Willkommen zurück bei unserem Qigong im Dorf TV. Qigong alte Wege neu beschreiten. Wie immer gibt es ein kurzes Aufwärmen, Lockern, Lösen. Unsere Tao Yin Qigong Übungen, einfach und unaufgeregt und wie ich glaube gut in den Alltag zu integrieren. Und wir werden uns heute ein bisschen mehr dem inneren Üben der Meditation zuwenden, verbunden mit einer kleinen Akupressureinheit. Gut, heute machen wir ein bisschen ein dynamischeres Aufwärmen. Erst einmal gut ausschütteln, immer wieder, immer gut. Atmen fließen lassen, ein bisschen den ganzen Körper in Bewegung bringen. Die Beine, Fußgelenke ein bisschen ausschütteln. Knie bewegen, ausschütteln. Und altbewährt Hände schwingen um das Zentrum. Okay. So, jetzt eine kleine Übung. Das heißt das Wildpferd. Und ich übe da ganz gut, um so Spannung gleich mal ein bisschen abzugeben. Und zwar eine große Bewegung nach vorn. Fäuste und nach vorn drücken. Also wirklich so mit Kraft. Ein paar Mal das Wildpferd. Andere Seite. ein paar mal das wild pferd andere seite ein bisschen ausschütteln. Dann so eine ähnliche Übung, das heißt den Adler vom Himmel holen, eine gute Aufwärmübung, ein bisschen zielen mit den Händen, einatmen und dann richtig vom Zentrum aus runterziehen. Ein, also richtig vom Zentrum, wirklich mit Kraft, ganz viel Konzentration. Und dann andere Seite zielen, den Adler. Runterziehen. Und wieder ein bisschen ausschütteln. Und dann machen wir noch eine kleine Übung, und zwar so, wo man sich ganz, also so Schultern breit auseinander und ganz fest auseinanderziehen, die Arme, die Hände, und loslassen. Also richtig ganz fest auseinanderziehen, loslassen. Ganz fest auseinanderziehen, einmal in der Quer oder in beiden ganz gleich und ganz fest ziehen, dann erinnern wir uns noch an die Schulterkreisen, die eigentlich immer immer. Und auch größer kreisen lassen, Ellenbogen bis über die Finger. Eine kleine dynamische Übung machen wir noch, und zwar die Finger ganz fest auseinander und unten auch und so dagegen halten und ganz fest die Finger auseinanderziehen. Den Atem kurz halten und wieder loslassen. Auf die andere Seite die Finger ganz fest auseinanderstrecken, richtig mit Kraft und wirklich auseinanderziehen, den Atem kurz halten und loslassen. Und dann klopft man ein bisschen in alter Gewohnheit die Beine ab, außen hinunter, innen hinauf. innen hinunter, innen hinauf. Streifen es aus, vielleicht einmal wieder ganz gut. Und die Arme innen hinunter, außen hinauf. Streifen es aus. Und auch anderen Armen. Innen hinunter. Außen hinauf. Streifenens aus. Genau. Und dann vielleicht ein bisschen übers Gesicht, über die Wangen, vor den Ohren ausstreifen und den Nacken. Okay. So. Dann wenden wir uns den kleinen Tao Yin Chi Gong Übungen zu. Heute machen Tao Yin Qi Gong Übungen zu. Heute machen wir einfach diese sechs Übungen, die wir haben, gut miteinander durch. Wir erinnern uns, erste Qi sammeln, dann Tian öffnen und schließen, Himmel und Erde verbinden, drei Kreise der Menschen, die Wolkenhände und das Herznest öffnen. Und wir machen das gleich mit einer schönen Musik im Hintergrund. Erst erinnern wir uns ganz wichtig im Qigong Grundstellung, um diesen Songzustand herzuholen, dieses Loslassen von unnötiger Anspannung und dieses Ausdehnen, so wie ein Baum, Füße in den Boden, Kopf in den Himmel, Knochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochenknochen Finger über die Finger. Entspannen. Kniekehlen. Ein bisschen loslassen. Ausdehnen über den Horizont ein, sinken, so quasi alles wo alles bin, ist ein Öffnen. Fliegen, zurückkommen. zweites großer Ball in vor unserem Körper, Gefühl zwischen unseren Händen, zwischen unseren Laugern. Und dieser Ball beginnt zu pulsieren und nimmt uns mit. alles bewegt, auch die Beine, der Brustkorb, es öffnet, Wir gehen nur mit. Zweimal noch. Also ganz mit Leidenschaft ausdehnen. Sammelt sich von dort aus denen sammelt sich bewegen schwebender ball vor der mitte himmel und