Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung, in dessen Mittelpunkt ein Buch steht und zwar dieses hier. Ich halte es gleich in die Kamera. Und wie wir hassen, 2020 erschienen im Verlag Krehmeier und Scheriau und von Lydia Heide herausgegeben 15 Hetzreden ausschließlich von weiblichen Autorinnen. Die Veranstaltung hätte eigentlich schon viel früher stattfinden sollen, bereits im Frühjahr. Das hat uns durch den Lockdown leider die Möglichkeit verunmöglicht. Wir wollten sie dann am 3. Oktober noch einmal im Rahmen der Langen Nacht der Museen vorstellen. Auch das war leider nicht möglich, das wurde abgesagt wegen Corona. Und darum findet sie heute am 20. Oktober statt und zwar ganz ohne Publikum, ausschließlich und exklusiv für das Online-Publikum. Zum Buch liefert der Verlag folgende Informationen, das möchte ich ganz kurz vorlesen. Frauen hassen nicht, sie sind die Besonnenen, die Diplomatischen, während Männer die Domäne der Hetzrede für sich vereinnahmt haben. Nicht selten mit Frauen als Ziel. Höchste Zeit, dem Machismus Paroli zu bieten, durch Frauen, die sich nicht in ihre Rolle einfügen, die laut, selbstbewusst und unbequem sind. Lydia Haider hat 15 Autorinnen versammelt, Sibylle Berg, Stefanie Sagnagel, Raffaela Edelbauer und viele mehr, die mit furiosen Hass- und Wutreden aufwarten, gegen das Patriarchat, gegen die politische Lage, einfach gegen alles. Dabei demontieren sie die Demagogen und Hetzredner unserer Zeit und entlarven die Dynamik des Hasses. Ich freue mich sehr, zwei der eben genannten Autorinnen zur heutigen Lesung begrüßen zu dürfen. Das ist Lydia Haider, herzlich willkommen und Raffaella Edelbauer, auch herzlich willkommen. Und ich möchte sie ganz kurz noch vorstellen. Lydia Haider ist 1985 in Steyr geboren, hat Germanistik und Philosophie in Wien studiert und lebt eben dort auch als Autorin. Sie ist Mutter zweier Kinder und Chefpredigerin der Musiktruppe Geweneteit. Ihr Romandebüt Kongregation ist 2015 erschienen und war im Finale für den Alphaliteraturpreis 2016. Zuletzt erschien gemeinsam mit Esther Straganz ihr Roman Am Ball Wiedererbliche Schwachsinnigkeit. Das war 2019. Sie hat mehrere Stipendien und Preise erhalten, etwa das Projektstipendium des Bundeskanzleramts Österreich und die Talentförderungspreis des Landesbüro Österreich. Und sie war auch Stipendiatin des Literatischen Kolloquium Berlin. Und Raffaella Edelbauer möchte ich auch noch ganz kurz vorstellen. Raffaella Edelbauer wurde 1990 in Wien geboren. Sie hat Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst studiert, war Jahresstipendiatin des Deutschen Literaturfonds und wurde für ihr Werk Entdecker eine Poetik mit dem Hauptpreis des Rauriser Literaturpreises 2018 ausgezeichnet. Beim Bachmannpreis in Klagenfurt gewann sie 2018 den Publikumspreis. Übrigens, Lydia Heider gab es 2020 auch. 2019 wurde ihr der Theodor-Körner-Preis verliehen und zuletzt erschienen ist ihr Debütroman Das flüssige Land bei Kletz-Kotter 2019, der auf der Shortlist des Deutschen und Österreichischen Buchpreises stand. Ja, jetzt möchte ich das Wort gleich der Herausgeberin übergeben, Lydia Heider, die auch das Vorwort geschrieben hat. Sie kriegen auch wieder Ihr Buch und vielleicht auch gleich noch mit verbunden mit der Frage, warum Sie glauben, dass es dieses Buch braucht, warum Ihrer Meinung nach dieses Buch notwendig ist heute und wie es auch zur Auswahl der Beiträgerinnen gekommen