Die Gemeinde Engerwitzdorf möchte auch in diesen schwierigen Zeiten den Zugang zur Kultur ermöglichen und überträgt das beliebte Engerwitzdorfer Weihnachtskonzert nun live ins Internet. Der dritte Adventssonntag steht damit ganz im Zeichen der musikalischen Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Das hochkarätige Ensemble Festival Sinfonietta Linz wird sie unter der Leitung von Professor Lutschan und dem berühmten Harfenist Christoph Bielefeld mit Josef Halden, dem Hafenkonzert von Georg Friedrich Händler, Max Reger und dem Weihnachtskonzert von Corelli in die passende Weihnachtsstimmung versetzen. Der Livestream wird durch die gute Zusammenarbeit mit Professor Lutschan, dem Kulturhaus, der Gemeinde Engeritzdorf und dem Team Bundesfernsehen ermöglicht. Ich hoffe, Sie haben sich gemütlich gemacht, den Punsch und die Kekse bereitgestellt und können sich nun entspannt zurücklehnen und das Weihnachtskonzert genießen. Wir wünschen Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Kommen Sie gut in das neue Jahr und bleiben Sie gesund. Meine sehr verehrten Damen und Herren, darf ich Sie zu Hause an den Bildschirmen vom Kulturhaus in Engelwitzdorf sehr, sehr herzlich begrüßen. Es ist eine herausfordernde Zeit, in der wir uns gerade befinden. Das Coronavirus hat unser Leben vollkommen durcheinander gebracht und verändert. Auch die Weihnachtszeit wird anders, als wir sie gewohnt sind. Unser Alltag hat sich in allen Bereichen verändert. Am Arbeitsplatz, in der Wirtschaft, in der Bildung, im Sport und im Kulturbereich. Der Zusammenhalt unter den Menschen ist in diesen schwierigen Zeiten besonders zu würdigen. Danke allen, die dazu beitragen. besonders zu würdigen. Danke allen, die dazu beitragen. Veranstaltungen waren und sind leider mit persönlicher Anwesenheit im Kulturhaus im Schöffel nicht möglich. Daher haben wir uns als Gemeinde Engelwitzdorf entschieden, dieses traditionelle und beliebte Weihnachtskonzert zu Ihnen nach Hause in die Wohnzimmer als Livestream zu übertragen. Danke an diese Stelle allen Beteiligten, den Herrn Professor Louis-Jean, den Musikern und Musikerinnen des Bruckner Orchesters, den Team Bunden Fernsehen, DorfBetTV und dem Team vom Kulturhaus Schöffl in Engerwitzdorf. Nur durch diese gute Zusammenarbeit können wir Ihnen diesen Konzertabend zu Hause möglich machen. Wir hoffen aber alle, dass wir bald wieder in unseren normalen Alltag zurückkehren können und hier wieder Veranstaltungen und Konzerte genießen können. Darauf hoffen wir natürlich alle gemeinsam. und hier wieder Veranstaltungen genießen können. Darauf hoffen wir natürlich alle gemeinsam. Das Weihnachtsfest steht kurz bevor. Ich wünsche Ihnen einige ruhige, besinnliche Adventtage, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr. Bitte bleiben Sie gesund.... 🎵🎵🎵 L'esprit de l'esprit S.A. © transcript Emily Beynon L'esprit de l'esprit 🎵 🎵 L'esprit de l'esprit S.A. I am the king of the world. ORGAN PLAYS © transcript Emily Beynon L'esprit de l'esprit de l'esprit Amen. © B Emily Beynon L'esprit de l'esprit © BF-WATCH TV 2021 ORGAN PLAYS © BF-WATCH TV 2021 L'esprit de l'esprit © BF-WATCH TV 2021 L'esprit de l'esprit 🎵 © transcript Emily Beynon A. © transcript Emily Beynon... Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen und Herren, liebe Kinder zu Hause vor dem Bildschirm. Ja, es gibt im Leben immer ein erstes Mal. Es gibt im Leben immer ein erstes Mal. Ich bin jetzt schon seit über 30 Jahren Berufsmusiker, habe aber noch nie ohne Publikum im Saal ein Online-Konzert gespielt. Ja, aber es ist halt so. In Zeiten wie diesen müssen wir überhaupt froh sein, dass wir spielen können und dürfen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz, ganz herzlich bedanken bei der Gemeinde Enger-Witzdorf, das Kulturhaus in Schöfel, das Team Buntes Fernsehen Enger-Witzdorf, Dorf TV, vielen herzlichen Dank, dass Sie das Livestream-Konzert heute Abend ermöglicht haben. Genießen Sie und erleben Sie einmal im Leben das Konzert zu Hause für die Herren ohne Anzug und Krawatte. Für die Damen vielleicht auch nicht zwingend Schminken zu tragen und alle Kinder bitte schon Pyjama anziehen, weil nach dem Konzert geht es sofort ab ins Bett. Morgen ist ja noch Schule. Und meine Damen und Herren, nützen Sie auch die Gelegenheit. Nehmen Sie eine Tasse Tee, Kaffee oder Glühwein, wobei meiner Meinung nach passt auch ein kaltes Bier und Glas Wein sehr, sehr gut zu dem heutigen Konzertprogramm. In diesem Sinne genießen Sie das wunderschöne Harfekonzert von Georg Friedrich Händl. Hier ist unser Solist Christoph Bielefeld. Applaus L'esprit de l'artiste Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. LSp4 2.70 Thank you. Thank you. La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, piano plays softly LSp4 2.70 piano plays softly Thank you. © transcript Emily Beynon piano plays softly Thank you. © transcript Emily Beynon La voce di Dio L'esprit de l'esprit Thank you. Thank you. Bravo, bravo! Bravo, bravo, lieber Christoph, vielen herzlichen Gratulation. Toll gespielt. Ja, lieber Christoph, du weißt ja, du hast ja mitbekommen, wir feiern heute eine absolute Premiere, ein Livestream-Konzert ohne Zuhörer. Aber auch du und ich wir zwei feiern heute eine besondere premiere du bist jetzt wie lange schon solo harfen ist bei uns in brücken orchester fünf jahre Fünf Jahre, also das ist jetzt meine sechste Spielzeit. Ach ja, das ist ja gar nicht so lang. Aber du weißt ja, du feierst heute eine Premiere, du spielst heute zum ersten Mal mit der Festival-Sinfonietta Linz unter meiner Leitung. Wie war das jetzt für dich, mit uns zusammen zu musizieren? Bevor du antwortest, nur, du musst wissen, es schauen Millionen von Leuten zu. Ja, danke. Natürlich eine Besonderheit, vor allem im Hinblick darauf, dass wir jetzt so lange fast überhaupt nicht öffentlich musizieren dürften. Und obwohl kein Publikum hier ist und uns die Kameras sehen und das Publikum zu Hause zuhört, ist es natürlich eine besondere Gelegenheit, einerseits mit dir und mit euch zu musizieren, mit lauter Kollegen, besonders schön. Und andererseits eben doch auch nach der vielen Warterei und nach dem vielen Üben, jetzt einfach mal wieder auf der Bühne zu stehen im FRAG. Also auf jeden Fall eine sehr schöne Gelegenheit. Sehr schön gesagt. Ich glaube, eine weitere Zusammenarbeit steht nicht mehr im Wege. Ich feiere persönlich heute auch eine Premiere. Das Händel-Konzert, das Harfe-Konzert, habe ich in den letzten 30 Jahren sicher schon mit mindestens zehn Harfenistinnen gespielt. Du bist mein erster Mann. Also ich meine, natürlich, man soll es jetzt nicht so falsch verstehen, ich meine, Deutsch ist ja schwer, aber ich glaube, du weißt ja, was ich meine. Ich höre schon die Leute zu Hause lachen. Ich höre schon, die Leute zu Hause lachen. Ja, aber ist das wirklich noch immer so, dass nach wie vor wenige männliche Kollegen das Instrument lernen? Also ich würde nicht sagen, dass es wenige sind. Es