nicht mehr kaufen und verwerten. So weit sind sie schon gekommen. Das ist jetzt gefallen und jetzt versucht man auch vielleicht für die Uni oder etc. das Gebiet vielleicht anders zu nutzen. Aber wo ist das? Das ist jetzt bei der Post. Die Post wird abgerissen. Die ganze Post wird abgerissen. Die ganze Post wird abgerissen. Das ist eine Chance. Das Abreißen gibt es da schon abgerissen? Ja, die haben wir schon angefangen. Da ist zum Beispiel die Taktik, die Sie in der Sohnung erst klären, weil das ist der augenscheinlichste tollen Teil, der ist eben dieser alte Busbahnhof gewesen mit den weit ausgeragerten Dächern. Das ist gleich einmal sozusagen als erstes gefallen, also dass mir da nicht, dass das nicht mehr auffällt, weil sonst gäbe es natürlich schon Einsprüche vom Denkmal, aber das ist sofort sozusagen planiert worden. Und seitdem ist das halt schon in Richtung Abbruch. Es gibt zwar bei uns jetzt so eine städtebauliche Kommission, die man nicht weiß, wie die besetzt worden ist und die machen auch noch für sich, so wie auf der Hochschule, erstes, zweites in der Städtebauversuchung, das ist im Hoffenviertel, wie gesagt, da habe ich ein Hoffenviertelland. Was kann man dort hinbauen? Aber die Gefahr ist, dass der Investor sagt, ja, da kann ich vielleicht zwei Hochhäuser hinbauen, dann schaue ich, dass ich das Grundstück kriege. Und das ist natürlich alles verfehlt, weil es hätte, vom Raumwärterungsgesetz, hat der Stoff Linz den Auftrag, also eine Grundlagenforschung zu machen, Städtebau zu betreiben, die Höhen und die Dichten zu beschränken und dann erst den Investoren. Und derzeit läuft es ganz umgekehrt. Der Investor kommt so viel wie ein Hochhaus. Das hat angefangen mit dem Hochhaus drüben in Urbach, dem Weinturm, der war 75 Meter gewesen und da haben sie schon versucht, das auch durchzubringen. Und auch der Quadrilltauer ist genau dasselbe, ohne eine genaue Untersuchung, wie städtebaulich das überhaupt vertragbar ist, wird das einfach weitergegeben. Zuerst war er auf der Tastmitte, dann auf der 10 Meter. Und der Denkmalschutz hat auch dann Fehler gemacht, der hätte einen Ensembleschutz machen sollen. Hat also nur die Gebäude einzeln unter Denkmalschutz gesetzt, daraufhin haben sie diese Grundstücke dann verkauft und das entsteht jetzt da. Das ist das, was das für Auswüchse hat. Diese Gremien, die eingesetzt werden, zum Beispiel wie die Städtebauliche Kommission, das läuft jetzt zum Beispiel schon sechs Jahre oder schon länger, läuft das mit Keichelbesetzung, ich wiederhole, da haben wir einen Arbeitsauftrag, läuft das weiter. So Dinge können natürlich in Abständen gewechselt werden. Es gehört sozusagen der Arbeitsauftrag einmal evaluiert, wie geht man weiter vor. Aber das sind dann eben die Ergebnisse, dass das sozusagen wahnsinnig ernst nachgezeichnet wird. So, das kennen vielleicht viele, das ist der Minigolfplatz, den es seit Jahrzehnten gibt. Und da ist es auch, früher sind also die ganzen Grünbereiche und der Dobuschusch hat sich keiner getraut, das umzuwidmen. Und der Bürgermeister, der nachher gekommen ist, hat das von Grünland in Bauland umgewidmet. Das heißt, im Prinzip sollen dort wieder Wohnungen entstehen, aber keine sozialen Wohnungen, sondern die teuersten der teuersten natürlich. Und das wird derzeit beeinsprucht beim Verfassungsgerichtshof. Wir versuchen überall über die oberste Behörde das zu stoppen. Da sieht man die ganzen Abrisse im Neustadtviertel. Das läuft so, wenn