Guten Abend allerseits. Online-Workshop Digi4Family, wie schon gesagt, finanziert vom österreichischen Familienministerium. Mein Name ist David Rödler und ich freue mich sehr über doch sehr zahlreiches Interesse an Gather Town. Christoph Graf Vogel habe ich kennengelernt bei einem Online-Barcamp Ende Dezember. Da hat er das nämlich auch schon vorgestellt. Gather Town kannte ich schon länger. Gewaton kannte ich schon länger, aber das, was man damit alles machen kann, das wusste ich noch nicht. Bevor ich an Christoph so langsam übergebe, vielleicht könnt ihr alle mal in den Chat ein paar Stichworte reinschreiben, was interessiert euch an dem heutigen Abend, dass Christoph und wir alle ein bisschen besser wissen, mit welcher Motivation ihr da seid. Es muss kein ganzer Satz sein, es können auch einfach zwei, drei Stichworte sein. Spielerische Setting für Online-Konferenzen, Einsatz im Unterricht, wie kann man das anpassen, grafisch anpassen. Interaktives Tool, spielerisch. Da kommt jetzt sicher noch mehr an. Verwendung in der Jugendarbeit. Teamdiskussion, verschiedene Themen. Altersgrenzen, Datenschutz, Eignung als Begegnungsraum für Workshops und Seminare. War mit meinen Schülern schon mal dabei und war lustig und interessant, Überlegung, das Tool bei einem Symposium einzusetzen. Auch gut, Methoden, Gruppendynamik. Ich hoffe, Christoph, du kannst damit dann ein bisschen was anfangen, beziehungsweise gehe ich davon aus. Und übergebe jetzt an dich und bitte stell dich vor und starte einfach in die Runde. Ich glaube, wir legen das Ganze irgendwie sehr gesprächig an. Ich werde beobachten. Ihr dürft euch jederzeit per Stimme, per Handheben, per Chat melden. Und wir, ja. Christoph. Ja, vielen Dank. Vielen Dank für die Einladung. Schönen guten Abend alle miteinander. Wie schon erwähnt, ich bin der Christoph Graf Vogel. Ich bin Eigentümer von dem Unternehmen Teamkiste und vielleicht kurz, wie ist es zu Gather Town gekommen? Eigentlich bieten wir Projektwochen und Projekttage für Schulklassen an, aber wegen Corona natürlich geht das jetzt nicht. Das hat uns in den digitalen Raum getrieben. Ich bin unter anderem See für Internet Trainer und da kriegt man so einiges mit, was es eben so gibt. Und da habe ich auch mitbekommen, dass es Gather Town gibt vor ein paar Monaten. Und mir hat das eben sehr gut gefallen, dieses Tool. Und ich habe begonnen, eben sehr viel damit zu arbeiten, sehr viel damit zu machen und habe auch eine digitale Bar eröffnet. Und mittlerweile haben wir auch schon ein paar andere größere Projekte da mitgemacht. Ich werde euch heute diese Bar unter anderem vorstellen und ein paar Räumlichkeiten, die es da drinnen gibt, werde vielleicht anhand von diesen Räumlichkeiten noch ein bisschen herzeigen, was möglich ist damit und die Idee ist, dass ich zuerst ein bisschen erkläre, dann per Bildschirm teilen, euch etwas herumführe und dazu erkläre eben, was da drinnen so passiert oder was da drinnen möglich ist. Und zum Schluss würde ich alle einladen, da hinein zu hüpfen mit mir, wer das dann will, und selbst erkunden, was es da drinnen gibt und was möglich ist und genau. Aber jetzt für den Start einmal bleiben wir besser. Hier war meine Idee, weil es meistens einfach ein bisschen eine Hürde ist und es sonst recht viel durcheinander gibt, wenn wir das gleich machen. Genau. Genau. Ja. Dann würde ich eigentlich gleich, also grundsätzlich GatherTown, so die Grundlage ist, es ist ein Videokonferenz-Tool und es ist aber auch gleichzeitig, ich erinnere mich an Pokémon, es ist wie ein Computerspiel ein bisschen. Und die ganz großen Besonderheiten sind für mich drei Dinge. Einerseits kann ich nur mit Leuten sprechen in der Grundfunktion, die neben mir sind, also so auch wie im echten Leben. Das heißt, wenn ich mich von jemandem wegbewege, dann verschwindet auch das Audio und das Video dieser Person. Das ist einmal sehr nützlich und hilfreich. Das zweite ganz Wichtige ist, man kann eigene Räume kreieren. Das heißt, man kann viel Flair damit schaffen. Man kann von einem Zeltlager, ich habe es eh schon genannt, bis zu einem Kuhmagen, was auch immer man will, man kann es nachbauen und kann das eben sehr gut nützen. Und man hat auch eben die Möglichkeit, ganz viele Sachen in diese Räume hinein zu integrieren. Das funktioniert im Großteil durch Links. Das heißt, ich kann dann einen Computer da drinnen designtechnisch reingeben und hinter diesem Computer zum Beispiel ein Browser-Game geben. Das habe ich gemacht und das können wir uns dann auch anschauen. Tollen Vorteil aus meiner Sicht, es gibt wahrscheinlich noch mehr, gibt natürlich auch einige Nachteile. Ja, ich würde jetzt meinen Bildschirminhalt teilen und befragen oder so, unterbrecht es mich auch einfach gerne. Und wenn es zu schnell geht oder wenn es sprachlich schwierig ist, wenn ich vielleicht in mein Mostviertler-Dialekt hineinfalle, dann meldet euch bitte auch. Also vielleicht noch, genau, ich komme aus dem Ostviertel und wohne jetzt aber in Wien, eh schon seit über zehn Jahren, mittlerweile in Otterkring. Genau, ich sehe, Dialekt ist sehr gut, aber ich versuche doch, weil ich auch gesehen habe, dass einige aus Deutschland da sind, so gut wie möglich im Hochdeutschen zu bleiben. So. Genau, wir sind jetzt schon drinnen. Kleines Nicken bitte, wenn ihr diesen Raum jetzt seht. Alles gut, ja. Ja, wunderbar. Genau, ich habe hier einen Willkommensraum kreiert, wo auch gleich einmal steht, wie ich mich hier drinnen bewege, also mit dem Pfeiltasten oder mit V-A-S-T. So gehe ich durch diesen Raum und wenn ich das verstanden habe, dann kann ich schon mal bis darüber gehen und da lese ich jetzt, benutze X, um etwas zu aktivieren, zum Beispiel einen Fernseher. um etwas zu aktivieren, zum Beispiel einen Fernseher. Und das ist eben ganz wichtig. X mit X aktiviert man alles Mögliche, in dem Fall auch diesen Fernseher. Das heißt, ich drücke