ist. Danke. Die Frage ist super, weil Sie jetzt nur nachgestellt haben, warum es dieses Buch braucht heute. Ich finde ja heute, also jetzt Oktober 2020, ist es eigentlich gar nicht mehr so präsent, dieses Hasting, es war ja Corona dazwischen, es hat auch wieder sehr viel verändert, aber Ende 2019, Anfang 2020 war es schon sehr überpräsent, dieses Gehasst wird ja immer und überall, aber es hat irgendwie alle gesamtgesellschaftsbezogen so umgetrieben, dieses Thema und dieses Ding und vor allem das, dass es, wie Sie gesagt haben, sehr männlich besetzt, so wie es eh im Verlagstext auch steht, und sehr von Rechten besetzt auch. Und dagegen wollte ich was machen und diese Autorinnen drinnen auch, also die die Texte beigesteuert haben. Und es war jetzt gar nicht so relevant, da nur Frauen auszusuchen, sondern ich wollte eigentlich die stärksten und härtesten und die mutigsten Hass- und Hetzreden. Und das waren halt zufällig Frauen. Also weil Männer haben das gerade nicht so, ist anscheinend mehr zu ihrem Ding vielleicht. Ja. Und die eine Frage, die ich noch nachlegen wollte, die sich vielleicht dadurch ohnehin erklärt hat, ist die, warum sozusagen Besonnenheit und Diplomatie, die ja den Frauen eher zugeschrieben wird in dem Kontext auch dieses Verlagstexts, warum das nicht eigentlich die erstrebenswerteren Tugenden wären. Also man kann natürlich, also ganz unabhängig von Geschlechtergerechtigkeit natürlich, also ich rede jetzt nicht davon, dass Frauen sich unterordnen sollen, wie Männer das Podium für die Hass- und Hetzreden bekommen, aber inwieweit wäre es nicht sogar erstrebenswerter oder wünschenswerter, dass wir in einer Welt leben, in der es eben mehr Diplomatie und mehr Besonnenheit gäbe, gerade in einer sehr polarisierten, politisch polarisierten Welt. Ja, also erstens, diese Hass- und Hetzreden da drinnen, die haben nichts Affirmatives. Also die sollen ja das überzeichnen und so überhöht darstellen oder auch sogar wachrütteln und sollen das nicht bestärken, dass man das nachmachen soll. Wenn, also wenn man gleich mal sagen muss, dass einfach die Besseren, also wenn man da jetzt mit irgendwie gut oder schlecht rangehen kann, dann können die das einfach besser. Und deswegen auch Frauen hier eingeladen dazu. Also einerseits dieses, man kann es besser, andererseits aber es soll das nicht nachbilden oder dazu auffordern, das zu machen, das ist ja ganz oft so in der Kunst, dass man sie trotzdem einer Sache annehmen muss und die vielleicht so identifizieren oder so überhöht darstellen oder so ins Ironische brechen geht, aber auch nur, wenn man mit der Sache arbeitet und sie nicht ganz außen vor lässt und sagt, damit habe ich nichts zu tun. Ja, muss so sein und außerdem muss man auch Grenzen übertreten, damit man die, damit sie diese dann wieder irgendwo anders hin verschieben. Also es ist sicher auch eine Grenzübertretung, das Buch, was ich aber gut finde. Und das Wichtigste, eben so wie es am Anfang war, es ist ein Abbild der Zeit, was auch notwendig ist und für diese Abbilder der Zeit kann man nicht sagen, gut ja wir sind aber die Besonnenen und wir machen es nur so anders, nett, hippiehaft, was ja auch nicht funktioniert hat, dann muss es halt so sein. Oder es wäre vielleicht auch nur eine Antwort, ich will das auch nicht so überhöht darstellen, es gibt auch andere Zugänge, alle berechtigt. Okay, ich überlasse Ihnen beiden das Wort. Das ist ein kurzes Vorwort und dann