The Blackfish! Super, danke. Ja, das ist die neue, genau, die alte Leichenhalle. Passt. Bis gleich. Ciao. Gut, Handy ist aus. baut jetzt vorige Woche, vor zwei Wochen schon, ungefähr fünf Tage lang mit Beteiligung von interessierten Weißkirchen und Weißkirchenerinnen und letzte Wochen war es in der Halle ausgestellt, da hat es am Sonntag eine Vernissage gegeben. Heute schauen wir, ob wir mit dem über die Traunen tatsächlich fahren können. fahren können. Genau. Das Boot ist sozusagen entstanden aus einer Idee, eine Ausstellung zu machen und ursprünglich wollte ich alleine was machen und dann ist es gewachsen und dann haben der Reinhard Jordan und ich irgendwie uns zusammengefunden und dementsprechend groß ist auch das Boot geworden. Also das Schiff misst ungefähr 4,20 Meter, ist entstanden aus alten Euro-Paletten, die wir da von einer Tischlerei im Ort zur Verfügung gestellt bekommen haben. Und dann haben wir angefangen zu bauen, mit vielen helfenden Händen und macht viel Spaß dabei. Und ich muss sagen, ursprünglich war mein Gedanke, nach 30 Sekunden unterzugehen, aber nachdem ich gehört habe, dass da auf einmal so viele Leute mitmachen und der Enthusiasmus so groß war, hat mich auch ein bisschen der Ehrgeiz gepackt, dass ich gesagt habe wollen den fluss wirklich überqueren zur thematik vom schiff weil ich wollte ursprünglich ein totenschiff bauen und durch das dass wir zusammen gearbeitet haben hat sich die ganze metapher bisschen verändert und auch der inhalt oder ja passieren tut er das ganze in der alten Leichenhalle von Weiskirchen, die mittlerweile als Kunstraum genutzt wird unter dem Motto Kunst und Gedanken. Und der Roland hat mich eben darauf angeredet, er wollte eigentlich halt da drinnen was machen und er wollte eigentlich, der Ursprungsgedanke war, ein Totenschiff zu machen. Und aus dieser Idee des Totenschiffs hat sich dann einfach in der Diskussion und in der gemeinsamen Arbeit das entwickelt, was jetzt ist. Und das Schiff, ich meine, alles, was in dieser Halle, nachdem es eine Leichenhalle ist, drinnen ist, ist sowieso mit dem Tod irgendwie konnotiert, also irgendwie in Verbindung. Und darum haben wir geschaut, dass es ein bisschen leichter wird eigentlich, dass es nicht die Schwere hat, weil das Thema ist einfach sowieso da. Ein Stief als Symbol für die Hoffnung. Genau. Das Stief hat ja mehrere Ebenen an Bedeutung. Eben das eine ist als Hoffnungsträger, als Sehnsucht, also mit dem Schiff fahren und in die Weite kommen. Und gleichzeitig ist mythologisch aber auch das Vehikel, um die Brücke zwischen Leben und Tod zu überwinden. Also kulturell gesehen ist da auch das Schiff im Spiel. Also kulturell gesehen ist da auch das Schiff im Spiel. Und in letzter Zeit ist es auch so, in den letzten Jahren, dass das Schiff auch immer wieder Leute in den Tod gebracht hat, die auf der Flucht sind. Also im Mittelmeer sind ganz viele Leute mit Schiffen untergegangen, weil sie woanders hin wollten. Eigentlich weil sie einer Sehnsucht geollt sind oder einer Not entflogen. Ja, weil wir hoffen, dass wir damit nicht untergehen. Nein. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Passt. Danke. Danke. Wir gehen von der Erde ins Wasser, eine Grenze der Elemente. Und wir werden noch eine Grenze passieren, wenn es gelingt, dass das Schiff schwimmt. Wir werden auch die Gemeindegrenzen überwinden. Das heißt von Weißkirchen, Omi schwimmen hoffentlich mit Omi Rodan. Mit dem Schiff drüber schwimmen. Nach Marktrenk. Wir müssen rüber schwimmen. Mit dem Schiff rüber schwimmen. Noch mal ein Trink. Ja, genau. Der Ablauf, so haben wir es uns ungefähr vorgestellt. Wir setzen jetzt mit Hilfe mehrerer Personen das Schiff auf den Transportwagen und dann vielleicht spielen sie uns noch eins zum losgehen. Dass wir alle gescheit wegkommen. Und dann starten wir Richtung Norden. Storbritannia I'm going to go to the next one. Musik Oh. Musik Thank you. Ich weiß, die Ehebühne, die ganze Scherzheit. Moin, Mann! Ja, das hat sich gut gemacht. Ja, das hat sich gut gemacht. Ja, das hat sich gut gemacht. Ja, das hat sich gut gemacht. Ja, das hat sich gut gemacht. Musik Das Aufstehen in diesen Fassen drin. Aber das habe ich von Anfang an gesagt, das muss hochfallen. Hättest du es nicht gesagt, dann wäre es nicht hochfallen. Nein, jetzt war ich wieder schuld. Also die Frage, ob es zurück geht, dann steht sie nicht mehr. Dann steht sie nicht mehr. Nein! Zurück für den ganzen Himmel! Da zieht ihr den Deckel, oder? Bitte? Da zieht ihr den Schwarz. Dann müssen wir mal, wenn das Wasser errastet ist, da haben wir mal ein bisschen. Takk skal du ha. Das war noch Baden gegangen, aber wir haben schon den Fehler erkannt. Zu wackelig, aber den werden wir ausmerzen und dann gibt es eine zweite Runde. Weißt du, was gefällt hat? Was? Das ganze Team hätte am Boot sein müssen. Ja, alle. Alle hätten mitfahren müssen. Alle hätten mitfahren müssen. Dann wäre es passt. Aber auf jeden Fall Kompliment für euren Mut. Es war sicher lustig zum Anschauen jetzt. Musik Ja, es ist sehr erstaunlich, dass sie es doch so weit geschafft haben, muss man heute schon fast sagen. Aber es zeigt ja auch den Transfer, der da gewollt war, um die Verbindung zu schaffen zwischen den zwei Flussufern, die ja in der Form leider ohne weitere Hilfe nicht gelungen ist. Aber der Ehrgeiz von den zwei wird sicher sehr groß sein. Ja, unglaublich, unglaublich. Ich finde das einmal spannend, dass man aus alten Paletten ein Schiff baut, dass man die Idee hat, weil Kunst ist ja sehr vielseitig und da sieht man wieder, dass von etwas Altes, Neues gebaut werden kann. Spannend war es zum einen einmal, wie es ausschaut. Ich habe mir selber gedacht, wie kann das ausschauen. Ich darf trotzdem den Künstlern herzlichen Dank aussprechen für die tolle Idee, für die Kooperation zwischen den Gemeinden und dem Land Oberösterreich. Finde ich ganz spannend und sehr wichtig, dass Künstler unterstützt werden. Würde mich freuen, wenn es im Herbst nur mehr zu Wasser gelassen wird und dann endlich bei uns im Macht-Tränk-Amofa ankommt. Danke! Für mich ist das ein ganz spezielles Projekt, sehr kreativ und total inspirativ. Das ist eine kleine Runde.