Herzlich Willkommen zurück bei unserer Sendung Qigong im Dorf TV. Bei der zweiten Sendung der zweiten Staffel schon Qigong alte Wege neu beschreiten. Es gibt wie immer einen klaren Ablauf. Wir machen erst ein bisschen aufwärmen, lockern, lösen. Wir werden uns heute um die Beine und um die Füße kümmern. Dann diese Sequenz Tao Yin Qigong Übungen einfach unaufgeregt und wie ich glaube gut mitzumachen oder in den Alltag integrierbar. Und dann wieder Inneres üben, da werden wir uns heute um die Mitte kümmern, um die Mitte zu stärken. Also, erst einmal wieder wie immer beginnen mit Schütteln, vielleicht den ganzen Körper, die Beine gleich einmal mitbewegen, schütteln, Arten fließen lassen, die Spannung aus den Schultern runter, aus den Armen. Dann stellen wir uns wieder schulterbreit her und immer wie immer mit diesen Armen schwingen um den Körper beginnen. Schütteln, in Ruhe lassen, die Bewegung kommt direkt aus der Mitte, aus dem Zentrum. Genau, dann, eben wir kümmern uns um Becken, Beine, Füße jetzt so im Aufwärmen, einmal so ein großes Zentrum drehen. Also schauen, dass die Knie nicht ganz durchgestreckt sind, aber lang und so ein großes aus den Leisten Zentrum drehen. Wirbelsäule bleibt in Ruhe oder, also für unser Zentrum. Großes Zentrum drehen in beide Richtungen. Genau, okay. Als nächstes wollen wir einfach die Beine so ein bisschen heben und wieder aufsetzen und dabei die Fußgelenke ausschütteln und einfach wieder weich, aber satt aufstellen. Also Fußgelenke und dann so gut draufsteigen. Am Ballen hat man einen wichtigen Bereich, Niere 1, Quellpunkt des Nierenmeridians, den man so ein bisschen behandelt. Ni Nieren eins sprudelnde Quellen, gut ausschütteln, draufsteigen und dann ein bisschen so locker die Sohlen am Boden massieren mit den Ballen, also den Ballen richtig gut spüren. ballen richtig gut spielen dann rein uns die hände und massieren die kniekehlen blase 40 also ganz wichtiger punkt der hast abfluss der staugewässer ganz wichtiger punkt bereich gut dann die hände auf die Knie, Füße zusammen und ein bisschen die Knie drehen, bewegen. Knie kehlen, schauen an die Kniescheiben. Vielleicht ein bisschen angreifen. Gut. Dann wieder ein bisschen schütteln. Atmen fließen lassen. Die ganzen Beine ausschütteln. Gut. Und dann machen wir noch was. Und zwar den einen aufs Gewicht aufsetzen und den anderen mit dem Ballen aufsetzen. Und dann so ein großes Drehen mit der Ferse, sodass das ganze Bein quasi so drehend von innen heraus massiert wird. Es ist immer ganz wichtig, den Energiefluss in den Beinen anzuregen. Die Niere 1 am Boden und großes Drehen, so dass die Hüfte mitbewegt wird, die Leisten, die Kniekehlen und natürlich die Fußgelenke in beide richtungen öffnet gut in den leisten so wieder ein bissl schütteln vielleicht aber mal heben und so auf die fersen plumpsen lassen und nachschwingen wie so unn, wie so unnötige Spannung vertreiben. So, ja, lösen lassen, sich lösen lassen. Vielleicht noch einmal. Genau, okay. So, wir kommen wieder zu unseren kleinen, feinen Tao Yin Qigong Übungen. Wir haben, also was wir beim letzten Mal schon gemacht haben, wir haben Qi sammeln, diese große runde Bewegung, dann Tian öffnen, schließen, dann Himmel, Erde verbinden und diese drei Kreise der Menschen mit dem Start mal wieder. Und dann lernen wir als neue Übung die Wolkenhände. Ganz eine schöne Übung aus dem Taoistischen Qigong. Okay. Gut. Wir erinnern uns wieder. Es geht weniger um irgendeine bestimmte Körperhaltung, irgendeine Strenge, sondern um