From Where You Are Feel it in your heart He calls you bluff He is the ace You never thought he'd play that much And now it's more than all his cards You want to touch You'll never know if winning This could really be enough Take a look beyond the moon You'll see the stars And when you look around you know the room by heart I've never dreamed it, have you ever dreamed a night like this? I cannot believe it, I may never see a night like this When everything you think is incomplete Starts happening when you are cheap Could you ever dream that I had never dreamed Dreamed a night like this Schönen Abend, ich werde versuchen, Sie kurz in die Ausstellung einzuführen. Unter dem Titel Introducing wird uns heute die Arbeit von so ungefähr sieben Elementen der künstlerischen Familieamilie Chagaserbes vorgestellt. Doch vorweg ist uns nicht allen der Begriff der Künstlerfamilie etwas suspekt. Mir fallen da zuallererst gleich die Jackson 5 ein. Zugegeben, eine perverse Karikatur von Künstlerfamilie, doch berühmt und äußerst erfolgreich. Nicht zuletzt durch gnadenlose Disziplinierung ihrer Kinder. So soll etwa der Vater Joseph seinen kleinen Sohn Michael Jackson auf eine aufgeheizte Herdplatte gestellt haben, damit er schneller tanzt. Dies ist ihm gelungen. Der Frankfurter Soziologe und Philosoph Max Horkheimer stellte in seinem Buch Studien über Autorität und Familie fest, dass in der bürgerlichen Familie die Eltern allein wegen ihrer Stärke Achtung entgegenzubringen sei. Daraus resultiere letztendlich, dass das Kind lernt, Vorgegebenes nicht nur anzuerkennen, sondern auch zu lieben. Liebe Helga, lieber Herbert, es ist auch euch geglückt, dass eure Kinder Kunst und Kultur lieben. Doch halt! Wenn Sie im Anschluss gleich die Werke der Künstlerinnen betrachten, werden Sie bemerken, dass die Ausstellung deutlich eigenständige Künstlerpersönlichkeiten präsentiert. deutlich eigenständige Künstlerpersönlichkeiten präsentiert. Gemeinsam ist ihnen wohl wesentlich eine kritische Distanz zum gesellschaftlichen Sein, solidarisches Andern und das Streben, Kunst, Arbeit und Leben als gemeinsames Ganzes zu realisieren. In vielen der Arbeiten spürt man, wie fest die Familienmitglieder in gegenwärtigen kulturellen und gesellschaftlich aktivistischen Leben verwurzelt sind. Just a perfect day Drink sangria in the park And then later When it gets dark we go home Just a perfect day Feed animals in the zoo Then later a movie too And then home Oh, it's such a perfect day I'm glad I spent it with you Oh, such a perfect day You just keep me hanging on You just keep me hanging on you just keep me hanging on just a perfect day problems all left alone weekenders on our own It's such fun Just a perfect day You made me forget myself I thought I was someone else, someone good Im Stiegenaufgang präsentiert Helga Schager eine Serie kleinformatiger Arbeiten, jeweils freigestellte farbige Sujets, welche mannigfaltige Assoziationen ermöglichen, mit Sozienzeltechnik auf transluzente Röntgenfilme gesprayt. Parallel zum prima vista hieraus gewonnenen hochästhetischen Kontrast, Nach wie es hieraus gewonnenen hoch ästhetischen Kontrast evozieren die Bilder bei genauerer Betrachtung immer wieder auch kritische, genderrelevante Gesichtspunkte. In ihrem aktuellen Werkzyklus, der im vierten Galerieraum gezeigt wird, modifiziert Helga gekonnt Aspekte ihrer vergangenen Arbeit. Nach vielen Jahren entdeckt man hier wieder gedankliche Verknüpfungen zu ihrer frühen Textilkunst. In ihren großformatigen Bildern formiert sich eine eindrückliche