Ich wünsche Ihnen einen recht schönen vorweihnachtlichen Nachmittag hier in Hagenberg im Sound Design Studio. Wir haben jetzt zwei Stunden intensiv gearbeitet, dass wir das hinkriegt haben. Die paar Kabeln zu verlegen ist gar nicht so leicht. Wir sind ja außer Übung alle. Wir haben ja fast ein Jahr nichts gemacht und jetzt freuen wir uns natürlich alle darauf, dass wir mal wieder was live erleben können. Live Musik hier im Studio, das ist wirklich fein und ich darf vorstellen die heutigen Gäste, sie nennen sich als Band der Raw Cats. Und jetzt werden wir mal schauen, wie rau die Katzen hier sind. Ich bitte um den ersten Titel. When she moves It's like a wave She's got the body That I crave Brown eyes And red curls So I don't care If she treats me like a girl Cause she's holding down her border She's holding down her border I don't care if she treats me like a girl Cause she's hot and I'm bored of it She's hot and I'm bored of it She's so fine I'm losing my mind Cause she's hot and I'm bored of it My mama says that I'm a fool But this chick, wow! She's so cool Long legs And short skirts So I don't care if she treats me like a jerk She's hot and I'm bored She's hot and I'm bored She's so fine I'm losing my mind She's hot fine, I'm losing my mind She's holding down her booty The way she paints those cherry red lips Really makes my poor heart flip Steel outer heels, lashes black as ink Don't give a damn what the old folks think She's hot and I'm bored She's hot and I'm bored She's so fine I'm losing my mind She's so fine, I'm losing my mind She's hot Thank you. Música She's got a rich guy Way uptown He'll let you drive His Mustang around Well, I ain't got no car, but I've got time And some sweet day she's gonna be mine She's old and I'm bored of her She's old and I'm bored of her She's so fine, I'm losing my mind She's old and I'm bored Oh baby she's old She's old and I'm bored She's so fine I'm losing my mind One more time baby She's old Oh she's hard and I'm bored She's hot, oh she's hot and I'm bothered. She's so fine, I'm losing my mind. She's hot, she's hot. And I'm bothered. Yeah, wunderbar. Wir sind schon richtig gut eingegroovt. Hot and Battered. Hot and... Ich komme schon zu Ende. Er kommt schon, ja. Hot and Battered. Und Battered. Ja. Okay. Ja, das darf man sich beiden einmal vorstellen. Oder die drei. Das sind die Kleinen. Du musst ein bisschen höher sitzen. Natürlich. Ich bin ein Lowrider. Also wir haben die Nadia Vogel hier von den Rockheads, der Marcel Ileczko und der Harry Hintringer. Alles klar, super. Wir haben uns gemerkt. Super. Die sind nicht so selbstverständlich. Ja, und ich hab mir jetzt gerade gedacht, du spielst einen Bugi. Als Intro finde ich total gut, weil es ist immer eine groovige Musik, die immer ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Ja, das stimmt. Und es ist ein guter Eisbrecher. Oder zwingt, oder wie auch immer. Und das erinnert mich, wir haben uns kennengelernt bei einem Axel Zwingenberger-Konzert. Ist das richtig? Das ist sehr, sehr lange her. 20 Jahre? Nein, so lange auch noch nicht. Ich bin jetzt 29. Mit 9 habe ich noch nicht klar wie ich bin. 15? So ungefähr 15 Jahre. Wir haben damals von unserem Lions-Club aus den Axl-Zwingenberger organisiert im neuen Rathaus in Linz. Und die Idee war, dass in der Pause und auch nachher Leute aus dem Publikum auf dem Klavier spielen können. Darum haben wir hier draußen zwei oder drei Ecken gehabt, wo wir Klavier spielen können. Und da ist uns sofort der Marcel aufgefallen. Ein ganz junger Bub und hat einen super lässigen Boogie Woogie gespielt. Das war einfach toll. Das war so eine Gaude. Du hast dir das damals im Radio irgendwie ausgerufen, oder? Irgendwas war damit verbunden. Ja genau, meine Eltern haben das im Auto gehört und gesagt, hey, magst du nicht einmal hinschauen und was ist da los? Ich habe nie live gespielt oder irgendwas dergleichen und ich bin da gesessen und habe mir gedacht, oh Mario, das geht auch, habe ich eingepackt, das weiß ich auch noch und dann haben wir gejampt und da waren andere Musiker, was ich noch weiß. Genau, aber ich kann mich an keinen mehr erinnern, ich kann mich nur an mein Tier erinnern. War so ein Glück. Ich kann mich noch an mein Tier erinnern. Du hast alles überstrahlt. Du warst mit Abstand der Jüngste, soweit ich mich erinnern kann. Und trotzdem, einfach, der hat so gut gespielt. Das war super. Danke, das gefällt mir wirklich sehr, das aus deinem Mund zu hören. Wirklich, wirklich lässig. Ja, aber der Grund, warum wir da heute sind, eigentlich sollte man zwar schon da sitzen, wenn wir das zwei Stunden früher machen sollten, sind eigentlich sollte man zwar schon da sitzen wenn zwar schon früher das machen sind wenn man am abend in der arbeiterkammer im rahmen unserer serie tuesday the blues day ein konzert geplant hätten mit den rockert mit der neuen cd und so weiter in die 100 leute auf der bühne und so weiter irgendwie und es ist ein großes fest sein leider leider Gottes. Sollte. Die Republik wieder einmal runtergefahren worden auf Null im Kulturbereich. Jetzt quält man sich eh schon langsam dran. Ja, das Problem ist halt, dass ich sehe, dass man immer nur die Kultur erwischt. Also ich kann mich an keinen Cluster erinnern, den die Kultur losgetreten hätte. Wir haben am Jazzfestival sowohl hier in Hagenburg als auch in Steier keine Infizierten gehabt nachher. Eben, das ist ja die Sache. Ich kenne dich als Veranstalter und du bist da sehr bemüht, dass das alles sehr gut über die Bühne läuft und vor allem sicher. Das fängt nicht nur beim Brandschutz an. Der meistens an mir vorbeigeht. Aber ja, es ist schwierig. Und vor allem auch in der Arbeiterkammer hätten wir ja sogar zwei Sitzplätze dazwischen frei gehabt. Es ist schwierig, in so einer Zeit einen Flow zu kriegen. Also einen Workflow mit der Band und dem Spielen. Man fängt an und dann wird man gleich wieder gestoppt. Ich kann mich erinnern, wir haben am 11. März dieses Jahres, wo schon die Mär grassiert ist von irgendeinem Virus, wo man, wie uns der Kurz einsagen wollte, dass wir bald mindestens 35 Tote kennen aus unserer eigenen Familie und hat alles nicht stattgekommen zum Glück. Und ich kann mich erinnern, wir haben in Hagenberg unser letztes Konzert gehabt und ich hätte zwei israelische Bands eingeladen gehabt. Und die eine hat nicht mehr kommen können, weil der Pianist von einer war vorher in Berlin, ist nach Israel zurückgeflogen und wäre dann von Israel nach Österreich