erde verbinden über den scheitelpunkt und in die Erde. Zurück zur Mitte und öffnen. Die Vorstellung fliegt in den Himmel, in die Erde. Musik das große verbinden aus dieser mitte wie eine große leuchtende säule und kehren wieder zurück grundstellungstellung, vielleicht so ein paar Augenblicke wieder, die Erinnerung, Beine sind diese durchlässigen Säulen, die Achseln lösen sich und alles was ich bin dehnt sich aus, Körper, Gefühle, Gedanken, gibt es diese schönen Vorstellungen, schon davor, du fliegst, bist schwerelos. Drei Kreise der Menschen. Dann zentrum und in die Erde, ganz klar. Herzmitte über den den horizont in die weite nach oben zu unserem kopf und darüber hinaus ein aus ein aus ein aus geist fliegt ein Geist fliegt ein, aus. Ein, aus. Aus. und die Wolkenhände, der Kreislauf des Wassers. Laugung gleiten im Fluss. Wasserdampf steigt, wir gehen mit. Hängen die Hände in die Wolken, die Wolken ziehen. Atem fließt. Zentrum führt und dreht, steigt. schütteln sie ganz entspannt und ab und an die richtung wechseln in den fluss greifen gehen mit einer heben kraft mit einer ziehenden Kraft, sinkende Kraft. und dieses Herznest. Wir kommen von ganz weit her, sinken in dieses Herznest. Der Rücken ist lang und zieht nach unten und der Nacken sinkt, die Stirn sinkt ein Stück weit. Schultern und Ellenbögen sinken bis von unten. Ein Puls des Steigens kommt, steigt, steigt und steigt. Kopf oben lassen und Zentrum sinkt, die Fingerspitzen berühren quasi den Erdmittelpunkt. Und etwas steigt und kehrt zurück. Großes, von weit her kommen, sinken, Herznest. Impuls des Steigens. Fingerspitzen, Erdmittelpunkt, sinken, sinken, sinken, entspannen, zurückkehren. atem fließt Zeit lassen, jede Zeit über den Horizont sinken, sinken, sinken, zurückkehren und wieder einsammeln. Aufmerksamkeit auf Laugung, auf diese Blüten in den Händen, Ba Hui, Scheitelpunkt fliegt nach oben, unsere Füße sinken tief in die Erde, Atem geht in den ganzen Körper und vielleicht nochmal so dieses Ideen, alles was ich bin Dehne sich aus, wie immer auch. Und einsammeln. Mit Leidenschaft, also mit wirklich allem, was ich bin. Einmal noch. Gut, dann widmen wir uns wieder der inneren Übung. So, zuerst wieder ein paar Augenblicke Stille, Rasten, sich ruhig auch anlehnen und einfach so ein bisschen sich selber in Ruhe lassen. Dann kommen wieder ein paar Vorstellungen. Ein Song, dieses Loslassen, nochmal hinein, quasi ein bisschen in diesen Seinszustand zu sinken und dann werden wir wieder Herzmeditation üben. Und bevor wir dann, also nach diesen paar Augenblicken des Nichts, der Stille, werden wir aber so unserem ganzen Sein ein bisschen helfen nochmal mit sanfter Akupressur. Aber erst einmal einfach ein paar Atemzüge stille, ein bisschen rasten, vielleicht die Augen echt schließen. Und vielleicht auch so das Gefühl des bewegten Qigongs etwas sickern lassen. Gut, so. Jetzt suchen wir uns zuerst unseren Punkt Dickdarm 20. Dickdarm 20 ist ein Punkt der Lungen, Dickdarm, also der Lungenebene kann man jetzt ganz gut brauchen. Und wir massieren uns einmal von den Nasenwinkeln bis zum Bereich zwischen den Augenbrauen. Also das ist ganz gut für Immunsystem. Diese Punkte. Oder einfach mal so abwechselnd beide Seiten diesen Nasenwinkel gut massieren. Das öffnet und stärkt wirklich die Lungenenergie, unsere Abwehrkräfte. Um die Lungenenergie zu reinigen und zu stärken, machen wir jetzt eine kleine Atemübung. Und zwar, wir greifen da zu Diktam 20. Und der heißt da übersetzt, also wenn man von dem chinesischen Ausdruck übersetzt, dann heißt das Empfang der Wohlgerüche. Also so ein starker, kraftvoller Punkt. Und zwar, wir legen da den Finger hin und atmen, drehen den Kopf zur Seite und atmen über das andere Nasenloch ein. Und über den Mund wirklich kraftvoll ausatmen. Also jetzt wirklich mal kräftig einatmen. Ganz tief in unsere Lungen ausatmen. Einatmen. Ein. in unsere Lungen ausatmen, einatmen. Und so richtig, ja