Ornamentik, welche an prächtige, farbige afrikanische Stoffmuster erinnert. Doch werden hier die historisch überlieferten Muster quasi als Erinnerungszeichen mittels Schablonenmalerei eingefügt. Kombiniert werden diese Ornamentflächen mit Figuren und vielfach konnotierbaren Fassadstücken, die oft auf Kolonialismus, bröckelnde Macht, aber auch auf Sehnsüchte verweisen. Ich habe volle Freude, dass ich den großen Raum in dieser wunderbaren Galerie gehabt habe, weil ich arbeite jetzt wieder in der Osnabrück, meine Serie heißt Musterkraft, und ich nenne es jetzt, das sind meine musealen Bilder. Weil nachdem ich jetzt zehn Jahre mit meinen kleinen Karpfmüll-Filtern gearbeitet habe, also so poetisch bespielt, ist das jetzt wieder in die Ertausmung. Das ist heute wieder eine große Bildung von alten Bildern. Noch etwas ist neu, das ist eine Bildung von der Textilkunst haben vielfältige Gewege. Und da hat sich ja ein Muster und eine Melodie, eine große Rolle gespielt. Und jetzt habe ich so das Gefühl, ich will diesen Faden wieder auf, wie ich müssen werde. Was mich eben, wie zieht man so Musterkreationen? Ich beschäftige mich mit Muster und den Globus. Muster sind ja immer ein Kulturgut gewesen. Die haben eine Identität. Und ich sauge diese Muster ein, zeichne sie ab, kombiniere neue Remixe, sozusagen. Oder kreiere neue. Und was ich dann schon das Gefühl habe, wenn ich da sitze, also ich habe eine volle Freude, dass ich diesen Raum esse, dass ich das Gefühl habele ich dann eben mit meinen Sujets aus dem Hier und Jetzt. Es sind sehr viele Frauenfiguren, Sujets, Motive, die mit Macht, Kolonialismus zu tun haben und auch kindliche Motive sind mir ganz wichtig. Es kommt der Papierflieger, der Federball und das Papierschiff, das wiederholt sich. Also sozusagen als Ressource, die man mitnimmt, damit man vielleicht auch nicht verzweifelt wird, aber wieder eine positive Weltsicht hat. Der Horizont, der kommt ganz oft vor, weil Horizont auch so was ist wie Papierschick, was uns fasziniert. Die westliche reiche Welt, die kann sich den Luxus leisten, dass sie das philosophisch betrachtet. Also es ist so ein Horizont, wir können ins Unheimliche schauen, aber für mich hat sich seit 2015 von ganz vielen, was ich gedacht habe, ganz viel geändert. Für Flüchtlinge ist der Horizont ganz was anderes. Leuchten und Insta läuft da wieder vor. Also wirklich diesen Wunsch, dass die Menschen wieder humaner werden und näher leuchten. Also Geschichten im globalen Kontext erzielt sozusagen mein Anliegen. Und eins ist noch, was meine Arbeit beträgt, sind diese Wiederholungen. Muss man halt Wiederholungen durch den Labor, dass es nicht immer fortsetzt. Und technisch ist auch die Schablonenkunst nicht viel verwendet, weil Schablone macht auch noch einen Sinn, dass man es wiederholt. Und dann dieses menschliche Herangehen, das Daseins- und Verhaltensmuster, das ist ja auch geprägt von den Erholungen. Und vor allem, ich komme zum Schluss, vor allem was mir ganz wichtig ist, diese politische Geschichtsschreibung, die durchgehend patriarchal, hegemonial war. Und man hat das Gefühl gehabt, das geht doch zu Veränderungen und im 21. Jahrhundert wird wieder patriarchal gewerkt auf dieser Ebene durch Autokraten, Despoten, die wieder diese Weltherrschaft übernommen haben. Und darum so ein Plädoyer in meinen Hühnerhaaren nach Zensüchten, Willkommenskultur und Wiedervisionen. Weil ich denke mir, die Wiederholung, die ist da in diesem Inhumanen so stark, dann muss genau in dieser Traumwelt, in dieser Vision, in dieser