Das letzte Projekt, das ich jetzt noch in diesem Zusammenhang gerne präsentieren möchte, als ein Projekt, das sich auch mit der Schwierigkeit und mit der Problematik des Transportes und vor allem auch des Parkens beschäftigt, das ist der Kopenhagen gewonnen hat und überreicht bekommen hat. Also wir sind sehr stolz auf dieses Projekt. Es ist ein Platz für 2000 Fahrradabstellplätze, 2000 Fahrradabstellplätze auf einem Raum von 20.000 Quadratmetern. Das war auch die Hauptaufgabenstellung des Wettbewerbes. Hier sehen Sie drei Bilder des Raumes, bevor der Platz gebaut worden ist. Wir sprechen hier von urbaner Qualität. Die Problematik der Fahrradabstellplätze in Kopenhagen ist ein enormes. 2000 Plätze für die Studierenden auf diesem Universitätsblatt, davon die Hälfte sollte überdeckt sein. Das hat uns zu diesem Konzept geführt, die Fahrradabstellplätze ähnlich wie bei Israels Place die Autos nach unten zu verlegen, den Raum abzuschließen mit Fahrradhügeln, die sich über diesen Fahrradplätzen befinden. Das bedeutet, dass Studierende, die diesen Raum nutzen wollen, auf diesen Hügeln ihre Pausen halten können und den Raum auf diese Art und Weise doppelt nutzen können. Diese Doppelnutzung kann man hier gut auch im Schnitt erkennen. Es sind hier die Fahrräder und Fahrradabstellplätze, die überdeckt sind, die 60 Zentimeter tiefer sind als das Straßenniveau und darüber dann auch wie ein Teppich diese Hügel geworfen wurden. worüber dann auch wie ein Teppich diese Hügel geworfen wurden. Diese Hügel haben auch Treppen, die von den Studierenden verwendet werden können. Hier sehen Sie einen Plan des Universitätsplatzes selbst, 20.000 Quadratmeter, die Hälfte davon urban, die andere Hälfte ein Übergang, eine Transformation hin zu einem Naturreservat Amar Felet im Süden, der auch diesen grünen Raum und grünen Bereich mit in die Stadt holen soll. Hier sehen Sie ein Foto der Ausführung an der Construction. Sie sehen die drei Betonfahrradhügel im Hintergrund. Sie sehen die drei Betonfahrradhügel im Hintergrund. Im Vordergrund sehen Sie die Erdhügel, die zum Windschutz auch aufgeschüttet worden sind. Es ist das Erdmaterial, das aus dem Aushub der Betonhügel doppelt verwendet wurde. Ein Jahr später sehen Sie hier ein Foto von der Eröffnungsplätze. Im Vordergrund hier den Fahrradhügel mit den 500 Fahrradplätzen pro Hügel, die überdeckt sind. Die öffentlichen Treppen und der Raum auf den Hügeln wird rege von den Studierenden und der umgebenden Bevölkerung genutzt. Und im Hintergrund sehen Sie auch den Übergang zum Naturschutzgebiet Amaphelet mit den grünen Hügeln. Die Betonhügel selbst haben einen Durchmesser von 36 Metern und stehen hier frei in der Landschaft. Die decken diese Fahrtplätze ab. 2000 Fahrtplätze, die hier einen Ort gefunden haben, ohne störend im urbanen Stadtraum hier im Weg zu sein. Die drei Hügel definieren den Ort im Zentrum, der auch täglich von den Studierenden für Events verwendet werden kann. Ein Blick noch durch einen der Fahrradhügel. Hier sehen Sie noch jemanden mit dem Fahrrad durchfahren. Im Hintergrund die grünen Hügel, die den Ort auch vom Wind schützen. Es ist dies ein beiger Ziegelbelag, der sich über diesen Betonhügel wirft und der auch hilft, mit seiner Materialität und Farbe sich in den Kontext und die Universitätsgebäude im Dramatinstein gut einzugliedern. Ich möchte gerne abschließen mit einem Bild von oben, dem Übergang zwischen dem urbanen und dem ruralen Raum hier auf dem Universitätsplatz. Zugleich kann man auch die Öffnung der Fahrradabstellplätze hier sehen. Zusätzlich noch auch ein paar offen stehende Paradeplätze und eine Variation an unterschiedlichsten Bepflanzungen, Stauden, Büschen, die diesen Raum hier noch definieren.