Thank you. Nå er det en hel del av de fleste som har vært med i dag. Die Strecke ist sehr schwer zu bewegen. Die Venezianer Säge stand tatsächlich, erfunden durch venezianische Holzhändler und Leonardo da Vinci um 1500. Die erste Maschinensäge der Menschheit mit Wasserkraft betrieben. Typisch für Venezianer ist es, dass man zwei, drei, vier Fahrpläne anbaut. Und ganz langsam geht das vor. Aber es ist immer gescheitert wie mit der Hand. Überall dort, wo der Mensch sich schön abwärts sieht, fängt das Hirn zum Brennen an. Und dann denkt man, ach, wie kann ich das besser machen. Und das war es. Wasser hat man gehabt und hat man sich genau da hergebaut. Jetzt denk ich mir an, in 50 Metern hat man da 6 Meter Höhendifferenz. Damit kann man sogenanntes oberschlechtiges Wasser installieren. Da zeigt man ein paar PS und das hat man hergenommen für den Betrieb der Mühle und für die Säge. Und da, die Vorgängerhütte war zum Beispiel noch aus Rundling gebaut. Ganz früh hat man wieder mal das gemacht. Man hat einfach die Bank genommen, in den Wald gesucht, ein bisschen durchgemessen und dann hat man es sauber geschält, also ein wenig geputzt und damit hat man hinten gebaut. Und dann der nächste Schritt war gehackt halt. Da hat man die Bank genommen und hat dann mit der Reedschnur, wie kennen Sie das noch, Re die Baum genommen und hat mit der Reedschnur, wie kennen Sie die noch? Ich kenne eine Reedschnur. Die hat man gespannt, mit einer roten Farbe hat man sie gedüngt, und dann hat man sie hochgehoben, bim, draufgeschlagen. Nicht mehr eine Schlagschnur, die Bauern haben sie eh heute noch. Und dort haben die Zimmermänner dann das Schwartling runtergehackt und dann mit der Brathocker Ich weiß was Schwartling sind. Mit dem Brathocker haben sie es dann sauber formatiert und das war ein ganz sauberes, wundervolles, gerade Baum. Man sagt ihnen, ach die sind besser alt als die Geschnittenieder zum Beispiel. Das heißt die Fassung ist aufgereist. Die wissen zwar nicht was Schwattling ist, aber sie wissen es. Die Fassung ist aufgereist. Die Zellen mit der Schneidung. Um 1952 hat man noch Handgeschnieder, wie das Bild so zu sehen ist, am Bahnhof. Und zwar die Bahnschwellen, die waren so Holzbrücke mit 2,6m lang und in der Mitte hat man durchgeschnitten mit der Hand, dass zwei Mondhälften entstanden sind. Die drei Seiten hat man dann gehackt, aber in der Mitte durchgeschnitten, das war mit der Breit-Bandsäge, einer unter, einer oben und der andere hat es leichter gehabt. Dann hat man abgezaubert. Wer sich immer dort hinstellt, wo es jetzt stark ist, der will dann irgendwann mal abgezaubert werden. Auch da kommt das her? Ja, da kommt es her. Da haben sich pensionierte Eisenbahner vorgestellt. Die waren damals, haben die mit 36 Jahren pensioniert, die Leute. Gerade haben sie nichts. Und dann haben sie in der Zeit der Parnschweine geschnitten. Jede Nacht haben sie zwei, drei Sopanwasser geschnitten. Und dann sind sie wieder gekocht. Aber mühselig. Weil an Mosler, Krebs, an die Leute. Und Sterz. Nur kalorienreich natürlich. Weil anders wäre es nicht gegangen. Die Leute waren damals nicht alt. Mit 36 Jahren Pension und dann mit 50, 60 Jahren spätestens sind sie verstorben. Dann hat man mit dem angefangen, weil Brillen hat man schon brauchen können, immer, vor 100 Jahren schon. Für eine Bank, für einen Tisch, für eine Kirerrichtung hat man die Räume so gebraucht. Und daher hat man das so händisch gelegt. Müll ist anstrengend. Für die Bauerei hat man die Räume gebraucht, da hat man sich die Räume nochmal umgehackt. Und so eine Blochschleife, das ist eine Tagarbeit, ein Tag. Und dabei hat der Sägeleiter auf der Häuslbank zum Beispiel Holzzähne hergekriegt, irgendwas gebracht, oder Schlappen, also so eine gebracht wie die Holzbundschuhe. Also geschaut haben sie das gar nicht vielleicht. Und da im Werk da drin, das ist ja leer, da haben wir im Sommer unsere Speisefische drin, Forellen. Die haben wir dann in den Kopf gegeben. Und dann sind wir gefriert worden. Ich habe vier Kinder und die haben da ein wenig beteiligt dabei. Im Winter steht er leer. Aber das war der Zulauf zu dem Wasserall, wo die Mühle betrieben worden ist. Da geht die Mühle dann rein und dann kommen die Mägel rein. Und da war auch ein Wasserall, da ist dann die Säle betrieben worden ist. Da geht die Mühle rein und da kommt die Mühle rein. Und da war auch ein Wasserraum, da ist dann die Säge betrieben worden. Und da hat er den Hallenlaufen gesehen, der Kusshäuser, ein schweres Rad, damit die Säge kontinuierlich rennt, sonst kann es immer hup, hup. Das ist nicht gut. Und mit dem rennt das sauber rund und schiebt den Sägerrahmen auf und an. Das Sägegerüst ist stabil, das wandert nicht. Wandern tut der Blockwagen, der fährt. Wie viel fährt der Block? Wie viel fährt der Block? Der fährt zu von hier hin, geht jetzt mal wieder vor, schiebt das Stange her, den das den Blockhahn in 2 Minuten abhebt. Das ist das Verlehnungshahn. Das rund zeigen. Zack, zack, zack. Und dort ist das Vorschubrad mit dem Holzbommel, das schiebt dich da rück. Das Bommel wird ein bisschen zurückgefedert und da geht unten eine Welle durch und da sind Zähne drin da unten. Und so schiebst du den Block ab, Millimeter für Millimeter nach. Das kann man variieren, weil da ist ein Lendenblock, das kann man schnell schneiden. Aber wenn ich da eine Eiche habe, mit 70-80 cm Durchmesser, dann muss ich langsam fahren. Das geht nicht anders. Das ist das Einzugstempo zu der Säge zusammensetzen.