Hjulet Hjulet Hjulet Hjulet Hjulet សូវាប់ពីបានប់ពីបានប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពី Liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe liebe Studierende, wie ihr wisst, aber viele am Hauptplatz vielleicht jetzt nicht, hat die Regierung in der Zeit der Pandemie so hintenrum, ohne viel Diskussion darüber zu führen, eine UG-Novelle erstellt, also das Universitätsgesetz 2021 reformiert. Das Dramatische ist, statt uns Studierende mit einzubeziehen, wurde bei dieser Novelle Gesetze und Beschlüsse gefasst, die massive Einschnitte in die politische Unabhängigkeit der Universitäten bringen und in das Leben und den Alltag von Studierenden. Es geht hier dezidiert um konkrete Verschlechterungen, um konkrete Verschlechterungen zum freien Hochschulzugang. Wir reden hier davon, dass Hochschulzugang bald nicht mehr für alle Menschen möglich sein wird, wenn diese Gesetze durchgehen. und schaffe zum Beispiel nicht eine bestimmte ETCS-Anzahl. Vielen, die hier stehen, sagt das was, die Menschen, die nicht mehr studieren, sagt das wenig. Im Grunde ist es so, ich bekomme die Punkte nicht zusammen, was folgt ist der Rauswurf. Und sozusagen, da geht es um was, weil wen betrifft das? Das betrifft nicht die Studierenden, die ohnehin schon aus privilegierten Verhältnissen kommen und deren Eltern das Studium finanzieren. Es betrifft jene Studierenden, die selbst für das Studium arbeiten müssen. Es betrifft Frauen, die Kinder während dem Studium bekommen. Denn dann hat man keine Chance mehr, dass man die Punkte nur irgendwie erreicht. Es trifft die Studierenden, die keinen gesicherten Aufenthaltsstatus haben, die aus anderen Ländern kommen. Amsel, du hast heute bei dieser Kundgebung hier gesprochen, es geht um die Novelle des Universitätsgesetzes. Warum protestiert ihr da? Also es geht um zwei verschiedene Dinge. Einerseits das Wie, das jetzt beschlossen worden ist und andererseits geht es allgemein darum, dass wir Entwicklungen entgegenwirken möchten, die immer mehr an die Universitäten gebracht werden, die aus einer neoliberalen Richtung kommen, die irgendwie dazu da sind, die Universitäten eher zu Ausbildungsorten, wo man schnell durch muss, dann ist man fertig, dann hat man den Abschluss und wo man dann dadurch eben Druck, wo Druck aufgebaut wird, Leistungsdruck, Lernstress und das immer weiter verschult wird. Und da sind wir einerseits dagegen und andererseits finden wir das eine Frechheit, dass jetzt während der Pandemie, wo ein Protest erschwert ist und wo ohnehin alle ausgelastet sind, wo es komplett unmöglich ist sich zu organisieren und die Lehre eh schon schwierig ist. Wir haben es vorher von einer Schülerin gehört, wo die zukünftigen Studierenden wahrscheinlich nachhaltig irgendwie noch Folgen davontragen werden, dass da jetzt so etwas kommt, das in die Richtung geht und ohne uns quasi beschlossen wird, über unsere Köpfe hinweg, das geht nicht. Viele, die uns zusehen, kennen vermutlich die Realitäten von Studierenden nicht. Was heißt das eigentlich heutzutage zu studieren? Wie lebt man als Studierender? Es gibt da sehr große Unterschiede und genau darum geht es dann auch. Es wird einfach manche Leute treffen, die eine bestimmte Art von Studium haben. Also diejenigen, die eben selbst aufkommen müssen für ihr Studium und für ihr Leben, die eben darauf angewiesen sind, deswegen zu arbeiten. Diejenigen, die zum Beispiel Kinder erziehen, die vielleicht alleine leben oder alleinstehend sind. Es betrifft diejenigen, die vielleicht auch bei ihren Familien mithelfen müssen. Wenn man jetzt gleichzeitig studieren muss, wenn man die ECTS reinholen muss, dann ist das oft