Utopiewelt, müssen wir da genauso stark vorgehen. Es ist, wie Feminismus und Krawall immer wieder gesagt werden, Luxus für alle, es ist genug für uns alle, der Untergrund ist nicht voll. You got to fight, got to fight, fight, fight Stand up for your right, for your right, right, right You got to fight, got to fight, fight, fight Stand up for your right, for your right, right, right Brothers and sisters Let's come together Through any weather All for one, one for all Though your journey may be long Got to keep on holding strong You got to fight, got to fight, fight, fight Stand up for your right, for your right, right, right You got to fight, got to fight, fight fight fight Stand up for your rights for your rights rights rights You got to fight got to fight fight fight Stand up for your rights for your rights rights rights Why can't we live in harmony and rise above the hate we see the hate we see Whoa Whoa The hate we see Though your journey may be long Got to keep on holding strong 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공원입니다. Im Eingangsbereich des Galeriegeschosses präsentiert sich der künstlerische Nachwuchs der Chagas. Der neunjährige Ilias Zerbest mit geschickt gehängten Bügelbildern und schwarz-weißen Comicszeichnungen, welche eine durchaus spannende Konfrontation mit einer Serie von farbig-expressiven Porträtzeichnungen von Herbert Schager eingehen. Ein Großteil der von Herbert präsentierten Arbeiten entstanden durch Überarbeitung alter, von ihm fast vergessener Bleistiftzeichnungen. Sein herausstechendes Können zeigt sich für mich in den mittelformatigen Bildern des ersten Galerieraums. In der Vergangenheit destillierte er seine Sujets oft aus mannigfaltigen computergenerierten Überlagerungen und überarbeitete und konturierte diesen detailreichen Grund anschließend mit expressiven Farbstrechen. gewinnen ihre bestechende Kraft aus großflächigen monochromen Abdeckungen, aus denen seine oft vom alltäglichen Mühsal geprägten Figuren quasi wie ein verbliebener Rest eines größeren Bildes hervorlogen. Große Meisterschaft! Thank you. Took a ride on the 505 Woke up in Fresno at Sarah's dive She's got one eye The way you're talking dirty It's nice Oh, Bill is on the hill I Sing me a song for the dreamers Der Gerrit ist für mich auch der Rotzfrecherste, der Unver, bei der Walderwehe sehen sie auch dieses Gottbrechung und Verblüffte wieder und auch im Friedens mit seinen Videofilmen. Der Jauertanz ist irgendwie vom Kunstmarkt nicht verfernt. Es ist hier ein bisschen ein verschiedenes Stil, wie es im Café ist. So we are in the field. Das ist was ich viel schätzen werde und er geht in die Arbeit und ganz nach Blüten. Zum Beispiel die Kopfseherin, die man da sieht. Die Kunstherrin war schon seit 14 Jahren in seiner Kunstkarriere. Und die gibt es in allen Gästen. Zeichnerisch, malerisch, ausgedruckt übermalt oder ausgedruckt zerstört. Und wieder neue Künfte. Und er nennehmt sich selber, der Herr Walter Kupfermardler. Musik Siebdruck war damals ein Idee und bei den letzten Arbeiten, die so ganz positiv, kindlich, naiv sind, hat Grün und so von Kunst aus Druck ein großes Repertoire, der eben ganz kurzfristig das Beste aussah. Musik Ich bin ganz kurzfristig ausgebildet. Sing me a song for the dreamers Im zweiten Raum zeigt Felix Schager seine Arbeit. Persönlich hatte ich Felix diesmal nur als bemerkenswerten Rapper wahrgenommen, der seinen rasanten, brachialen Protest gegen die bleiernde Normalität im Hier und Jetzt herausschreit. Ausschnitte dieser Arbeit werden auf