gekommen und dort haben sie ihm gerne die Quarantäne gestellt. Und so von heute auf morgen. Es ist wirklich von heute auf morgen gewesen. Und die zweite Band ist zum Glück die Hadar Neuberg, die ist von New York nach Berlin geflogen und ist dort mit ihrer Spielpartnerin runter zu uns her. Die hat einen Auftritt machen können. Es war uns insofern wichtig, wir haben den israelischen Botschafter eingeladen gehabt, der war da mit einer elfköpfigen Delegation, sechs Security-Typen davon. Das sollte ein Coronavirus werden, oder? Ja, es hat ein Wirtschaftsgespräch gegeben zwischen Hagenberg hier im Softwarepark und Israel. Israel gilt als ein Start-up-Land schlechthin. Das war sehr interessant und der neue Botschafter war aus dem Grund interessant, das war sein erster Weg-von-Wien-Besuch. Er war vier Monate im Amt und ist noch nie aus Wien rausgekommen. Und zwar hat er sich gefreut, dass man rauskommt, logischerweise, und er hat nicht gewusst, dass er rauskommt, logischerweise. Und er wusste ja nicht, dass er erwartet wird in Hagenberg. Dass das so eine IT-Abteilung ist, das kann man ja nicht. Das Silicon Valley, das Müllviertel. Genau, eben. Da geht's ab. Absolut. Und der Gründer, Bruno Buchberger, selber Musiker, ist 78 Jahre alt, und seinen Sohn in Wolfgang, den kennt wohl jeder, ein unglaublich guter Schlagzeuger, und der hat jetzt gerade wieder irgendwelche Ehrungen bekommen, weil er den Softwarepark hier gegründet hat. Und der ist wirklich unwahrscheinlich, hat mit 23 Jahren schon eine Dissertation geschrieben und hat da irgendeine Gleichung aufgestellt, die heute noch Gültigkeit hat, die in diversen Algorithmen verwendet wird. Also das ist wirklich ein Koryphä, den kennt man in der ganzen Welt. Sensationell, ja. Wie typisch der Schicksal des Österreichers, in Österreich am wenigsten. Klassiker, oder? Genau. Okay, aber jetzt haben wir genug gesprochen über Hagenberg, logischerweise. Hagenberg ist super. Das ist der Ort, wo wir sind einfach jetzt. Aber ich möchte euch jetzt einmal fragen, das Thema ist CD. Also ihr habt eine neue CD herausgebracht. Ist das eigentlich eure erste CD? Das ist unser Debüt, ja. Tatsächlich. Genau. Die Nadja macht ein bisschen Werbung. Super. Ich bin der Großherrnehmer. Das Nummerngirl geht durch mit der CD. Ja genau, das ist schon recht eine klasse Geschichte und wir haben da extrem viel Herzblut reingesteckt und es ist halt mittlerweile schwer, CDs zu verkaufen aus Bands. Man merkt, wie das Medium immer mehr verschwindet. Wir hätten vorgehabt, dass wir Vinyl pressen lassen. Kostet halt auch immer ein bisschen Geld, weil wir haben das Ganze mittels Crowdfunding finanzieren lassen, beziehungsweise haben wir selber in die Taschen gesteckt, nur damit wir das endlich einmal hinkriegen. Und ich habe das in meinem kleinen Homestudio alles eingespielt. Der Harry wiederum hat dann meine Tracks, die ich mühsam mit dem Metronom gespielt habe, habe ich dann weitergeschickt ins Müllviertel. Super. Alten Föden, oder? Neu Föden. Neu Föden, Entschuldigung. Neu Föden. Das ist ein Riesenunöhn. Das ist ein Riesenunterschied. Das ist ein Riesenunterschied, das ist unglaublich. Einmal über den Berg rauf. Genau, und er hat das alles eingespielt und hat auch immer wieder gesagt, schau, da bist du nicht richtig drauf und es ist ja doch ein bisschen ein Geduldsspiel auch gewesen für dich. Du warißt den Metronom nicht genau. Ja, ganz klar, dass das Metronom ab und zu einen Aussetzer hat. Und dann, natürlich bin ich nicht entschuldigt. Nein, und er hat dann immer gleich drei, vier, fünf, sechs, sieben Texte geschickt. Und dann fängt der Kasten am Stingen an, weil dann muss ich aussuchen, was mir am meisten taugt. Und es ist beim Harry so, mir gefällt alles, was er macht. Was sagst du da dazu? Das ist ja Wahnsinn. Ich kann nur sagen, Marcel, was magst du denn trinken, wenn du mich schon so lobst? Einen Whisky sauer, bitte. Aber das Schlimme ist ja, dass das nicht der Marcel aussucht, sondern ich sitze daheim in der Badwan, der Marcel kommt nach einem langen Tag heim und sagt, der Harry hat uns sieben Takes geschickt, welche ist denn der beste? Hallo, die hören sich alle gleich gut an. Ja, den mag ich immer, wenn er die Tom spielt. Wie bei einer Zirkusshow. Wenn es zu alt ist, weiß ich schon, das wird es. Aber es war ein sehr lustiger Prozess. Ich habe extrem viel gelernt und ich hoffe, du wirst beim nächsten Prozess auch wieder dabei sein. Dann machen wir einen kurzen Prozess. Ja, es hat ein Jahr gedauert, das muss man auch sagen. Aber wir haben alles alleine gemacht. Und das war halt das Baukostenprinzip. Entschuldigung. Nein, der möchte was sagen. Mir fällt etwas Wichtiges ein, weil, wie du vorher gesagt hast, es ist so schwierig in diesen Zeiten eine CD produzieren, ein Album produzieren. Würde es werden wir haben zum Angreifen oder lassen wir sie eh schon im Internet, aber erstens mal, es greift sich genial an. Es ist Papier, es ist wirklich eine geile Zeichnung und wir sind wahnsinnig überrascht, weil es wollen extrem viele Menschen diese CD und auch zu Weihnachten verschenken. Wir haben uns 1000 Stück bestellt, die stehen jetzt daheim, schaut lässig aus, in Kartons. Wie viele habt ihr schon verkauft? Ich weiß gar nicht, ich hab die meisten... Die ersten 100 Stück haben wir verkauft. Super! Ist ganz gut, weil jeden Tag kommen WhatsApp-Nachrichten, hey, ich brauch 5 Stück, ich brauch 10 Stück, es geht dahin. Ohne Konzerte 100 Stück ist super. Das Weihnachtsgeschäft spielt uns da gerade ein bisschen in die Karten, muss ich ganz ehrlich sagen, und das tut schon der Musikerseele sehr gut. Kling, Klöckchen, Klingelingeling. Die CD heißt Midnight Moon, habe ich mir gemerkt. Was bedeutet das für euch? Das ist eine sehr gute Frage, Marcel, willst du die beantworten? Was ist der Mitternachtsmond? Der Mitternachtsmond, ich muss ein bisschen ausholen. Das ist gut. Das ist gut. Das ist gut, okay. Also, die Sache ist die, wir haben einen sehr guten Freund. Er nennt sich John David Chima, er ist aus London und ist ein sehr guter Texter. Das ist das große Glück, das wir haben, weil musikalisch schreibt man schon Lieder. Das ist alles kein Problem. Und die Sache ist halt für mich als Österreicher die, dass ich, wenn ich jetzt Lieder schreibe und dann eventuell auf Englisch schreibe. Da hab ich immer so ein bisschen das Problem gehabt, passt das, was ich schreibe, gibt das überhaupt Sinn, vor allem im Blues gibt es doch ein bisschen ein eigenes Jargon. Und