The Antiquities of the Antiquities Glory, glory to the Antiquing! von Laura Sixt, in der sie sich kritisch mit unserer individualistischen neoliberalen Gesellschaft und deren patriarchalen Strukturen auseinandersetzt. Außerdem Flowers in Concrete, Nomen est Omen, unerbittlich der Triumph des Lebens über den Tod. Mitte der 90er Jahre bis Anfang des neuen Millenniums bildeten sie die moralische Speerspitze dessen, was als Deutschpunk moderner Prägung verstanden wurde, wo Traufe und nicht das Argument erster Wahl war und Beziehungen bereits differenziert betrachtet wurden. Und Ted Geier steht auch noch am Programm bei uns heute, neben George Cameron, das letzte Originalmitglied der goldenen Zitronen der Punk-Bastion in Deutschland, wenn es um Anarchie und Intellekt geht. Mehr dazu aber erst später, denn wir wollen uns zur allerersten Performance der schon angekündigten Künstlerin Laura Sixt widmen. In dieser geht es um zwei Charaktere, eine Hexe und einen Mann. Der Mann erzählt den Zusehenden von verschiedenen Aspekten seines Lebens. Er öffnet dieses Gespräch mit der Frage, würden Sie von sich behaupten, dass sie ein guter Mensch sind? Die Hexe ist vom Charakter her schon fast das Gegenteil des Mannes. Sie backt einen Kuchen, den sie verzaubert hat, um heilend zu wirken. Aber genug der Worte, Performances sind ja gemeinhin wie Frauen, nämlich da zu da, um für sich selbst zu sprechen. Film ab! Würden Sie von sich behaupten, dass Sie ein guter Mensch sind? Ich finde nämlich, dass ich ein guter Mensch bin. Also ich gebe mir auf jeden Fall Mühe dabei. Ich bin ein guter Mensch. Ich gebe mir Mühe dabei. Ich bin nett und höflich zu den Menschen in meiner Umgebung. Ich achte darauf, dass es meiner Familie gut geht. Eigentlich mache ich nichts falsch dabei. Also bin ich ein guter Mensch. Oder? Ich brauche ganz dringend Mehl und Eier. Die darf ich auf keinen Fall vergessen. Na ja, gut. Ich muss schon zugeben, meine beiden Nachbarn mag ich nicht. Wissen Sie, ich habe gern meine Ruhe und meine Privatsphäre. Nur leider grenzt eben mein Garten direkt an den ihren. Die sitzen gern draußen und reden und das ist ja noch okay, aber beide Nachbarn auf beiden Seiten haben schreckliche Kinder. Ja, die können vielleicht ganz süß aussehen, aber sie können genauso gut furchtbar, furchtbar nervtötend sein. Wissen Sie, meine Kinder sind schon alt genug, dass sie nicht mehr herumschreien. Meine Kinder sind schon alt genug, dass sie nicht mehr herumschreien. Aber auch als sie noch kleiner waren. Da hätte ich ihnen das nie erlaubt, so laut und störend zu sein. Meine Kinder haben gute Manieren. Dafür habe ich gesorgt. Also Mehl und Eier. Kochschokolade. Oder habe ich da noch was? Vielleicht habe ich da noch was. Ich muss schnell nachschauen. Ob ich versucht habe, mit meinen Nachbarn zu reden? Ja, selbstverständlich habe ich versucht, mit meinen Nachbarn zu reden. Ich habe sogar versucht, mich mit ihnen anzufreunden. Aber sie haben es doch immer und immer wieder und trotz allem geschafft, unhöflich zu sein und meine Privatsphäre zu stören. Ja, da stelle ich mir die Frage, warum soll ich mich eigentlich mit solchen Menschen abgeben? Ich sehe wirklich keinen Grund dafür. Ich will einfach nur meine Ruhe haben. Und das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Also Mehl, Eier, Kochschokolade, ein Bündel Schafgarbe und Frauenmanteltee. Und frische Himbeerblätter. Aber die kann man oft nicht kaufen. Ich glaube