Die Sendung wurde vom NDR live untertitelt. Thank you. Geh. Geh einfach. Geh einfach weiter. Geh einfach weiter und denk nicht. Denk nicht nach. Denk nicht zurück. Denk nicht nach vorne. Geh einfach. Geh, ohne zu denken. Geh ohne zu denken. Geh und schau, dass du nicht abkommst vom Weg. Geh und pass auf, dass dich niemand sieht. Geh und bleib immer im Wald. Geh und pass auf, dass man dich nicht sieht. Geh und pass auf, dass man dich nicht sieht von der Straße aus, jetzt bei Tageslicht. Geh und schau, dass du die Straße nicht aus den Augen verlierst. nicht aus den Augen verlierst. Geh die Straße entlang, aber lass dich nicht sehen von der Straße aus. Pass auf, dass dich niemand sieht, auf keinen Fall darf dich jemand sehen. Du musst unsichtbar sein für die Menschen. Unsichtbar. Unhörbar. Kein Mensch darf dich sehen, bis du dort bist, wo jemand auf dich warten wird. In zwei Tagen. Vielleicht in zwei Tagen. Hoffentlich in zwei Tagen. Jemand, den du nicht kennen wirst, wie all die anderen Männer, die auf dich gewartet haben im vergangenen halben Jahr. die du nicht gekannt hast, die du besser nicht kennengelernt hättest auf deinem Weg. Menschen, die du, wärst du nicht auf sie angewiesen, nicht einmal kennenlernen gewollt hättest. Kaputte Typen, arme, verträgte Exemplare der Gattung Mensch. Ohne Vergangenheit und ohne Zukunft wie du, der du auf sie angewiesen bist, auf dem Weg, für den du dich entschieden hast, für den man dich gezwungen hat, sich zu entscheiden, da wo du herkommst. I'm sorry. Thank you. Da, wo du herkommst, wo du keine Zukunft mehr gesehen hast für dich. Da, wo man dich gezwungen hat, keine Zukunft mehr zu sehen für dich. Wo man Menschen wie dich nicht mehr als Menschen sieht und behandelt. Da, wo das Leben nicht mehr möglich ist. Wo das Leben nicht mehr möglich ist. Da, wo das normale Leben nicht mehr möglich ist. Da, wo das Leben, das du als normales Leben bezeichnest, nicht mehr möglich ist. Wo selbst die normalsten Verrichtungen fast nicht mehr oder nur mehr unter größter Gefahr möglich sind. Geh weiter. bleib nicht stehen, geh! Geh, setz einen Fuß vor den anderen, geh deinen Rhythmus. Geh ohne zu denken. Bis du dort bist, wo du hin musst. Wo dir bei deiner letzten Station gesagt worden ist, wo du erwartet wirst. Bleib im Wald. Lass dich nicht erwischen. Lass dich nicht sehen von der Straße aus, die es dir viel einfacher machen würde, wenn du auf ihr gehen könntest, bis zur nächsten Station. Geh! Pass auf, dass dich niemand sieht. Geh und pass auf, dass du nicht stolperst, dass du nicht fällst, dass du dich nicht verletzt hier im Wald. Geh und achte darauf, nicht gesehen zu werden und nicht zu stürzen. Das wäre das Ende. Zu stürzen und dich zu verletzen. Das Ende für dich. Das Ende für dich und deinen Traum von deiner Zukunft. Geh, achte wohin und worauf du trittst. Geh und bleib in Sichtweite der Straße, die dich dorthin bringen wird, wo du erwartet wirst. Wo du den Nächsten treffen wirst, der dir seine Hand entgegenstrecken wird. Nicht um dich zu begrüßen, nein, der dir seine Hand entgegenstrecken wird, um zu kassieren für vielleicht einen oder zwei Sätze, in denen er dir zuerst den Preis für das Nennen deines nächsten Zieles, dann das Ziel selbst nennen wird und der dich, ohne zu viel Zeit zu verlieren, weiterschicken wird. Tengah-Tengah L'Empereur de la France, le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de la France, a été le premier de France, a été le premier de France, a été le premier de France, a été le premier de France, Weiterschicken wird hinein in deine