jetzt auf meiner Tastatur X und habe hier ein Video hinterlegt. Dieses Video könnt ihr euch dann gerne noch selbst ansehen. Das ist eben ein Video von mir, wo ich dann nochmal darauf eingehe, was noch wichtig ist. Zum Beispiel gibt es hier in der Mitte unten, ich hoffe ihr seht es, dass alle und mein Kreis zeigt es an, meinen Namen und da steht online dabei. Und hier habe ich ein paar wichtige Funktionen. Und auch wenn ihr dann einsteigt, ist das ganz wichtig, Reset Position. Falls ihr mal nicht mehr zurück findet, klickt mal Reset Position und man kommt wieder ganz zum Anfang. Immer wieder zur selben Position. Ich habe zum Beispiel ein Labyrinth kreiert, manchmal bleiben Leute drinnen stecken, dann ist es wichtig, dass man das Reset Position findet. Und hier oben kann ich meinen Namen ändern. Auch eine wichtige Funktion. kann ich meinen Namen ändern. Auch eine wichtige Funktion. Grundsätzlich fragt euch Gather Town am Anfang das erste Mal, wenn ihr einsteigt, sofort nach der Erlaubnis für euer Mikrofon und für eure Kamera. Das sollte man dann, zumindest das Mikrofon, aber eben zustimmen. So, genau, und jetzt fliegen wir mit meinem Ufo hinein in die Bar und landen direkt in der Paranana und das ist eben diese digitale Bar die ich jetzt gemacht habe und die sperrt einmal in der Woche am Samstag um 19 Uhr auf und man kann herkommen und man kann Spiele spielen und tratschen und Leute treffen und was ich zum Beispiel hier gemacht habe ist, ich habe hier eine Listung, also ein Bild gemacht, das kann man öffnen mit X wieder und habe hier einige Erklärungen dazu hineingeschrieben, wie man sich in der Banana verhält, was wichtig ist, wie man sich bewegt, also nochmal die Grundlagen zum Beispiel. wie man sich bewegt, also nochmal die Grundlagen zum Beispiel. Das heißt, man kann eben sehr gut Bilder zum Beispiel hinein verlinken. Aber man kann auch Spiele verlinken wie hier. Und was hier jetzt passiert ist, ich gehe nochmal raus. Und wenn ich hier reingehe, dann merkt sie, dass es hier einen Bereich gibt, der etwas heller wird und einen schattigeren. Und das ist ein Private Space. Das heißt, alle Leute, die in diesem Bereich sind, der was heller wird und einen schattigeren. Und das ist ein Private Space. Das heißt, alle Leute, die in diesem Bereich sind, können miteinander sprechen. Und alle, die außerhalb sind, können dann nicht mitreden. Das heißt, es ist wirklich nur ein Schritt, ob man die Leute hört oder nicht hört. Und das ist total wichtig auch für Gruppenarbeiten zum Beispiel. Also kommen nachher noch zu einem Raum, wo dann Gruppenarbeiten gemacht werden. zum Beispiel. Also kommen nachher noch zu einem Raum, wo das dann, wo dann Gruppenarbeiten gemacht, also wo ich dann Gruppenarbeiten gemacht habe in solchen Private Spaces. Genau, und da könnte man jetzt da dann Poker öffnen. Ich habe gerade gesehen, das habe ich hier jetzt nicht hinterlegt, oder hier gibt es auch Spiele, also hier gibt es ein Zeichenspiel, hier gibt es Tetris und immer diese Tische sind immer eben Private Spaces, das bedeutet, wenn da jetzt wer dahinter steht, kann er nicht mithören, sondern eben wirklich nur wer am Tisch sitzt und mittlerweile ist es auch so hell hinterlegt dann. Man kann aber auch genauso Webseiten hinterlegen, ich habe hier eine Pizzeria hinterlegt, das dauert manchmal ein bisschen zum Öffnen. Ja, jetzt natürlich ist das der Vorführeffekt. Und hier oben gäbe es zum Beispiel Computerspiele. Im ganzen Alters. Und das Schöne, was ihr vielleicht jetzt auch schon merkt, ist, oder man sieht es jetzt nicht so ganz gut, aber all diese Sachen, was ich jetzt hier gezeigt habe, sind so integriert, dass immer die Videos oben bleiben und das finde ich sehr fein auch im Ganzen. Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel ein Spiel spiele, hier hätten wir Codenames, vielleicht kennen das manche, dann bleiben diese Videos da oben und man kann trotzdem eben die Leute noch sehen und miteinander sprechen. Man muss aber dazu sagen, das funktioniert nicht mit allen Browser-Websites. Also das ist immer Browser-basiert, das heißt, ich kann hier Dinge hinterlegen, die eben Browser-basiert sind und es ist viel Austesten, Browser-basiert sind und funktioniert, es ist viel austesten, eben ob das dann wirklich gut einbindbar ist oder nicht, hier noch eine kleine Anrechnung, hier gibt es ein Klavier, das ist ein, ja, es öffnet sich jetzt auch nicht, manchmal dauert es ein bisschen, da kann man dann gemeinsam Klavier spielen, entweder alleine oder auch gemeinsam. So, und was auch eben, das ist, also das eine ist jetzt, viele Dinge können hinterlegt werden, alles Mögliche kann da hinterlegt werden, und das andere ist, diese Bar ist quasi von mir designt, und das kann jeder von euch machen, das heißt, ihr könnt theoretisch jeden Raum, den ihr wollt, machen, und ihr braucht halt dafür einfach die Design-Skills. Gut ist, wenn man zum Beispiel ein bisschen einen Umgang mit Photoshop oder Illustrator hat, wenn man das ein bisschen versteht. Und dann kann man sich da eben schöne Räume kreieren. Hier habe ich so einen Verteilerraum gemacht und da komme ich jetzt zu anderen Räumen. Vielleicht zeige ich noch kurz die Bühne her. Die finde ich immer ganz nett. Hier hatten wir schon einen Verteilerraum gemacht und da komme ich jetzt zu anderen Räumen. Vielleicht zeige ich noch kurz die Bühne her. Die finde ich immer ganz nett. Hier hatten wir schon Konzerte. Und da gibt es einen wichtigen Punkt, den ich erwähnen möchte, und zwar Spotlights. Das heißt, es gibt zum Beispiel Private Spaces, habe ich vorher gesagt, wo Leute unter sich reden können. Und mehr oder weniger das Gegenteil ist das Spotlight. Und hier jetzt You have stepped on a spotlight und das bedeutet, dass mich der ganze Raum hören kann und das ist dann auch sehr wichtig, wenn man zum Beispiel eben mit dem ganzen Raum sprechen will. Das könnte ich