mit Anwesenheit, mit Prüfungsstress, mit Lernen. Also es ist einfach sehr zeitintensiv und dann noch zu arbeiten, um irgendwie leben zu können, das entspricht einfach nicht einer Realität. Das ist so nicht machbar. Und für andere geht das natürlich schon. Deswegen klingt das auch erst einmal nicht so wild. Also wenn es dann verglichen wird mit dem Plan von der Uni, mit den Studienplänen und dann die Mindest-ECTS, da sind die Mindest-ECTS in der Theorie niedriger, nur die Konsequenzen, wenn man das nicht trifft, sind einfach nach der UG-Novelle extrem. Und dadurch entsteht halt auch Angst. Also wenn man mit Angst im Nacken da dann irgendwie versucht, ein Studium zu planen, gleichzeitig irgendwie sich den Lebensunterhalt reinzuschaffen, das funktioniert nicht. Da kann man nicht, da ist nicht von nachhaltigem Lernen die Rede. Da ist nicht die Rede davon, dass man sich auf Themen spezialisiert, für die man brennt, sondern da geht es dann um die Themen, die einem die Punkte reinholen, die man braucht, damit man an der Uni bleiben kann. Jetzt gibt es ja mit dieser Novellierung des Universitätsgesetzes, das ja noch nicht beschlossen ist, gibt es verschiedene Betroffene. Da seid ihr mal auf der einen Seite die Studierenden. Es gibt aber auch sehr, sehr viel Unmut im Hinblick auf die Ernennung von Rektorinnen und Rektoren, was ja in Zukunft vor allem das Ministerium viel mehr mitsprachgerecht einräumen soll. Es gibt aber auch sehr viel Kritik an Veränderungen, geplanten Veränderungen, was die arbeitsrechtlichen Grundlagen betrifft. Inwieweit könnt ihr da Studierende und Lehrende solidarisch zusammenwirken? Also ich finde es sehr wichtig, dass man das hier zusammen tut, dass es nicht unabhängig voneinander passiert und da irgendwie dann auch womöglich gestritten wird. Weil es ist ja auch für Studierende einfach schlimmer, wenn jetzt Leute, also wenn jetzt Lehrende irgendwie in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind. Das ist ja jetzt schon ein Problem und irgendwie dann trotzdem die Befürchtung da, dass das alles einfach schlimmer wird, durch diese Kettenvertragsregelung. Und es ist halt auch irgendwie mit dieser Rektoratsernennung schwierig, wenn diese Entscheidungen nicht von der Uni kommen, sondern dann wieder so oben drüber passieren, weil man gar nicht das Gefühl hat, man kann irgendwie Einfluss nehmen oder man kann da irgendwie mitgestalten. Ja, das ist nicht gut. Ja, das ist nicht gut. Ines, du stehst vor der Matura. Welcher Bildungszukunft kannst du eigentlich persönlich entgegensehen? An und für sich wäre ich sehr gerne eine Studentin nächstes Jahr, aber eben durch die UG-Novelle weiß ich gar nicht, ob das für mich möglich ist, da ich auch in meiner Freizeit mich sehr gerne politisch engagiere, wie man eben da gesehen hat. Und ich denke nicht, dass sich das für mich ausgehen wird, politisches Engagement zu zeigen, zu arbeiten und zu studieren. Also gerade unter dieser UG-Novelle würde ich da einer expansive Prudenzierung, glaube ich, entgegensehen. Die Novellierung des Universitätsgesetzes ist ja noch nicht beschlossen. Da gibt es ja noch die Begutachtung bis 15. Jänner 2021. Was weißt du heute darüber? Ich weiß eigentlich gar nicht, wie das ausgehen kann, dass noch begutachtet wird. Aber falls es so durchkommt, was eben leider durchaus eine Möglichkeit ist, sieht es eben nicht sehr gut aus. Wie schaut denn eigentlich zurzeit die Situation der Schülerinnen und Schüler aus in der Oberstufe, etwa kurz vor der Matura? Ihr habt ja die Schule in diesem Jahr sehr, sehr selten von innen gesehen. Sie schaut sehr chaotisch aus, denn wie bereits gesagt, wer nicht in