Zukunft. Diese Zukunft, von der du nicht einmal weißt, wie sie sein wird und wo sie sein wird. Diese Zukunft, Und wo sie sein wird, diese Zukunft, für die du das alles auf dich nimmst. Diese monatelangen Erniedrigungen, dieses wochenlange Sklavendasein, dieses tagelange Stehen und Warten, bis wieder einer auf dich zukommt, die Hand aufhält und dir dann sagt, wie du zum nächsten Punkt kommst, wo es wieder Warten, nichts als Warten heißt, Auf wieder einen, der dir für seine mickrigen zwei Sätze Geld abnimmt. Der dich nicht einmal ansieht, wenn er dir den Preis nimmt für seine Informationen, der durch dich hindurch sieht, wie andere durch ihn hindurch schauen, weil er im Grunde ebenso ein Ausgestoßener ist wie du. ebenso ein Ausgestoßener ist wie du. Einer, den es gar nicht geben sollte in der Welt, in der er lebt. Abschaum. Nicht würdig, Mensch genannt zu werden, wie du selbst. Einer, der lebt vom Elend der anderen. sein Leben finanziert mit dem, was er bekommt von denen, die noch weiter unten sind in dieser Welt, Zukunft bringen wird, der geht und geht und geht. Thank you. Der geht und geht und geht. Der sich selbst nicht erlaubt, sich hinzulegen, sich auszurasten, der Angst hat davor, sich auszurasten, weil er fürchtet, erwischt zu werden, wenn er sich hinlegt und vor Erschöpfung einschläft. Der geht und geht, seit Stunden schon, ohne Pause, der sein letztes Stück Brot schon vor Stunden gegessen hat, der kein Wasser mehr hat in seiner Trinkflasche, in dessen Umhängetasche außer ein paar Dokumenten und der leeren Trinkfasche nichts ist, der nur gehen kann und aufpassen muss, dass ihn niemand sieht, dass er nicht stolpert und stürzt, der in seine Zukunft geht. Der in seine Zukunft geht, ohne zu wissen, was sie ihm bringen wird. was sie ihm bringen wird, der nur von, auf sich nimmt, erträgt. Der geht und der nicht weiß, wann und wo es für ihn weitergeht. Der geht und geht, sich selbst den Auftrag gibt zu gehen, um ein Jahr nicht stehen zu bleiben. um ein Jahr nicht stehen zu bleiben, weil er füröpftsein, seiner Resignation, seiner Ausgeliefertheit zu viel Platz zu geben, wenn er stehen bleibt. schon gar nicht sich hinzusetzen, der voll Angst weitergeht, nur damit er ja nicht in Versuchung kommt, sich hinzusetzen, zu verschnaufen, weil er befürchtet, nicht mehr aufstehenung seines Gehens, nicht mehr hineinfinden würde in dieses endlose Gehen. A A-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a- Musik nicht mehr hineinfinden würde in dieses endlose Gehen, dieses endlose Einen Fuß vor den anderen setzen, Der befürchtet, dass seine Erinnerung an zu Hause, an das, was vor einigen Monaten sein zu Hause war, das zu Hause, das es für ihn nicht mehr gibt, nie mehr wieder geben wird, weil es zerstört worden ist, sein Zuhause, dort, wo er her nichts mehr, absolut nichts mehr zu tun hat und zu tun haben wird mit diesem, seinem früheren Zuhause, Dem Haus mit den zwei Zimmern, in denen er mit seinen Eltern und seinen Geschwistern gelebt hat. In dieser Enge und Beschränktheit, die ihm aber immer wieder auf diesem Weg aus seiner Vergangenheit in seine seine Zukunft, in den Sinn kommt, wenn er warten muss. Stunden oft nur, Tage und Wochen lang aber meist, in denen er in irgendwelchen Unterkünften, Unterschlupfen, Unterständen die wie er aus ähnlichen Gründen fortgegangen ist. Im Ahnen, im Befürchten, im Wissen Eltern, Geschwister, Frauen, Kinder, Freunde nie mehr wiedersehen zu können. Und der als einzige Chance, dieser Erinnerungsmühle zu entkommen, das Gehen sah. Zu gehen, ohne zurückzuschauen. Zu gehen, sich nicht