Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Wir sind ein Büro hier im Nordhafen in Kopenhagen mit ca. 150 Mitarbeitern. Wir arbeiten multidisziplinär, wir haben Landschaftsarchitekten, Architekten, wir haben Städteplaner als auch Konstruktionsarchitekten bis hin zum Modellbauern mit in einem Team. bis hin zum Modellbauen mit in einem Team. Wir kommen hier von der Idee des Legos, auf den ich Schlei Gott, bedeutet so viel wie Spielgut zusammen. Wir sind hier bei Cobe auch der Auffassung und Folgen dieser Tradition, dass wir nur gemeinsam im Team Architektur kreieren und schaffen können. Für uns bedeutet Architektur wirklich unike Möglichkeiten für Menschen, für Orte und Gemeinschaften zu schaffen. Wir arbeiten in unterschiedlichen Maßstäben von der Stadt zum Stadtraum hin zur Architektur, zum Gebäude selbst. Hier auf Dänisch, By, Byrum, Bygning. Diese drei Maßstäbe, die wir auch perfektioniert haben. Mit Fokus auf dem sozialen, dem urbanen und dem kulturellen Kontext. Ich habe hier auf den nächsten Seiten ein paar Projekte, die wir in den letzten zehn Jahren hier in Kopenhagen geschaffen haben. Projekte, die die Landschaft in Kopenhagen, die Architekturlandschaft in Kopenhagen mitgeprägt haben. Sie sehen hier eine Auswahl von Kulturbauten, von Städtebauten, ein Designmuseum, Kindergärten, Schulen, als auch Transport- und Infrastrukturprojekte. All diese Projekte sind zusammengefasst in unserem Our Urban Living Room Buch. Ein Forschungsprojekt, das wir hier vor einigen Jahren in Kopenhagen gestartet haben, das wir auch gemeinsam in einer Ausstellung in Kopenhagen und in Berlin präsentieren durften. Es zeigt, wie wir versuchen, den uns zur Verfügung stehenden Raum als einladenden Raum zu definieren, der von allen genutzt werden darf und kann. Wir sehen diesen Raum als einen erweiterten Wohnraum, ein erweitertes Wohnzimmer, wo die privaten und die öffentlichen Bereiche fließend ineinander übergehen, fast sozusagen verschwimmen. Das Buch zeigt auch, wie sich Kopenhagen in den letzten Jahren entwickelt hat, von einer Stadt in den 50er, 60er und 70er Jahren, die stark von der Autoindustrie geprägt waren, hin zu einer lebenswerten, offenen, transportfreundlichen Stadt. Kopenhagen selbst, wie gesagt, war nicht immer populär. Man sieht hier die Entwicklung der letzten Jahrhunderte, wie sich die Stadt weiterentwickelt hat. Es hat diesen Fünf-Fingers-Plan gegeben. Mit dieser Suburbanisierung ist auch die Innenstadt etwas zurückgegangen. Der Autoverkehr hat sich verstärkt. Gerade in den 70er und 80ern hat man besonders die schlechten Qualitäten und Lebensqualitäten in Kopenhagen zu spüren bekommen. Dies hat sich geändert. Mit Erfolg in den letzten Jahrzehnten ist die Stadt zu einer lebenswerten und zu einer der lebenswertesten Städte gekürt worden. Hier vom Lonely Planet. es hat dies mehrere Gründe. Das sind natürlich die bekannten Nordic Food, Nordic Noir. Auch die Architektur spielt hier eine wesentliche Rolle, aber auch die Entwicklung des öffentlichen Transports mit starkem Fokus auf Individualverkehr, Mit starkem Fokus auf Individualverkehr, Fahrradfahrer, Fußgänger, die sich hier stark in der Stadt weiterentwickelt haben. Viele Städte haben ihr eigenes Wahrzeichen. Paris hat den Eiffelturm. Wir haben die Meerjungfrau mit 1,25 Meter Höhe. Es ist dies das Wahrzeichen, das vielleicht am meisten fotografiert wird hier in Kopenhagen. Doch wirklich bekannt und ein wirkliches Wahrzeichen für Kopenhagen selbst ist eigentlich die Idee der lebenswerten Stadt, die mit dem Fahrrad durchquert werden kann, die zu 80% Fahrradverkehr zeigt, 80% der Bevölkerung verwenden das Fahrrad, um in die Arbeit zu fahren. Es ist eine Stadt, die in den letzten Jahrzehnten transformiert wurde.