sind relativ wenige, das ist wahr. Es gibt keine Zahlen, es gibt keine Studie, aber es hieß immer, es gibt ungefähr jeder siebte professionelle Harfinist ist ein Mann. Und man muss aber auch dazu sagen, um meine Spezies zu verteidigen, es tauchen sozusagen überdurchschnittlich viele männliche Harfinisten im Business auf. In den Orchestern, an den Hochschulen, auch an den Musikschulen. Es gibt schon ein paar. Es gibt schon ein paar. Ja, ich habe natürlich noch eine andere Erklärung. Ich weiß ja, warum so ein bisschen weniger Männer, die das Instrument spielen, weil es ist halt wahnsinnig schwer zu schleppen. Vor allem, wenn Männer kommen, Hafe spielen, die müssen sich selber schleppen. Kein Mensch hilft denen. Aber wenn eine Hafenistin kommt, dann ist es ja klar, da steht allen Männern eine Schlange. So, Christoph, ich weiß, wir haben hier heute überhaupt keine Zuschauer und Zuhörer da, aber durch die verschiedenen Kameras habe ich stark das Gefühl, spüre das ganz, ganz intensiv, dass die Leute noch sicher gerne von dir was hören. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder spielst du noch eine Zugabe oder ist deine Garage in Gefahr. Bist du bereit, noch eine Zugabe zu spielen? Wenn ja, was hören wir Schönes? Selbstverständlich spielen wir eine Zugabe. Wir möchten das aber sozusagen ein bisschen kammermusikalisch gestalten und spielen den Schwan aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns und mit unserem lieben Bertin am Cello und dafür drehe ich jetzt die Hafer ein bisschen, dass ich ihn besser sehen kann. Sehr schön, vielen Dank und viel Spaß zu Hause, meine Damen und Herren.... ¶¶ ¶¶ ¶¶ ¶¶ ¶¶. Vielen Dank. Vielen, vielen herzlichen Dank und ich hoffe, wir sehen uns bald im Dienst oder auch bei der Probe mit uns zusammen Danke vielmals Christoph Ja, meine Damen und Herren Sie haben jetzt eine wunderschöne Zugabe gehört mit zwei großartigen Solisten. Unser Christoph haben Sie ja schon bei Händel Konzert gehört und jetzt unser Solo Cellist Bertin Kristelbauer hat ja wunderschön gespielt. Ich glaube er hat sicher noch einen Applaus von unseren Kollegen noch einmal. Verdient. Exa für Bertin. So, lieber Bertin, im Gegensatz zu Christoph ist es so, dass wir zwei schon seit Jahrzehnten miteinander schon musizieren. Wir spielen auch gemeinsam in einem Streichquartett, das Franz-Saber-Frenzel-Quartett. Und du bist ein sehr, sehr gerne gesehener Gast hier im Kulturhaus im Schöfel. Wie spürst du die Akustik, diesen wunderschönen Saal? Was sagst du zu diesem wunderbaren Kulturhaus im Schöfel, vor allem wenn du dein Solo spielst? Vielen Dank, Louis, für deine schönen Worte. Die Freude ist ganz meinerseits. Ich finde dieses Skulpturhaus im Schöffel ist etwas ganz Besonderes. Es war jetzt wieder für mich eine wirklich sehr tolle Erfahrung, diese paar Minuten den Schwan sozusagen über einen Engerwitzer, Engerwitzdorfer See gleiten zu lassen. Die Akustik hier ist wirklich sehr schön und lässt gerade Streicher toll zur Geltung kommen. Und ich bin ganz begeistert, also vom ersten Mal an, wo wir hier gespielt haben, und wir haben schon wirklich in den unterschiedlichsten Besetzungen, in den Orchestral-Streichquartett mit Ballett oder in anderen Variationen gespielt und es ist jedes Mal ein Vergnügen. Also Engerwitzdorf ist wirklich da in dieser Hinsicht sehr, sehr gut aufgestellt. Und ich glaube, auch wenn du vielleicht nicht so schnell fährst, weil du hast ja viele Kinder, du bist sehr vorsichtig, aber