diese Qualität. Füße in den Boden. Atem fließt, nach oben weit und frei, dehne mich aus, einfach in meinen Gedanken vielleicht, die Augen schließen, lasse den Atem durch meinen ganzen Körper. Und jetzt erinnern wir uns, wir haben gerade die Ballen ein bisschen behandelt, kann man vielleicht gut spüren am Boden. Und auch die Kniekehlen, so wie durchlässig, also nicht in die Knie gehen, aber so ein gutes, feines, durchlässiges Gefühl in den Kniekehlen. Vielleicht ein bisschen stehen bleiben, sich ein bisschen sinken lassen in diese Song, in diesen etwas gelösteren Zustand, den zu erahnen. Okay. Erstes. Laugung liegen wieder quasi im Meer der Energie. Und großes Ausdehnen über den Horizont. Und runterstreifen. Auftauchen. Und runterstreifen. Auftauchen. Und runterstreifen. Wir erinnern uns. Ein wie großer Vogel, der sich ausdehnt über den Horizont. Und landet aus. Ein. Aus. ein aus ein aus. Nahrtloser Übergang. Wir erinnern uns zu diesem Öffnen und Schließen, so wie ein großes Ganzes, das sich ausdehnt und sammelt wieder in alle richtungen aus den die beine strecken sie will die hände werden weit bach scheibe punkt zieht nach oben Was muss ich bin? Sammelt aus. Ein, aus. Ein. Aus. Diese Übung Himmel und Erde verbinden erst einmal diesen großen Ball. Die Achseln sind gelöst. Das ist ein schwebender Ball und die Hände berühren den. Er ist ganz leicht gefühlt zwischen den Händen. Energiefluss zwischen den Händen. Wir erinnern uns wieder so wie, Genesen sagen so schön, statt davor du fliegst oder du bist ganz schwerelos und dehnst dich aus. Und aus diesem Ball wird quasi eine Säule und die strickt sich nach oben und unten. Sanftes dehnen, loslassen, sinken. Geh wieder ein bisschen nach unten, berühr diesen Ball und strick mich wieder nach oben und unten, gleich, gleich. Machen wir ein paar Mal. Von der Mitte aus, so wie man wird riesengroß, kehrt zurück. Alles in mir. Loslassen. Schwebende Kugel berühren nur und sanftes Dehnen über den Scheitelpunkt Pahui fliegt und unsere Füße sinken in den Boden, sprudelnde Quellen und kommen wieder zurück. Drei Kreise der Menschen, vielleicht wieder ein bisschen durch, durch, durch, ein bisschen schütteln, schauen, dass man weit bleibt. Ein bisschen durch, durch, durch, ein bisschen schütteln, schauen, dass man weit bleibt. Ein, ein bisschen sinken und die Hände da, da gehen zum Tantien aus, mächtiger Kreis in die Erde. Ein, geh bis zur Herzmitte und großer Kreis, also bis über den Horizont. Ein. Und jetzt ein großer Kreis über unser Pahui, vielleicht über die Augen hinaus, über sowas wie das große Ganze. Ein. Aus. Ein. aus, ein, aus, Ein, aus. Ein und großes hinaus. Okay, so, jetzt eine neue Übung, Wolkenhände. Da machen wir erst mit einer Hand und dann mit zwei Händen. So wie vor uns ist ein Fluss. Und ich drehe ein bisschen mein Zentrum und lege die Hand in den Fluss. Der fließt quasi da unten. Dann steigt die Hand wie Wassertampf, der steigt, der aufsteigt, wird zu Wolken. Die Hand liegt in den Wolken, die Wolken ziehen und wieder Wasser kommt wieder, es regnet, Fluss, der Kreislauf des Wassers und quasi die Hand schwebt mit, zieht in den Wolken mit, Schultern können sie entspannen, zieht mit dem Regen, ich blicke ein bisschen nach, fließt, Zentrum dreht und es wird ein großes Kreisen entspannt. Atem fließen lassen. Fluss, dann gehe ich mit diesem Aufsteigen mit, gehe mit den Wolken mit und gehe mit dieser Energie, die sinkt, sie wieder sammelt im Fluss, steigt, Wolken. Andere Hand. Also der Fluss kommt