Danke schön. Ich werde gleich anfangen. Ich wusste, dass ich als Nächste drankomme. Ich würde nur sagen, von wegen zu Handen Thomas, die Freiradioszene in der Schweiz hat einen Monate abstimmen können, aber nicht die Migranten und Migrantinnen. Also bei uns ist so ein Schwerpunkt von Leuten ein Mikrofon geben, dass die medial nicht stattfinden und auch politisch nicht stattfinden. Das ist das eine und dann kommt darauf an und dann bin ich schon bei warum haben wir im X das und nachher wird Alice erzählen, dass in Luzern ganz anders ist. Das hat auch etwas damit zu tun, dass wir Komplementärradius sind. Heißt, wir sollen das abbilden, was es an kommerziellen oder auch öffentlich-rechtlichen Radius nicht gibt in unserer Umgebung. Also das ist eigentlich implizit der Leistungsauftrag, den stutzen wir uns selber so zusammen, was gibt es bei uns nicht. Und in Basel ist das jetzt beispielsweise, wir haben 40 Prozent Ausländer und Ausländerinnen und die finden medial nirgends statt. Ausländerinnen und die finden medial nirgends statt. Und die Jugend findet nirgends statt und diese beiden, das sind entsprechend unsere beiden Standpunkte für Radio X. Und das ist in jeder Stadt ein bisschen anders, beziehungsweise in diesen neun verschiedenen Regionen, wo es eben diese Komplementärradius gibt in der Schweiz. So, das war von vorher. Ich fange jetzt an, ich gehe jetzt mir dieses Bild holen. Moment, ich mache mich zuerst mal da weg. Genau, jetzt da und dann sind wir hier. Also, ja, vielen Dank für die Einladung, auch da Radio X präsentieren zu wollen. Was ich vorher noch bei meiner eigenen Vorstellung nicht gesagt habe. Ich bin Ausbildung unterwegs, Pavel hat es dann erwähnt auch. Pavel hat es dann erwähnt auch, ich bin in Programmentwicklung unterwegs, Organisationenentwicklung unterwegs, sehr stark. Und eines meiner großen Hobbys, und das hat etwas mit Qualitätssicherung zu tun, ist Seminare im Bereich Feedback und Feedback-Implementierung und das ist für mich wichtig. Radio X ist in Basel. Ich werde kurz erzählen, was wir sind, was das heißt, Radio X und das Qualitätsmanagement, was heißt das für uns und wie haben wir das umgesetzt. Dann einen kurzen Blick, die Vorgaben vom BAKOM, also von unserer Regulierungsbehörde, sprich von der Behörde, wo Bettina Niffeler ist. Was ist das für uns? Wie gehen wir damit um? Da möchte ich ganz kurz auf die Evaluationen schauen, die letzten, die wir hatten. Das waren fünf an der Zahl und schließlich das Fazit, das so als Übergang. Und wie gehe ich jetzt da weiter? Oh, das ist ja spannend. Ich kann da nicht weiter klicken. Ah, doch, hier. Also Radio X, wir sind seit 2022 on air. Wir sind ein Basler Jugend- und Kultursender. Ein Ausbildungs-, wir definieren uns selbst als Ausbildungsmedium. Wir sind auch das Führende in der Region von uns ursprünglich bei uns Ausgebildeten, die haben wir unterdessen fast in allen Medien. Leute, die bei uns mal angefangen haben. Es sind rund 200 freiwillige Sendermacherinnen, die bei uns Sendungen machen. 