sehen, nicht erwischen zu lassen, zu gehen, erschöpft und ausgemergelt, durstig, sich in den nächsten Tagen und Wochen endlich einmal richtig satt essen zu können. Der sich nicht einmal getraut in eines der Dörfer hineinzugehen und um Essen und Trinken zu betteln, aus Angst gefangen genommen zu werden von Menschen, die nicht wussten, sich auch nicht vorstellen konnten, was es heißt, tagelang beinahe oder ganz ohne Nahrung zu gehen, gehen zu müssen, zu warten, warten zu müssen, um aus der Vergangenheit in die Zukunft zu gehen. Kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, kata-kata, Sampai jumpa di video selanjutnya. Um aus der Vergangenheit in die Zukunft zu gehen, in seine Zukunft. Eine Zukunft, die er sich immer wieder aus den Bildern, die er gesehen und in seinem Kopf gespeichert hat, zusammengeb in einem freien Land, einem Land ohne Vereln, das ohne Zweifel einem Bild aus dem Paradies glich, der gehen musste, immer aufpassen musste, nicht gesehen, entdeckt, entdeckt und ausgeliefert zu werden von Menschen, die ihn und seinesgleichen hassten, obwohl sie objektiv gesehen keinen Grund hatten, ihn zu hassen. der nur auf der Durchreise war, auf seinem Weg von der Vergangenheit in die Zukunft, der niemandem etwas Böses tat und tun wollte, nur bis zur Grenze kommen wollte, um dann auf der anderen Seite, auf der drüberen, der nördlichen Seite, sich ergeben zu können, aufgeben zu können, aus dem Wald auf die Straße gehen zu können, sich hinzustellen und endlich warten zu können, bis ihn jemand ansprechen würde. Andere ansprechen würde in einer anderen Sprache als der seiner Heimat, einer anderen Sprache auch als der, die in diesem Land, durch das er gerade auf dem Weg war, in seine Zukunft und er am Klang dieser Sprache erkennen würde, dass sie aussehen würde, seine Zukunft. Und was sie ihm bringen würde, diese herbeigesehnte, herbeigehoffte Zukunft. herbeigehoffte Zukunft. Diese Zukunft aus den wenigen Bildern mit ihren Seen und schneebedeckten Bergen und den damals noch funktionierenden Reisebüros seiner Heimatstadt, die er sich zu seinem Ziel gesetzt hatte in den letzten Wochen vor seinem Abschied von Familie, Heimatstadt und Land am Meer. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Arr. Wawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawawaw Heimatstadt und Land am Meer. Als der Wunsch wegzugehen aus dem Chaos des Krieges, aus den zerbombten Gassen und Straßen und Plätzen seiner Heimatstadt immer mehr zu einem Beschluss geworden war und er zuerst sehr vorsichtig, dann immer bestimmter geforscht hatte, nach Möglichkeiten und Wegen aus dem Elend zu entfliehen, aus dem Elend zu entfliehen, als er angefangen hatte, seine notwendigsten Dokumente zusammenzusuchen und er dann, als er endgültig beschlossen hatte, wann der Zeitpunkt seiner Flucht sein würde, seine Familie informiert hatte über seinen Entschluss, seinen Beschluss. Vater, Mutter, Schwestern und Brüder ihm abgeraten hatten, ihn ab er überzeugt gewesen war von diesem Weggehen, Familie, seinen Freunden, seiner vertrauten Umgebung und nicht darüber nachdenken, wie es wäre, wenn der Bruder jetzt hier mitgehen würde und die Bilder nicht zulassen, die irgendwo abgespeichert sind im Kopf, sie nicht zulassen, diese schrecklichen Bilder, nur gehen, nicht denken, nicht sich erinnern, gehen, nur gehen, sich nicht erinnern wollen, nur gehen und aufpassen, dass man nicht erwischt wird. Es nicht erinnern an den Freund, an den Tag, an dem sie ihn, wie wenn das ganz normal wäre, aus dem Bus geholt hatten.