meine Nachbarn haben einen Himbeerstrauch im Garten. Da könnte ich nachfragen, ob sie mir welche davon schenken können. Ich komme aus relativ guten Verhältnissen. Ja, mir fehlt eigentlich nichts im Leben. Ich habe einen Job, eine Frau, zwei Kinder und ein schönes Haus mit Garten. Ich habe eigentlich immer alles richtig gemacht und dafür werde ich jetzt eben belohnt mit einem guten Leben. Ich musste mir das natürlich auch alles erarbeiten, also das schöne Haus mit dem schönen Garten habe ich mir zum Beispiel erst vor ein paar Jahren leisten können. Und ja, es ist natürlich so, jemand, der nicht so hart arbeiten würde wie ich, der würde sich natürlich auch nie so ein schönes Haus leisten können mit so einem großen Garten. Und das ist auch schon aus und Früchte. Feigen passen sicher gut dazu. Dann noch Granatäpfel und Erdbeeren. Und Äpfel, aber von denen habe ich eh noch welche. Ich bin ein normaler Mensch. Ich habe ein paar Freunde. Also die Eltern der Freunde meiner Kinder. Ja, wir sehen uns immer dann, wenn die Kinder gemeinsam etwas unternehmen wollen. Dann sitzen wir zusammen und trinken Kaffee und essen Kuchen. Wir sitzen halt zusammen an einem Tisch und irgendjemand nimmt selbstgemachten Kuchen mit, der ist übrigens meistens sehr lecker, und ich mache eine Kanne Kaffee. Das ist wirklich sehr nett. Sie wollen wissen, ob ich auch abends ausgehe? Naja, wir sehen uns nur, wenn die Kinder etwas zusammen unternehmen wollen und das ist naturgemäß nicht am Abend. Aber früher, zu meinen Studentenzeiten, da habe ich schon sehr ausgelassen gelebt. Aber nachdem ich mit dem Studieren dann auch wieder fertig war, habe ich das wieder sein lassen. Die Zeiten ändern sich eben. Ich gehe schon auch gern abends essen ins Restaurant. Ich meine, wer macht das nicht? Aber eigentlich nur zu besonderen Anlässen, wie Geburtstage oder an Weihnachten. Einen Lavendelsteckling möchte ich dann auch noch beim Gärtner kaufen. Und wenn ich schon dort bin, kann ich auch gleich einen Himbeerstrauch kaufen. Das wäre sicher gut, so einen im Garten zu haben. Okay. Also. Mehl, Eier, Kochschokolade, ein Bündel Schafgarbe, Frauenmanteltee, Backpulver, Feigen, Granatäpfel und Erdbeeren. Und dann zum Schluss noch die Stecklinge beim Gärtner. Ich glaube, das ist alles. Meine Eltern haben mich gut erzogen. Ich habe immer im Haushalt geholfen und das tue ich sogar heute noch. Ich habe ein Instrument gelernt und ich war immer gut zu ihnen. Damals, da habe ich eigentlich wirklich alles richtig gemacht und ich muss sagen, heute bin ich sehr stolz darauf. Ein Feigenkuchen soll es sein. Mit Mehl und Eier. Zucker und Kochschokolade. Backpulver und Milch. Einmal, da wurde mein Sohn in der Schule gemobbt. Aber die Sache habe ich natürlich schnell gelöst. Ich habe einfach zu ihm gesagt, pass auf, du musst den anderen Kindern einfach zeigen, dass das Mobbing bei dir nicht funktioniert. Du musst sie einfach ignorieren. Er hat danach nie wieder vom Moring zu Hause erzählt. Also gehe ich davon aus, dass die Sache funktioniert hat. Wissen Sie, mein Sohn ist ein bisschen schüchtern. Er hat eine Zahnspange und ist nicht recht sportlich. Ja, ein lieber Kerl halt. Wahrscheinlich haben sich die anderen auch deswegen über ihn lustig gemacht. Deine Träne sollen nicht fehlen. Wie sonst soll sich deine Zerstörungskraft in Ringelblumen wandeln? Deine Träne ist essentiell für diesen Kuchen. Und ein Beweis dafür, dass ich die Gabe habe, Leben zu