700 Teammitglieder, das ist in erster Linie Technik, Redaktion, Leitung, Administration und Projekte. Konkret, wir haben Koordination für die Freiwilligen, wir haben eine Musikredaktion, wir haben Technik, wir haben eine Geschäftsleitung, Projektleitung, Redaktionsleitung und eine Qualitätsmanagement. Das sind die 700 Angestellten, das heißt Bezahlten. Dann haben wir rund 1000 Prozent Auszubildenden, seitdem wir auch mehr Geld haben, sind die auch alle bezahlt. Ich komme da noch im Laufe wegen der Evaluation dazu. Die machen bei uns eine Ausbildung und zwar sowohl in der Redaktion, das ist die Mehrheit, dann haben wir in der Technik auch jemanden, der da ausgebildet wird und auch in der Administration. der da ausgebildet wird und auch in der Administration. Unser Tagesprogramm in erster Linie sind lokale Infos zu Kultur, Politik, Projektsendungen, Spezialsendungen, über 20 Musik- und mehrsprachigen Sendungen. Wir haben rund 20 Sprachen auf Radio X, haben auch deswegen 2013 den Basler Integrationspreis bekommen, was uns damals sehr freute. Das war zum 15. Jubiläum und zum 20. Jubiläum haben wir von Basel Stadt etwas sehr Spezielles erhalten, nämlich den Kulturpreis. Da wurde noch nie an einer Medien ein Medium gegeben, sondern normalerweise eben an nur Kulturschaffende. Und das war schon ein sehr großes Highlight. Wir haben täglich rund 50.000 Zuhörende über UKW, DAB plus Kabel, Swisscom TV etc. und Internet. Ausgewiesen waren es ca. 30.000, 35.000 in der Publikumsnachfrage. Das ist aber relativ schwierig, weil die Ausländer und Ausländerinnen bei uns nicht in die Evaluation kommen in diesen offiziellen Gremien, wo man darüber analysiert, wie groß ist das Publikum, wer hört da welches Radio. Dann, Konzession, also Qualitätsmanagement und Radio X. Wie Bettina gesagt hat, die Konzession von 2008, da wurde gefragt nach dem System zur Qualitätssicherung. Also nicht die Prozesse, sondern ein System. Wir sollten ein System aufbauen. Das war das eine. Und wenn ich jetzt Qualitäts, das hat Florian vorher schon gesagt und auch Helmut, nein, nicht Helmut, Peter, wenn man Qualitätsmerkmale definiert, geht es ja eigentlich letztlich darum, sicherzustellen, dass das, was man da tut, wirklich tut, was man sich vorgenommen hat. Das heißt, im Radio ist das Qualität im Journalismus und das wurde heute auch schon bereits erwähnt. Das ist Stefan Husmol, der eben meint, das ist ein Wackelpudding an die Wand zu schlagen. Wir haben diese Aufgabe eines Systems, einer Qualitätssicherung, einen Prozess in Gang zu setzen. Das fanden wir eigentlich a priori sehr spannend. auch wenn wir von anderen Radios teilweise wirklich gesagt wurde, dass wir vorauseilende Gehorsam, es war spannend ich habe einer der ersten Feedback-Workshops, wo es auch um Qualität Management geht, das war und wo es um diese Auseinandersetzung geht, machen wir das jetzt zusammen oder machen wir das nicht ist das eine Vorgabe, soll man soll man nicht, das hat Helmut angesprochen, das war 2011 und zwar war das eine ein Kurs, ein nicht so wie jetzt, aber die Auseinandersetzung war damals in Dornbirn, das war eine Feedback-Seminar von Commit und Klipp und Klang zusammen und da ist, es war so die erste große Miteinander, warum ist das gut oder warum ist das nicht gut, was machen wir eigentlich mit dieser Qualitätssicherung und das wollen wir als Freiwillige doch gar nicht und warum wollt ihr das, was habt ihr damit verloren. Also diese Auseinandersetzung, die war ganz groß, auch in der Schweiz selbstverständlich und die wird bei euch in Österreich nicht anders sein. Wichtig ist für uns, dass wir das für uns entschieden haben, wir wollen selber bestimmen, was für uns Qualität ist und das fanden wir eigentlich eine tolle Auseinandersetzung und daraus sind ganz viele Papiere entstanden und von diesen ganz vielen Papieren, das war dann Wust, das wurde das erste Mal dann evaluiert und dann hat man uns an der Evaluation gesagt, ja ihr