スタート Terima kasih telah menonton Aus dem Bus geholt hatten und ihn draußen vor dem Bus, nein, nicht daran denken, wie er, nein, nur ja, nicht daran denken an diese Dinge,ette der Grausamkeiten zusammenfügen würden, aneinanderreihen würden, und er sie nicht mehr stoppen könnte, ihnen ausgeliefert wäre. ihnen ausgeliefert wäre. Also einfach nur gehen, vorsichtig gehen, unsichtbar bleiben für alle, für alle die überall sind, nur ja nicht erwischt werden. Gehen sich verstecken dort, wo es möglich ist und notwendig ist für eine kurze Rast. Nicht zu lange nicht in Bewegung sein, aus Angst davor, nicht mehr aufstehen, nicht mehr weitergehen zu können, weiterzugehen auf diesem Weg, auf diesem, seinem Weg in die Zukunft, In seine Zukunft. In seine Zukunft. Dort, von der er nicht wusste, wo sie sein würde. Wo sie auf ihn warten würde. Seine Zukunft. Einfach gehen. Gehen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich dieser Vergangenheit dann irgendwann einmal, wenn die Verletzungen aus der alten Heimat von den Eindrücken und Erlebnissen in der neuen Heimat überlagert sein würden, nur mehr als Narben auf der Haut und auf der Seele zu sehen und zu spüren sein würden, sich ihr irgendwann einmal stillen. Abgefedert durch sein neues Leben und eingepackt in die dann hoffentlich so spürende Wärme des neuen Lebens. Gehen also auf dem Weg, für den er sich entschieden hatte. Dort, wo er herkam, dorthin, wohin er gehen wollte und musste, in eine Zukunft, in ein Leben, die und das er sich nur sehr schwer vorstellen konnte. Dass er sich ausdachte, ausmalte, in den schönsten Farben der Reisebüro-Prospekte, der Reisebüro-Prospekte, die er in der alten Heimat gesehen und durchgeblättert hatte, in sattem Grün und dunklem Blau. 3Lz 5.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 ¶¶ 2A 3.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 3.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 5.30 3F 5.30 In sattem Grün und dunklem Blau, in einem Land ohne Krieg, ohne Verfolgung, ohne Angst, ohne Verfolgung, ohne Angst, dass er sich zusammen gedacht hatte aus den verschiedenen Informationen, die sich in seinem Kopf zu einem Paradies zusammengefügt hatten. In diesem Kopf, der sich wehrte mit aller Kraft gegen die Erinnerungen, der sich abmühte, diese Erinnerungen zu unterdrücken, einzusperren, wegzusperren. Der eine Schicht nach der anderen über diese Erinnerungen legte, im Versuch, das Geschehene wegzusperren. Einem Kopf, der ihm befahl zu gehen. Zu gehen und sie nicht hineingriechen zu lassen. In den Kopf, sie draußen bleiben zu lassen, die bösen Gedanken nur nicht hineinzulassen in seinen Kopf. wachsen da drinnen, da oben, dehnen sich aus, vermehren sich, erdrücken, was mühsam gewachsen ist, geworden ist, wie Gras in der Wüste. Hoffnung zum Beispiel. Hoffnung auf Ruhe, auf Frieden, auf Sicherheit. Sie nicht zerstören zu lassen von den bösen Gedanken, den bösen Gedanken, die immerinnerungen an früher, an dort, an dort, wo du herkommst, wovon du geflüchtet bist, zu verscheuchen die Bilder, die Filme. Zu verscheuchen alles, was mit früher zu tun hat. Was an früher erinnert. Was früher gewesen ist. Ein früher, das so unwahrscheinlich weit weg ist, das aber mit einem Mal und unglaublich schnell wieder da ist. Direkt neben dir. Über dir. um dich herum. Und dass ich hineindrängen will, hineinzwängen in dich, in deinen Körper, in deinen Körper, in deinen Kopf, in dein Hirn, sich hineinzwängen und drinnen festkrallen will, dich zu wehren dagegen, dass das Böse sich festsetzt in dir, sich festkrallt. Und dass du nicht mehr losbringen kannst, wie man Kletten