Oh Was für ein Tag, so warm und geduldig. Setzt euch näher zu uns her, bringen wir uns ein. Heute spricht mal keiner den anderen schuldig, heute lässt mal jeder den anderen anders sein. Il caffè forse l'adulto non ha rilasciato, ma che cosa vuoi che sia? Questo mondo ci rinfretta ed è tutta una folia. Il fascismo che ritorna da Berlino fino a Roma. E prendiamoci per mano, si tinta l'intersea, Musik Ich glaube, nichts hat das Schicksal der vom Tod Geretteten so eindringlich verdeutlicht wie diese Zeile. Lasst uns das Leben leise wieder lernen. Liebe Freundinnen und Freunde, dieses Gedenkjahr ist Bestätigung dafür, wie wichtig es ist, für Menschenrechte und Menschenwürde zu kämpfen, wie wichtig es ist, die Erinnerung an den mörderischen Rassismus der Vergangenheit wachzuhalten und dem Rassismus von heute entschlossen entgegenzutreten. Darum bitte ich euch und dafür danke ich euch. von allen jetzt gehen, der uns gebraucht in dieser Witter kalten Zeit. Er ehrt ein Dämonen-Schikaman, süchtig, toll wie der Ser, E rendiamoci galan, sui titoli di Messina, menci povera, nantiana, frade, lucci e galora, lascia fare tutti i suoi coi, lascia dirne le pro, lascia entrare quest'oro, lascia entrare quest'oro, lascia entrare quest'oro, antifa. Der 2. Antrag stammt von der Solidarwerkstatt, liegt euch vor und braucht jetzt Schluss mit der Landesförderung für die rechtsextreme Szene in Oberösterreich. Wie jemand von der einreichenden Solidarwerkstatt dazu ein kurzes Statement abgibt. Bitte, Boris, komm vor. Liebe Freundinnen und Freunde, es ist ja schon verschiedentlich auf das Phänomen des sogenannten neuen Antisemitismus hingewiesen worden und er verdient natürlich tatsächlich Aufmerksamkeit, unsere volle Aufmerksamkeit. Es ist aber auch schon verschiedentlich darauf hingewiesen worden, dass über 80 Prozent der antisemitischen Straftaten und Übergriffe einen rechtsextremen Hintergrund haben. Wenn jetzt der Fokus, wie man in den letzten Wochen den Eindruck bekommen hat, so einseitig auf diesen neuen Antisemitismus gelegt wird, dann hat man doch den Eindruck, dass hier etwas verduscht werden soll, dass mitunter verduscht werden soll, dass die alte identitäre Mobilisierung, wie wir sie unter Türkisblau gesehen haben, nach wie vor fortgesetzt wird. Geradezu absurd wird es aber, wenn man sieht, dass der alte Rechtsextremismus nicht nur verschwiegen werden soll, sondern dass er in Oberösterreich fortgesetzt mit Mitteln im sechsstelligen Euro-Bereich gefördert wird. Über Jahre hinweg hat der Landeskontent der Wissenschaften über 100.000 Euro an Förderungen bekommen. Im Vorjahr hat man den Eindruck gehabt, dass es hier ein Umdenken und ein Einlenken gibt. Bis zur Budgetsitzung des Landtags Anfang Dezember ist diese Förderung nicht beschlossen worden und genutzt. Aber nach der Landtagssitzung ist dann in einer Sitzung der Landesregierung wiederum beschlossen worden, dass dieser Landeskonvent mit Mitteln über 100.000 Euro gefördert wird. Dies ist unsere Sache, es ist ein Skandal und gehört sofort abgestellt. Landeshauptmann Stetzer hat dem noch eins aufgesetzt, indem er den Herrn Michael Grönling, einen alten Herrn der Burschenschaft Eisen zu Steier mit dem Ehrenzeichen für Verdienste und die oberösterreichische Jugend im Vorjahr ausgezeichnet hat. Wir fordern deshalb nicht nur von der Landesregierung, diese Förderung des Rechtsextremismus zu binden, sondern wir fordern auch vom oberösterreichischen Landtag, die Landesregierung mit einem entsprechenden Beschluss zu binden. Und ich ersuche euch um Zustimmung zu diesem Antrag. Danke Boris für die klare Erläuterung. Ich kann dem nur zustimmen. Es geht also darum, die Landesregierung erneut aufzufordern, die Subventionen der Büschenschaften zu beenden und den Landtag aufzufordern, einen Beschluss zu f Büschenschaften zu beenden und den Landtag aufzufordern, einen Beschluss zu fassen, der die Landesregierung dazu verpflichtet, die deutschen Nationalbüschenschaften keinesfalls mit Steuermitteln zu unterstützen. Ich darf positiv erwähnen, dass im Gegensatz zu früher bei der