der John kennt sich da extrem gut aus, also er war, man muss dazu sagen, er ist Mitte 70er und der hat die richtig coole Zeit in London miterlebt. Sei es Jimi Hendrix, Hausnummer und die ganze Zeit. Cannabis Street Zeit 1966, das war Wahnsinn. Also der Kind hat jetzt stundenlang, wenn er ihm den Knochen zugewirft, dann Kind er ewig lang dran herumkommt. Wir laden den John ein. Ja, das machen wir mal. Dann müssen wir uns aber definitiv sicher mehr als eine Stunde Zeit nehmen. Kein Problem. Ich glaube, das ist auch kein Problem, weil was so ist. Er hat damals in seiner Studienzeit Texte geschrieben oder Gedichte. Die hat er dann eines Tages ausgehoben. Ich war bei ihm im Büro. Und er hat dann gesagt, nein, schau dir das einmal an. Das war damals auf einer Disc, also das hab ich nicht so ganz mitgekriegt, das Computer, Zeiträder, aber es war so ein Plastikdisc, wie man es kennt. Große oder? Ja, so groß ungefähr. Achso, das ist schon die kleine, das ist schon die neue Version. Ja, und die hat er da ausgepackt und dann hat er sich das irgendwie digitalisiert, wie auch immer, und dann kommt auf einmal das Gedicht Midnight Moon. Und ich schau mir das an und denk mir, er malen sehr gut in Bildern. Und dann hab ich schon so eine Vorstellung gehabt. Für mich, ich hab dann James Bond Song gehört. Und so ist er irgendwie geworden. Es ist eine ganz erotische Atmosphäre, die Midnight Moon. Also das ist unser Haupttitel im Album, deswegen der Albumname und ja, so ist das entstanden und dann kommt er mit weiteren Texten, jetzt schreibt er noch und ich kann gar nicht nach mit Musik schreiben, weil er das Zeugs ausserschüttelt wie nicht was und ich bin so dankbar, ich glaube ich spreche für uns alle, dass wir da dankbar sind, dass der John diese Texte hat, weil sonst würde das Album nicht existieren. Das klingt wunderbar. Das ist auch immer die Schwierigkeit, die man in Österreich gehabt hat, dass man die Sprache, auch wenn man es vielleicht schon ganz gut kennen hat, nicht so gut kann, dass sie wirklich native klingt. Genau. Und ja, ich glaube, wir haben schon eine Zeit lang geplaudert und wir wissen schon ein bisschen was über Midnight Moon. Jetzt wollen wir schon ein bisschen was über Midnight Moon. Jetzt wollen wir auch ein bisschen was hören. Tatsächlich. Ist der Boogie auch da drauf? Ja, der Boogie ist auf Titel Nummer 8. Ist das der Bonus-Track? Schön war es. Der Bono-Track. Ja, und ich muss auch noch eins zum Album sagen, ganz kurz noch. Ich bin ja musikalisch auf ein Ort schizophren. Mir geht es wie dir, sozusagen. Du kommst da so aus der Hippie-Ära, die Rockmusik und die Bluesmusik. Ich bin ein Hippie. Gleichzeitig fasziniert mich der Jazz, die Richtung auch sehr. Und ich versuche immer ein bisschen Brücken zu schlagen und so ist der nächste Titel. Das ist total untypisch für Blues Rock Band. Auf einmal ist da jetzt eine Art Jazz Ballade dabei und der Song nennt sich Raindrops in the Winds. Super, klingt wunderbar. Dann werden wir Nadja uns vorsingen. Nadja wird singen? Ja. Ja super. Ich hoffe doch. Na sicher. Alles klar, dann darf ich euch bitten, diese wunderbare Ballade uns vorzuspielen. Ready? Ready. The blazing shades of autumn fade to grey November and looking at your photograph I try so hard to remember how it felt just lying there cradled gently in your arms heaven freely so rendered to the armies of your charms High above in the dark sky, the geese are flying south And I still feel your last kiss on the desert of my mouth I look to soothe my thirst with the waters of your light But their taste is so bitter That they turn my heart to ice. And these aren't tears in my eyes They're only the raindrops in the wind No, these aren't tears in my eyes They're only the raindrops Raindrops in the wind They're only the raindrops Raindrops in the wind Teksting av Nicolai Winther The stars shiver in the bed of nights The willows can only weep It defies all human wisdom But my love for you won't sleep To blend the thorns of my regrets I read your letters one by one But their warmth has vanished With the summer and the sun And these aren't tears in my eyes They're only the raindrops, raindrops in the wind No, these aren't tears in my eyes There are only the raindrops, raindrops in the wind, they're only the raindrops, raindrops in the wind. Danke schön. Eine wunderbare Ballade, Raindrops in the Wind. Und da wird eines gemerkt, das Live-Spielen, das geht einem wirklich an, weil man ist tausendmal mehr nervös, wenn man es schon ewig nicht gemacht hat, das ist der Wahnsinn. Ja, das glaube ich. Ja. Ja, was mir sehr gefällt ist das, dass man feststellt, weil du gesagt hast, das geht dir so wie mir. Früher hat es einfach so totale Formate gegeben. Es hat das, Rockmusik, Folkmusik, Blues oder was auch immer. Heutzutage oder noch schlimmer, die Grenzen zwischen sogenannter E- und U-Musik. Also das ist ja eine Katastrophe, ganz allgemein. Und diese Grenzen gibt es heutzutage von den Musikerseiten aus nicht mehr. Das ist das Angenehme. Ich merke irrsinnig viele tolle klassische Musiker, die können auf einmal zum Improvisieren beginnen und haben auch das Gefühl dafür. Früher hat man immer gesagt, naja, das ist nicht so wie beim Gulda, er hat eine unglaubliche Technik, ist auch unglaublich, aber zum Zehspielen fehlt einem ein bisschen das Gefühl dazu. Und das ist bei den heutigen Musikern nicht mehr der Fall. Das merkt man. Aber verpönt man das so viel zu viel Zeit? Absolut, absolut. Das muss man sagen, ich habe auch Klassik studiert und man muss auch sagen, das war eigentlich verpönt, dass man sich da mit jazzigen Gedanken gut sozusagen anfreundet. Da hat es geheißen, konzentriere dich auf die Klassik und das war eigentlich schon so. Ich war Mitte der 70er Jahre am Bruckner Konservatorium für Kontrapass. Ich wollte nur wissen, was man dort lernt. Ob diese Ausbildung, ich sage es einfach wie es ist, wie man es gedacht hat, nur immer so idiotisch ist, wie ich es selber mitgemacht habe. Ich habe Blockflöten gelernt, Klavier gelernt. Diese ganzen Sonatinen, Sonatinen, das ist mir so am Geist gegangen, ich kann dasgemacht habe. Ich habe Blockflöten gelernt, Klavier gelernt. Diese ganzen Sonatinen, Sonatinen-Vorstufen. Das ist mir so am Geist gegangen. Ich kann das gar nicht sagen. Und ich wollte wissen, ob das noch immer so ist. Und ich habe damals relativ einen Klick gehabt, weil ich habe eine Kaufmannsprüfung machen müssen. Ich habe einen Planke vor mir gemacht bekommen. Weil