nur aus den Strümpfen herausreißen kann, wenn man riskiert, die Strümpfe zu ruinieren. Böse Gedanken sind schlimmer als Kletten. Sie haben tausend Widerhaken, können sich an kleinsten Kleinigkeiten festhalten, festklammern, festkrallen. Verbiete dir das Denken. Lebe ohne zu denken, solange bis du es wieder dir erlauben kannst zu denken. Auch an früher zu denken, auch an früher zu denken, an das, was war, was dich gezwungen hat zu gehen. Und denke nicht. Denken ist gefährlich. Denken macht dich unkonzentriert. Denken kann dich umbringen. Whoa! Whoa! Tengah-Tengah-Tengah Denken kann dich umbringen. Denke nicht. Um Allas Willbringen. Denke nicht um Allas Willen. Denke nicht. Unmenschlich ist das, nicht denken zu dürfen. Das Leben ist Denken. Aber nein, dein Leben darf nicht Denken sein. Dein Leben darf jetzt nicht Denken sein. Darf so lange nicht Denken sein, solange du gehen musst. Gehen ohne zu denken. Wer denkt, kann sich verirren. Wer denkt, kann von seinem Weg abkommen. Kann den falschen Weg nehmen. Kann falsche Entscheidungen treffen. Entscheidungen, die ihn in Gefahr bringen können, die tödlich sein können. Alles kannst du dir leisten. Langsam zu gehen kannst du dir leisten. Kurz nur langsam zu gehen kannst du dir leisten. Nur ablenken darfst du dich nicht lassen von dem, was dein Lebenssinn ist, was momentan dein Lebenssinn ist. Denken lenkt ab. Lenkt ab von dem, was vor dir ist. Nicht denken und nicht schauen, nicht zurückschauen. Schau nicht zurück. Wer zu viel schaut, ist verdächtig. Wer nichts sieht, weiß auch nichts. Nicht schauen, nicht zurückschauen, nicht mehr zurückschauen, dich nicht erinnern an das, was du gesehen hast, als du zurückgeschaut hast. Alles schnell vergessen, die du stundenlang hinter dir gesehen hast, den ganzen Tag über, wenn eine scharfe Kurve im Weg war. Die Serpentinen, die Frau, die du so lange hinter dir gesehen hast, manchmal auch gehört hast. Wenn der Weg noch steiler geworden ist und sie und du, ihr alle, schwer atmen haben müssen müssen vor Anstrengung, nicht zurückschauen und sie nicht mehr sehen hinter dir. Die Frau, die so tapfer, solange den steilen Anstieg hinauf von dieser Hochebene zum Gipfel hinter dir gegangen ist. Die Frau, deren anstrengendes Atmen du so lange gehört hast, in der Nacht, oben, in den Bergen, auf diesem Feldweg, auf dem du nichts mehr gesehen hast, dann, auf dem du stundenlang nur den Anweisungen des Mannes ganz vorne gemäß nur darauf geachtet hast, dass du den Mann vor dir nicht aus den Augen verlierst, dessen Umrisse im Dunkel fast nicht zu sehen waren, fast nicht zu sehen waren, dessen Umrisse du aber trotz der Dunkelheit nicht aus den Augen lassen hast dürfen. In dieser Nacht, in dieser Ewigkeit von Nacht, in der du nur deinem Vordermann gleich einmal rechts die Felswand hast greifen können, einmal links, in der du gewusst hast, dass du nur nicht zu weit weg von dieser Felswand gehen hast dürfen, von dieser Felswand gehen hast dürfen, in der du gewusst hast, dass auf der anderen Seite dort, wo du dich nicht hättest halten, abstützen können, nichts war, außer dieses Schwarz dieser Nacht. Diese Frau, die du gehört hast, dir in dieser schwarzen Nacht, die du so lange gehört hast hinter dir und die du dann irgendwann einmal, als es dir aufgefallen ist, nicht mehr gehört hast und nicht zurückschauen und sie nicht mehr hören und nur ja nicht zurückschauen und sie nicht mehr sehen, nicht mehr hinter dir sehen, im leichten Dämmern dieser Nacht, dieser schrecklichen, dieser ewigen Nacht. I'm going to drink a cup of water. Gracias. Applaus