Subventionierung im Dezember, also kurz vor Weihnachten noch, SPÖ und Grüne nicht mitgestimmt haben. Was dazu geführt hat, dass durchaus einiger Druck, habe ich gehört, von der ÖVP ausgeübt wurde und dass das nicht geht und dass SPÖ und Grüne da mitziehen müssen. Da hat also unsere Arbeit wenigstens bewirkt, dass also die führenden Landespolitikerinnen von SPÖ und Grünen gesagt haben, nein, das geht aber gar nicht mehr, einfach im Paket beschließen und da nimmt man immer Miet. Das ist nicht tragbar. Also das ist ein kleiner Fortschritt. Aber dass derselbe Landeshauptmann Stelzer, der da gegen die Identitären gewettert hat, und er wird genau darauf achten, dass es hier eine klare Trennlinie gibt zwischen FPÖ, seinem Koalitionspartner, und den Identitären in Oberösterreich, dass dieser Sörbel Stelzer einen alten Herden der Prischenschaft Eisen zu Steier ehrt für Jugendarbeit und diese Burschenschaft hat also den Identitärenführer Martin Zellner zu einem Vortrag eingeladen. Das ist ja wohl wirklich absurd und zeigt, dass es in dieser schwarz-blauen Landeskoalition überhaupt keine klare Grenzziehung der ÖVP zu diesen Kreisen gibt, man will sie heute, also die Freiheitlichen, entsprechend weiter warm halten und in ihrem Tunskreis natürlich auch die Burschenschaften. Gibt es dazu irgendwelche Fragen oder Wortmeldungen? Das ist nicht der Fall. Ich frage, wer in diesem Antrag einverstanden ist. Bitte um ein Zeichen mit der Hand. Gegenstimmen? Da hinten eine Gegenstimme? Nein? Nur verspätet. Also keine Gegenstimme. Es gibt Stimmenthaltungen. Ist auch nicht der Fall, dann darf ich auch in diesem Fall die einstimmige Annahme feststellen. Liebe Freundinnen und Freunde, meine sehr verehrten Damen und Herren, vor dem Dreivierteljahrhundert hat mit dem Krieg auch der Naziterror geendet. Österreich erhielt damit die Möglichkeit, seine innere und äußere Freiheit Stück für Stück wieder zu erlernen. Deutsche und österreichische Fernsehanstalten haben mit großartigen Dokumentationen dieses Gedenkjahr begleitet. Zeitgeschichtler und Journalisten haben uns mit Zahlen, Daten, Fakten nur so gefüttert. Journalisten haben uns mit Zahlen, Daten, Fakten nur so gefüttert. Aber was dabei ein bisschen untergegangen ist, das sind die persönlichen Schicksale. An diese will ich heute erinnern. 16 Jahre lang habe ich die Zeitzeugenveranstaltungen im Wiener Volkstheater moderiert. Da saß ich alljährlich zum Jahrestag des Novemberpogroms mit Menschen auf der Bühne, die dem Tod in seiner grausamsten Form gegenüber gestanden sind und die der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie nur durch eine ganze Serie von Wundern entkommen konnten. Vor diesen Veranstaltungen führte ich lange Gespräche mit den Zeitzeugen. Es ist immer wieder vorgekommen, dass dem einen oder anderen die Stimme versachte, dass sie in Tränen ausbrachen, nicht weitersprechen konnten. Ich musste dann in der Lage sein, ihre Geschichte weiter zu erzählen, so lange, bis sie wieder fortsetzen konnten. Ich bin diesen Menschen sehr nahe gekommen. Ich habe Freundschaften geschlossen, die bis zum Tod gehalten haben. Die meisten von Ihnen sind mittlerweile gestorben. Die Erinnerung an ihre Schicksale, aber die will ich lebendig halten. Lasst mich also stellvertretend für viele, viele andere an Israel Oratschek erinnern. Der hat als elfjähriger Bub miterleben müssen, wie der braune Mob seinen Schulfreund und dessen Vater an eine Akazie gehängt haben, und dessen Vater an eine Akazie gehängt haben, die unmittelbar vor dem Fenster seines Kinderzimmers stand. Er hat miterlebt, wie der Vater seines Freundes am Galgen baumelte und immer wieder verzweifelt Schema Israel röchelte. Dieses höhere Israel, das zählt zu den wichtigsten Gebeten der Juden, das ist so eine Art Glaubensbekenntnis, das auch den Tod erleichtern soll. Israel Ortschek, der seinen Lebensabend in Haifa verbracht hat, mit dem ich aber bis zu seinem Tod Kontakt hielt, er war gläubiger Jude. Jedesines Freundes auf, der da starb und sterbe, Schema Israel, sprach. Ich denke heute an David Wohlbaum. David