habt eigentlich alles, bloß das ist kein Überblick. Da kommt man überhaupt nicht mit, wenn man da wissen will, ist 16 Seiten lang. Da hat es, das ist das Inhaltsverzeichnis, da hat es, was ist Radio X, Werkzeuge, Programme, Publikum, Organigramm, Adressen und so weiter. Dann ist das Leitbild drin, das wir gemacht haben, auch wenn Thomas gesagt hat, das bringt nichts. Wir haben das zusammen erarbeitet mit der ganzen, mit allen Freiwilligen, die an diesem Workshop teilgenommen haben. Das war ein spannender Workshop. Dann ist ein Redaktionsstatut dabei, dann ist eine Qualitätssicherung, wie wir das haben wollen, was wir machen dabei, die Hausordnung und das Program Master, wie gesagt, das sind 16 Seiten. Man kann dann im Wiki von Radio X die ganze Dokumentation lesen, die ist dann etwa 100 Seiten dick. Das macht kein Mensch, aber es gibt es. Geht nicht weiter, wieso geht es nicht so? Also, das Ursprüngliche, das Wichtigste ist, wenn wir mit Sendermachenden, Freiwilligen, aber auch mit unseren Auszubildenden, wenn wir mit denen über die Qualität sprechen, beziehungsweise wie wir Radio machen, dann haben sie dieses Logo, das ist mal das Erste. Das ist das Sendungskonzept. Jede Sendung macht ein Konzept. Die sollen da beschreiben, was sie genau machen. Wir erarbeiten das mit ihnen. Oder sie bringen die Vorstärke und wir erarbeiten mit ihnen, was ist da wirklich umsetzbar. Das ist die Basis. Eingebettet ins Redaktionsstatut, logischerweise. Da gibt es ein paar No-Gos, Beispiel Sexettet in Gesetz, Verfassung, Verordnung, Konzessionen, dass wir auch, Moment mal, jetzt habe ich gerade ein Durcheinander hier. Standards definiert. Das eine ist bei den Auszubildenden, da ist präventiv, heißt Ausbildung, also die Ursprung, die erste Ausbildung, das ist von der was ist die Grundausbildung, nennen wir das ursprünglich, das ist sehr eng mit Klipp und Klang. Anschließend weitere Ausbildungen. In der Zwischenzeit können freie Radios auch Leute in Medien, also in der MAZ haben. Das ist die Schule für Medien in der Schweiz. Dazu wird sich Herr Lisloth etwas genauer erzählen. Das zweite ist dann begleitend, das heißt Abnahmeprozesse von ihren Beiträgen, entsprechend korrektiv, was ist daran gut, bevor das Ganze auf Sendung geht und schließlich Maßnahmen bei Fehlleistungen logischerweise und dann gibt es hier noch wöchentliche Feedbackrunden, das heißt jede Woche sind mit allen Auszubildenden werden Feedbackrunden gemacht, die sie selber auch mitgestalten. Dann haben wir das Zweite, das sind die Ausgebildete, die bei uns die Ausbildung gemacht haben, geblieben sind. Unsere Crew, also die Teammitglieder, die jetzt weiter ausbilden als Beispiel oder die in der Koordination sind oder die in der Musikredaktion sind. Das sind meistens Leute, die bei uns die ursprüngliche Ausbildung gemacht haben. Erstens Leute, die bei uns die ursprüngliche Ausbildung gemacht haben und da ist begleitende korrektive Qualitätsmanagement und da gibt es auch erstmal präventiv eine Grundausbildung inklusive den Feedback-Sachen, dann fallweise Qualitätssicherung, wenn uns etwas auffällt beim Hören, viel Radio hören und wenn uns etwas auffällt, dann wird da, wenn irgendwie geht, interveniert. Halbjährliches internes Feedback, das ist von der Koordination in erster Linie bei den Mehrsprachen-Specials und bei den Musik-Specials ist die Musikredaktion, die halbjährliches internes Feedback gibt. Jährlich ist damit auch eine Standortbestimmung eingebunden und da geht