geben. Möge sich der Kuchen rot färben. Neulich hat mir mein Sohn von einer Mitschülerin aus seiner Klasse erzählt. Denn Eltern sollen sehr arm sein, ja sogar so arm, dass sie sich nicht mal ihre Jause leisten können. Und sie muss nebenbei noch arbeiten. Sie steht auch kurz davor in der Klasse durchzufallen und hat nur Fünfer. Da habe ich zu sie gesagt, pass auf, sie muss einfach mehr Nachhilfe nehmen. Ich meine, dann glaube ich wirklich an sie, dann wird sie das auch sicher schaffen. Aber mein Sohn ist daraufhin auf einmal furchtbar wütend geworden. Ich weiß gar nicht warum. Aber sie wissen ja wie das ist mit Teenagern im Haus. Ich habe dann einfach gewartet und bis zum Abendessen kam er dann sowieso wieder herunter. Und sauer war er dann auch überhaupt nicht mehr auf mich. So wird das gemacht. Zum Schluss noch ein paar Scheibenfeigen und Granatapfelkerne auf den Kuchen. kerne auf den kuchen fruchtbarkeit denn die ringe blumen sollen ja auch in ihrer vollsten pracht erblühen und in den ofen damit der kuchen soll schön sein. Deswegen Erdbeeren und duftender Lavendel als Garnitur. Es soll sich ein schönes Bild ergeben. Vor und nach dem Essen. Wissen Sie, ich meine ja nur. Und nach dem Essen? Wissen Sie, ich meine ja nur. Ja, mir ist natürlich bewusst, dass die Mitschülerin meines Sohnes nicht viel Zeit hat und auch, dass sie nebenbei arbeiten muss. Aber sie könnte ja zum Beispiel die Arbeit genau dann legen, wenn sie eben keine Nachhilfe nimmt. Also jetzt passen Sie auf. Die Mitschülerin meines Sohnes geht täglich bis, sagen wir, 14 Uhr in die Schule. Dann könnte sie ja von 14 bis 16 Uhr Nachhilfe nehmen, dann von 16 bis 17 Uhr Hausaufgaben erledigen und dann könnte sie von 17 bis 20 Uhr arbeiten. Und an den Wochenenden könnte sie noch mal jeweils 8 Stunden arbeiten. Das ergibt dann insgesamt mehr als 30 Stunden Arbeit die Woche und mindestens 15 Stunden Lernen. Dann braucht mir aber nämlich auch wirklich keiner mehr erzählen, dass Arbeiten und Schule zusammen unmöglich sind. Ja, wenn es sogar die schlechteste Schülerin der Klasse schaffen könnte. Würden Sie von sich behaupten, dass Sie ein guter Mensch sind? Ich finde nämlich, dass ich ein guter Mensch bin. Mutter Erde, meine Liebe, gib mir Kraft. Lass diesen Kuchen köstlich schmecken. Er soll bis auf den letzten Krümel verputzt werden. Es soll meinen Wunsch in jedem, der ihn schmeckt, weitertragen. Mutter Erde, gib mir diese Gabe. Lass mich die Welt in schöneren Farben erscheinen lassen. Neulich habe ich dann auch die Eltern der Mitschülerin meines Sohnes kennengelernt. Also bei einem Elternabend. Sie waren mir ein bisschen unsympathisch. Sie haben ein bisschen gestunken. Sie wollten mit gar niemandem reden, haben sich vollkommen abgekapselt in ihrer eigenen kleinen Blase und wollten partout nicht sozial sein. Aber wissen Sie, was mich am meisten aufgeregt hat? Der Familienvater. Ja, der Familienvater, der hatte nämlich wohl ein Smartphone. Also das ist doch wirklich unglaublich. Und solche Leute sollen dann arm sein? Wie ich mich damals aufgeregt habe. Auch jetzt, wenn ich noch dran denke, kommt wieder diese Aufregung zurück. Ich habe das dann natürlich auch meinem Sohn erzählt. Aber mein Sohn hat nichts geantwortet und einfach nur stumm genickt. Ich lade alle ein. Den Tisch decke ich mit dem schönsten Besteck, das ich besitze. Neben einer Kanne Kaffee steht noch eine mit Frauenmanteltee und frischen Himbeerblättern von den Nachbarn. In