Monitor präsentiert. Wenn wir viel Glück haben, wird er uns eventuell heute noch eine kurze Live-Performance präsentiert. Wenn wir viel Glück haben, wird er uns eventuell heute noch eine kurze Live-Performance präsentieren. In der Ausstellung zeigt er seine düstere, scharf pointierte Kritik an unserer Gegenwart auf computergenerierten Fake-Filmplakaten. Besondere Beachtung verdient jedenfalls auch eine Medieninstallation, welche er in Kooperation mit seiner Partnerin, der Künstlerin Elisabeth Buchmann, entwickelte. АПЛОДИСМЕНТЫ Und vor dem Footage Video von mir, Felix Schager. Layers, Darp hast. Der Zugang war, so wie man Darp-Music abmischt, Videos schneiden. Sprich, man schneidet sämtliches Footage zusammen, acht Layer, und schneidet die Layer live, während man es schaut. Irgendwie x-beliebig. Was rauskommt, ist ein meines Erachtens wunderschönes Farb-Intermezzo, auf was ich sehr stolz bin, dass es so leicht funktioniert hat, dieses neue System probieren. Bei Dub-Music mischt man live, man dubt sie live, man macht Effekte, man tut was weg. Das sind immer die Dub-Versionen bei Songs und so wollte ich eine Dub-Version aus verschiedenen Fremdvideos machen, bis man nichts mehr erkennt und es mein eigenes Projekt ist. Musik Wir fangen an mit den Plakaten der Plakatserie. Die Idee der Serie ist fiktive Filme im Kopf, die ich gerne verfilmen würde oder habe. Es ist praktisch eine Anspielung auf die Fake-Trailer, die es lange Zeit gegeben hat, aus denen dann Filme durch Sponsorings entstehen. Und so habe ich 1, 2, 3, 4, 5, 6 Plakate für Filme, die nicht existieren, nur in meinem Kopf, die ich, wenn ich das Geld hätte, verfilmen würde oder sie jemand finanzieren würde. So ist es einfach mein Kopfkino. Wir beginnen bei Bild 1, Producers Hell, Season 1. Eine Autobiografie über mein Leben als Musikproduzent mit den komischsten Geschichten, die ich mit Musiker und Musikerinnen erlebt habe. Das zweite Bild, Free the Samples, You Can't Spell Found Footage Without Footage, steht da. Da geht es um einen Angriff an die Copyright-Szene der Kunst, weil ich mich hauptsächlich mit Found-Footage-Kunst beschäftige, sprich Kunst aus Fremdmaterial machen und oft ist es unleistbar und endet vor Gericht, wo ich finde, dass die Kunst grundsätzlich frei sein sollte für andere. Natürlich muss der Künstler Einverständnis geben, wenn man sein Material nimmt, meines Erachtens. Aber es ist ein bisschen eine Kritik an die Major-Labels, Galerien, Copyright-Unternehmen, den Arbeiten, die Copyrights klauen. dann arbeiten die Copyrights klauen. Abramo Witch, absichtlich mit Witch geschrieben, ist das Filmplakat für eine fiktive Doku über die aktuellen Verschwörungstheorien, die umgehen und teilweise sehr absurd und skurril sind, wo Marina Abramowitsch eben schon seit 2017 eine große Rolle spielt und wo sehr viele Leute auf der Welt mittlerweile als Obersatanistin gesehen wird, was halt auch mit ihrer Kunst zu tun hat, dass das so entstanden ist. Und es gibt viele neuwertige rechtspopulistische Verschwörungstheorien, die von Bots zur Trump-Propaganda praktisch über 4chan einer Internetseite verbreitet wurden. Und dieses Bild spielt auf alle aktuellen merkwürdigen Verschwörungstheorien, die sehr unglaubwürdig sind, an. Vor allem seit der Corona-Zeit gibt es die QAnon-Bewegung. Reiner rechtspopulistischer Verschwörungsblödsinn ist es in meinen Augen. Nächstes Bild, Träne. Ihr schafft es, der Show Kunst und Corona, eine Träne für den Kulturbereich. Ich denke, das Plakat spricht für sich. The Deck ist ein fiktiver