es darum, stimmen eigentlich eure Sendekonzepte noch, ist das überhaupt das noch, was ihr machen wollt und schließlich alle anderthalb bis zwei Jahren, kommt ein bisschen drauf an, ist externes Feedback angesagt, das ist eine Art, je nachdem über Klipp und Klang, über andere Leute, wo extern Feedback mit einer Sendung gemacht wird, mit Schwergemicht aufschauen, ob es Sendungsentwicklung geben soll, eine Weiterentwicklung und vor allen Dingen Weiterbildung. Das ist ziemlich ressourcenaufwendig, was wir da betreiben. Wir schaffen es bei den Auszubildenden immer, auch bei den Festangestellten, da schaffen wir es auch immer. Bei den freiwilligen Sendungen gibt es Schwankungen, weil es wirklich sehr, also es ist ja auch für sie eine Frage der Zeit. Es ist ja auch für Sie eine Frage der Zeit. Die freiwilligen Leute sind bei uns sehr eingebunden. Und wenn Sie dann zusätzlich noch Feedback runden und zusätzlich noch diese Standortbestimmung, das ist für Sie sehr viel Aufwand. Die Vorgaben von Barcom in den letzten Jahren, das war die regelmäßige Evaluation, war grundsätzlich positiv, man bleibt dran. Irgendwann mal, so nach dem dritten Mal, dasselbe evaluieren, waren wir auch müde, weil es ist wirklich wahnsinnig aufwendig. Und wir waren sehr froh, als dann Schwerpunkte kamen. Da komme ich noch dazu. Fraglich, eben der personelle Aufwand. Der personelle Aufwand ist riesig eigentlich und der finanzielle Aufwand ist eben nicht weniger. Ein Kostenpunkt von einer externen Evaluation, das sind rund 8000 Franken ohne die internen Ressourcen, die kommen dann noch zusätzlich dazu. Und das Ganze ist ja doch immerhin noch die Evolution eines ehrenamtlich geschaffenen Programms. Da kann man sich zumindest hinterfragen, ob das wirklich so ist. Einfach ein Fragezeichen. Und schließlich, was wir auch sagen müssen, die Fragen von Bakum, das waren bei uns nie sogenannte große Baustellen. Das heißt, sie waren nie so konzessionsrelevant. Wir haben immer alles mehr oder minder musterschülermäßig erfüllt. Was ich selbstkritisch dazu sagen kann, auf echte Baustellen weisen Leute normalerweise nicht freiwillig hin, also auch wir nicht. Das ist logisch und da, wo es bei uns wirklich Kritikpunkte gab, die waren nicht konzessionsrelevant. Beispielsweise, wir haben die erste Konzession, das war 2007, 2008, als wir diese Systeme eingeführt, diese Prozessbeschreibungen gemacht haben. Dann waren eben diese ersten drei Evaluationen, die bei uns eigentlich alle super waren, außer das, was ich am Anfang schon mal gesagt habe, dass wir vielleicht aus diesen 100 Papieren eben eine kleinere Fibel gemacht haben für unsere Leute, weil wir relativ unübersichtlich viele Dokumente hatten. Das war ein großer Gewinn auch für uns, dass wir uns da miteinander, also darüber, dass wir das umgesetzt haben. Was damals allerdings auch nicht so einfach war, das waren dann vom Evaluator, also ich möchte ein Beispiel erzählen, ein Evaluator, der sagte, ja, aber bei euren Fremdsprachen-Specials habt ihr da jemanden, der den Inhalt kontrolliert. Und das war zu der Zeit auch wirklich eine Frage. Wir hatten beispielsweise eine kurdische Sendung mit vier verschiedenen kurdischen Sprachen. Wir hatten gleichzeitig eine türkische Sendung und das waren die Zeiten, wo die rivalisierenden Gruppen auch miteinander waren. Also da gab es graue Wölfe auf der einen Seite, PKK auf der anderen Seite. Und wir haben gehofft, dass auf die Community gehofft, dieser Sendermacher, dass die uns