අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Als Konsumentin schaue ich darauf und schaue nach was los ist, wer was macht, wer was, wann, warum macht oder auch gemacht hat. Als Künstlerin bin ich mit meinen Projekten oder auch mit Projektinitiativen von mehreren Leuten schon selber des Öfteren in Genuss gekommen, auf DorfTV präsentiert zu werden. Und dann, was vielleicht so generell für mich als befreundete Medienproduzentin auch von der Referentin oder auch als Mitbetreiberin vom Haus Stadtwerkstatt sehr relevant ist, ist überhaupt dieser ganze medienpolitische Impact oder der emanzipatorische Impact oder die offenen Zugänge, also dieses Komplettpaket, wenn man so will, wo ich immer noch finde, dass das auch niemand sonst leisten kann als die freien Szene-Protagonisten und Protagonistinnen und man das auch nicht schafft mit hunderten Plänen, wie man Innovation für die Stadt generiert. Und da kommt man jetzt ganz viel dazu sagen zu diesem Impact. Für mich ist es vielleicht, ich greife eine spezielle Geschichte aus, wo ich finde, dass die für uns alle zutrifft, die wir so arbeiten. Das ist so, dass Projekte und Initiativen wie DorfTV einerseits sehr nah an ästhetischen bis gesellschaftlichen Nieds sind und ein sehr breites soziokulturelles Milieu abdecken und auch sehr unmittelbar mit diesen Nieds arbeiten. Also insofern finde ich es interessant, weil diese viel zitierte Lokalität und die zunehmende Bedeutung da im Kontext von solchen Projekten ganz woanders hinweist, nämlich in so einer Weltläufigkeit, die man nicht konstruieren kann, sondern die nur solche Sphären bieten, die das betreiben in so eine Weltläufigkeit, die man nicht konstruieren kann, sondern die nur solche Sphären bieten, die das betreiben in so einer Ort. Und das wäre sozusagen auch meine Gratulation, die in die Richtung geht und die Bedeutung für die Stadt und für die Region und darüber hinaus. Der DorfTV für mich bedeutet das, dass es schon lange verknüpft ist mit Radiofroh und ist eine Experimentierfläche. Das heißt einfach, dass man bei DorfTV notwendig ist, um dem herkömmlichen Fernsehen ein bisschen ein Gegenbild zu geben. Und DorfTV ist für viele Jungen, so wie Sie kennen, wie es angefangen hat bei mir auch, mit Fernsehen oder mit Radio zu machen, war DorfTV einfach eine spannende Plattform. Und das ist eigentlich schon alles, was es zu DorfTV von mir aus zu sagen gibt. DorfTV ist definitiv eine Bereicherung für Linz, für die Region. Ein communitybasiertes Medium, wo wir alle unsere Inhalte einbringen können, was ja sehr wichtig ist. Und eines der wenigen freien Medien in Oberösterreich jetzt mit einem Fernsehkanal, der sehr leicht zugänglich ist, nämlich jetzt auch über das Kabelfernsehen, was ja lange Zeit nicht möglich war, sondern nur über das Internet, was wunderbar ist. Und speziell für Crossing Europe ist es natürlich toll, wir sind sozusagen Partners in Crime seit Anbeginn. DorfTV ist eines der wenigen Medien, die wirklich das Festival sehr umfassend covert. Also einerseits durch Berichterstattung, andererseits durch Live-Übertragungen von Preisverleihungen, von Diskussionsveranstaltungen, von Masterclasses. Und die kann man dann auch noch nachträglich in der Library anschauen, was wunderbar ist. Was ich auch total wichtig finde, dass lokale, regionale Filmschaffende ihre Inhalte auch uploaden können, sichtbar machen können, dass wir auch Programme kuratiert haben für DorfTV oder eben auch die Eröffnung heuer, weil ja das Festival abgesagt werden musste, live im DorfTV-Studio abhalten konnten. Also das sind so wirklich tolle Tools, wo man sehr kurzfristig, spontan auch Dinge ermöglichen kann, was jetzt sozusagen bei den Öffentlichen, Rechtlichen in der Form natürlich überhaupt nicht möglich wäre. Und dafür alleine muss man DorfTV schon sehr dankbar sein. Und ich hoffe und ich wünsche den DorfTV-Sendern noch ein langes Leben und ein sehr fruchtbares Leben. DorfTV, ja, das war ja schon vor 20 Jahren, da war ich auch mit der Stadtwerkstatt ziemlich irgendwie eng und da habe ich relativ viel gemacht und da war das Thema, freie Meinung braucht freie Medien. Das haben wir heuer auch aufgegriffen bei unserer Stadt, bei Stadt 48, in seinem jährlichen Festival. Da haben wir das alte Schild aus unserem Archiv wieder ausgegraben und haben es aufgehängt und haben einen Satellitenablink gemacht. Aber damals schon war das so, dass praktisch das Basis war von der Kulturszene, dass man freie Medien schafft. Basis war von der Kulturszene, dass man freie Medien schafft und so. Und daraus ist ja radiofroh und servus.at im Haus der Stadtbergstadt entstanden und zum Glück gibt es jetzt DorfTV auch. DorfTV für mich ist einerseits ein sehr persönlicher Zugang, weil ich ja das Glück hatte oder die Ehre hatte auch eine Sendung dort führen zu dürfen aus reiner Gegen Gegenwart hat die geheißen. Andererseits aber auch für mich ist DorfTV auch als Konsumentin natürlich sehr wichtig. Ich sehe dort Interviews, ich sehe dort Erzählungen, ich sehe dort Menschen, die ich sonst nicht wahrnehmen würde oder nicht in der Breite wahrnehmen würde. Also einerseits als Macherin, andererseits als Konsumentin. Und für die Region ist DorfTV natürlich immanent wichtig, weil die nicht kommerziellen Medien einfach zu einer Demokratisierung der Medien beitragen, zu einer klugen und politisch aufmerksamen und wachen Demokratisierung. Also nicht zu einer Demokratisierung, die verwechselt wird mit dem, dass jeder jeden Schaß in den Äther brüllen darf, sondern wirklich mit einer klugen Demokratisierung und das ist so wichtig.