Herbst Die Blätter fallen, Fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten, Sie fallen mit vermeintlicher Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand fällt da und sieh dir das andere an es ist in allem und doch ist einer welcher dieses fallen unendlich sanft in seinen händen hält ende des herbstes ich sehe seit langer Zeit, wie alles sich verwandelt. Etwas steht auf und handelt und tötet und tut leid. Von Mahl zu Mahl sind alle die Gärtnicht dieselben. Von den Gilbenden zu den gelben langsamen verfall wie war der weg mir weit jetzt bin ich bei der lehren und schaue durch alle alleen fast wieder zu den fernen meeren kann ich den ernsten, schweren, verwehrenden Himmel sehen.