der Eigentümer, der das kauft, ein Gutachten bringt, der sagt, das ist nicht mehr renovierbar, also das müssen wir abreißen, dann macht die Stadt Linz keinen zweiten Gutachter, sondern sie erkennt das andere Gutachten und so passiert das, dass also die ganze Stadt im Prinzip von diesen Gründerzeithäusern vernichtet wird. Unter dem Titel, dass der Umbau oder der Weiterbau in dem Fall wirtschaftlich nicht zumutbar ist. Das ist sozusagen der Titel, nach dem das jetzt alles weg ist. Dann hat der Luger gesagt, ja nicht nur Hochhäuser will er haben, es soll ja jeder machen können, in seinem Dachgeschoss zwei Geschosse drauf. Und hat über alle Bebauungspläne eine Verordnung gelegt, dass man in den Satteldecken zwei Geschosse ausbauen kann und statt ein Bohle, die nur drinnen war, im Dach ein eigenes Dachgeschoss draufstellen kann. Und das hat in der Spahnstraße angefangen und geht also überall wieder weiter. Wir haben jetzt schon drei Beispiele und jedes Mal ist es aber gestoppt worden, weil wir wollten zum Verfassungsgerichtshof gehen, um das aufzuheben. Da ist immer der Bürgermeister angerufen worden und dann haben die umgeplant. Bei dem ist umgeplant worden und bei anderen Gebäuden auch. Manche, die man erst sieht, wenn sie stehen, das sieht man dann im Städtebau, wenn man vorbeifährt. Aber dieses Ediktalverfahren ist ein Auswuchs von der Gestaltung her, das ist unglaublich. Da waren zum Beispiel 15% Dach übergeblieben und waren 12 Wohnungen entstanden mit so einer Art Krebsgeschwür. zwölf Wohnungen entstanden mit so einer Art Krebsgeschwür. Und da ein Beispiel, ich bin also 1986 zum Verfassungsgerichtshof gegangen, weil meine Nachbarschaft die KPMG, die da in der Kulisstraße ist, bauen wollte. Und dann bin ich draufgekommen, dass 120 Bausperren über die ganze Stadt gelegt worden sind. Und sie haben also keinen Bebauungsplan gemacht, die jetzt auch genauso schlecht sind wie das, aber sie haben mit Hilfe der Bausperren im Gemeinderat mehrheitlich beschlossen, das können wir uns vorstellen. Und ich bin zum Verfassungsgericht, habe Recht gekriegt, dann haben sie das alles aufheben müssen und seitdem kennen sie mich natürlich nicht. Was passiert jetzt? Jetzt sind zwar Bebauungspläne da, aber interessanterweise dort, wo es kritisch ist, ist kein Bebauungsplan und da im Neustadtviertel, wo die alten Bebauungspläne sind, das sind aus den 20er Jahren, dort macht man keinen neuen, da wartet man, dass einer kommt, ein Investor, der dann zwei, drei Häuser nimmt, einen Vorschlag macht und der bepaart, man wird dann in der Gemeinde gut geheißen. Also so läuft das. Also das hat alles Geschichte. Aber es ist das Ufer derzeit noch extremer. noch extremer. Da haben wir keinen Haken, ich bin ein Freundungsmitglied von der Baumrettungsinitiative. Wir haben über 40 Bäume gerettet und es ist ein Umdenken da, dass man also nicht die Bäume umschneidet, die ganze Allee umschneidet, sondern man versucht es nachzupflanzen, aber die bestehen natürlich so lange als möglich erhalten. Wir fangen vielleicht hier einmal an. Das ist das Kapuzinerkloster, das renoviert wurde. Der Gestaltungsbeirat hat bis zur letzten Sitzung gesagt, es darf hinten das Gebä. Da ist also, man muss sich vorstellen, am Grönland, an der Wittnung des Grönlandes, hat man 15 Meter senkrecht den Freienberg abgegraben und hat das Gebäude reingestellt. Also das ist, unser Denkmalschutz hat sich also total versagt. Aber es war vorher noch schlechter, weil