die Mitte der Tafel stelle ich den Kuchen und über ihn eine polierte Glaskuppel, damit die Fliegen nicht dazukommen. Ich meine, man kann ja genauso gut auch mit einem billigen Handy telefonieren. Ich verstehe die Leute da wirklich nicht. Immer nur Handy, Handy, Handy, Bildschirm, Bildschirm, Bildschirm. Aber das Duschgel für die eigene Familie, das kann man sich dann nicht leisten. Na klar. Entschuldigen Sie. Das war jetzt fast unhöflich. Fast gemein. Ich wollte jetzt die Familie der Mitschülerin meines Sohnes wirklich nicht beleidigen, aber Sie werden es doch sicher auch so sehen, dass es höchst wunderlich ist, dass diese Leute sich diese extravaganten Waren wie Handys oder Fernseher oder sonst irgendwas für tausende von Euros kaufen und die Jause der eigenen Kinder dann aber nicht bezahlen wollen. Ich meine, das ist doch einfach schlimm. Und solche Leute sollen dann arm sein. Ich meine, das hat man sich doch einfach selber eingebrockt, wenn man so unüberlegt mit seinem Geld umgeht. Das hat man sich einfach selber zuzuschreiben. Ich sehe zu, wie sie alle tratschen und lachen. Und den Kuchen essen sie ganz nebenbei. Hin und wieder bekomme ich sogar Komplimente für meine Kochkünste. Und genau so soll das sein. Ich habe immer wirklich, wirklich hart für das gearbeitet, was ich heute habe. Die vielen Stunden im Büro haben sich ausgezahlt. Die waren nicht umsonst. Und ich finde halt einfach, dass die anderen Leute das auch so machen sollten. Alles andere wäre ja auch unfair mir gegenüber. Wieso soll ich arbeiten und die anderen nicht? Wieso soll ich Vollzeit arbeiten und Steuern zahlen und die anderen gehen davon aus, dass sie nichts tun müssen? Und von meinen Steuern, also dem Geld des Staates einfach so leben können, ohne auch nur irgendetwas beizutragen. Was sollen diese Leute gemacht haben, dass sie sich einbieten, sie könnten einfach so nichts tun, also nicht so arbeiten. Das geht nicht. Man kann nicht einfach nicht arbeiten. Jeder muss arbeiten. Das ist so und das kann man nicht umgehen. Der Kuchen wurde komplett aufgegessen. Ich sehe schon, wie die Ringelblumen neue Knospen bekommen. Bald werden sie aufblühen. Würden Sie von sich behaupten, dass Sie ein guter Mensch sind? Ich finde nämlich, dass ich ein guter Mensch bin. Also, ich gebe mir auf jeden Fall Mühe dabei. Ich bin immer nett und höflich zu den Menschen in meiner Umgebung. Und ich achte sehr darauf, dass es meiner Familie gut geht. Eigentlich mache ich dabei nichts falsch. Also bin ich ein guter Mensch. Oder? Gå ut. Das war eine Performance von Laura Sixt, welche die kritische Auseinandersetzung mit patriarchalen Strukturen und deren neoliberale Privilegien als selbstverständlich erachtende Gesellschaft zum Thema hatte. Titel der Mann und die Hexe. Und nun verzaubern uns Flowers in Concrete, indem sie sich die Seele gehörig aus dem Leib rotzen. Nach beinahe 20-jährigem Dornröschenschlaf erwachte das zarte, aber harte Pflänzchen wieder zum Leben, gegossen durch neue Freude und vor allem Notwendigkeit. Angesichts der Tatsache, dass in der Zwischenzeit die Populisten endgültig das Ruder übernommen haben, kann einem ja auch nur das Kotzen kommen oder die reifere Entscheidung, es muss einfach mal wieder so richtig eine druschen werden. Ja, und so hat sich das Trio nun mit einer Split-LP und den dem geneigten Carpool-Publikum nicht unbekannten Allstars aus Wien, den Brospects, wieder ins Bewusstsein gespielt. Dass sich die neuen Songs nahtlos ins Gefüge des bisherigen Oeuvres fügen, ist nicht dem Schwelgen im Vergangenen zu danken, sondern der neu entdeckten Freude, das so gut geschmierte Gefüge wieder auf voller Power laufen zu lassen. Viel Spaß beim Genuss der Verschmelzung, zwar komplett konträre Stimmen und dem Wiedersehen mit alten Freunden, Wegbegleitern und Kämpferinnen, enjoy! 