ich habe den, und ich glaube, das ist schon so lange aus, das kann man ja schon sagen, durchaus im Fernsehen. Ich habe die Tochter dessen, der die Prüfungen abgehalten hat, durch die Mathematik Matura gebracht. Und er hat zu mir gesagt, pass auf, wir machen einen Deal. Wenn du mir meinen Dirndl durch die Matura bringst, dann brauchst du keine Ausnahmeprüfung machen. Weil er hat gehört, dass ich gehe nach Hause und sage, okay, du kannst schon üben zum Unterschreiben, Blanko, Unterschrift und so weiter. Und es hat wunderbar funktioniert, nur nach eineinhalb Jahren bin ich dann gruselos gegangen, weil ich habe eineinhalb Jahre nur F durchgestrichen. Es war sowas von fürchterlich. Und vor allem diese Nebeneffekte, die es gegeben hat, was du angesprochen hast, man hat davon irgendwas leben müssen. Ich habe damals in einem Ballorchester, das ESG-Orchester, das war damals das Um-und-Auf-Orchester eigentlich, das hat fast jeden Ball gespielt. Damals in den Anfängen, der hat Tuchatschek gehasst, der Johann Strauss von Linz, ein kleiner, schmächtiger, dürres Mandl mit der Geigen immer. Da hat er immer nur die erste Stimme spielen können. Da war er die erste. Ich weiß nicht, ob er das schon nicht kann. Jawohl. Aber das war ein Bild. Den Tuchatschek auf der Bühne sehen, das Orchester dahinter. Und es war so, dass auch einige von den Blasinstrumentenspielern auch Geigen spielen konnten. Das heißt, wir haben einenenspielern haben auch Geigen spielen können. Das heißt, wir haben einen Walzer wirklich mit vier Geigen spielen können und das hat dadurch wirklich noch was gelungen. Egal, man kann schimpfen, was man will, ich bin ja eh der Oberschimpfer gewesen. Ein Walzer ist ein Walzer und der kommt aus Österreich und der ist einfach so typisch, der gehört so schlampert gespielt, so ein Wiener Walzer, sonst ist ein Walzer. Und der kommt aus Österreich und der ist einfach so typisch. Der gehört so schlampert gespielt, so ein Wiener Walzer. Sonst ist es nicht. Und das war zum Beispiel, dass wir auf das kommen, man hätte das melden müssen. Jedes Konzert oder jedes Mal, wenn du irgendwo in einer Tanz-Combo spielst oder sowas, das hättest du im Konsortium melden müssen und genehmigen lassen müssen. Die hätten dann gesagt, nein das darfst du nicht. Und ich hab mir gedacht, das melde ich gar nicht, ich bin doch nicht deppert. Da verdiene ich ja nichts mehr. Das erinnert mich ein bisschen an, ich hab Schauspiel studiert an der Bruckner Uni, ist jetzt auch schon ein paar Jahre her. Da kann du zwei Jahre aussehen. Und da ist es ja auch so ein bisschen so, da gibt es die Bühne und dann gibt es das Fernsehen bzw. den Film und das wird auch so ein bisschen getrennt und die eine Seite verpönt die andere. In Wirklichkeit ist es so und so ein Handwerk. Alles was man macht, man muss alles gut machen, wenn man es gut machen will und alles ist was wert. Es ist alles eins. Es ist eins, genau. Und jeder hat seine Stärken woanders. Und ich mache halt das am besten, wo ich gut bin. Was mir Spaß macht. Ja, das ist das Wichtigste. Und das war auch zum Beispiel eine Bedingung. Spaß hat das Üben nicht machen dürfen. Auf dem Brückner Konzert. Das war einfach so, das war eine ernste Angelegenheit. Das hat keinen Spaß gemacht. Der Kontrapass war in der Oktave ungefähr zwei Zentimeter weg. Und ich habe zu dem gesagt, er hat Deutschmeister geheißen. So ein kleines Zwergerl, Deutschmeister. Wie der Namen gehört hat, ich bin ein K. Und kein Deutschmeister. Ich hätte sofort gehen müssen. Er war natürlich zu klein zum Spielen. Der hat auf und ab gesagelt und hat aber immer bemängelt, wenn der Boden nicht genau 90 Grad zu den Seiten war. Da ist er gekupft wie ein Rumpelstilzchen. Und ich habe dann meistens gesagt, spiel es mir mal vor. Und das schauen sie sich selber nach. Haben sie sich schon im Spiegel gesehen? Sie sageln auf und ab. Und er hat dann immer gesagt, ja ich bin nicht so klein. Ah, schon her. Du hast aber eh, dass du noch lebst. Ich wollte ja dort weh, aber ich wollte eigentlich nur wissen, ob das noch immer so komisch ist. Weil ich wollte nie Musik studieren, weil was war in Frage gekommen? Das Mosaterium in Salzburg, Katastrophen für mich, hätte ich nicht ausgehalten. Und daher wollte ich mit Musik studieren, Studium nie was zu tun haben. Weil das würde mir die Freude und den Spaß am Musizieren verterben. Ich kenne das Gefühl sehr gut. Ich habe das Glück gehabt, dass ich mittlerweile Jazz und Popularmusik studieren durfte. Und es war halt auch so, ich habe Musik praktiziert, ich habe damit auch Geld verdient. Und es war dann extrem schwer, dass man dann die Musik, die man im Studium lernt, und das ist wirklich super, das hat mir extrem viel gegeben, aber es hat mir extrem schwer, dass ich da den Spagat irgendwie hinkriege. Das hat mir extrem viel gegeben, aber ich habe mir extrem geschwadert, dass ich da den Spagat irgendwie hinkriege. Weil einerseits musste ich für Ensembleproben stark machen, musikalisch, und das sind dann doch etwas komplexere Sachen. Und gleichzeitig habe ich meine Band und auch beim Tidehander habe ich mir auch ein bisschen Sachen immer auschecken müssen und mal geprobt. Und jetzt wollen wir immer das Musik praktizieren und Musik Musikstudieren nie so die leichte Sache war. Und ich hab da auch teilweise mit dem einen oder anderen Dämon gekämpft, wo ich mir gedacht hab, hey, irgendwie gibt's das nicht ganz so die Hand. Und ja, dann irgendwie die Zehntzahnbiss und hab dann noch geschaut, dass ich das hinkrieg. Aber wenn ich da jetzt in einem Klassikstudium gewesen wäre, hätt's glaub ich ausgeschaut wie bei dir. Da muss man ja wirklich froh sein, die Bruckner Uni hat sich als Jazz-Universität ja unglaublich toll platziert. Der gute Christoph Tschech hat ja da wirklich Unglaubliches geleistet dafür. Super Leute. Und so ist es. Und das ist wirklich eine ganz klasse Geschichte. Und vor allem ihm ist es sicherlich auch zu verdanken, dass diese Grenzen mehr und mehr verschwommen sind. Definitiv. Aber sie existieren natürlich noch immer so. Wenn du bei der AKM irgendwas anmeldest, bist du als automatisch, wenn du sagst, es ist eine Jazz-Ballade, ist es Unterhaltungsmusik. Ja, da ist das Hackerl bei der Online-Anmeldung. Oder ist es Tanzmusik? Oder wird dazu getanzt? Irgendwas gibt's da auch so ein Ding? Das wollen sie alles wissen. Ich kann nicht mehr drauf haben, wer dazu tanzt. Das Live, wenn du eine Live-Anmeldung anmeldest, was dort steht, da steht alles. Vom kleinen