eins. Genau. Super. Es ist eh nur ein sehr kurzes Vorwort. Also zu erwarten hier ein klassisches Vorwort. Nun mach dies Buch zu, du Koffer, und leg es weg. Hast etwas ganz und gar nicht begriffen in deinem Schädel drin. Meine Güte, armselig, wie vieles muss gesagt werden, was die Sager nicht und nie sagen, noch viel deutlicher und eindringlicher, weil es nicht anders geht, noch kann, muss es sein, dir in dein Sehen zu ziehen. Mit Untrust, direkt und wahr, an dieser Stelle ist Sprache, die dich reinfickt ins Knie zum Ausschalten eines Musters, das du Literatur nennst, lieb Freund. So ist das und nur so wird es gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste, damit du siehst, Wahres, was ist und noch kommt. Also reiß dich zusammen jetzt oder du bleibst zurück, ganz hinten, ganz unten und unter dem untersten Bankerl, da hinten im Dreck drin, in deiner Zickfachbehinderung, die dir hier nicht genommen werden kann. Aber lies mal das Buch zuerst. Bravo. Und jetzt mein Text. Und der heißt zum Beispiel kein Fräuleinwunder. Sehr geehrte Jury, ich verstehe Sie sehr gut. Ich verstehe Sie allzu gut mit ganz empführenden Kinderherzen, das Sie mir hoffentlich nicht absprechen wollen. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine deutsche Gegenwartsliteratur auszeichnen wollen, die einem zum Beispiel etwas Erbauliches über das Dasein als starke, erfolgreiche, junge Frau erzählt, die einem beispielsweise eine Welthaltigkeit beibringt, die einem zum Beispiel eine Geschichte erzählt, in der man sich wiedererkennt. Glauben Sie bitte nicht, dass ich das nicht verstünde. Ich habe sogar extra einige Jahre im Institut für Sprachkunst studiert und eine Unzahl an Worten gelesen sowie geschrieben, um es extra noch besser zu verstehen. Aber ich sage es hiermit und meine es auch so, dass ich leider verzichten muss auf eine Karriere auf dem Literaturmarkt, den Wer-auch-immer-Preis, das Sankt-Sowieso-Stipendium, das Schieß-mich-ins-Knie-in-Residence-Programm, ein Lob im Feuilleton des Potemkinschen Dorfbotens, die Empfehlung der berühmten Lektorin Lucy Puppi Ejo Wissen, den fetzigen Lummerland ist abgebrannt, Slam, und die, denn sie fühlt wie du den Schmerz, Anthologie. Denn ich bin zum Beispiel kein Fräuleinwunder, weil ich selber es brauchen würde, um bei allen Veranstaltungen standesgemäß zu reüssieren. Ich habe tausende Worte hinein und wieder herausgepresst in mich bzw. aus mir, um zu schauen, ob sie sich für den Open Mic eignen, was sie zugegebenermaßen selten taten. Man hätte sie dazu auch drapieren müssen, denke ich, zu kleinen narrativen Portionchen, was dann auch wieder mein Versäumnis war. auch wieder mein Versäumnis war. Ich habe das Dasein einer trotzigen Bürgertochter à la Ronja von Rönne, die stolz behauptet, den Feminismus nicht mehr zu benötigen, ebenso verfehlt wie den lieblichen Vorstadt- Gestus einer Wea Kaiser, die einzigen zwei Positionen, die der Kultursjournalismus für Frauen noch in petto zu haben scheint. Glauben Sie aber bitte trotzdem nicht, dass ich nicht darüber nachgedacht hätte, ob es nicht zumindest prinzipiell funktionieren könnte, ob man da ein Fräuleinwunder aus mir hätte herausfriesen können unter sensiblen Stirnfransen und Bachmannesken Zigarettenwölklein. Ich weiß, ich habe versagt. Ich habe aus Ideen meine Romane geboren, statt aus Charakteren, aus Intellektualität, statt aus Empathie, was sich insbesondere für Fräulein Wunder nicht schicken