와! Stop it! Nothing can rise, I will not go home Use your brain, go straight on, and pave your way Fuck your shit, Jackass Make your life, feel the earth, and move your ass You can't just use your words Leave your thoughts, be a friend, and take a lot You can't please your soul Use your thought, your opinion, think what you're What can you do to me? Use your brain, don't turn off, obey your heart Change your life, feel the earth, remove your wrath Leave yourself, be a friend, and think a lot Use your opinion, see for yourself You wanna bet on a man of his word? You wanna bet he'll come and tear us Just to fail and not let the war I'll even go for one You wanna fight against a machine? You wanna bet you'll get a payment So you can say the best is to die I'll even go for one Du bist ein feines, ganzes Schiff Du bist ein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr Du kannst alles, was du willst Und du weißt, warum Bring back the fucking 80s, 90s Beben wurde leiser, Winnega das Schleim Die Worte sind nicht mehr so einfach, wie sie sind. Oktober 99, Oktober 99, das heißt, wir sind schön Oktober 99, Oktober 99, das heißt, wir sind schön Seid sicher, wer seid ihr? Und zu, sagt sie, der Mensch aus Blut, verzeiht ihr Toten drüber. Badegott, der Berg, heißt Reif, doch die Gegner, selbst ihr, die Liebe. Ihr stößt das Land im Oral und bringt euch vor Hass. An der Seite des Erbäuch ist der Worte lieb, doch wahr Oktober 99, Oktober 99 Das heißt in mir, das Herz ist schön Oktober 99, Oktober 99 Das ist schön. 8.99. 8.99. Das heißt, ich bin auf der Station. Liebe, Liebe lassen, nicht in die Räder fassen Liebe, sterben lassen, froh Liebe, Liebe lassen, nicht in die Räder fassen Liebe, sterben lassen, froh Nicht in die Räder fassen, liebe Scherbe, lasst ihn vor Und wenn die Zeit vorüber ist, noch ein Mann oder mehr Werde ich doch singen, wer muss schreien, wer das letzte, was ich übel gestern trage Singen wir, wo Schreien will, das letzte, was uns übel ist, am Teil. Und wenn die Zeit gekommen ist, wo es so liegen soll, wie es ist, dann könnt ihr euch sicher sein, dass sich nichts länger euer Leben lebt. Leben, Leben lassen, nicht in die Räder fassen, Liebe sterben lassen vor Liebe, Liebe lassen, nicht in die Räder fassen, Liebe sterben lassen vor Und wenn die Zeit, warum weiß, wer ein Mann oder mehr Cynhyrchu'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau a'r cyfnodau So ein Poet soll nicht in der Fete gehen Er kann hier schief sein Er ist ein kleiner, heuer lieber Lederer Liebe, Liebe, das ist Ich bin die Lederfosse Liebe, sterbe, das ist so Liebe, Liebe, das ist Ich bin die Lederfosse Liebe, sterbe, das ist so Wir werden lieben lassen, es wird nie mehr dazuschen, Liebe sterben wird ein Wunsch. Mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffwrdd, mae'n ffnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau Cynhyrchu'r cyfansoddiadau I was a blind man, but now I wanna be survived I wanna be survived I wanna be survived I'm black, but I'm black for truth But you tell my fear, but I'm black for light