Salonorchester bis zum großen Salonorchester, von der Tanzkommission, nur nicht zum Beispiel Jazzkonzert oder Proppkonzert oder Rock, das gibt es nicht. Die wichtigste Frage ist, wird auf dieser Fahndstellung getanzt? Wie relevant das dann ist, ich meine, in Wiener Wald kann man auch tanzen. Das ist doch ein Tanzgerütt. Ja eben, es gibt nicht Schwarz oder Weiß. Aber der Unterschied ist der, das hat was mit der Lustbarkeitsabgabe zu tun gehabt. Wenn man getanzt hat, da hat man Lust empfunden und dafür muss man zahlen. Wenn du Lust empfindest, musst du was zahlen. Eine zusätzliche Abgabe. Das klingt ja nach dem ältesten Gewerbe der Welt. Spannend. Das klingt ja nach dem ötersten Gewerbe der Welt. Spannend. In Niederösterreich musst du 25% Lustbarkeitsabgabe zahlen. Das ist völlig absurd. Das ist ein Mörder. Das hat sogar vom Oberösterreich, von der Kulturabteilung einen ordentlichen Brief gegeben. Wenn man irgendwo was veranstaltet, wo der Veranstalter eine Lustbarkeitsabgabe verlangt, dann zahlen, dann fördern sie das nicht. Weil sie sind ja nicht deppert und zahlen irgendwo was aus, Steuern, Gelder, dass sich dann irgendwo in einer kleinen Gemeinde der Bürgermeister tut, die die Lustbarkeitsabgabe einsackelt. Also das ist... Schräg. Es ist schräger. Es ist wirklich schräger. Aber es ist noch immer nicht wirklich beendet, die ganze Geschichte irgendwie. Das sind so alte Muster, die sind da irgendwie drinnen. Die sind da. Der Krieg ist von Basilskirchen vorbei, aber irgendwie im Kopf ist er noch immer vorhanden. Ich meine, es ist ja schön, wenn Leute Lust empfinden oder Freude dabei haben oder tanzen. Das ist ja genau... Das ist steuerlich begünstigt. Richtig, das tragt ja zur Gesundheit bei. Hallo, da müsst ihr gleich weniger Versicherung zahlen, wenn es da noch geht, oder? Das sollte man der österreichischen Gesundheitskasse auch sagen. Also bitte, wir sind recht lustig. Die ÖGKK, die österreichische Gesundheitskrankenkasse. Okay. Bleiben wir ernsthaft wir haben gehört dass er war es aufgenommen bei gerne im studio ganz schule herkriegt das aufgenommen gehen und irgendwie trauert es jetzt trotzdem sagen irgendwie war so die idee abbey road studio das zumindest oder irgendwas ich fürchte ich habe da jetzt einen dunklen Wundenpunkt angeschnitten. Das sind halt so die Träume, die man als Musiker hat. Man verbindet sehr viel als Musiker, sage ich jetzt einmal, mit den Abbey Road Studios. Und sie haben absolut ihre Berechtigung. Und sie bieten, das muss ich nur kurz aufklären, sogenanntes Online Mastering. Das ist der letzte Schritt an der CD-Produktion und ich war furchtbar neugierig, wie das, wenn die das angreifen, mein Rohmaterial und im Idealfall auf Hochglanz polieren, dann sollte das dementsprechend klingen und für mich war das halt eine Riesengeschichte, vor allem es kostet auch nicht wenig. Und wir haben das probiert. Das Album war fertig, das war im Sommer. Und na gut, schauen wir mal was passiert. Ich schicke die Tracks dahin und krieg's zurück. Gemastert. Ja sicher, vorher muss man zahlen. Ohne, da muss gleich... Vorab überweisen. Genau, eben. Eben, genau, genau. Und dann krieg ich das zurück. Dann, unerfahren wo ich war, hab ich mir gedacht, ich weiß nicht, ich bin nicht ganz sicher, die erste Nummer, das ist so ein richtiger Rock-Hodlern, sag ich jetzt einmal, oder Opener, hat massiv geracht und hat so knochige Mitten gehabt. Es war einfach, es war keine gute Arbeit. Das muss man jetzt ganz ehrlich sagen, ohne dass ich wen anschwärzen will. Und wir haben dann einen zweiten Versuch auch noch gestartet, dann haben wir genau das Gegenteil Es war keine gute Arbeit. Das muss man ganz ehrlich sagen, ohne dass ich jemanden anschwärzen will. Wir haben dann einen zweiten Versuch gestartet, dann haben wir genau das Gegenteil gehabt. Das war alles viel zu leise. Unser Techniker hat damals gesagt, naja, so 80er Jahre, aber nicht 2020. Und ja, das ist halt, ich vermute jetzt einmal, und ich will wirklich niemanden beleidigen oder zu nahe treten, dass das einfach fertige Presets sind, die die Jungs machen. Es ist nicht so, dass da wer da sitzt. Hundertprozentig. Hundertprozentig, ja. Es ist nicht so, dass da wer da sitzt. Das war halt meine Naivität und dann gehört's. Ist halt so und das war ein Lehrgeld. Und dann hab ich mir gedacht, okay, ich schick das hin, ich krieg ein wunderbares Produkt, wie man es gewöhnt ist von Abbey Road. Ich meine, die machen Filmmusik. Jetzt war gerade der Joe Bonamassa in London und hat sein neues Album aufgenommen. Und das übrigens fantastisch klingt. Das ist ein Wahnsinn. Und genauso hätte ich das auch gern gehabt. Ich habe es nicht bei ihnen aufgenommen, aber wenigstens, dass die letzten Schritte bei ihnen stattfinden. Und leider war das halt nicht so. Die haben in Lehrling das Preset Nummer 3 für 37.000 englische Pfund eingeschaltet und Ja, man spart auch das Geld, so müssen wir uns am Zaun, beziehungsweise wir haben so viele Unterstützer, die uns da geholfen haben bei dem Crowdfunding-Projekt und dann hat man das furchtbar weder, dass ich da dass ich mit dem nichts anfangen habe können. Und dann, wie es halt so ist, es ist eh alles in der Nachbarschaft. Dann habe ich den Mike von Alpha Mastering kontaktiert, der ist in Altenfelden oder Neufelden. Und da merkt man halt den, ja Neufelden, genau. So wie du, du bist aus Neufelden. Genau, das kann ich mir ja merken. Das sind da alle benannte guten Leute und der hat ein Mörder-Mastering-Studio und hat sich da reingehauen und jetzt klingt es so, wie es tatsächlich klingen soll und kann. Und das ist so das Maximum. Das ist all made in Austria. Und das ist wirklich ein regionales Produkt, wie man so schön sagt. Und verkauft sich auch so gut. Hoffentlich bleibt es so. Ein Bio-Produkt, ein Organic CD. Das kannst du liegen lassen und das verwest nach drei Jahren, also wirklich. Kompost. Ja, genau. Ja, fein. Super. liegen lassen und das verwesten nach drei jahren also wirklich super ich glaube wir sollten uns an weiteren titel gemeinsam an er heißt nicht sondern es ist auch immer eineisch. Den Storm, den Storm, ich meine den Blues. Oh ja, das ist... Man muss jetzt auch dazu sagen, es sind ja alles Songs, ich spiele Gitarre und das ist in Wahrheit auch eine Gitarrennummer. Ich habe das halt mit Ach und Krachen ein bisschen umarrangiert, damit ich das am Flügel irgendwie präsentieren kann. Und... Es sind eh nur Saitenbrenner. Eben, also ich werde jetzt die Saiten einzeln anschlagen. Sechs, ichst