Wohlbaum hat Auschwitz überlebt. David Wohlbaum hat Hauschwitz überlebt. Er berichtete von der Selektion an der Rampe. Gesunde und Kräftige nach rechts Richtung Arbeit. Kranke, Schwache, Kinder und Kreise gingen nach links direkt ins Gas. Gemeinsam mit seinen Eltern hatte der damals 13- Stiefeln Richtung Tod getreten worden. Da reißt sich seine Mutter los, läuft auf die andere Seite, stürzt auf ihre Tochter zu, nimmt diese in die Arme und geht mit ins Gras. Ich erinnere mich an Helene Koic. Die hat als 14-Jährige einer Widerstandsgruppe angehört und eines Nachts traten es S-Männer die Tür auf und fragten, wer ist Helene Koic? Ich bin das, sagte die Mutter, die auch Helene hieß. Beim Verhör gestand die Mutter, was in Wirklichkeit ihre Tochter getan hatte, an der Erzeugung und Verteilung von Flugblättern beteiligt gewesen zu sein. Nach kurzem Prozess wurde sie hingerichtet. Die Tochter hat überlebt. Ich sehe sie heute noch vor mir, wie ihr die Tränen über die Wangen rinnen, während sie von ihrer Mutter erzählt, die für sie gestorben war und von ihrem schlechten Gewissen, das sie ihr ganzes Leben lang gequält hat. Ich erinnere mich an die erschütternden Schilderungen der Orna Bärenbach. Diese wurde gemeinsam mit ihrer Mutter in Auschwitz zum Duschen geschickt. Das war zu einer Zeit, als die Insassen der Vernichtungslager schon wussten, dass Dusche auch Synonym für die Gaskamera war. für die Gaskamera. Lange waren die Häftlinge in Auschwitz gar nicht darüber informiert, was da mit ihnen passiert oder passieren sollte. Gegen Ende des Krieges aber, als der fabriksmäßig organisierte Massenmord auf vollen Touren lief und die Krematorien, das weitläufige Areal des Vernichtungslagers mit Rauch und Gestank eindeckten, zudeckten, da ließ sich nichts mehr verheimlichen. Da steht ein 13-Jähriger mit vielen anderen Verzweifelten nackt in einem kahlen Raum mit Löchern an der Decke und klammert sich in Todesangst an ihrer Mutter fest. Beide beten und warten auf den Tod. auf den Tod. Dann werden die Hähne aufgedreht und aus den Löchern ringt Wasser. Die beiden empfinden das als Geschenk eines zweiten Lebens, aber sie wissen auch, dass das nur ein Leben auf Zeit ist. Orna Birnbachs Mutter wird im KZ ermordet, sie selbst überlebt, kann sich jedoch nie mehr von diesem Trauma befreien, dieser nicht gestorbene Tod, der bleibt ihr Begleiter, bestimmt ihr Leben, macht sie zur Buchautorin, zur Vortragenden, lässt sie unermüdlich daran arbeiten will, die Opfer nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ich erinnere mich an meinen lieben Freund Karlis Deucker. Das ist der Roma, der Auschwitz überlebt hat und nach Kriegsende in zahlreichen TV-Dokumentationen als Zeitzeuge zu Wort kam und der nach dem Krieg als Maler die Schrecken des NS-Terrors in seinen Bildern festhielt. Der hat mich einmal eingeladen, um einen, wie er sagte, ganz besonderen Tag mit mir zu feiern. Schon in der Tür empfing er mich mit einem Glas Sekt. Heute habe ich Hitler um 20.000 Tage überlebt, eröffnete er mir strahlend. Und er vertraute mir an, dass er einen ganz persönlichen Kalender führte, dass er in dieser ganzen Zeit jeden Tag wusste, wie viel der Tag nach Hitler es für ihn war. Franz Dannimann, der langjährige Vorsitzende der Lagergemeinschaft Auschwitz, der hat mir bestätigt, dass Karlis Deuker kein Einzelfall war. Es gab viele, denen der Triumph, ihre Demütiger und Peiniger überlebt zu haben, zum Lebensinhalt wurde. Zu diesem zählte auch Hans Marschallek, der in Nordhausen von der Schreibstube aus versucht hat, einen wenig Widerstand zu organisieren. Nach seiner Befreiung haben die vielen Tode, die er hat administrieren müssen, sein weiteres Leben bestimmt. Er war einer der wichtigsten Zeugen in den Kriegsverbrecherprozessen. Als Leiter der Gedenkstätte Mauthausen, als Gründungsmitglied der Lagergemeinschaft, als Buchautor und als Vortragender führte er seinen ganz persönlichen Kampf gegen das Vergessen. Als er schon weit über 80 und fast völlig erblindet war, vertraute er mir an, ich darf noch nicht sterben. Meine Arbeit ist