jetzt auch so machen, dass ich mir selbst ein Spotlight gebe. Ich kann mich auch, weil ich Moderator bin, kann ich das auch. Aber ich kann es eben auch sagen, dass ein gewisser Bereich gespotlightet ist. Zum Beispiel sind diese roten Sessel da unten auch solche Punkte. Das habe ich gemacht, damit man jubeln kann und Beifall klatschen kann und so weiter. Wenn da oben jemand steht und ein Konzert gibt, was wirklich passiert ist, hört er aber leider nicht die anderen Leute und dann war das irgendwie wichtig für die Atmosphäre. Ja. Dann kurze Frage, kann man, wenn man da jetzt auf der Bühne ist oder überhaupt, dann auch den Bildschirm teilen, um irgendwas zu... Genau, ja. Ja, ich kann, wenn ich gespottet, spotlightet bin, meinen Bildschirm teilen, so wie das eigentlich auch bei Zoom ist. Und die Leute können das dann mitverfolgen. Und das Spotlight für den ganzen Raum oder den ganzen Space sogar? Für den ganzen Raum. Das heißt, der Space wäre theoretisch jeder einzelne Raum, den ich hier in diesem Digital Austria kreiert habe. Das sind bei mir mittlerweile über 50, würde ich sagen. Und das ist nicht gespotlightet. Aber dieser eine Raum ist gespotlightet und zwar nur diese, nur diese Bühne. Also nicht die Bar. Wenn ich jetzt hier spreche, hört mich niemand in der Bar. Dafür muss ich erst wieder hinübergehen in die Bar und dann könnte ich dort wieder gespotlightet sein. Ich hoffe, es ist nachvollziehbar. Sonst einfach nachfragen. Ist Bildschirmteilen auch mit Einzelpersonen oder kleinen Gruppen möglich, fragt Stefan. Einzelpersonen oder kleinen Gruppen möglich, fragt Stefan. Ja, soweit ich weiß, wenn ich jetzt in meinem Private Space bin, dann würden nur die Leute den Bildschirm sehen, die auch in diesem Private Space sind. Wir können das natürlich dann nachher gleich ausprobieren. Das kann nämlich, das muss man auch bedenken, es kann jeder den Bildschirm teilen, das kann auch ein Problem sein. Und ich kann es ausstellen, dass niemand den Bildschirm teilen, das kann auch ein Problem sein. Und ich kann es ausstellen, dass niemand den Bildschirm teilen kann, aber ich kann nicht, ich kann kein Zwischending machen. Das heißt, ich kann jetzt sagen, disable screen share, aber dann springt es von mir selbst auch weg. Das ist nicht optimal, würde ich sagen, für manche Settings, dass das so ist. Ja. Ich glaube, einen kleinen Überblick habt ihr jetzt einmal bekommen. Settings, dass das so ist. Ja, ich glaube, einen kleinen Überblick habt ihr jetzt einmal bekommen zu diesem Raum. Hier unten hätten wir zum Beispiel noch Fernseher, also Videos hinterlegt, kann man auch sehr gut machen und man kann auch Livestreams einfügen, das finde ich auch praktisch. Man könnte zum Beispiel Fernsehabende machen miteinander und gemeinsam einen Film schauen, weil man kann Filme synchronisiert starten. Wir könnten eigentlich auch einen Zoom-Livestream dort einbinden, oder? Wir könnten gemeinsam dort reingehen und ein Zoom-Webinar dann sehen. Weil das Zoom-Webinar lässt sich ja auch livestreamen irgendwo hin. Ja, also soweit ich weiß, geht es zurzeit nur auf Twitch oder auf YouTube. Ja, dann wäre das möglich. Wer denkt, von YouTube kann man es machen? Ja, dann wäre das möglich. Und die Frage, es gibt keine Rollenverteilung, fragt jemand. Es gibt die Rollenverteilung Bilder und Moderator. Aber Moderator könnte dann zum Beispiel jemanden spotlighten oder jemanden aus dem Raum rausschmeißen. Das kann ich machen. Ich kann hier auf die User Roles gehen und habe dann verschiedene, habe da mehrere Sachen, zum Beispiel Owner, Moderator, Global Build und Builders, aber in Wirklichkeit das, was hier interessant ist, jetzt direkt darin für zum Beispiel eine Konferenz oder so, wäre der Moderator-Roll, weil dann kann ich Leute spotlighten und so weiter und kann nicht unterstützt werden. Gibt es irgendwie zahlenmäßige Beschränkungen? Wie viele? 2000 ist die offizielle Beschränkung laut GatherTown. Dafür müsste man aber viel Wie viele? Das heißt, ich zahle dafür, dass ich bis zu 60 Leute in dieser Bar haben kann, ohne dass es zu großen Problemen kommen sollte. Also da werden dann die Serverkapazitäten reserviert. Und sie verteilen es ein in quasi ein Stkeiten genau sind, aber du kannst quasi verschiedene Größen mieten. Und wenn du nur das Kleinste mietest, könntest du nur eine bestimmte Anzahl an interaktiven Dingen hier herinnen einbauen. Zum Beispiel nur drei oder bis zu zehn Videos einbinden, was das für mich keinen Sinn machen würde, weil ganz viele Sachen da drinnen sind. Was kostet das Ganze und wie finanzierst du es? machen würde, weil ganz viele Sachen da drinnen sind. Aber ja. Was kostet das Ganze und wie finanzierst du es? Also grundsätzlich kostet es 9, wenn dieser Grundpreis ist, 9 Dollar pro Person pro Monat. Es gibt aber, wenn man auf Nachfrage, unterschiedliche Preiskategorien, aber muss man wirklich nachfragen, zum Beispiel für Universitäten. Da weiß ich, dass es zwei Dollar pro Person pro Monat kostet. Und ich finanziere das jetzt quasi durch mein Unternehmen Teamkiste und sehe es als eine Werbemaßnahme mehr oder weniger. Und diese Bar und diese Möglichkeit hier zu sein und zu socialisen ist gratis und ist für mich ein Spielfeld, um dieses Ding, dieses Gather Town zu verstehen und kennenzulernen. Und auch ein bisschen einfach um den Leuten die Möglichkeit zu bieten, irgendwie online zusammenzukommen. Und deswegen mache ich da immer wieder Events. Also ich finde es auch spaßig. Also es macht mir halt auch einen Spaß. Aber demnächst habe ich auch die erste Firmenfeier hier herinnen und die bringt auch Geld ein. Was wird dort gefeiert? Eine verspätete Weihnachtsfeier. Ja. Und in dem Fall, also ich habe jetzt dafür auch Spiele konzipiert, also da wird es quasi geben, ein Pubquiz, also ich habe jetzt dafür auch Spiele konzipiert. Also da wird es quasi geben, ein Pubquiz, was ich hier drinnen mache und