du davon. Welche sechs, verdammt! Ja, genau. Ja gut. Unser Millie Bird, der Bandnamen hast du ja nur ganz nebenbei bemerkt, The Rockerts featuring Millie Bird. Und unser Millie Bird ist, weil es nicht bei jedem Song singt, und jetzt hat sie da einen eigenen Ja, genau. Super, naja, fein. Alles klar, dann wünsche ich viel Vergnügen. Halleluja. Jetzt haben sie schon Raindrops gehabt in the Wind und jetzt kommt der Storm. Stormbringer von Deep Purple. Die Marschverwandte hat ja keinen Platz gehabt. Okay. Ja. I feel a storm is coming, can't sense it in my bones I feel a storm is coming, gonna take away my home I feel a storm is coming, thunder is on the road I feel a storm is coming from my head down to my toes I feel a storm is coming, the rain is tumbling down I feel a storm is coming, gotta get away this town I feel a storm is coming Chills are running up my spine I feel a storm is coming The four horsemen are waiting in line Once a dish held the ocean and lay under the sun Accompanying the stars, but now it's all gone wrong There's a storm coming and it's gonna blow us all away There's a storm coming, I think it's gonna blow us all away. There's a storm coming. I think it's coming today. so Thank you. do do do do do Thank you. so Let's go. Aber jetzt noch! Ach so! I feel a storm is coming, the clouds are flying by. I feel a storm is coming, lightning's flashing through the sky. I feel a storm is coming, winds starting to howl. coming seems like the devil's on the prowl I feel a storm is coming the river's gonna flood I feel a storm is coming this blackness means no good I feel a storm is coming the sea is full of rage I feel a storm is coming Looks like nature's turned the page Once a dish held the ocean and lamp lit the sun Accompany the stars but now it's all gone wrong So there's a storm coming and it's gonna blow us all away There's a storm coming, I think it's coming today. A storm is coming today. Eine Improvisationswelle Der Sturm kommt heute. Das ist ja jetzt massivst abgespeckt. Auf der CD ist das ja, ich glaube ein 6-Minuten-Teil, total radiotauglich. Das werdet ihr mir sofort anrufen. Und so riesig, 800 Spuren, riesengroß, massiv. Zu den 800 Spuren muss ich auch etwas sagen. Ich schicke wieder das Rohmaterial in den Haare. Ja, da sind Bongo's und alles mögliche und Rasseln und alles was die Percussionwelt zu bieten hat. Und dann, naja, schick mir deine Einzelspuren. Wenn einmal der Computer einen halben Tag zum Downloaden braucht, dann weiß man was da herkommt. Und das ist eine wirklich erstklassige Arbeit Ich bin schon gespannt Da müssen wir dich dann einmal einladen für eine Radiosendung dass wir das Ganze ein bisschen reden und wenn Weihnachten vorbei ist jetzt muss ich meine Weihnachtslieder unterbringen logisch sonst habe ich keine andere Chance nach Weihnachten machen wir das und ich glaube, das kann man jetzt auch schon sagen ich freue mich schon sehr auf das Konzert, das wir ja nachholen werden in der Arbeiterkammer. Wir haben glaube ich einen Termin auch schon. Der 14. Dezember 2021. Ob sich das ausgeht im Kalender? Natürlich sind wir extrem busy und es ist gerade noch ausgegangen, der Dienstag. Kostet es drei-Fache. Nein, da freuen wir uns wirklich schon sehr. Vor allem in sehr großer Besetzung. Ursprünglich waren die Rockets, also die ersten Gehversuche, waren so die Rockabilly-Geschichte. Und ja, dann entwickelt man sich weiter, man schreibt Songs, dann wird der Blues wieder viel präsenter, dem ursprünglich angefangen habe und dann denke ich mir cool irgendwie war es schon lässig wenn einmal mehr als drei vier leute auf der bühne stehen jetzt wieder organist dabei sein dann ein paar gueststars wie sagt man da spezial special guests ja genau und haben wir wie Saxophon und und und und, dass wir da fast zehn Leute auf der Bühne sein werden und ja das wird eine ganz klasse Geschichte und da muss ich eh noch, weil wir gerade bei Special Guests sind, wir haben auf dem Album insgesamt drei Special Guests, nämlich bei der ersten Nummer, Three Days on the Road, Herrn Kevin kevin mcandry aus los angeles über sie sagen wir mal so genau der hat uns auf der hem und b3 begleitet sowie in john hatton das auf der nummer fortune favors fuß dabei das ist mein hommage an die rockabilly-Welt und ich bin ein großer Brian Setzer Fan und der John Hatton ist der Bassist von Brian Setzer. Und das ist so, da schließt sich der Kreis der Inspirationen und dabei ist noch ganz amerikanisch der Daniel Eckelbauer, ein Boogie und Musik-Virtuose, nämlich am Gesang und am Klavier und der schnallt den Boogie-Solo ein, dass ich mir immer denke, ach, bist denn du gelähmt. Und das ist schon ganz, ganz besonders, auch beim Aufnehmen, das hat einfach irrsinnigen Spaß gemacht, wenn man da so Leute immer dabei hat und der Harry hat dann auch immer so ganz coole Ideen gehabt, was ist, wenn man da Orgel dazu hat und das hat so eine Eigendynamik entwickelt und das taugt mir vor allem, weil sonst ich immer relativ allein alarmierte Sachen da sind. Ich schreibe, ich nehme auf und dann ist mein bester Freund das Metronom so irgendwie. Jetzt bin ich darauf gekommen, es gibt Drumcomputer, so Loops, das macht fast ein bisschen mehr Spaß. Also die tue ich dann weg und dann schicke ich sie in den Haar, aber da bin ich ein bisschen... Der Tick-Tack bleibt immer. Mein Klavierlehrer hat immer gesagt, du musst es schaffen, dass du das Metronom zum Grooven bringst. Das ist eine super Übung, aber nicht immer leicht. Vor allem beim Cover. Man hat eine Vorstellung davon. Wenn man einen Song schreibt, denkt man immer, wo geht die Reise hin? Genauso ist es auch beim Sturm, der ein bisschen ausgeartet ist. Wo wir uns gedacht haben, na gut, schreiben wir mal. Ich mach mir mal ein bisschen Spann spannender mit dem Malding und so. Und dann ist er hingegangen und dann noch eine Viertelstunde Solo. Mehrstimmig? Mehrstimmig, nein, der hat fünf Stimmen eingesungen und hat jede Strophe wirklich unisono, also wie ein Obertap, nach und nach eingesungen. Also das verstehe ich sowieso nicht, wie du das machst, dass du da Wort für Wort immer gleich singst, nur dass die andere Stimme lag. Das ist ganz leicht. Das ist einfach machen, Marcel. Einfach machen. Jetzt habe ich es leider nicht machen können. Tut mir echt leid. Wieso hast du jetzt nicht fünfstimmig singen können? Ja, ich weiß auch nicht. Ich weiß auch nicht. Stimmt auch dann 13? Ja, das machst dann du. Alles klar. Okay, wir haben