tut. Zumindest ein älterer Herr als Protagonist hätte sich ergeben können. Er hätte vielleicht Herbert geheißen. Herbert Huber. Dem Leser hätte ich zu Zwecken der Identifikation Herberts sentimentale sexuelle Gelüste vorführen können, die zwar nicht erwidert werden, die uns aber im Gegenzug gerührt hätten. Herbert hätte täglich mit einsamem Herzen im Café Brückel gesessen und sich in unentdeckten Momenten die Tränen aus den Augenwinkeln gewischt beim Anblick junger, weiß beschützter Kellnerinnen. Stattdessen habe ich nur Konzepte und Philosophien hingestellt, denen jede Teilhabe am Herzen anderer fremd ist. Glauben Sie jedoch nicht, dass ich nicht gewollt hätte, zum Beispiel aus dem wirklichen Leben zu berichten oder von der Jugendfront, zumindest solange ich noch an ihr kämpfe. Besonders junge Menschen fühlen meistens sehr stark. Sie haben viele Erfahrungen zu verarbeiten und anzubieten. Diese müssen zuerst sortiert und dann in Versform gebracht werden. Wir sitzen später in der Lesung und bemerken, hier finden Zeilenumbrüche statt, denn jemand hat mit Anstand und System die Enter-Taste in der Mitte von Sätzen gedrückt. Ergo Lyrik. Diese ist ja immerhin, wie es schon Marcel Reich-Ranitz gemeinte, das einzige Genre der Literatur, zu dem Frauen aus biologischen Gründen überhaupt in der Lage sind. Liebes Literaturgericht, ich pflichte also vollinhaltlich bei, dass wir uns aus Zutaten des sogenannten echten Lebens konstituieren wollen. Nur, es tut mir leid, aber ich persönlich kann Ihnen das nicht liefern. Das ist ein Jammer, das ist ein Pech. Da wird sich nicht nur ein Problem für mich ergeben, sondern tendenziell sogar eher viele. Denn ich kann ja gar nicht bestreiten, dass es wunderschön ist, wenn eine verwirrte junge Frau mit ihrem indischen Liebhaber weitwund über den Ganges rudert und dabei unablässig druckreife Aphorismen ausstößt. Der Schaft griebt tief in den stillen Wässern des Lebens. Die Literatur als Psychologin stellt uns Rezepte für mehr Achtsamkeit aus. Kardamom vermittelt Exotik, Portwein Lebenslust, eine unbekannte Süßspeise aus dem Orient zeigt, dass einem nichts Menschliches fremd ist. Die fernen Grießnockerln der Oma aber beweisen dabei Bodenständigkeit. Unablässig muss zur weiblichen, lebendiger Haltung die eigene Biografie in den Text eingeführt werden, wie eine prall gefüllte Magensonde. Und sei es eine Existenz komatös und künstlich und nur für die Bestattung geschminkt, egal. Da ist ja, wie gesagt, Lebenserfahrung drin. Ich indessen, zum Beispiel kein Fräuleinwunder, habe ja nicht einmal ein Stückchen Welt in meiner Tasche. Tut mir leid, die ist von mir abgefallen, als ich Bachmannpreis noch gar nicht buchstabieren konnte. Also wird man mir wahrscheinlich niemals etwas von dem bescheinigen können, was man eine junge Stimme, einen frischen Wind nennt, einen Tonfall, der schamlos den alten Meistern zeigt, was im Hier und Jetzt angesiedelter Roman ist, was eine authentische Sprache ausmacht, die sich trotzdem an ihrem unauthentischen Remix-Dasein ergötzt. Mir entfährt an dieser Stelle bewusst kein Foucault-Zitat. Geben Sie Ihre Erwartungen auf. Ich würde die Charaktere meiner Bücher und ihrer Entwicklung mit Sorgfalt bedenken. Die sogenannten Personen, die Sie hofften, so lebensecht und fleischlich zwischen den Buchdeckeln entnehmen zu können, existierten nie. Ich weiß, Sie spekulieren darauf, ich würde einen Charakter aus meinem Herzblut unter Schreien und starken Wehen herausdestillieren und ihn zudem in mehreren sehr klaren Vollmondnächten in Laken gewickelt mit mir tragen, wonach mein Verleger in ihm die pure, reine Menschlichkeit erkannt hätte, die er zuvor auch in mir erkannt hatte. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass von mir keine Menschlichkeit zu erwarten ist. Ich produziere keine literarischen Ratgeber zur Orientierung im Kulturdschungel oder lasse sie über die Spleens der ganz, ganz Großen schmunzeln. Ich hänge nicht mit Rührung an jedem Kulturmontag großen Schmunzeln. Ich hänge nicht mit Rührung an jedem Kulturmontag und ich hacke die irreduzible Komplexität des Lebens nicht unablässig zu quadratischen Instagram-Portionen zusammen. Die Fixsterne meines Kosmos sind nicht zynische Hipsterwitze, die ich an den Säulen meiner bildungsbürgerlichen Privilegien vorbei in den Orbit herausposaune. Der nächste schon gentrifizierte Szenebezirk und alle seine zynischen Cool Kids und alle ihre Cool Kids Bedürfnisse sind mir scheißegal. Ich bin zum Beispiel kein Fräuleinwunder. Ich suhle mich weder in Rauschfantasien noch in den Pointen müder Altherrenwitze. Ich habe mich nicht auf die Oberschenkel des Literaturbetriebs gesetzt, der wie ein gutmütiger, geiler Märchenonkel alle auf den Schoß nimmt, die gelernt haben, an ihn zu glauben. Ich gebe es zu, ich hätte an die klassischen Genres denken sollen, die immerhin über 500 Jahre alt sind und hätte dabei höchstens 25 sein sollen. Nein, wenn ich recht überlege, vielleicht überhaupt erst 17. Ich hätte einen dandyhaften Drogen-Lebensstil verfolgen müssen und irgendjemandes Muse sein sollen, nachts alles hinkotzen und es tagsüber zu einer Einreichung für den FM4 irgendwas drapieren. Hochgeschätzte Verschworene, ich weiß, ich habe keine Texte geschrieben, auf die man die lang ersehnten SM-Codes der Literaturszene hätte stempeln können, die in meiner Gegenwart elendiglich verblutet sind. Ich bin zum Beispiel kein Fräuleinwunder, kein wohldosiertes Saison-Toben schießt mich durch seinen bunten Rückstoß zum Hauptpavillon der Frankfurter Buchmesse. Was sie an originellen Tonfällen brauchen, kann ich Ihnen nicht liefern. Was sie an purer Wirklichkeit benötigen, habe ich nicht dabei. Herzlichen Dank, das ging jetzt sehr flott, in einem unglaublichen dynamischen Tempo. Ich wollte nochmal darauf hinweisen, wer an diesem Band noch alle mitgeschrieben hat, das haben wir, glaube ich, noch gar nicht irgendwie erwähnt. Der Band enthält Texte von Pune Ansari, Sibylle Berg wurde schon genannt, Verena Dengler, Ebro Dützgün, die sich Ebo nennt, Raffaella Edelbauer, wie gerade gehört, Nora Gomringer, Judith Götz, Gertroth Klemm, Barbie Markovitsch, Maria Muha, Manja Prekels, Katrin Röckler, Judith Rohrmoser, die sich Klittklick nennt und Stefanie Sagnagel und Sophia Süßmilch. Also vielleicht haben Sie jetzt Lust bekommen, den Band zu erwerben. Der ist, wie gesagt, im heurigen Jahr erschienen, im Verlag Rehmeyer und Scherigau. Ja, Ihnen herzlichen Dank fürs Kommen und für die Lesung. Gibt es noch irgendeine Diskussionsfrage, die man noch irgendwie besprechen sollte? Diskussionsfrage nicht, aber vielleicht zur Schlusswort, also ich finde, das ist schon eine Anlage für die Zukunft. Also wenn man irgendwie in eine Zukunftsanlage investieren wollte, sollte man sich dieses Buch besorgen. Okay, dann vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Auf Wiedersehen.