noch nicht zu Ende. Meine Arbeit ist noch nicht zu Ende. Vielen der Geretteten ist der nicht gestorbene Tod zum Meister, zum Lehrer und zum Inhalt ihres Lebens geworden. allerdings auch auf andere gestoßen, auf Menschen, die das Trauma des NS-Terrors nie überwinden konnten, die nach der überwundenen Angst vor dem Tod Angst vor dem Leben bekamen, die sich nicht mehr aus ihrer Wohnung trauten, aus Angst vor den Menschen, denen sie begegnen würden, die noch Jahrzehnte nach ihrer Befreiung nicht in der Lage waren, über das Erlebte zu sprechen. Da war ein 80-Jähriger, der in einer komfortablen Wiener Innenstadt wohnen lebte, aber sich der Meldepflicht entzog. Ich will nie wieder auf einer Liste stehen, wenn Uniformierte von Tür zu Tür gehen, hat er mir eröffnet. eröffnet. Ich habe ein Ehepaar kennengelernt, das mir in ihrem Vorzimmer die allzeit bereitstehenden gepackten Koffer gezeigt hat. Das nächste Mal wollen wir zu den Ersten gehören, die das Land verlassen, haben sie mir erklärt. Diesen Menschen, die nach der Angst vor dem Tod, Angst vor dem Leben bekamen, in dem sie sich nicht mehr zurechtfanden, dass sie nicht mehr verstehen, nicht mehr meistern konnten. Nelly Sachs ein berührendes Denkmal gesetzt mit ihrem Gedicht Wir Geretteten. Zitat Wir Geretteten bitten euch, zeigt uns langsam eure Sonne, führt uns von Stern zu Stern im Schritt, lasst uns das Leben leise wieder lernen. Ich glaube, nichts hat das Schicksal der vom Tod Geretteten so eindringlich verdeutlicht wie diese Zeile. Lasst uns das Leben leise wieder lernen. Liebe Freundinnen und Freunde, dieses Gedenkjahr ist Bestätigung dafür, wie wichtig es ist, für Menschenrechte und Menschenwürde zu kämpfen. Wie wichtig es ist, die Erinnerung an den mörderischen Rassismus der Vergangenheit wachzuhalten und dem Rassismus von heute entschlossen entgegenzutreten. Darum bitte ich euch und dafür danke ich euch. Und noch eine Bitte habe ich, statt jetzt zu applaudieren, Und noch eine Bitte habe ich, statt jetzt zu applaudieren, bitte schließt für ein paar Augenblicke nur die Augen und widmet den Opfer des rassistischen Terrors und der politischen Willkür ein paar Herzschläge stillen Gedenkens. Liebe Freunde, ich danke euch. Vielen Dank. Applaus Jetzt zeige ich euch euer Land. Jetzt zeige ich euch euer Land. Dort oben hab ich geschüttelt am Hang, als ich ein Kind noch war. Bei der Christmette mit Glockenklang ging Eis von Ort und Haar. Ging Eis von Ort und Haar. Die Bergnapfen haben ein unblinden Wirt und flüstern heimlich mit Mist. Es ist in der Welt, was ändern wird, nichts bleiben muss, wie es ist. Nichts bleiben muss, wie es ist. Verschliebene Wannen, verstoßener Wald und drei rote Pfiffer, drei rach der Faschisten-Krieg aus. Da hatte ich dann einen Mann an der Front und hatte drei Kinder im Haus. Und hatte drei Kinder im Haus. Die Träume, dann war die Kanade, die Fahier, Sand von deutschen Bodern und Mühlen Manch ein Burschen in Bergen spannt, ich trug Flugblätter unter dem Hut Ich trug Flugblätter unter dem Hut Der Gestapo war kalt und der Gauleiter scheid, Partisanen im eigenen Land. Ich trug Geflüster und Brot in den Wald, sie haben mich Jäcker genannt, sie haben mich Jäcker genannt. Erschliebene Bäume, verspurener Wald und drei rote Pfeffer, drei rote Pfeffer, drei rote Pfeffer im Wald. Der Winter war nass und uns verhüttete Hass, vieles, was die Erde heute wirkt. Wir haben nass und uns verhüttet der Hass, viel des Windes, die die Erde heut wirkt. Wir haben gefochten, da oben am Pass, an unserer Befreiung gewirkt. An unserer Befreiung gewirkt. Der Krieg war vorbei, da war Stille im Land, da waren die Lautesten reis. Sie nahmen es hier der Weg von der Wand. Ihre Westen, die wuscheln, sie weiß. Ihre Westen, die wuscheln, sie weiß. Ihr Mönch, ihr Enkel, was wird es so stumm? Die Alten, die Kalten berichten. Jetzt rammeln sie wieder von den Rechten herum. Erinnert euch meiner Geschichte. Erinnern euch meiner Geschichte. Verschwiegene Beine, verschworener Bein und drei rote Finger, drei rote Fichte, drei rote Fichte, drei rote Fichte im Haus.