Horrorfilm, wo ein Skateboard zum Massenmörder wird. Eine Anspielung an den französischen Kultfilm Rubber, der schon ein Parodie war auf Stephen King Filme. Golf in Error, Still Not Loving Police ist gewidmet an Jacob Blake, George Floyd, Pellerin und alle Menschen, die ihr Leben für institutionalisierten Rassismus geben, wo die Mörder nicht einmal belangt werden. So ein Statement gegen Rassismus geben, wo die Mörder nicht einmal belangt werden. So ein Statement gegen Rassismus. Als nächster kommen wir zu der Arbeit von meiner Freundin, Lebenspartnerin Elisabeth Buchmann, Straight Ahead. Es ist ein Objekt grundsätzlich aus Plastik, schaut aber sehr gläsern aus und innen wurde mit einer Heißklebepistole spinnwebenartiges Konstrukt gemacht. Das Bild, das darüber ist, ist auch von Elisabeth Buchmann, wie das Objekt, und ist ein Foto des Objekts Inneren. Also man sieht da einen großen Unterschied, weil das Objekt ist grundsätzlich durchsichtig und transparent, aber die Spinnweben, wie sie nennen würde, ergeben da ein schönes Muster durch das Foto in das Objekt. Und darauf projiziert ist dann von mir und Elisabeth Buchmann die Weiterführung zu Straight Ahead heißt Into Nowhere. Ich habe reingefilmt in das Objekt meiner Frau und projiziere es auf das Bild durch das Objekt. Du lachst so wie Marina Abramowitsch, hilfst für immer jung Die Niere, den Antichrist, der Adreno, Chroma, Apocalypse, der mieseste Fear-Luffing-Strip Wann du wie die Antifa gegen Gestapo bist, du Face-Apps, warum rebellier'n wir gegen Maskenpflicht? Werbst dich rot, nicht im Kaninchen, bau wie Donnie Duck und Trips Mach' nicht auf Rap, will' Wando die Reload-Matrix-Bis Halt die Linke davon, dass man mit der Mitte immer herablassen spricht Bing Abramowitsch 5Gs haben keine Angst vorm reproduzierten SARS-Remix Durch 5G-Verbrechen, Corona übernimmt er den Massenblitz Lassen, sprich! Tauschen wie in Gilliams Banassos Gesicht Mit Heath Ledgers Masken frisst Du glaubst der Mikrochip Initiert man durch Wachsengift Als war mein Natural Track war mit Serial Numbers dick Durch alle AGBs das Cambridge Politiker Daten gilt Um Pizzagate zu verbreiten was ihr Lizialzit ist Als Vangst zu versorgen Da mitten im Lockdown sitzt Ist Mythen und Sagenschrift Der Kicker von Start am 5 Reveillierte Theorien wiederkehren als ob's faktisch ist So kriegen's Ressourcen und Macht investigiert durch ein Amtsbericht. Sie glauben Covid ist Paralelolitis, doch die sagen wir zu holistisch, weil's so Streiten, dass Klimawandelung gibt. Der feindliche synthetische Beef wie ein Bio-Veganer kriegt, Republikaner Propaganda an die Demokraten kriegt. Das gehechter Illuminati-Shit, wenn die Propaganda kriegt. Sorry. Und hereinspaziert. Servus. Da möchte ich eigentlich vorlesen, Objekte der Begierde, sagen wir das, was der Rainer Zentrum gesagt hat über den Ufo. Im dritten Raum denkt Ufo sehr best über unser Verhältnis zum Coronavirus nach. Er kondensiert die teils heftigen Auseinandersetzungen auf ihr Symbol, die Maske. Auf ihr Symbol die Maske. Seine Arbeit bildet ästhetisch einen markanten Gegengrund zu den Werken der anderen Ausstellenden. Nahezu minimalistisch reihen sich die Masken in glasklaren Kunstharzquadern und Fasilien als Signifikante unserer Gegenwart aneinander. Und wir erkennen, die Maske ist zuallererst ein ganz banales Ding. Doch zeigt uns Ufo viele von ihnen, jede von ihnen isoliert und ein wenig anders in ihrer Erscheinung. Und Flux schreien wir ihnen aufgrund unserer distanzierten Betrachtung recht unterschiedliche Charaktere