das erste Projekt war ein Hochhaus im Garten drinnen, also im Klostergarten drinnen. Das haben sie sich aber da nicht getraut und dann ist das rausgekommen. Aber es ist natürlich auch Verschandeilung, es hat keinen Sinn, dass man da das alles renoviert, das Büro macht, das ist ja okay, aber das Gebäude direkt an die Grundgrenze einsetzen und die Terrassen sind rechtswidrig im Grundland. Dann hat man in der Einreichung ist die Rückkühlanlage direkt beim Kloster hierbei gewesen, so ist es eingereicht worden. Gebaut ist es jetzt worden, die Rückkühlanlage an der Schule, an der Grenze der Schule, weil so dort sind also die gehörbehinderten, sehbehinderten Kinder. Also dort haben wir uns hingestellt und entgegen der Einreichung. Ja, es ist alles recht viel, wenn ich das so schnell sage. Goethestraßen, die dritte Zentrale der Raiffeisenkasse. Dort, wo das Böbelhaus war, zum Teil schon abgerissen, wo das keiner genau angeschaut hat, haben sie eine Bebauungsplanänderung gemacht und sie verlegen also die Goethestraßen jetzt unter 90 Grad, dort wo die Grünanlagen waren, bei 84 Wohnungen vorbei in die Brumauer Straße und lassen also die Goethestraßen, die geradeaus durchgegangen ist, das ist eine öffentliche Straße, auf, dass also die Büroleute, die in der Nacht eh nicht da sind, keinen Lärm haben. Die anderen kriegen den Lärm Tag und Nacht natürlich in dem Bereich. Der Bereich also dieses kleinen Parks da unten ist um ein Drittel verbeinert worden. Also das sind Sachen, die gehen in den Bebauersplan und dann plötzlich passiert das natürlich. Da ist die Straße gekappt. Ja, gekappt. Jeder kennt den Quadril da. Wir sind da bis zum Verfassungsgerichtshof gegangen und wir haben dann dort die Unterlagen bekommen, dass die Landesregierung bis am Schluss dagegen war, weil keine Grundlagenforschung war, die nachvollziehbar war. Sie haben gesagt, sie wollen, so wie in Frankfurt, einen Hochhausbereich machen, mit einem Hochhaus. Das ist vollkommen lächerlich. Und solche Sachen stehen einem da drinnen, aber es hat nichts genügt, weil dort ist ja auch politisch besetzt und derjenige Richter dort hat das nicht bearbeitet. Es war alles da, wir haben 200 Seiten gehabt, also von dem Notivenbericht, wo die ganze Geschichte drinnen ist. Das wird dann zu eröffnen, wird eine Broschüre rausgekommen, dass man weiß, dass das eigentlich alles illegal gemacht wird. Da wo wir uns erreicht haben, mit der Initiative, die sich engagiert hat, da im Ufer drüben, dass dieser Grünbereich also nicht für die Hochschule, die Hochschule war ja ein Überfuhrwahn, sondern sie wollten das ganze Bauland widmen. Und das wird der Bereich in Dornach, wo die kalte Luft runter kommt, was auf Städtebauland interessant ist, dass man sowas erhaltet. Und da wollten wir das ganze über 270.000 Quadratmeter umwidmen in Bauland. Und das ist Gott sei Dank gefallen. Ob das jetzt ein politischer Schachzug war, dass der neue Bürgermeister das macht, das lasse ich Ihnen. Da ist jetzt das Hochhaus der Weinturm, das haben wir so auch beansprucht und das wäre ja in einer Baulücke gewesen. Ein 5-geschossiges Gebäude und in der Baulücke hätten wir 75 Meter hineingebaut. Mit einem Trick. Das ist nämlich die Feuermauer. Die Feuermauer hätten wir 2 Meter zurückgesetzt und feuerfeste Fenster. Weil sonst kann man es nicht genehmigen. Und dann hat sich die Stadt linksz durch, weil wir haben es überall beansprucht, wir haben einen Nachbarn gehabt, der so