von weit her. Ich lege die Hand hinein, gehe mit, Fluss fließt weiter, wir gehen mit dem Steigen mit, Wolken, sinkt, lange Arm, aber nicht gestreckt, Fluss steigt, Wolken ziehen am Himmel, ich gehe mit ganz weit und frei. Wolken ziehen weiter, wir sinken. Fluss, steigende Kraft. Okay, dann machen wir es mit beiden Händen. Beide Hände liegen in den Wolken und ziehen mit den Wolken mit. Sinken, Zentrum sinkt, Zentrum dreht, der Fluss fließt, es steigt, Ecke mit, es zieht, sinkt. Dann einmal auslaufen lassen, der Fluss fließt weiter, wir drehen die Richtung um, legen die Hände wieder in den Fluss, Fluss fließt weiter, wir drehen die Richtung um, legen die Hände wieder in den Fluss, Fluss fließt, wir gehen mit Steigen, mit Schultern sind entspannt, weil die Hände hängen ziehen und immer wieder nach Lust die Richtung wechseln. Ok, Wolken ziehen. So, jetzt probieren wir wieder unseren ganzen Durchgang mit Musik, lassen uns ein bisschen Zeit und lassen uns ein bisschen in die Qualität der Übungen sinken. Füße in den Boden, Kopf in den Himmel, dehnen wir ein bisschen aus. Okay. okay hälften Nahtloser Übergang in Öffnen-Schliessen. es öffnet los los sammelt es öffnet, sammelt, öffnet, sammelt. Schimmelerde kommt gleich. Schimmelerde kommt gleich. Große Säule. Bahui, oben lassen und sinken weil große säule kraftvolle ausdehnung loslassen Die Handrichten sinken herzzentrum über die welt großer energiefluss über den schattel universum hinaus ruhig ein bisschen bewegen, ein bisschen mitschauen fließende Bewegung und die Wolkenhände legen beide Hände in den Fluss. Ziehen mit dem Fluss, die Hände werden bewegt, steigen. Die Hände ziehen mit den Wolken, Zentrum führt, Zentrum dreht. Schultern sind entspannt, Hände fließen. Und ab und an die Richtung wechseln. Fluss dreht, fließt. Entspannen wir ins Steigen. Das Ziehen. fließt entspannen steigen das ziehen in ein sinken und schütteln sind entspannt die hände fließen vielleicht aber nur die richtung wechseln ich greife in den schluss zentrum dreht wir steigen fliegen in den wolken mit Okay. Okay. Aufmerksamkeit, wie schon gewohnt, auf Laugang, so wie Blüten in den Händen oder so wie einfach Gifluss, Energiefluss in den händen oder sowie einfach schief los energiefluss in den händen oder über die finger hinaus füße ganz klar in den boden sind lassen und entscheidung punkt fliegt in den himmel oder in den wolken Alles wo sie binden dehnt sich aus, Gefühle, Körper, Gedanken. Die Augen schließen vielleicht. Und großes wunderbares Einsammeln in der besten Vorstellung die man findet. Erfrischung. Es steigt. Wir fliegen mit. Sammeln. Hände aufs Tantien. Oder vielleicht eine Hand nach hinten, eine noch vorn. Und so gefühlt an Atemzug stehen bleiben. Gut, so jetzt kommt wieder inneres Üben, holen wir einen Sessel. So, erst einmal wieder wie immer nichts stille dann gleiten wir in diesen achtsamkeit zustand und dann werden uns um die mitte kümmern erst einmal ruhig anlehnen so ein paar lassen in ruhe in stille okay so und dann vielleicht ein bisschen aufrichten, aber Sie können sich auch ruhig anlehnen. So, wieder ein bisschen blinzeln, so um das Bewusstsein ein bisschen zu beruhigen. Ah ja, genau, hier sind wir wieder, um unser Qi zu pflegen, unser Bewusstsein zu pflegen. Ein bisschen blinzeln, so um nicht gleich ganz nach innen zu verschwinden. So immer ein bisschen freundlicher, wenn man erst mal ein bisschen schaut, ah ja genau hier bin ich, diese umgebung und dann vielleicht die augen schließen mit dem wissen man