zu. Ja, so funktionieren wir Menschen. Also die erste Linie erinnert sich an eine Konservierung. Also es wird Zeitgeschichte eingefangen. So diese Konservierungen, die man von Malte Hüt oder so kennt. Dann auch so an ganz uralte eingefrorenen Fossilien. Das ist für mich auch so etwas als erstes gekommen. Und vor allem aber auch die Maske als Symbol, was das für einen politischen Diskurs auslösen kann, den wir ja zurzeit erleben. Aber was jetzt das Objekt der Begierde ist, habe ich noch nicht erfahren. Das Spannende ist sozusagen, dass der Stoff ja so unschuldig eigentlich ist. Es kann gar nichts dafür, dass zum Objekt der Begierden, weil das ist ja auch gleichzeitig aufbegehren und gleichzeitig verteidigen. Es gibt dann immer diese Fonden. Und da gibt es viele dieser Objekte, wo man sozusagen nur durch Beobachtung fängt man dann auf, ja, es gibt Objekte, da trifft es nicht zu. Und viele Objekte, wo das ein unschuldiges Ding sozusagen, was eine Ingenieurleistung ist oder eine technische Leistung oder eine Leistung, die sich über Jahre ihren Zweck gehabt hat, ihren Sinn gehabt hat, und plötzlich wird es aber politisiert und geladen. Und das Objekt selber kann aber nichts dafür und durch das Nichttragen, sondern das Epochsieren und das Darstellen als Objekt kann man genau diese Unschuldigkeit festhalten, dass das Objekt eigentlich das unschuldige Objekt ist und die Schuld dann oft eigentlich die Interpretation ist. Also es kommt eben so aus diesem Ready-Made-Gedanken heraus. Nur dass jetzt nicht sozusagen das Objekt funktionsgültig wäre, sondern es hat sehr viel mit Stoffen zu tun, sehr viel mit Sachen, die eigentlich völlig gleich sind. Die sind auch nur in einer gewissen Position sogar angreifbar. Ein Kopftuch ist dann erst ein Kopftuch, wenn es getragen wird, aber wenn es das fallen lässt, ist es einfach nur ein Stoff. Also die Form ist dann auch wieder wichtig. Und welche Haltung das ist. Und da habe ich auch versucht, da verschiedene Haltungen zu experimentieren. Und das ist auch total, finde ich, unterschiedliche Botschaften, die dabei entstehen. Was auch noch eine Ebene ist mit dem Epoxieren, also was auch sozusagen in einen Zustand zu bringen, das Objekt, in dem es niemand zerstört wird oder wie man es auch aus der Wissenschaft kennt, wo jetzt Tiere oder so dann eingeformt werden, dass es auch so ein Festhalten an einem Diskurs ist. Also welche Diskurse existieren gerade in einer Gesellschaft, da hat sich eigentlich hin entwickelt. Die Themen, wo spaltet sich eine Gesellschaft? In Kombination mit dem Titel wird es auf einmal politisch und sonst sozusagen ohne Titel könnte es einfach ein Objekt sein, ein schönes sein. Und das waren immer diese Objekte der Begierde, nämlich das Begehren, aber auch gleichzeitig das Aufbegehren und diesen Diskurs in der Gesellschaft auslösen. Auch dieses Schwarz-Weiß, diese eindeutigen Meinungen, einmal ist dafür oder dagegen. Man kann sehen, dass dokumentiert wird Maske und das Objekt fährt. Es gibt ja das Wort des Jahres in Deutschland jedes Jahr. Aber wenn es ein Objekt des Jahres ist, wie wird es 2020? Da kann doch keiner abschreiten, das wäre die Maske. Das ist eindeutig. Bevor ich meinen kleinen erzählerischen Rundgang beendet habe, kommen wir in den letzten Ausstellungsraum, jenen von Ona Valery Serbest. Er wird von großformatigen Klagen aus wesentlichen reduzierten Bildern dominiert. Aus innen blicken uns Frauen mit ausdrucksstarken Gesichtern frontal und selbstbewusst an. Doch lassen Sie sich von diesen Frauen nicht allzu sehr in