Activity wird gespielt. Und es gibt mittlerweile aber auch schon andere Spiele, die ich mir überlegt habe und die es bereits möglich, also die gespielt werden können. Es hat auch schon einen Dreikampf, einen virtuellen gegeben. einen Dreikampf, einen virtuellen gegeben. Bis 25 ist es gratis? Gilt das für 25 gleichzeitig? Genau, bis es 25 Personen, das ist, soweit ich das weiß, und da bin ich mir ziemlich sicher, das ist eine Zahl, die werfen sie so hin. Und wenn ihr da dann zu 30 drinnen seid, dann passiert auch noch nichts, außer dass es vielleicht sehr langsam ist. Und genau, was auch wichtig ist, solange ihr diese Gratis-Version benutzt, könnt ihr so viele Dinge einbauen, wie ihr wollt und einbinden. Also ich habe vorher erwähnt, dass es verschiedene Größen gibt, die man buchen kann. Jetzt ein Dorf oder eine Stadt oder eine Metropole. Und bei der Metropole ist alles inklusive. Da kannst du so viele Videos und so viele Bilder und so viele Dinge, wie du willst, einbauen. Und wenn es in der Gratis-Version auch. Das heißt, man kann sehr spielerisch agieren und einfach eigentlich alles mal bauen, was man will und alles machen, was man will, ohne Einschränkungen und eingeschränkt wird man erst dann, wenn man anfängt, größere Events zu machen. Gehört Gaviton zu irgendeinem Datenriesen? Nein, soweit ich weiß nicht, wobei ich glaube, sie kooperieren mit Google. Also jein, würde ich sagen. Warum ich glaube, sie kooperieren mit Google ist, weilin, würde ich sagen. Warum ich glaube, sie kooperieren mit Google, ist, weil man sich mit dem Google-Account einloggen kann. Aber das weiß ich jetzt nicht, ob das das dann automatisch bedeutet. Soweit ich weiß, ist es noch sehr klein. Das letzte Mal, wo ich mit ihnen persönlich geredet habe, und das sagt schon einiges, dass ich quasi mit den Leuten schon persönlich geredet habe, da waren sie 14. Das ist jetzt schon ein Randel her. Und ich weiß, sie haben wahrscheinlich mittlerweile doppelt so viele Angestellte. Aber ja, das ist eben noch nicht sehr groß, das Ganze. Ich habe jetzt gerade einen Link reingepostet, weil Raphael gefragt hatte zu Baranana. Er mochte dich auch schon mitmachen. Vielen Dank, ja. Wann ist das nächste Event? Samstag. Am Samstag gibt es die Möglichkeit, wir haben das Wiener U-Bahn-Netz im Jahr 2030 nachgebaut. Vorausgebaut, nicht nachgebaut. Wie bitte? Vorausgebaut, nicht nachgebaut. Genau. Wir spielen sowas wie Scotland Yard. Es heißt aber in dem Fall gebaut. Wie bitte? Vorausgebaut. Vorausgebaut, genau. Und wir spielen sowas wie Scotland Yard. Es heißt aber in dem Fall Spy Town Jagd Dr. Y. Und man kann sich noch dafür anmelden. Und das ist eben so, dass man dann da drinnen quasi einen Spion jagt und versuchen muss, ebenso wie das bei Scotland Yard auch ist. Oder die Wiener Linien haben das ja auch live gespielt, muss man eben versuchen, die zu erwischen. Also das ist am Samstag das Event. Ja, magst du ein bisschen erzählen, so Jugendarbeits-Einsatz-Szenarien vielleicht? Ja, also eine Sache, was ich mir eben gut vorstellen kann, ist, dass man diesen Raum ähnlich so, wie ich das jetzt mache, bespielt, sich selbst überlegt, was kann man alles reingeben, also da kann man ja im Internet super viele Spiele suchen und dann zum Beispiel zwei Stunden in der Woche an einem Freitag diesen Raum öffnen und betreut haben und den Leuten eben ein bisschen auch erklären, wie funktioniert es. Und dann können die miteinander Zeichenspiele spielen, also so Pictionaries and Classics oder Codenames spielen und solche Dinge miteinander machen. Das wäre das eine. Man könnte aber auch, finde ich, super themenbezogen arbeiten. Das heißt, man gestaltet einen Raum zu einem bestimmten Thema, hinterlegt diesen Raum mit verschiedensten Inhalten, also mit verschiedensten Links und gibt vielleicht noch die Möglichkeit, gibt noch ein Google-Dokument dazu, ein Shared-Dokument, wo sie dann gemeinsam drinnen arbeiten. Also so Gruppenarbeiten und so sind auch recht gut zu machen. Ich gehe kurz rüber. Ich fliege mal mit meinem Ufo in die alte Bar. Das war die alte Banane, die ihr jetzt seht. Die gibt es jetzt seit kurzem eigentlich nicht mehr wirklich. Und jetzt gehe ich da rein. Nein, das war falsch, weil ich will kurz den Klassenraum herzeigen. Ich muss kurz schauen, ich glaube, da drüben ist er. Ja, genau. Hier habe ich einen Klassenraum gemacht für eine Schulklasse, wo sie so Google-Dokumente auch hinterlegt gehabt haben. Ja, genau. Wo Fragen gestellt waren und wo sie dann gemeinsam eben antworten konnten. Hier zwei Plätze, die gespotlightet sind für das Lehrpersonal. Und so konnte man zum bestimmten Thema halt einmal eine halbe Stunde arbeiten. Und danach sind wir mit ihnen in den Spielraum gegangen und die haben dann miteinander eben gespielt. Da unten rechts gab es Dischannels zum Spielen. Da gab es Super Mario. Nochmal zur Verdeutlichung. Da waren jetzt vier Plätze zu vier Sesseln jeweils, oder? Ja, genau. Das heißt, da setzt man sich in Vierergruppen zusammen und dann bekommt man, dann klappt das Google-Dokument auf mit der Aufgabe. Genau. Und dann kann man zu viert irgendwie die Aufgabe lösen. Genau, man könnte zu viert jetzt gemeinsam da reinschreiben, drinnen arbeiten, also einfach ein geteiltes Dokument. Ist jetzt nicht so viel mehr. Ist aber halt ein Beispiel, wie es gut geht. Ja, aber ich meine, da lässt sich einfach sehr gut eigentlich irgendwie so eine Gruppenarbeit abbilden. Genau. Und vielleicht noch, hier hinten sind jetzt, sagen wir da, eine Wikipedia-Seite verlinkt. Das kann natürlich jetzt eine Seite sein, die direkt Input zum Thema liefert. Und so kann man das sehr spielerisch gestalten. Und ich weiß auch, dass Jugendliche das mögen. Es sei jetzt erwähnt, das Ganze ist ab 13 Jahren und ich bin mir sicher, jetzt sind einige enttäuscht, aber es ist ab 13. Tina schreibt, hier stelle ich mir in der Schule toll vor, also einen