es ist nicht so weit weg, ja? Nein, also ich würde sagen eine Viertelstunde. Also man kann auch noch die vier Kinder fast ins Bett bringen vor dem Konzert. Heute nicht, heute war es ein bisschen früher. Aber sonst, also es liegt wirklich nah bei Linz. Es ist quasi ein weiteres Linzer Konzerthaus, aber vor allem auch ein Konzerthaus für das Mühlviertel und natürlich in erster Linie für die Gemeinde Engerwitzdorf. Genau, das ist absolut richtig, weil noch dazu, es gibt wahnsinnig viele Parkplätze. Und das darf man auch nicht vergessen. Wie ich damals vor, ich glaube inzwischen schon neun Jahre her, vor, ich glaube inzwischen schon neun Jahre her, damals habe ich ein E-Mail bekommen von von dem Herr Watzinger, genau, Herr Alfred Watzinger, Amtsleiter hier, hat dann geschrieben, ja, wir haben hier ein wunderschönes Kulturhaus, hätten Sie vielleicht Lust mal vorbeizuschauen, vielleicht könnten Sie mal was machen hier. Da habe ich in erster Linie gedacht, um Sie vielleicht Lust, mal vorbeizuschauen, vielleicht könnten Sie mal was machen hier. Da habe ich in erster Linie gedacht, um Gottes Willen, wo ist Enger, und dazu sei er dabei, das ist ja für Chinesen besonders schwierig, Enger, Witzdorf, und du weißt ja, wir spielen ja Konzerte auf der ganzen Welt. Wir waren mit dem Bruckner Orchester in New York, Los Angeles, wir spielen dann in München, Wien, Berlin, Tokio. Wir zwei waren ja sogar in China, wir waren in Peking, in Qingdao, nur Wuhan waren wir nicht. Ja, und dann haben wir gesagt, na gut, schauen wir uns das an. Und ich glaube, da bin ich hierher gekommen mit dem Auto, das war wirklich, wie gesagt, sehr, sehr schnell. Ich bin eine Stunde vorher losgefahren, da war ich aber in einer Viertelstunde da und dann habe ich gesehen, so ein tolles Ding da. Da bin ich reingekommen, da habe ich mir gedacht, okay, jetzt bin ich angekommen, jetzt gehe ich gar nicht mehr weg. Seid damals, ist hier, Kulturhaus im Schöfel ist mein Wohnzimmer. Ich lade sehr gerne immer Gäste ein. Ja, ich glaube... Da fällt mir etwas zur aktuellen Situation ein. Man muss auch immer etwas Gutes sehen in diesen Situationen, also dieses erste Streaming-Konzert. Parkplätze sind nicht notwendig, wenn auch die ganze Welt zuschauen möchte. Und erlaub mir, dass ich kurz, sagen wir auch, etwas persönlich werde. Ein Land, das mir besonders am Herzen liegt, ist Albanien. Mir in Brömer, Chibri, und ja, im Schumilum-Tour Monteluai, in Kto, in Musica, Italien, Austria, Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien. Musiker sind schon drei Tage. Börschen des, Zütetaret in Gashi Bria, Vetsanerist, Bräu Demokrazien, Bräu Theaterin, Ede, Fieres Ime, Tscheco. Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheco, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tscheko, Tschechischen. Die Tschechischen sind nicht stark, also schon nicht mehr Tschechisch. Und das schreibt sie ohne Konzerte. Und wenn ich will, schreibt sie, sie aktiviert das Theater kommt da, Ich habe schon immer gewusst, Bertin ist ein Mutti-Talent. Ich habe nur ein paar verstanden, alle anderen kommen mir sehr chinesisch vor, aber ich glaube, du hättest sicher, soll ich mal übersetzen? Nein, ich glaube, alle haben das sehr verstanden. Ich glaube, meine Schwiegermutter, alles Gute zum Geburtstag. Alles Gute zum Geburtstag. Lieber Schwiegermutter, alles Gute zum Geburtstag. Ich freue mich auf meine Frau. Ah, sehr, sehr gut. Wunderbar. Bertin, bevor wir jetzt weiterspielen, ich hätte