den Bann ziehen, widmen sie ihre Aufmerksamkeit unbedingt auch der kleinen Zündholzschachtelarbeit, welche gegenüber der Fensterfront aufgestellt ist. Die Künstlerin entwickelte diese Archivarbeit im Miniaturformat, um performative Aktionen dokumentieren und für die Zukunft bewahren zu können. Aktionen dokumentieren und für die Zukunft bewahren zu können. Präsentiert werden hier zentrale Momente von der mit dem Staatspreis ausgezeichneten Aktivitäten von Feminismus und Krawall. Irgendwann war die Sehnsucht da, Verbündete zu schaffen. Die Gaunerinnen, die Rausern, die vielleicht ein bisschen am Raum von der Gesellschaft stehen, aber einfach auch diese Characters, die oft auch die Interessanten sind, die man ja selber auch gerne sein will, die man sich sie beraufigen, die gehört zu meiner Arme. Also jetzt ein bisschen ein Zitat, und dann redet es sehr auf diese Gewinner-Verlierer-Gesellschaft eigentlich. Es ist aus einer Geschichte heraus entstanden, und zwar sieben Jahre Feminismus und Krawall. Feminismus und Krawall war eine transkulturelle, frauenpolitische Allianz oder ist es im Wind, die sich quasi zum Ziel gesetzt hat, Feminismus und Krawall in den öffentlichen Raum zu transportieren und damit auch feministische und frauenpolitische Forderungen zu thematisieren. Heute habe ich die Begrifflichkeit des Radical Healings gehört, wo wir sozusagen immer am Internationalen Frauentag in einer Utopie geschlüpft sind. Und die war jedes Jahr anders und hat sich auch immer mit den aktuellen politischen Gegebenheiten sozusagen auseinandergesetzt. Und nach sieben Jahren war das sozusagen eine Art, dieses Format zu dokumentieren. Nämlich, es ist eine Streichholzschachtel. Also jedes dieser Teile passt in die Box und man kann sich das theoretisch selbst zusammenstecken. Es ist ein Stecksystem und es zeigt die Geschichte von der Allianz, von der Gründung bis zum Ende. Das Ende war die Ausrufung des Goldenen Matriarchats in 2019. goldenen Matriarchats in 2019. So werden quasi dann diese Meilensteine, die so im Kampfs um das goldene Matriarchat gesetzt wurden, gezeigt. Hier und now, hier und now, hier und now. Was aber allen Werken der Familie Schager gemein ist, ist eine gewisse Bewegung und Dynamik. Sei es in ihrer Kunst, sei es auch im Miteinander. Denn alles, was die Familie Chaga macht, macht sie mit vollem Elan und mit voller Energie. I take a man for a fool I ain't gonna mix up and blend blend with them I know you know it, hear the GF tell them Son of a da, son of a da Son of a da, son of a da Son of a da, son of a da Son of a da come here with your galley galley train Just ease up, breeze up In your sense get tell good now they are out again Just ease up, breeze up Choose your nugget me now you want look me frame Just ease up, breeze up Me tell you now what till you come back again Just ease up, breeze off Do you not get me now? You want to love me friend? Just ease off, breeze off Me tell you now, I'll see you come back again Just ease off, breeze Every little female where you seen, I'm in a skirt You want to feel, you want to touch, you want to flirt About you have a crush, them you want to rush I know what me want, come see within me rush, rush Oh, you move so much, you want to wash up with the towel Move right up before you will be some metal If me a get wet, nobody feel safe You will get nothing going to your wife better than Nobody come here with you, galley, galley train Just ease up, breeze up You know you can't get help up now, they are out again Just ease up, breeze up