Stationenbetrieb. Genau. Dann fragt Johanna, ist rechts sozusagen das Plenum im Klassenraum? Also da ist ja rechts nochmal, wo mehr Stühle um den Tisch da stehen. In dem Fall ist jetzt, glaube ich, gar nichts mehr dahinter, aber es war ein Zoom-Call dahinter. Das heißt, den habe ich hineingefügt für den Fall, dass wir Zoom für irgendwas nützen wollen. Da gehst du hin, klickst du X und wirst automatisch in den Zoom-Raum geleitet und kannst alle Vorteile von Zoom nützen. Gather Town schließt das Mikro und die Kamera automatisch. Okay. Das ist natürlich schon interessant, weil dann zwei Videoräume mit ganz unterschiedlicher Struktur verknüpft werden. Genau, genau. Ich lese gerade ein bisschen mit. Ja, ich versuche auch nachzukommen. Dietmar schreibt, vielleicht habe ich nicht aufgepasst, aber kann man auch aus so einem Art Rohraumkatalog auswählen oder muss man den selbst bauen? Dazu passt auch die Frage von Stefan. Wie designt man die Räume? Gibt es irgendwie einen Grafik-Editor oder importiert man? Also um die Frage von Dietmar einmal zu beantworten. Es gibt einen Katalog mit genau solchen vorgefertigten Räumen und die sind teilweise um einiges schöner als meine. Und die kann man einmal gut benutzen und die könnte man dann einfach auch direkt dann verändern. Also das gibt es, ja. Und man kann die gratis verwenden. Designen? Designen ist eine andere Frage. Ich zeige das jetzt einmal kurz vor. Ich habe hier, wenn ich auf Settings gehe, auf dieses Zahnrad und auf Customized Space, dann kann ich den Map Maker öffnen. So, jetzt werdet ihr gleich sehen, hier eine riesige Liste an verschiedenen Räumen, die ich gemacht habe. Wir bleiben aber jetzt in diesem Raum. Dieser Raum, den habe ich, hier könnte ich jetzt entweder direkt Pflanzen reinstellen, wenn ich will. Ja, steht schon drinnen. Ich lösche es aber wieder weg, weil ich will keine Pflanze. Und ich kann aber auch jetzt aussuchen inzwischen verschiedenen Einrichtungsgegenständen, Decoration, eine Videoprojektor, ein Shared Document und so weiter und so fort. Also Sie haben ganz viele Sachen vorgefertigt, auch Spiele gibt es bereits schon. Texte oder ich kann komplett individuell was kreieren, zum Beispiel so ein UFO oder einen Christbaum. Oder ich kann es komplett leer lassen und sagen, hinter diesem leeren Feld ist ein Image-Poster oder ein Video oder eine Embedded-Website oder ein External Call. Also ihr seht, es ist einiges möglich. Das ist aber noch nicht das Design. Jetzt kommt mir gleich eine Frage. Jetzt ist Gabbertown super auf Kollaboration, Partizipation ausgelegt. Könnte man sagen, Jugendliche gestalten hier ihre eigenen Spaß- oder Lernräume gemeinsam, gleichzeitig vielleicht auch noch? Genau, das wäre aus meiner Sicht eine der schönsten Dinge, die sie machen könnten, nämlich ihre eigenen Räume kreieren, schönsten Dinge, die sie machen könnten, nämlich ihre eigenen Räume kreieren, weil sie können alle gemeinsam entweder die Besitzer eines Raums sein oder es gibt zum Beispiel die Jugendarbeiter, die diesen Raum grundsätzlich kreieren und dann den ganzen Jugendlichen die Bilder Erlaubnis geben und dann können die gemeinsam solche Räume bilden. Also ist das ein Editor, den man wirklich zu zweit, zu dritt und mit noch mehr? Man kann sie gleichzeitig benutzen, aber natürlich, man muss sehr rücksichtsvoll sein, würde ich mal sagen, weil wenn da jetzt fünf Leute gleichzeitig abspeichern, das wird chaotisch. Aber es geht, also es könnten jetzt mehrere Leute mit mir da drinnen. Das verändern. Aber dann sollte einer arbeiten, die anderen irgendwie helfen, aber nicht gleichzeitig editieren wahrscheinlich. Ja, oder jeder hat seinen eigenen Raum und man verbindet die Räume dann miteinander. Oder man sagt, jeder macht da mal eine Ecke oder so. Super. Ich habe noch die Frage, können die Stühle auch bestimmten Teilnehmern zugewiesen werden? Nein, also man kann nur, das sieht man hier jetzt, Private Space Tiles, also ich kann jetzt sagen, dieser Fleck, dieser eine Fleck da, da gebe ich diesem Teil einen Namen, das ist jetzt die 1, ist da quasi, das ist ein Privatbereich und die könnte ich jetzt auf Stühle auch setzen. Und dann können alle, die in diesem Bereich sind, eben miteinander sprechen und sich hören und sehen. Aber ich kann quasi nicht im Stuhl selbst das geben, sondern nur dem Feld, was Ähnliches rauskommt. Aber ich kann jetzt niemanden zwingen, dass er irgendwo sitzt, zum Beispiel. Katharina hat noch gefragt, das heißt, man kann an einem Tisch sitzen und man spricht und sieht sich und arbeitet gleichzeitig an einem Google-Dokument. Genau so ist es. So was, ja. So ein bisschen wie Sims im Pokémon Format. Stefanie Meyer schreibt, ab 13 Jahren wegen der amerikanischen Datenschutzverordnung, aber könnten nicht auch Erziehungsberechtigte mitkommen oder ein Einverständnis geben. Hierzu sei jetzt gesagt, ich habe mit denen persönlich gesprochen und die Antwort war Nein. Zu dieser Frage. Nein, auch mit der Erlaubnis von Erziehungsberechtigten wollen sie es nicht. Es wird wahrscheinlich kein Mensch kontrollieren, aber die Antwort war schon klar Nein, auch mit der Erlaubnis von Erziehungsberechtigten wollen sie es nicht. Es wird wahrscheinlich kein Mensch kontrollieren, aber die Antwort war schon klar, nein, weil es ist anscheinend zur Zeit aufgrund ihrer kleinen Größe eine zu große bürokratische Hürde. So, das war die Antwort, was ich von ihnen bekommen habe. Und darum haben sie gesagt, es ist zur Zeit erst ab 13. Im Wissen, dass es total sinnvoll und super wäre für viele jüngere Leute. Aber, ja. Andreas fragt, kann man den Grundriss des Jugendzentrums importieren? Du kannst alles importieren, was ein Bild ist. JPEG, PNG. Kannst du alles rein importieren und ich gehe nochmal zurück auf diese Mapmaker und du definierst dann zum Beispiel, hier kann nicht vorbeigegangen werden. Das ist diese Definition. Also mein Zaun ist