aber doch noch eine Frage. In Zeiten wie dieser, wir wissen, die Pandemie, das kann schon noch ein bisschen dauern, diese Lockdown-Sachen. Glaubst du, dieses Streaming-Konzert ist die Zukunft gehört oder was denkst du, das Publikum, werden die doch wieder kommen oder wie denkst du da? Ich bin überzeugt davon, dass das Publikum wieder kommen wird. Ich denke aber, dass diese Streamingangebote auf jeden Fall in Kombination mit den Live-Auftritten, die für mich unersetzlich sind und ich denke, da ist unser Publikum auch ganz derselben Meinung. In Kombination damit kann es sicher einen Sinn haben, wie ich auch vorher gesagt habe, sonst könnte niemand zum Beispiel aus anderen Ländern zuhören. Also es bietet viele Möglichkeiten, aber ich denke, wir wollen und wir müssen unbedingt wieder zurück zum Live-Erlebnis. Vielen herzlichen Dank, lieber Bertin und ganz, ganz toll gespielt. Gratulation. So. Meine Damen und Herren, ich bin ja ganz der Meinung mit Bertin. Wir hoffen sehr, dass wir bald wieder live vor dem Publikum spielen. Ich kenne auch sehr, sehr viele Leute, die würden sehr gerne wieder ins Konzert kommen. Ja, viele sagen ja immer, so vormal nach Engelwitzdorf gehen wir Chinesen schauen. Also in diesem Sinne, hoffentlich bis bald. Und ich glaube, jetzt haben wir schon genug geplaudert. Ab jetzt lassen wir nur noch die Musik sprechen. Jetzt hören Sie zuerst ein lyrisches Andante von Max Reger und danach das Hauptwerk des heutigen Abends von Argangelo Corelli, das Weihnachtskonzert. Viel Vergnügen! ¶¶ Thank you. © BF-WATCH TV 2021 LSp4 2.70 © transcript Emily Beynon © BF-WATCH TV 2021 LSp4 2.70 © BF-WATCH TV 2021 ¶¶ © BF-WATCH TV 2021 I. F. L. L. ¶¶ I'm sorry. Thank you.... © BF-WATCH TV 2021 L'esprit de l'esprit © transcript Emily Beynon LSp4 2.70 A. © transcript Emily Beynon © BF-WATCH TV 2021 LSp4 2.70 © BF-WATCH TV 2021 S.A. L'esprit de l'esprit © transcript Emily Beynon La voce di Dio © transcript Emily Beynon © transcript Emily Beynon S.A. © BF-WATCH TV 2021 LSp4 2.70 © BF-WATCH TV 2021 I. L. L. © BF-WATCH TV 2021 © BF-WATCH TV 2021... Applaus Das war das Weihnachtskonz ins Haus geliefert haben. Ich möchte jetzt noch die Gelegenheit nützen, mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen für den tollen Abend bedanken. Es ist mir immer eine Riesenfreude und eine Ehre, mit euch zu musizieren. Hier sind Erstergeiger-Stimmführerin Chie Akasaka-Schaupp. Und Evelyn Höllwert. Zweite Geiger Stimmführerin Johanna Bohnen. Und Heidi Eidenberger und dann noch Radu Krestescu, Bratsche Stimmführerin Laura Maria Jungwirth. Und Matthias Schlager. Unser Solo-Cellist kennen Sie ja bereits, Bertin Kristelbauer. Und noch Maria Vorraber. Und unsere Solo-Kontrabassistin Sarah Ruderhofer. Ja, meine Damen und Herren, Sie sind ja nicht da. Ich bin hier auf der Bühne. Sie sind ja nicht da, ich bin hier auf der Bühne, ich spüre schon die Begeisterung, die Energie hier auf der Bühne ist noch sehr, sehr verhandelt, spürbar, sagen wir mal so. Daher spielen wir noch zwei, aber klitzelkeine Zugabe für Sie. Eine Zugabe ist auch von Corelli, danach von Mozart. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Frohe Osten, wollte ich sagen, das kommt später. Frohe Weihnachten. Bleiben Sie gesund. Sie wissen ja, Gesundheit ist alles, aber Musik ist auch lebenswichtig. Vielen Dank und wir sehen uns bald. Dankeschön. Thank you. LSp4 2.70 S.A. L'esprit de l'esprit Amen. © BF-WATCH TV 2021 © BF-WATCH TV 2021 © transcript Emily Beynon