melden, wenn Sachen über den Sender gehen, die konzessionsverletzend zum Beispiel sein könnten. Weil einen Dolmetscher daneben zu stellen, den muss man bezahlen. Und das war wirklich eine der großen Diskrepanzen. Wie gehen wir mit dem Inhalt um von Sprachen, die wir nicht sprechen? Wer kontrolliert das? Und jetzt auch in diesem Falle muss ich sagen, Kurden in Basel, das ist ein ganz, ganz großes Volk in Basel und die kennen sich auch alle untereinander. Und wenn da Propaganda gewesen wäre für PKK, das war zu der Zeit, als Öcalan wurde gerade ins Gefängnis gesteckt. Ich weiß, wir wissen, dass Diskussionen am Sender gab, aber es hätte nie jemand die verpfiffen, weil das geht nicht. Innerhalb von der Community wäre das Eigenmittel, sondern damals waren noch 50 Prozent von der Bundesbehörde und 50 Prozent musste man selber organisieren. Deswegen gibt es übrigens bei uns diese vielen Projektsendungen. Das waren so die ersten drei Evolutionen. Die vierte, da gab es Schwerpunkt Ausbildung und Weiterbildung. Da hatten wir zwar letztlich ein gutes Zeugnis, gab es Schwerpunkt Ausbildung und Weiterbildung. Da hatten wir zwar letztlich ein gutes Zeugnis, außer bei der Weiterbildung. Allerdings muss man sagen, wir sind so ein kleines Team, dass wir nicht allgemein gültige Papiere zur Weiterbildung aufgestellt haben, weil die meisten, das ist so individuell, dass eigentlich für jedes Teammitglied hätten wir dann eigenes Papier aufstellen müssen. Das haben wir dann nicht gemacht, aber es war auch nicht konzessionsrelevant. Und schließlich das letzte Mal im letzten Jahr, da gab es eine Evaluation zu Social Media. Für uns war das sehr interessant, vor allen Dingen im Hinblick auf die nächste Konzession. Konzession heißt übrigens hier in Lizenzen, das sind bei uns die Konzessionen. Und das war für uns spannend, das anzugucken, was haben wir da mit diesen Social Medias, was wollen wir da, was machen wir da. Es war aber gleichzeitig natürlich auch für Sparkum vielleicht spannend, was sie da auf 2025 machen möchten in der Ausschreibung, weil mit der Konzession von 2008 hatte diese Evaluation überhaupt nichts zu tun. Also, ob man jetzt Qualitätssicherung hat in Social Media oder nicht, das ist rein von der Konzession, die wir bis jetzt haben, das ist nicht relevant. War spannend, aber eben, eigentlich nicht relevant. mit dem eigenen Tun ist extrem spannend. Wollen wir auch, weil was wollen wir, wie tun wir das, wie überprüfen wir das, ist Milch drin, wo Milch drauf steht, das ist grundsätzlich sinnvoll und grundsätzlich spannend aus unserer Sicht, aber da gibt es ein paar Aber, die Frage ist die Zeit einerseits, was Bettina schon angesprochen hat. Wir sind sehr froh, dass das nicht mehr alle zwei Jahre sein muss in diesem Sinne. Und das Nächste, was uns auch noch nahe liegen ist, bei der Vergleichbarkeit. Es ist immer eine Frage, was man unter Vergleichbarkeit was man vergleichen will. Wenn man anfängt à la Bologna zu vergleichen, wer hat wie viel Geld und wie viel Sendung und mit wie viel Inhalt, das gibt eine Auseinandersetzung, wo ich denke, wir Radio X als sogenannter Musterschüler in diesen Sachen, da hätten wir ganz, ganz große Probleme, auch mit unseren eigenen Leuten, das zu erklären und ich wüsste auch nicht wie, weil diese Vergleichbarkeit mit anderen Radios, mit unterschiedlichen Aufträgen finde ich zumindest oder wir schwierig. Ja, das war's, denke ich. Ich habe zwar ein paar Sachen ausgelassen, aber ich glaube, das ist okay.