weitergegangen ist in der Rechtssache und dann hat die Stadt Linz gesagt, nein, es passt da nicht ganz hin. Aber vorher war das genau, das war durchgegangen. Das war eines der ersten Hochreise. So, da drüben ist auch noch etwas. So, da drüben ist auch noch etwas. So sieht man den da. Da gibt es, wenn man sich genauer anschaut, von den Quadrilen da, die haben hier alle Pläne gekriegt. Und da sind vier Gebäude. Der eine ist das Hochhaus, das andere sind Wohngebäude und Bürogebäude. Und man muss sich vorstellen, die haben also nicht einmal einen Zugang, einen erdgeschossigen Zugang zum Hauptstiegenhaus und zum Lift, sondern der muss da jetzt von der Ludelgasse reingehen. Man kann natürlich alles machen mit Brandschutz, etc. Es ist ein dunkler Gang und dann kommt er zu seinem Stiegenhaus und zum Lift und fährt da hinauf. Das ist von der Ludlgasse dazugekommen, alles erdgeschossig zugebaut. Das ist eine unglaubliche Sache. Das ist auch noch etwas, das ist auch noch nicht entschieden. Das ist in der Stockhofstraße. Da hat es die Tankstelle gegeben und da hat es einen rechtskräftigen Bebauungsplan, eingeschossige Bebauung. Das hat sich eine Firma, eine Wohnbaufirma, hat gesagt, da können wir was machen. Und das Projekt ist sechsgeschossig von der Straßenfluchtlinie zur Straßenfluchtlinie. Trotzdem, dass das ein Grünbereich gewesen ist, das ist der öffentliche Grünbereich und das wird versucht jetzt umzuwidmen, den Bebauungsplan, aber sie haben die Mehrheit noch nicht. Das ist ein Schacherspiel im Hintergrund, wer da doch zustimmt. Zuerst haben sie alle Parteien dagegen aussprochen, aber das sagt noch lange nichts. Das ist zum Beispiel eine Sanierung in Wien zum Beispiel, da ist das Magistrat so weit gekommen, dass er die Leute informiert, wenn irgendwer Interessent kommt und sagt das Haus wieder abreißen, das ist eh nichts mehr. Also die helfen den Leuten, dass sie nicht in die Möglichkeit kommen, dass ein Investor ihnen das Haus abreißt oder abzahlt und sagt ihm, das gehört sowieso weg. Also in Wien schaut es schon ein bisschen anders aus als in Mainz. Ein richtiges Vorbild ist Wien auch nicht. Und zwar tut sich jetzt speziell die Arbeiterkammer hervor und da wird ein Nachkriegsgebäude, das sind ja unter Umständen auch sehr genau gemacht und so weiter, so ähnlich als die 50er Jahre, wie das Wien-Museum. Und da gab es jetzt einen Wettbewerb und da haben einige darauf hingewiesen, dass das eben sozusagen in Zeiten, Gott, die AKH sowas nicht machen dürfte, in diesen Zeiten das wegreißen, weil das Haus tiptop in Ordnung ist, mit liebigen Bauten ist. Und der Wettbewerb, der ist sozusagen sehr neutral ausgeschrieben gewesen. Und am Ende dieses Auswahlverfahrens hat genau der gewonnen, der alles wegrissen hat und einen Neubau vorgeschlagen hat. Also Wien kann man da auch nicht wirklich sozusagen als Vorbild, aber vielleicht bei diesen historischen Bauten, wo das sehr eindeutig ist, da ist Wien natürlich schon anders gelagert. Aber die AK macht jetzt gerade wirklich auch eine Bausünde im klassischen Sinn. Was die Erhaltung der künderzeitlichen Althäuser betrifft, hat Wien schon Vorbildwirkung und ist auch neue Wege gegangen mit der Gebietsbetreuung. Und in Wien war das ganz arg, dass die sogenannte Kallinger Methode angewandt wurde beim Abriss der gründerzeitlichen Häuser. Man hat das doch kontrolliert aufgerissen, reinregen lassen, bis dann die wirtschaftliche Abbruchreife da war. Da hat es ja begonnen, wie