ein Gymnasium geht, weiß praktisch gar nichts. Ich selbst bin Maturantin, ich weiß nichts darüber, wie meine Matura aussehen wird. Ich muss in fünf Gegenständen Pflicht maturieren und weiß da noch nicht, wie es mit Themenpool-Kürzungen aussieht. Oder ich habe auch eine Semesterverkürzung. Heute ist der letzte Tag meines Semesters. Und ich bin bis Dezember nicht in die Schule gekommen, musste alle meine Schularbeiten im Dezember aber jetzt noch nachholen und Herr Faßmann vergisst diese Dinge, glaube ich. Wer nicht gerade ins Regelschulsystem fällt, wo der Großteil drinnen ist, wird einfach vergessen und übersehen. In der Politik ist unentwegt die Rede davon, dass Bildung total wichtig und bedeutsam ist. Inwieweit kannst du diesem Verständnis eigentlich Glauben schenken? Ich kann dem eigentlich gar nicht Glauben schenken, denn schön, dass sie immer davon reden, dass es wichtig ist, dass wir zur Schule gehen und dass wir eine gute Bildung haben. Aber mit uns wird nicht gesprochen, was wir brauchen. Wir bekommen keine Laptops oder sonst irgendwas zur Verfügung gestellt. Es wird uns nur gesagt, wir sind wichtig, aber wir bekommen keinen Plan, wie das denn ausschauen könnte oder wie wir priorisiert werden. Das sehen wir einfach überhaupt nicht. Du bist jetzt noch, abschließende Frage, ein paar Monate in der Schule, sei es vor einem Notebook oder tatsächlich im Klassenzimmer. Es stehen spannende Monate bevor. Inwieweit könnt ihr mit euren schülerischen Aktivitäten gemeinsame Sachen mit den Studierenden machen? Eben durch genauso Aktionen wie diese, wo wir einfach gegenseitige Solidarität zeigen oder eben viele von uns Schülerinnen und Schülern sind bald Studentinnen und Studenten und genau durch solche Sachen, wo wir uns solidarisieren und gemeinsam zeigen, wir stehen auf einer Seite und wir fordern bestimmte Punkte wie eben keine Mindeststudienzeit. Genau so. Frau von der Heiden, was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie von dieser Novellierung des Universitätsgesetzes zum ersten Mal gehört haben? Ja, eines der zentralen Punkte ist für mich tatsächlich die Organisation der Universität, die Freiheit der Universität, die uns wichtig ist. Und zwar auf der Grundlage, dass die fachlich qualifizierten Menschen, die die Universität bilden, an der Basis, die Lehrerinnen, die Studierenden, sozusagen die Möglichkeit haben müssen, ihre Universitäten selber mitzuentwickeln und das keinen starken anderen Einfluss haben darf. Denn Universitäten sind in unserem Land wie überall in der Welt sozusagen eine große Chance, irgendwie fern vom Marktgeschehen, fern von Eingrenzen im Hinblick auf Effizienz oder zentrale Ziele, einen Spielraum, einen Freiraum zu schaffen, in dem sich eine kluge gesellschaftliche Kritik und eine kluge Forschung entwickeln kann, in welchen Hinsichten auch immer. Und das Problem ist eben in Österreich, die Universitätsnovelle 2002 war schon ungünstig für dieses Programm, denn wir haben ein dreigliedriges System. Wir haben drei Leitungsorgane der Universitäten. Wir haben den Unirat, sozusagen eine Art Aufsichtsrat, der auch die Rektorinnen und Rektor einstellt. Wir haben den Senat als Vertretung, also ein Parlament, im Grunde ein Parlament der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitäten. Und natürlich das Rektorat als organisatorisches Leitungsgremium. Und diese drei Partnerinnen sind wichtig, weil man sozusagen verschiedene Einflüsse, verschiedene Ansichten, auch wie Universität sich entwickelt, im Dialog entwickeln kann und diskursiv sozusagen auch in gerne mal offensiven Streitereien sozusagen gemeinsam entwickeln kann. Und das ist für