unpassierbar. Und so funktioniert das im Grunde. Das heißt, du legst ein Bild hin und dann sagst du, hier ist, es gab ja nicht vorbei, auf diesem Punkt spawnt man oder auf diesem Punkt ist ein Spotlight zum Beispiel. Welche Rechte brauchen die Leute, um Räume zu gestalten? Bilderrechte. Wenn ich da in Settings gehe, kann ich User Roles verteilen und ich kann hier unten Bildes bestimmen. Und die können dann in den Räumlichkeiten ihr Unwesen treiben. Kann man andere Teilnehmerinnen fangen? Nein, aber man kann andere Teilnehmerinnen fangen? Nein. Aber man kann andere Teilnehmer verfolgen. Es gibt einen Follow-Mode. Aber man kann sich ja auch so hinterherlaufen, oder? Natürlich, genau. Also nochmal bezüglich unserer Jagd, die es am Wochenende geben wird, Spy Town, da ist das das Ziel. Und da wird man gefangen. Also fängt man den Dr. Y, wenn es sein Video angeht, also wenn man neben ihm steht und das Video angeht, das ist die Interaction Radius von 5 zu feldern. Kann man Urheberrechtsvermerke anbringen an den Bildern? Ja, könnte man natürlich, also du könntest ja in das Bild was auch immer hinschreiben. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, könnte ich Copyright in die Kiste hinschreiben. Können die Private Spaces begrenzt werden, betrifft die Anzahl der Teilnehmenden? Oder was ist richtig? Also zwei Kacheln, zwei Teilnehmende? Oder können auch 20? Pro Feld kann eine Person stehen. Das heißt, es kann pro Feld auch, also ja, es können nicht 20 Leute auf demselben Kacheln stehen. Das heißt, was ich zum Beispiel gemacht habe, ist, irgendeine Bank, wo nur zwei Leute oben sitzen können, habe ich zwei Private Spaces definiert und damit konnten dann wirklich auch noch zwei miteinander reden und die waren privat und da weiß man dann, auch wer außerhalb steht, hört einen nicht. Kann man Links nach außen, also externe Links einbauen? Ja, genau, auf jeden Fall. Also das ist ja auch das, was ich ganz oft gemacht habe. Direkt an einem Video? Das verstehe ich nicht. Sorry. Ich meinte, wenn man ein Video schaut, dass man dort einen Link einbaut, der einem dann zu einem weiterführenden Material bringt? Es sind YouTube-Verlinkungen oder Vimeo-Verlinkungen. Das heißt, ich glaube, wenn ein YouTube-Video aus ist, könnte man quasi aufs Nächste klicken. Aber ich kann es nicht quasi, sonst nicht. Also eigentlich nein. Eigentlich würde ich sagen nein. Gut, ich weiß nicht, Christoph, hast du das meiste jetzt schon erklärt oder gibt es noch wichtige? Ich glaube, ich habe das meiste erklärt. Was mich jetzt interessieren würde von der Gruppe, gibt es Ideen, was man damit jetzt alles machen könnte? Wer würde damit gerne was auch immer tun? Würde mich jetzt interessieren. Ein Coding-Hackathon fällt Raphael ein. Kannst du dir das vorstellen, Christoph? Wie funktioniert ein Coding-Hackathon genau? Raphael? Also als Idee, Coding-Hackathon ist nichts anderes wie jeder, der irgendwie Lust hat, etwas zu programmieren, ein kleines Computerspiel, kommt normalerweise zusammen, 100 Leute oder was, für ein Wochenende und hat 48 Stunden Zeit und jede Menge Red Bull, ein Computerspiel zu machen und das kann man natürlich jetzt physisch nicht machen, das könnte man da drin vielleicht machen. Jeder, der will, geht auf die Bühne, stellt sein Spiel vor, das er machen möchte und dann gibt es Spaces, wo er hingeht und der, der mit ihm programmieren möchte, geht da hin und daheim tut man Red Bull trinken und coden, so in die Richtung. Ja, warum nicht? Also jetzt, wenn es rein darum geht, dass man quasi spontan auch miteinander jetzt drüber geht zu dem anderen, fragt, hey, kannst du mir kurz helfen? Das würde super gehen, weil das ist ja das Schöne, dass es wirklich, ich sehe auch da drüben steht der Max, jetzt gehe ich kurz zu Max rüber. Ja, also sowas kann ich mir super vorstellen, da würde ich eben darauf achten, dass man das Design gut wählt, dass es genug Räumlichkeiten gibt, genug Ausweichplätze, wo sich die Leute eben dann treffen, aber das wisst ihr dann eh am besten quasi, was es dann braucht an Räumlichkeitsressourcen. Ja, und dann geht das, glaube ich, ganz gut. Ja, Ronald denkt an Matchmaking-Event. Ronald, was kann das sein? Oder wie kann das aussehen da drin? Ja, da gibt es verschiedene Formate, die ich jetzt so betreue und die halt über Hopin laufen. Und für ein bisschen aufgeschlossenere Zielgruppe wäre das wahrscheinlich nett, dass man sozusagen diese Räume hat. Im Hauptsinn sind es sozusagen die Sessions, die halt alle so Zoom-like sind und bei Gather Town ist es ein bisschen verspielter und ein bisschen fluider, würde ich sagen. Also die Räume könnten bestimmte Vernetzungsthemen auch haben. Und dann kommt man dort rein und trifft wen und plaudert ein bisschen und schaut, passt man irgendwie zusammen, um was Neues zu beginnen, was auch immer das ist, und dann zieht man weiter. Genau, die Frage ist nach Herrn Christoph, gibt es da sozusagen ein bisschen professionellere Formate, weil das schaut jetzt ein bisschen sehr spielerisch aus. Das heißt, die Avatare sind so, wie sie sind eigentlich, oder? Also du hast hier eine Auswahl, also jetzt sieht man es nicht mehr, aber man hat eine gewisse Auswahl an Avataren, aber die ist begrenzt und sie schaut alle, also das ganze Gather Town schaut sehr wie ein Spiel aus. Und natürlich, wenn man das Design der Räume so wählt, dass es seriöser wirkt, kann das einiges bewirken, aber immer noch läufst du mit deinem kleinen Maxxel herum und es wird immer etwas verspielt aussehen. Authentischer, wenn es so ist im Style, wie es jetzt ist. Okay, super. Danke. Aber schaut euch das dann, ihr könnt ja dann in diesen Raum einmal gehen und ich kann euch gerne zum Beispiel auch einen Link schicken, wo ihr in so Leuchtturmprojekte von Gather Town schauen könnt und die schauen dann schon ganz anders aus auch. Also man kann damit schon andere Eindrücke auch erwecken, als