gesprochen über das Konzert, das wir nachholen wollen. Jetzt ist generell die Frage, ist wahrscheinlich ein bisschen verfrüht noch, aber trotzdem, man macht sich Gedanken, was passiert als nächstes? Was macht es als nächstes? Die Impfung kommt bald. Ich erwarte mir persönlich sehr viel von der Impfung. Ich bin der Erste, der sich impfen lässt. Ich sage das ganz offen. Egal, ob ich dann lange Ohren kriege oder irgendwas. Es ist mir lieber, wie daheim sitzen und nicht wissen, ob ich nächste Woche noch... Genau, ich meine so die... Dürfen wir nicht ausfallen. Nein, ja, eben. Wir werden sehen, was passiert. Es ist dabei noch sehr... Man kann planen ab Herbst, würde ich meinen. Ja, das Planen ist gerade unheimlich schwer, weil sonst ist es so, dass man aufs nächste Jahr schon die Anfragen hat, beziehungsweise man bewirbt sich bei Veranstaltern initiativ, weil wir haben jetzt keine Bookingagentur oder sowas, das mache ich alles. Und irgendwie reagiert kaum wer. Oder wenn wer reagiert, dann sagt er, naja, wir wissen nicht, was los ist oder wir trauen uns nicht. Das ist so das Trauen, das stört mich ganz leicht, weil man kann sich ruhig trauen. Also es geht ja weiter und es gibt eine Zukunft. Es geht sicher weiter. Das Problem ist natürlich bei jenen Fahnschreitern, die keine großartige Unterstützung haben oder Förderung. Die haben dann in die eigene Tasche greifen müssen, weil du wirst ja nicht umsonst spielen. Zumindest ein Mindestgas muss gehen. Es müssen beide Seiten glücklich sein. Wenn der sagt, das schaffe ich nicht, es kommen nicht so viele Leute, wenn er nur zwei Sessel freilassen muss, da kommt keine Stimmung auf, macht lieber gar nichts. Das ist das Problem. Aber ich glaube trotzdem, ich würde mal sagen, Juli, August. Ich glaube, der. Das ist das Problem. Aber ich glaube trotzdem, ich würde mal sagen, Juli, August. Ich glaube, der Sommer wird wieder lockerer und wir hoffen sehr. Ich weiß es selber, ich hätte mit meiner Band im Juli in der Schweiz bei einem großen Festival gespielt und wir haben das um ein Jahr verschoben und ich rechne fest damit, dass wir am 28. Juli im Tessin, in Ticino, in der Schweiz spielen werden. So fast an der italienischen Grenze, große Bühne. Das sind die Sachen, auf die man sich gefreut. Man muss sich denken, das ist eine super Bühne, das ist ein tolles Publikum, die Vibes. Weißt du, was ich meine? Zurzeit ist alles so, jeder kommt mich umbringen und jeder kommt... Es ist eh berechtigt. Nur es ist für das Grundsetting, das man auch als Musiker braucht, dass man sagt, okay, jetzt steh ich mich da hin und wir sind alle gleichgeschalten und kommunizieren quasi, ohne verbal zu kommunizieren miteinander. Und da gehört auch dazu, dass die Leute aufstehen, tanzen, was auch immer. Und Wirbel machen, schreien, klatschen. Das wird wieder eine Riesenlust steuern. Dass der Energieaustausch stattfindet. Genau. Dass einfach dieser Energieaustausch stattfindet. Das ist ganz wichtig. Darum stehe ich nicht so, obwohl wir auch da sitzen, nicht so, dass es diese Online-Streaming-Konzerte gibt. Setze mich um sieben oder acht am Abend vor den Computerbildschirm und schaue mir da irgendwas an, was tut. Das kann man, das mag jetzt ein bisschen anzüglich klingen, aber das kann man mit einem Beischlaf vergleichen. Ich meine, das macht über den Computer bei weitem nicht so viel Spaß wie persönlich. Es ist halt einfach so. Das tut mir leid, aber ich bin wirklich froh, dass er das Thema jetzt noch unterbrochen hat. Ich habe schon die ganze Zeit gewartet. Du kennst ihn gar nicht. Wer ist der? Wer sind Sie eigentlich? Das war jetzt wirklich sehr schön formuliert, oder? Aber es ist tatsächlich so, egal in welchem Bereich oder so, der Kontakt ist wichtig und essentiell für jedes Lebewesen. Und so ist es, also musikalisch. Wir sind soziale Wesen, ganz einfach. Ja, genau. Aber das heißt, im Herbst nächstes Jahr gibt es noch keine großartige kann man sagen das Arbeiterkammerkonzert ist einmal der Beginn einer neuen Saison Genau Der 14. Dezember Ich muss mich kurz auf Häti, Dadi, Vari stürzen, weil 2020 hat man eine wunderbare Tour gehabt, jeden Monat wo gespielt und das ist leider 2021 noch nicht so, weil es noch nicht safe ist. Jetzt hätten wir das Kronefest her bespielen dürfen und wir hoffen sehr, dass das im Sommer stattfindet, weil das wäre wirklich ein super Kickstarter für uns. Dass man das Krone Zeitung Fest hätte das Glück gehabt, euch spielen zu hören. Genau, richtig, richtig. Auf der Herbersteinbühne. Beim Andau. Nein, eben und man braucht das. Man merkt es total als Musiker, das ist so ein Routinejob. Wenn man regelmäßig spielt und Engagement hat, dann ist man drinnen, man hat so seine Schiene. Heute denkt man, boah, echt interessant, jetzt habe ich fast ein Jahr nicht richtig live gespielt oder so halb. Das ist einfach ganz was anderes, wenn man untereinander musikalisch kommuniziert. Demnach hoffe ich sehr, dass das sehr bald losgeht. Vor allem mit der neuen Band, mit der großen Partie, war das halt ein Traum. Ja, es ist ein Traum. Brucknerhaus ausverkauft. Ja, das sind halt so die Träume, die man haben darf. Wo uns die Reise hin verschlägt, ist ein großer Aufwand mit so vielen Leuten. Und man muss ja sagen, es kostet dann auch alles sein Geld. Und das macht es auch sehr schwer. Vor allem Kulturvereine, die noch und noch gekürzt werden, da sind sie eben auch schon sehr schwer. Und viele wird es nicht mehr geben. Nach einem Jahr. Weil was ist entweder die das nebenberuflich gemacht haben die sind froh sagen ich mich freut's nimmer die die schwierigkeiten und viele auch klubs sind eingegangen die ganzen gastronomie städten und so weiter wo da wird es viel davon nicht mehr geben leider gottes es ist ein kleines Minifuzi-Virus, was das irgendwie auskriegt. Was das für einen Keil zwischen den Menschen treiben kann. Und das finde ich halt unheimlich schade, weil es muss nicht sein. Es muss nicht sein. Okay, gut, dann würde ich sagen, wir haben unsere Stunde fast durch. Ich schaue jetzt einmal so na bitte 59 jedes Wort wurde geskriptet und das merkt man das macht sich bezahlt ich bedanke mich einmal ganz herzlich, dass ihr da wart ich hoffe es hat Spaß gemacht mir hat es immens Spaß gemacht wir hören uns jetzt wieder an und ich hätte euch natürlich gebeten noch unbedingt einen Titel zum Schluss wollen wir noch hören. Ja, wir haben auch schon überlegt. Ich bin sicher, ihr habt was vorbereitet. Nein, eben nicht. Wir haben drei Songs, die waren