wirklich mit ganz viel Energie einatmen. Und den Atem ausdehnen und einmal nur jede Seite. Dann den Atem fließen lassen und echt merken, wie der Atem in jede, also in unseren Lungen wirklich so Platz nimmt. In den Schultern, in den Rippenbögen, so Raum und Weite da einfach wirklich hineinschickt. Dann suchen wir uns den Bereich Yin Tang das ist zwischen den Augenbrauen ein drittes Auge kennt man vielleicht die Helle Yin Tang, die Helle und lassen, nehmen wir zum Beispiel zwei Finger einer Hand und lassen den Kopf da hinein sinken das ist jetzt wirklich gut um Schultern und Nacken auch da unten nochmal ein bisschen tiefer sich hinuntersitzen und den Nacken sinken lassen und ein bisschen wirken lassen. Das öffnet die Gesichtszüge. Lasst die Augen rosten und hilft wirklich so, um irgendwie Spannung im Gesicht und Kopf zu lösen. Dann nehmen wir die Finger weg und stellen uns vor unser Kopf, wieder ein Stück weit nach vorn und nach hinten gezogen und greifen uns zum Schädelansatz, also unter dem Schädelknochen und massieren. Schauen sanft nach oben, lassen unseren Kiefer los und massieren den Schädel, diesen Schädelansatz. Und dann lassen wir, wir können die Augen zulassen, und dann lassen wir den Kopf wieder sinken in diese Auflage der Finger. Und erinnern und lassen das Gesicht ein Stück weit los. Das Stieren, diese Augen, die jetzt oft viel mit Schaum zu tun haben. Ein bisschen lösen und loslassen. Das Gesicht rastet. das Gesicht rastet. Und dann lassen wir den Kopf nochmal wirklich eher so ein bisschen, wir helfen dem Kopf ein bisschen in eine sanfte Aufrichtung, so ein bisschen in den Himmel schauen und den Schädel anzupassen. So, und dann vielleicht ein bisschen den Kopf bewegen. Und wir bleiben gleich so, um in unsere Herzmeditation zu gehen. Lassen die Augen gleich einmal geschlossen, vielleicht ein bisschen blinzeln. vielleicht ein bisschen blinzeln. Handflächen auf die Oberschenkel, also die Hände auf die Oberschenkel mit den Handflächen nach oben. Atem fließt, die Füße sind gut am Boden. Wir lassen den Kopf vielleicht ein bisschen nach vorne sinken, um den Nacken rasten zu lassen. Ein paar Atemzüge in den Bauch. Und erinnern uns wieder an die Vorstellung. Aufmerksamkeit auf Lagerung, wie Blüten in den Händen. Atem fließt. Wir merken vielleicht unsere Gedanken im Hintergrund, die wir einfach lassen, vorbeiziehen lassen. Eher so mit diesem Ah, ja. Hier bin ich jetzt gerade. Aufmerksamkeit auf Laugung wieder Richtung Brustkorb, Richtung Herzchakra und wir erinnern uns, vielleicht schon gewohnt, beim Einatmen diese blühende Qualität mitzunehmen, so wie blühendes, vielleicht rosa, rötliches Licht. Ausatmen geschieht einfach. Bei jedem Mal Einatmen nehme ich diese Idee des blühenden Lichts mit in dieses Innere Lichts mit in dieses Innere und versuche mich in diesen Gedanken hinein sinken zu lassen, hinein zu lösen. Einatmen, dieses blühende, weite Licht. Ausatmen, geschieht einfach. Bis die Vorstellung immer ein bisschen mehr präsent wird und im Ein- und Ausatmen mitschwingt. So wie ich sitze in dieser heilsamen Wolke oder genieße diese heilsame Wolke beim Ein- und Ausatmen. nimm so einen Hauch von Freundlichkeit mit in dieses Innere und für die letzten paar Atemzüge lassen wir die Hände wieder sinken und verbinden den Einatmen wie gewohnt mit diesem blühenden Licht, halten den Atem kurz an und im Ausatmen stellenpannen mit der Vorstellung, dieses Blühen schicke ich überall hinaus. einatmen diese blühende qualität in alles wo sie bin hört kurz den atem an und ausatmen ist die vorstellung des Leuchtens nach außen. Ja, könnt ihr immer und immer weiter. Immer, wenn man ein bisschen Zeit hat oder so ein paar Augenblicke Zeit hat, gute Möglichkeiten für ein Üben auch dazwischen. Gut, ein bisschen ausstreifen, Stirn, Gesicht, vielleicht ein bisschen stricken. So viel für heute. Ja, hat mich gefreut, dass Sie mit dabei waren und bis zum nächsten Mal.