diesen, was diese Bar jetzt erweckt. Genau, Raphael meint in einer Privatnachricht. Es gibt natürlich andere Tools, die deutlich seriöser sind, wie zum Beispiel Wondermie und es gibt noch ganz noch mehr mittlerweile. Sehr cool. Da ist viel mehr noch an Gestaltung oder andere Gestaltung, sagen wir so. Nicht viel mehr, es ist ganz andere Gestaltung möglich. Und dann ist es nicht mehr so verspielt. Stationenbetrieb mit Jugendlichen schreibt Katharina. Vielleicht kannst du Katharina auch kurz dazu sprechen, wie das aussehen kann. Wir haben zum Beispiel jetzt im realen Leben ein Tool bei uns, das ist auf Stationenbetrieb aufgebaut, wo die Jugendlichen von Station zu Station wandern, zum Thema Alkohol und Nikotin zum Beispiel. Und ich bin eh gerade überlegen, wie man das online anbieten kann, auch jetzt im Moment. Und da kann ich mir das ganz gut vorstellen. Ein bisschen abschreckend tut mir das, dass man recht viel programmieren muss vorab. Oder einrichten muss. Mal überlegen, wie man das gestalten kann. Ja, also ich, für eigene Ideen, ja, jetzt wenn es so eine Idee ist, man muss schon ein bisschen Zeit einrechnen dafür, also es dauert einmal einige Stunden, bis man es beherrnt hat, in etwa, wie funktioniert das im Grunde und dann brauchst du halt nochmal Zeit dafür, dass du diese Dinge, diese Räumlichkeiten kreierst, wo auch immer du das dann machst. Also so Vorlagen gab es nicht, oder? Es gibt auch Vorlagen, natürlich. Es gibt Vorlagen, es gibt einige. Und vielleicht findest du da genau schon das, was für dich passt. Also das würde ich mir immer mal zuerst ansehen, was gibt es schon und reicht das für mich. Das wäre spannend, ja, auf jeden Fall. Und sonst, ja, auf jeden Fall. Und sonst, ja, sonst muss man halt, wenn es nicht reicht, dann müsste man es selbst machen. Aber jetzt als Idee, ihr könntet ein Blatt Papier nehmen und auf diesem Blatt Papier einen Raum aufzeichnen, dieses Blatt Papier fotografieren und danach hier reinstellen. Also, das passt dann vielleicht nicht immer ganz mit diesen einzelnen Teils, die du definierst. Aber es wird jetzt nicht alles zerstören. Also am Schluss ist es immer nur ein Bild, was da dahinter ist. Und ein Bild kannst du auf viele verschiedene Arten machen. Angelika schreibt Schulworkshops. Angelika, vielleicht ein Satz auch zu den Schulworkshops? Der Ton läuft noch nicht. Unten links haben wir das Mikrofon. Danke. Ich habe auf das falsche Mikrofon geklickt. Genau, also theoretisch machen wir Schulworkshops zum Thema erneuerbare Energien. Und da war jetzt die Frage sozusagen, also da würde es mich jetzt reizen, über Gather Town irgendwie da dieses Thema umzusetzen mit verschiedenen Räumen. Ich habe mich ja schon ein bisschen damit gespielt und ja, also finde es sehr lustig, weil es meinen eigenen Spieltrieb irgendwie gut abdeckt, das zusammenzubasteln. Was halt schade ist, ist eben diese Altersbegrenzung und da ist für mich schon noch die Frage, Zoom, es hat eigentlich eine Altersbegrenzung von 16 und da hält sich auch kein Mensch dran. Ja. Also ich kann es nur wiedergeben, was mir gesagt worden ist. Dazu auch nichts anderes natürlich sagen. Aber ja, das stimmt. Zoom ist da auch hat da auch ein sehr hohes Alter. Ja, also Schulworkshops, super, geht super gut grundsätzlich. Also alles, was themenbezogen ist, funktioniert, würde ich sagen, super, weil man eben ganz relativ einfach eigene Räume dafür schaffen kann und diese Links hinterlegen, das ist nicht schwer. Und da sucht man sich im Internet eben ein paar Ressourcen raus und hinterlegt das dann und gibt dann ganz konkret vor, schaut, das braucht sie jetzt, mit dem arbeitet sie jetzt bitte. Und das wird gut funktionieren, aus meiner Sicht. Was ich noch nicht erwähnt habe, das soll jetzt noch kurz erwähnt sein, was eigentlich eines der besten Nebeneffekte von diesem Gather-Town ist, ist, man kann zufällige Begegnungen haben. Das heißt, man läuft sich einfach über den Weg. Das ist mir schon passiert und das war super lustig. Also ich hatte eine Weihnachtsfeier und dann sind unsere Avatare zusammengestoßen und dann haben wir zum Reden angefangen. Und das ist ja was, was im Online-Setting oft fehlt und was nirgends gescheit funktioniert. Und das funktioniert, da kann das funktionieren. Und das taugt mir sehr. Eine Frage zur Altersgrenze für die Anmeldung oder für die Teilnahme? Entschuldigung? Die Altersgrenze, fragt Stefan, Anmeldung oder Teilnahme? Was betrifft das? Also Teilnahme wahrscheinlich schon, oder? Wenn man Gathertown startet, dann fragt man Gathertown, ob man schon 13 Jahre alt ist. Und dann muss man das bestätigen. Das heißt, die Teilnahme wäre auch schon theoretisch problematisch. Was mir noch gefällt, ist World Café. Vielleicht mag Katharina was sagen. Ich meine, World Café kennen wahrscheinlich alle als Format. Ja, grundsätzlich in der Jugendarbeit ist es ja auch gang und gäbe, dass man Austauschtreffen macht. Worldcafé, jetzt Tische zu kreieren mit verschiedenen Themen, um dann zum großen Ganzen zu kommen, finde ich jetzt auch sehr spannend. Die Frage ist, ob es sich so einfach einrichten lässt. Es ist spannend und toll, aber ich glaube, dass es für viele zu spielerisch ist, kann ich mir vorstellen. Kommt vielleicht auch aufs Thema an der ganzen Veranstaltung. Was meinst du, Christoph? Ja, kann für manche auf jeden Fall zu viel sein. Das ist für mich ganz schwierig zum Einschätzen. Mir hat es Spaß gemacht, ich habe es gleich einmal verstanden und das war jetzt nicht so schwer aus meiner Sicht, aber das ist halt meine Sicht. Manche werden womöglich daran scheitern, aber jetzt grundsätzlich ein Google-Dokument zu erstellen und das dann hineinzuverlinken, ist nicht das große Problem aus meiner Sicht. Wobei einiges immer wieder verpackt auch ist. Also das heißt, beim Google-Dokument war es zum Beispiel so, ich musste es im Browser öffnen und dann den Link rauskopieren und