ungeprobt, aber die waren quasi vorbereitet. Ungeprobt vorbereitet. Ungeprobt, das darf ich nicht. Jetzt kommt ein weiterer Ungeprobter. Genau, und jetzt haben wir uns die Frage gestellt. Genau, und jetzt haben wir uns die Frage gestellt. Und da muss ich dir jetzt entscheiden. Genau, pass auf. Three Days on the Road. Ich meine, ich kenne Six Days on the Road, aber Three Days on the Road kenne ich nicht. Aber die Frage ist, eigentlich wurde die Frage nach dem Titel. Weil, wenn ich eine CD gemacht habe, vor allem, egal, im Blues-Bereich oder im Pop-Bereich, für mich war das, wie reichen die Titel? Der erste Titel war immer der zweitbeste Titel. Also das Gefühl, was ist der beste Titel? Weil den tun wir als zweiten drauf. Was ist der zweitbeste Titel? Den tun wir als ersten. Und ich kann das auch begründen. Also willst du noch etwas sagen? Und ich kann das auch begründen. Also willst du noch was sagen? Ja, ich möchte das begründen. Achso, ja, Entschuldigung. Weil als Radiohörer oder als Journalist, aber CD-Kart, dann lege ich es mir ein und es rennt los. Logischerweise der erste Titel. Und das ist immer die entscheidenden 10 Sekunden. Super, lässt sich gut oder weg damit. Und so klickt manunden, super, oder weg damit. Und so gleich, super, und automatisch geht er nachher auf den zweiten Titel. Ich verrate jetzt ein bisschen aus dem Nähkistchen, so sollte man eigentlich reden. Geht auf den zweiten Titel, und der muss noch besser sein, der muss noch grooviger sein, boah, gehst du gleich, toll, na super, und dann ist er positiv eingenommen, und dann geht er auf irgendeinen, und das kannst du nicht mehr beeinflussen, wo er hingeht. Geht er am 3., am 5., am 37. oder was auch immer. Aber die ersten zwei, also der erste muss der Zweitbeste sein, der zweite muss der Beste sein. Bei uns ist es ja so, alle Songs sind so extrem unterschiedlich. Man kann die nicht in besser oder schlechter Kategorie sehen. Also es ist wirklich nicht möglich und es sind wirklich alle sowas von grenzgenial. Es sind wirklich alle gut, muss ich mal so ganz ehrlich sagen. Und die Ordnung auf der CD, die habe ich gemacht. Innerhalb von eineinhalb Minuten gefühlt ist es aus mir rausgespudelt. Ich habe es aufgeschrieben, habe gesagt, Marcel, schau her, passt. In Graz, in einem Strand. Ja. Super. Und ich bin immer noch zufrieden. Aber jetzt bin ich noch gespannt, können wir den ersten Titel hören? Oder ist das zu schwer? Das ist am Klavier ein bisschen heftig, weil ich habe immer so, das sind so meine Einflüsse, wenn ich jetzt Three Days on the Road erkläre, dann ist das eine Nummer wie Born to be Wild. Das ist so der nummer seite an jedem mal eine tritt genau die die fort ziemlich gut weg mittelschreifen ja genau genau wie das klavier probiert habe ist man nicht so aufgehangen wie mit der e-gitarre sie ganz ehrlich ganz ehrlich sagen. Und zum zweiten Titel, I Don't Like It, I Love It, ist so eine Country-Rock-Nummer. Also es sind zwei so Nummern, die recht vorn und gleichzeitig einen Blues-Mittelteil haben. Es ist jetzt ein bisschen schwer, am Klavier zu spielen, weil da lasse ich mich auf der Gitarre total aus. Gut, das werden wir 14. Dezember hören dann, super. Eben. Und deswegen, weil wir im Dezember sind, haben wir zuerst überlegt, vielleicht, damit wir auch noch was mit unserer Millie Bird haben, machen wir eventuell einen Weihnachtssong. Ja, bitte darum. Das war halt auch so der Gedanke. Ich bin ein großer Fan von Weihnachtssongs. Und das Album hören wir uns durch in der Radiosendung. Richtig. Oder live, weil dann kann ich zur Gitarre greifen und mich auspowern und austoben, wie ich will. Oder ihr bestützt die CD oder uns. Und ja, wenn du nichts dagegen hast, der Weihnachtssong ist irgendwie... Ich bitte darum. Weihnachtssongs immer. Ich liebe Weihnachtssongs. Ja, wenn wir zuerst ins Studio gekommen sind, haben wir es schon gehört. Tidehander, Swinging Silent Nights, on und on. Ich kann mich erinnern, wie wir die erste CD vom Tie Tender produziert haben. Das war so die rosa CD. Der hat Tender Christmas geheißen. Und die haben wir am Hauptplatz vor dem großen Christbaum dort präsentiert. Herrlich. Zu Weihnachten ist noch gespielt worden, da war noch ein bisschen Geld vorhanden. Da hat die Stadt Linz ein bisschen Geld ausgelassen. Und wir haben dort damals noch gespielt worden, da war noch ein bisschen Geld vorhanden. Da hat die Stadt Linz ein bisschen Geld ausgelassen auch. Und wir haben dort das live gespielt. Und das war unglaublich toll. Und noch haben wir die CD verkauft. Wir haben, da sind vier Mädchen gesessen, die haben sich das so auszugeben. Wir haben, glaube ich, 420 oder 450 CDs verkauft. Das ist der Wahnsinn. Unglaublich. Irgendwann inann Ende 80er, Anfang 90er, also vor gut 30 Jahren, wo die CD einfach so richtig im Aufstieg noch war. Und da haben die Leute genug gekauft. Wann war das ungefähr? Ende der 80er. Ende der 80er. Vor meiner Zeit. Aber ja, die Gnade der Spätgeburt. Aber ich kenne jeden Song von Ty Tender, der Ty Tender Gitarrist. Warum nur? Ich kenne ihn und auswendig. Alle Christmas Alben. Welchen willst du uns spielen jetzt? Ja Nadja, was sagst du? Wieder einmal müssen wir improvisieren. Wir wussten das nicht, aber ich hätte mir halt gesagt, have yourself, weil das ist einfach so schön und ich habe es ständig im Ohr. Super. Ich habe es ständig im Ohr. Schauen wir mal, ob es rauskommt. Klar. Die Leute kennen sich nicht so ohne Leute. Wir bemühen uns. Genau. Das ist eine total unbekannte Sache. Und vor allem, wir sind eh unter uns. Wir sind erstens unter uns und ein bisschen Spaß und Spontanität schadet sowieso nicht. Gut. Dann hoffen wir uns das an. Genau. Hoffen wir uns das an. Dankeschön. Vom Ablauf geben wir uns ein Buchzeichen. Merry little Christmas, let your hearts be light. From now on, our troubles will be out of sight. Have yourself a merry little Christmas. Little Christmas, make the yuletide gay. From now on, our travels will be miles away. way here we are as in olden days happy golden days Of your faithful friends who are there to us Gather near to us once more Through the years we all will be together If the fates allow shining star upon the highest bough. And have yourself a merry little Christmas now. Here we are as in olden days, happy golden days of yours. For friends who are dear to us Gather near to us once more We'll be together if the fates allow. Hang a shining star upon the highest bough. And have yourself a merry little Christmas now. I'm you