Cynhyrchu'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfnod o'r cyfn Look back, what you promised us, what you seek to be, never gave a lie The grey hour burn, the shade of a green light I was a bright man, I was a big surprise What a big surprise What a big surprise I'm ready! Yes! 1, 2, 3, dass wir hier aufhören Sehnsucht, Sehnsucht, du gut neue Fälle Sehnsucht, Sehnsucht in dir Sehnsucht, Sehnsucht, du gut neue Fälle Sehnsucht, Sehnsucht und unsreue Verlust Sehnsucht, Sehnsucht in dir Und alle fahrenden YouTuber raten zu, dass sie recht stets bereit Doch die Dämonen für zwei, drei Jahre sind uns recht nicht zu kalt Ich seh' ein Teil in einer Reihe von Polen und Tarkaland Und alle Schatten, die kreisen, denn jede Hand hat Reifen Seh'n zu, seh'n zu, du treueste Lüft'n Seh'n zu, seh'n zu, du liest Seh'n zu, seh'n zu, du treueste Lüft'n Seh'n zu, seh'n zu, du liest Du liest Sehe du, sehe du, sehe du Sieht sie an! Seid uns jetzt im Nimmerschein Hier verletzt im Neonschein Auf die Blüte, auf der Glanz Doch welche Blüte? Keine Angst, keine Angst Keine Angst, keine Angst Keine Angst, keine Angst Keine Angst, keine Angst Keine Angst, keine Angst Keine Angst, keine Angst, keine Angst, keine Angst Keine Angst, keine Angst, keine Angst, keine Angst, keine Angst Keine Angst C'est le jour, c'est le jour que nous créons la salle C'est le jour, c'est le jour que nous créons la salle C'est le jour, c'est le jour que nous créons la salle C'est le jour, c'est le jour que nous créons la salle C'est le jour C'est le jour C'est le jour 3TR 3TR 3TR 3TR 3TR Ja! Ja! Dankeschön, Dankeschön. Kannst du deine Sonne sehen? Kannst du sehen, wohin sie brennt? Kannst du deinen Schatten sehen? Kannst du sehen, wohin er rennt? Lass den Tag, der nichts mehr fehlt, und wenn er schreit, dann hör kurz hin Reiß die Tür auf, du kannst hin Weil nur er hat Taten gegen das Sinn Musik Wir haben Glück, wir können sie alle endlich hören Musik Eine neue Kraft lässt uns alle aufstehen Musik Eine neue Kraft lässt uns alle aufstehen. Neuland ist eine neue Art, Neuland ist einfach Zeit. Neuland ist halt die Frage, Neuland wird es sein. Ja, gewüßt in eurem Kleider stehen wir ein Und es ist verkannt, dass du Lob in der Hand bist, nicht allein Neuland, es sind nur eine Tage, Neuland, ich bin da verscheut Neuland, ich hab dich gefragt, Neuland, ich hab dein Blut am Zeug Befreiung Musik Wenn die Welt sich eröffnet, will die Welt sich gehen Und wenn ihr sich versteht, dann würdet ihr an mir liegen An mir liegen Und wenn ihr dabei Pussy stellt, wird die Dummheit wieder siegen Wieder siegen Dann wird ihr wieder sehen und die Lärme nicht mehr fliegen Nicht mehrfliegen Ich will dich auf mein Herz verstehen Warum tausend Tränen fließen Ich will dich nicht melden, es geht mich aus dem Gewehr Ich denke nur zu Ketten, die geben alle schwer Ich bin ein Mann, der die Stimme schlussendlich wehrt Denken unsere Ketten, die die Welt nicht wehrt Ich bin ein Mann, der die Stimme schlussendlich wehrt Und die kollektiven Brüder lüge doch gehalten Und wenn ich dich versteh, dann wird's wohl andere Liebe Andere Liebe Und wenn ich dann was Fuss hiech' fähr' Dann krieg ich schon mal wieder Siegel Wieder Siegel Und wenn ich mich nicht mehr überseh' Dann krieg ich schon mal wieder Wiese Wieder Siegel Und wenn ich noch nicht ganz versteh' Dann fließen meine Tränen Viens te balader Va danser, traîner, flisser L'asthme au niveau Kanskje vi kan se utvåra det?