diesen Link dann wieder reinkopieren. Wenn man das nicht weiß, dann funktioniert es halt nicht so schön, wie es soll. Jetzt bin ich eh schon ausgestiegen. Ja, genau. Also im Grunde ist es so, dass man, wenn man einen Link hineinlegt, im Idealfall drückst du X und es öffnet sich der Link im Gather Town Fenster. Manchmal sagt aber Gather Town, es darf das nicht, weil die Homepage, die ursprünglich es nicht erlaubt, dass Webseiten ihre Seite irgendwie einbinden. dann sagt Gather Town zum Beispiel, du musst es in einem eigenen Tab öffnen und dann hast du diese Kombo nicht mehr, dieses alles im Gather Town drinnen. Und das kann man akzeptieren und trotzdem so nutzen oder man findet es sogar blöd, weil halt das alles dann immer so ganz nett beieinander ist und die Videos dann nicht mehr drinnen sind und gleichzeitig man arbeiten kann. Ich möchte jetzt auch ein bisschen auf die Zeit schon achten. Wir sind jetzt schon 50 Minuten eher auf der theoretischen Ebene zu Gathertown unterwegs. Vielleicht machen wir irgendwie noch eine letzte Fragerunde und explorieren dann gemeinsam Gathertown, oder? Christoph, wäre das auch in deinem Sinne? Ja, das können wir gerne machen. Hier ist einer auch erwähnt, ich bin so quasi der Barkeeper in dieser Bar und wenn wer Spiele spielen will, dann kommt der Barkeeper und serviert die Spiele. Das heißt, jetzt ist zum Beispiel nicht alles hinterlegt, aber ihr werdet das dann eh sehen. Machen wir hier Personengrenze gleichzeitig. Wir können alle 31 dort rein. Das sollte funktionieren, bis auf natürlich die, die was technische Probleme haben und so weiter. Google Chrome oder Firefox war die Anführung. Chrome oder Firefox, PC oder Laptop. Nicht Tablet, nicht Smartphone. Safari gibt es jetzt eine Beta-Version. Also es könnte mit Safari auch gehen. Neues, das Update kam raus gestern und seitdem gibt es eine Safari-Version auch. Dolmetsch-Funktion, das wäre zu viel. Das gibt es wahrscheinlich nicht, oder? Bitte? Dolmetsch-Funktion. Nein. Nein. Wie bringe ich nochmal schnell verschiedenste Jugendliche in meinen Raum? Den Link. Genau. Das werden wir jetzt dann auch tun. Genau. Ich poste erst einen Link Jugendliche in meinen Raum, den Link. Das werden wir jetzt dann auch tun. Genau, ich poste jetzt einen Link hinein und ihr klickt den Link an und das war's. Genau, aber jetzt noch, bevor wir uns dann, also es wird jetzt ein bisschen verteilt das Ganze, oder? Bis zu, chaotisch wird es nicht, aber wir gehen jetzt ein bisschen auseinander dann, oder? Das wäre die Idee, ja. Aber ihr startet alle in diesem kleinen Raum. Ich kann das noch ändern. Sollen wir das ändern vielleicht? Oder wollt ihr in diesem Tutorial-Raum starten? Weil dann ist es halt schon eng, wenn alle reinkommen. Das musst du entscheiden. Man kann ja dann nochmal rausgehen. Ich lege den Startpunkt jetzt einmal rein in die Bar direkt. Und wer dann nochmal das Tutorial sehen will, kann dann einfach rausgehen. Und wir laufen dann alle irgendwie rum, ohne Abstandsregel? Genau, keine Abstandsregel. Man darf auch küssen und Hände geben. Und tanzen. Mit der Taste Z tanzt man. Und mit der Taste G wirdzt man. Und mit der Taste G wird man zum Geist und kann durch Personen durchgehen. Das ist auch wichtig, gerade wenn so viele starten. Also mit G. Aber es gibt jetzt dann keine Regeln mehr. Es gibt auch keinen gemeinsamen Treffpunkt mehr. Wir machen jetzt einfach dort ganz einfach ausprobieren. So wäre jetzt meine Idee, weil ich glaube, es wird sowieso zu chaotisch sonst. Ich würde nochmal, bevor wir reingehen, das Wichtigste nochmal erwähnen. Ja, das ist gut, ja. Christoph? Ja? Du wolltest nochmal das Wichtigste erwähnen, oder? Ja, ich habe mir gedacht, es kommt noch eine letzte Fragerunde. Passt. Ja, das Bewegen habe ich eh schon gesagt. Reset Position bitte nicht vergessen. Das war unten beim Namen. Ich teile es nochmal kurz im Bildschirm. Ja, genau. Zeig nochmal die wichtigsten Funktionen. Das war hier beim Namen und auf Reset Position klicken. Ganz wichtig. Rechts habt ihr ein paar Emojis, die könnt ihr auch benutzen. Und hier links unten ist diese Auswahlleiste, wo ihr dann die Leute seht und wo ihr dann auf die Leute rechts klicken könnt und zum Beispiel Locate on Map sagen könnt. Das heißt, wenn ihr wen finden wollt, könnt ihr sagen, Christoph, rechts klicken, Locate on Map und dann erscheint ein Streifen, der euch zu mir bringt. Das ist ganz praktisch. Mit X öffnet ihr die Dinge und ganz wichtig, wenn es nicht funktioniert und das wird passieren bei einigen, dann bitte neu laden die Seite. Wenn es dann noch immer nicht funktioniert, wiederholt das Ganze. Seid ein bisschen geduldig, versucht es drei, vier Mal. Schaut auch, ob das funktioniert mit dem Video und Audio, dass das angeht. Also eigentlich mit Laptop, PC, Chrome und Firefox sollte alles gehen. Aber wenn es nicht gleich geht, nicht versagen und einfach neu reinladen. Das ist eine gute Lösung. Anmelden muss man sich nicht, das genügt der Link. Genau, ich nehme jetzt noch kurz das Passwort raus und dann können wir draufklicken. Ja, ich werde auch noch ein bisschen in Zoom bleiben. Also falls irgendwer sich dann wirklich verliert oder verläuft, dann können wir nochmal hier zurückkommen. Aber sonst, glaube ich, sollte man Bild und Ton zumindest in Zoom deaktivieren oder Suchen ganz verlassen. Stimmt, ganz wichtig, genau, also ihr müsst es jetzt genau. Ja, auf jeden Fall Bild und Ton zumindest deaktivieren. So, dann würde ich jetzt den Link reinposten. Ja, genau, und wir freuen uns auf ein gewaltiges Wiedersehen in Gabbertown. So ist es. Und natürlich auch sonst wieder bei einem der nächsten Digi4Family-Webinare und vielen Dank, Christoph, für die interessante Einführung soweit. Ja, vielen Dank für die Einladung und bis gleich. So, wo ist der Link? Den brauchen wir. Sonst geht gar nichts. Da ist der Link. Also viel Spaß in Kervatoren. Thank you.