in Altenstorski, der Assistent war damals bei uns. Und die Wiener Gebietsbetreuung, die haben in jedem Bezirk, fast jedem Bezirk, ein Büro, eine Anlaufstelle, wo die Leute, die in Althäusern wohnen, hinkommen können und die werden von der Stadt Wien schon in diesem Punkt vorbelegt. Aber da merkt man das auch, verschiedene Bereiche und verschiedene Kanäle, wie das behandelt wird. Die AK müsste da jetzt unserer Meinung nach vorbildlich agieren, sozusagen wie die Zeit das erfordert. Und nicht das genau umgekehrt in so eine Richtung. Das sind nur Zufälligkeiten. Da haben wir den Bulgarienplatz da, der jahrelang nicht funktioniert hat. Dann ist die Planung nicht verkaufbar gewesen. Dann hat das, was vorgeschrieben war, es hätten nur Büros entstehen dürfen oder Hotel oder sonstige Sachen, weil das mitten in den Verkehrsknoten ist. Dann hat die Landesregierung es umgewidmet, dass jetzt Büros auch Wohnungen entstehen können. Das heißt, jetzt bauen sie da Wohnungen rein. dann war eine Gestaltungsbeiratssache, das haben sie die Fassade glaube ich dreimal abgeändert, das war in Lysene gewesen, keine einzige Lysene ist, die Baufirma hat die Fassadenfirma kaufen müssen, dass sie es überhaupt zugebracht haben und jetzt ist es eine monotone Fassade, eine Glossfassade rundherum und unglaublich ehrlich und gestaltungsmäßig sind rundherum sechsgeschossige Gebäude, die also immer städtebaulich nur geschlossen werden hätten müssen und dort hat man das Hochhaus im letzten Zweck eingesetzt. Das ist auch aktuell, wir haben den Bescheid noch nicht von der Bauverhandlung, das ist Kudlickstraße, das Gebäude, das bestehende KPM-Gebäude und der Zubau. Und der Zubau ist also in einer Dichte von 2,6, einer GFZ von 2,6, das entspricht ungefähr der Landstraße. Und da hat man durch den Bebauausplan so weit getrieben, dass die Dichte um 150% zunimmt und die Geschosse um zwei Geschosse und das ganze Grundstück vollkommen bebaut wird. Also das kann man nur im Verfassungsgerichtshof ändern. Zum Schluss herüben, das ist die Eisenbahnersiedlung am Froschberg zwischen der Zickerei Straße. Südlich ist eine Siedlung, die ist 1938 entstanden und hat natürlich damals noch hohe Qualität gehabt, weil da sind lauter Grünbereiche durch. Und das ist nur in Zeilenbauweise entlang der Straßen. Und die WAG hat also, will ich dort was machen, zuerst wurden 22 Bäume akut gefährdet. Pellen, das haben wir unterbunden. Und die WAG hat selber Zuversuche gemacht, hat die Bäume stehen lassen. Aber die einzige Planung ist, dass da Tiefgaragen reinkommen, die Beute reinkommen, die versetzen wir so blöd, die setzen wir nicht wieder an die Straßenfluchtlinie, sondern in das Grün rein und gleichzeitig macht man 1800 Laufmeter Laumgänge. haben, weil sie nur zu Süd durchlüftet sind, dann setzt man die Laubgänge vor. Es gibt also 500 Leute schon, die sich aufgebaut haben. Das sind natürlich nur Mieter, da ist es natürlich noch schwieriger. Und die Stiegenhäuser werden alle rausgerissen, die bestehenden, und man baut ein Stiegenhaus, ein ungeschütztes, frei hinein. Das ist eine unglaubliche Sache. Aber im Gestaltungsbeirat ist es durchgegangen, weil sie reißen die Gebäude nicht weg. Da gibt es die anderen Beispiele, die Himmelsstraße, Zetterer Sinnstraße, wo die Gebäude angegriffen sind. Dort stocken sie nur auf, aber man muss im Detail anschauen, was passiert. Gut, jetzt habe ich mir glaube ich genug gesprochen. I'm sorry. Thank you. From it. Suntale.