kann sie immer öffnen so, das kennt man jetzt schon dass man sich vielleicht ein bisschen im Körper orientiert Füße sinken in den Boden man fühlt vielleicht die Hände oder man fühlt vielleicht überhaupt so etwas wie ein Körpergefühl und entspannt sich in dieses, genau, hier bin ich, körperlich anwesend. Vielleicht spüre ich bewusst beide Hände, die aufliegen. Oder vielleicht das Gesicht. Kann auch ganz gut sein mich zu erinnern. Ah ja, Kiefer entspannen. Ah ja, Augen ein bisschen blinzeln. Vielleicht merkt man, dass man innerlich sich ein bisschen mehr niedersetzt. Und in diesen Gedanken des innerlich Niederlandens lassen wir uns ein bisschen sinken. Dieses Song kann man sichern lassen, dieses jedes Mal ausatmen hat so wie so ein Klang, ein Song. Und ich bemerke natürlich die Gedanken im Hintergrund mit so einem Schmunzeln, ah ja, das beschäftigt meinen Geist das ist in Ordnung, ohne das irgendwie zu bewerten sondern einfach zu merken, ah ja, Gedanken fließen ziehen durch und gleichzeitig vielleicht den Atem fühlen wie ein fluss den atem einfach in ruhe lassen so jetzt drehen wir bewusst die laugang, unsere Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Wenn Sie eine Lehne haben, kann man sie auch ruhig anlehnen. Und wieder so diese Vorstellung Blüten in den Händen oder wie so kleine Schalen, die in den Händen liegen, um ein bisschen das Qi-Gefühl zu fördern in den Handflächen. Während ich sitze, atme, mich einfach in Ruhe lasse. Vielleicht richtet sich der Körper irgendwie von selber ein bisschen auf oder richtet sich ein bisschen ein. So, und dann Laoang zur Mitte drehen. Erst einmal so mit dem Gedanken, diese Mitte zu halten. Ja, diese Mitte, so wie, ah ja, da bin ich. Und dann sowas wie Laugang verbindet sich mit diesem Bereich der Mitte. Und die Chinesen sagen, oder die alten Chinesen sagen, so etwas wie so ein ganz goldenes Licht, so ein wärmendes goldenes Licht tut dieser Ebene gut. Mitte hat etwas zu tun mit ich selber, also ich bin bei mir und beim einatmen stellen wir uns unser jeweiliges goldenes licht vor das wir da hinein saugen quasi und ausatmen ist erstmal einfach loslassen paar atemzüge lang atmen ist ruhig gleichmäßig und dieses goldene sonnige Licht und dann bei den nächsten Atemzügen einatmen, dieses goldene Licht. Und im Ausatmen stelle ich mir einfach vor, in meiner kreativen Vorstellung fließt überall hin. Der Frühquage-Sein, einfach der Gedanke fließt überall hin, in alles, wo ich bin. Vielleicht in die Ebene meines Körpers. In die Ebene meines Körpers, in die Ebene meiner Gedanken, meiner Stimmung. So wie so ein großes, goldenes Licht, wärmendes Licht breitet sich einfach aus. So ein bisschen mit Muse, gar nicht so wie so oder so genau, sondern einfach mit Muße, sich ausdehnen, vielleicht nur zwei Atemzüge, einatmen und ausatmen mit dieser Entspannung, geht überall hin, alles was ich bin. Dann die Hände wieder lösen, vielleicht auf den Bauch legen. Wir lassen das noch ein bisschen nachsickern, diese Vorstellung der Mitte. Dann die Augen öffnen, vielleicht ein bisschen die Hände und den Bauch oder den unteren Rücken massieren oder das Herzzentrum, was gerade so Spaß macht. Das Gesicht ausstreifen, die Stirn ein bisschen stricken, Augen wieder öffnen. Gut, ja, so viel für heute. Ja. Man könnte jetzt immer weiter üben und weiter üben und weiter üben. Vielleicht haben Sie auch Lust dazu, das ein bisschen mitzunehmen in den Alltag hinein. Und soviel für heute. Ich freue mich auf nächstes Mal. Dankeschön. Thank you.