Universitäten sehr, sehr wichtig, denn der Unirat vertritt Kolleginnen und Kollegen, die außerhalb von der Universität im gesellschaftlichen und industriellen Leben unterwegs sind. Wir haben das Rektorat, das zum Teil über den Unirat und den Senat bisher noch gewählt wird, wo man auch nicht weiß, hat es eine fachliche Eignung oder nicht. Das kommt je nachdem darauf an, wer dieses Rektorat bekommt. Und natürlich die Studierenden und Lehrenden, die diese Universität tragen und die mitentwickeln müssen. Und dieses Gleichgewicht von diesen drei Pfeilern der Universitätsleitung ist ein sehr wichtiges Gut, das nicht eingeschränkt werden sollte im Hinblick auf eine stärkere Fokussierung nur des Einflusses des Unirats und des Rektorats. Jetzt stehen wir hier vor der Kunstuniversität Linz. Inwieweit lässt sich eine Kunstuniversität überhaupt unterordnen unter dieses neoliberale Paradigma der Marktverwertung? Ja, das ist tatsächlich immer so, dass eine Kunstuniversität mit ihrem hohen Gut der Kunst eine kritische Sprengkraft hat, eine Performativität und auch eine Diskursivität, die provokant sein kann, die verändern will, die eben Aufmerksamkeit schafft und eine besondere Sprache in ihren Medien entwickelt, um auf gesellschaftliche Kontexte zu reagieren. Das ist ihre Aufgabe und ihr Ziel in der Kunst, in der Wissenschaft und deswegen wird sie sich nicht so leicht unterordnen. Heute haben wir vor allem hier in dieser Manifestation die Studierenden gehört, die ihren Protest zum Ausdruck gebracht haben. Was werden Sie denn in den nächsten Wochen und Monaten als Lehrende tun? Ja, ich leite im Moment den Senat der Kunstuniversität Linz und wir arbeiten mit dem Senat sehr intensiv an einer Stellungnahme zu dem Universitätsgesetz. Einerseits ganz klar, diese 80 Seiten werden durchgearbeitet und wir sammeln die Kritikpunkte. Wir sammeln aber auch positive Punkte, die uns sozusagen aufgefallen sind oder die wir aus unserem Selbstverständnis dort nicht wiederfinden. Zum Beispiel wünschen wir uns die Angleichung der Perioden des Rektorats und der Senatsperiode, dass man eine bessere Zusammenarbeit gewährleisten kann und so weiter. Deswegen arbeiten wir an einer Stellungnahme und gleichzeitig versuchen wir auch über verschiedene Aktionen und Performances unser eigenes Selbstverständnis nochmal neu zu formulieren und zu vermitteln. Das ist uns ganz wichtig, dass wir auf dieser Ebene auch zeigen, in welcher Weise Bildung für uns eine Rolle spielt. Die heutige Protestkundgebung war der Auftakt. Wie geht es jetzt in den nächsten Wochen und Monaten weiter? Also wir werden jetzt versuchen, noch mehr Leute ins Team zu holen, uns noch von mehr Leuten Unterstützung zu holen. Vor allem auch eben nicht nur von Studierenden, sondern auch vom Mittelbau, von Lehrenden und von anderweitig Betroffenen. Und da gemeinsam zu planen. Wir müssen jetzt natürlich schauen, wie wir in dieser verschärften Situation jetzt an Protest aufziehen, was können wir online machen, wie können wir die Leute überhaupt aktivieren, sich zu beteiligen, wie können wir schauen, dass sie inmitten von der Berichterstattung in den Medien, dass wir da auch noch einen Platz haben. Also da gibt es jetzt einige Dinge, die wir noch regeln und lösen und planen müssen und es gibt da eh auch die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Genau, es ist eine Petition noch am Laufen und wir müssen jetzt schauen, dass bevor die Begutachtungsfrist herum ist, dass wir da noch was reißen. Stop whining, it's fun to give and give And pop your pinky friends You'll do what I'm getting And I'm not lying Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh