Vielen Dank. Ja, ich wünsche Ihnen einen recht schönen Mittag, Nachmittag, je nachdem, wo Sie sind, bei Kaffee oder noch beim Mittagessen oder auch, wann immer Sie das sehen, Nachmittag, Abend, des Nächtens, zur Mitternacht ist es auch sehr gut zu hören. Und ich wünsche viel Vergnügen bei einer Band, die heißt Triple Ace und wir werden als erstes einmal einen Titel davon live werden. Live gespielt. Das ist das Wesentliche. Thank you. Thank you. Thank you. Oh yeah, kann ich nur noch sagen. Also ich denke, man hat gehört, dass es sich eindeutig um ein Weltklasse-Trio hört und nicht um irgendein Piano-Trio. Ich darf die Musik einmal kurz vorstellen. Oliver Kent am Klavier. Oliver Kent am Klavier, am Klavier. Wunderbar. Riesenapplaus, man muss sich das vorstellen. Der ist auf der anderen Seite in der Bildschirme. Dann haben wir am Bass, am Bass haben wir den Uli Langthaler, Uli Langthaler, wunderbar. Und am Schlagzeug den Duschan Novakov, Schlagzeug, Duschan Novakov. Wunderbar. Und diese Version, es gibt sie auch als Fünfer, wenn man das irgendwie nennt. Sie heißen zwar dann nicht Quintel Aces oder wie auch immer, sondern Worry Later, also noch mit Saxophon und Trompete dazu, aber das ist einmal der Grundstock. Der Grundstock ist eine wunderbare Rhythmusgruppe und ich darf dem Oliver, den ich, ich sage es einfach so, mitten ins Mikrofon hängen, für einen der besten Furnisten in Europa halte, dem darf ich jetzt einmal das Mikrofon übergeben und er wird uns mal kurz vorstellen, die Band, wie, wer, warum gegründet, was, was man darüber sagen kann, so ungefähr. Ja, danke Peter. Schön, heute hier zu sein und ein bisschen zu spielen und zu plaudern. Ja, uns gibt es, weiß nicht, seit 10 Jahren circa, glaube ich. Und wir haben angefangen, nein Gott, eigentlich, Duschan hat ein Studio gehabt, mit dem wir die Möglichkeit gehabt haben, regelmäßig einfach zu spielen. Und ich glaube, wir haben, wenn ich mich richtig erinnere, gar nicht von Anfang an gesagt, okay, wir sind jetzt eine Band von heute an, sondern wir haben einfach angefangen zu spielen, Sachen auszuprobieren. Und es ist dann immer mehr gewachsen. Irgendwann war es klar, jetzt sind wir eigentlich eine Band. Jetzt müssen wir irgendwie auftreten und das Ganze richtig ernst nehmen. Ja, und so ist das eigentlich entstanden und wir spielen Repertoire, ganz bunt gemischt. Wir spielen eine neue CD, die rausgekommen wird, eine Dreifach-CD. Da werden wir auf einer CD Popmusik präsentieren, auf der zweiten CD eigene Stücke präsentieren und auf der dritten so Stück aus dem Great American Songbook, arrangiert von uns, verschiedene Ideen. Das heißt wir sind sehr bunt unterwegs und versuchen uns eigentlich nicht jetzt auf ein klassisches Klaviertrio-Konzept nur auf das einzulassen, beziehungsweise auch nicht nur auf experimentelle Sachen, sondern wir spielen wirklich, worauf wir gerade Lust haben. Geradeaus. Das ist hervorragend. Ja. Und du selber als Pianist, du hast irgendwo mal eine Ausbildung genossen, gehe ich mal davon aus, oder bist du ein reiner Autodidakt? Fast rein. Ich habe in Vorarlberg zwischen 16 und 17 ein bisschen Klassik gelernt. Im zweiten Jahr habe ich aber schon viel mehr Jazz gemacht. gelernt. Im zweiten Jahr habe ich aber schon viel mehr Jazz gemacht. Da habe ich ein paar Tipps gekriegt von ein paar Mitstudenten. Dann war ich ein halbes Jahr in Wien am Konservatorium. Das war es mit meiner Ausbildung. Ich habe immer sehr viel Musik gehört, sehr viel versucht, mir die Informationen direkt von den Leuten zu holen. Wie in den guten alten Tagen. Die Leute haben ja auch vom Hören das Musizieren gelernt. Finde ich super. Na gut, dann gehen wir zum nächsten. Machen wir uns mal auf zum Uli. Der Uli Langtaler hat ja oberösterreichische Wurzeln, wenn ich das richtig behalten habe. Vielleicht sag uns ja einmal, wie er zu der Band steht, warum ich das richtig behalten habe. Vielleicht sag uns einmal, wie er zu dir beinsteht, warum, weshalb und so weiter. Ja, stimmt. Ich bin in Linz geboren, da steht bei mir ein Boss. Meine Großeltern haben hier gelebt und am Fuße des Böstlingbergs war ich, glaube ich, meine ersten drei Lebensjahre und dann bin ich aber nach Wien übersiedelt. Das habe ich nicht so empfunden eigentlich. Das Petrinum war oben so. So ein Konvent. Zur Band. Ich bin ja der Senior in der Band. Ich habe schon eine Zeit lang in Wien unterrichtet. Damals hat es noch Konservateur am Kassen. Und dann ist der Rudi Wilfer in Pension gegangen und die Klavierstelle ist ausgeschrieben worden. Und Oliver hat gemeinsam mit einem Zweiten den Job bekommen. Das war natürlich super. Und da haben wir uns dann öfter getroffen und haben gesagt, naja, Spielen ist natürlich ein Thema. Und ich erinnere mich, wir haben eigentlich am Anfang recht viel so Jam Sessions gespielt, im damals noch recht neuen Borgi und Bass haben wir recht oft diese Trio-Spiegelgassen, aber auch dann in der Riemergasse und im Radiokultur, also da gab es relativ viel Jam Sessions auch an kleineren Plätzen. Dann war die Zeit, wo das Borgi Platz gesucht hat, da gab es verschiedene Locations und so. Die Meierei zum Beispiel, kann ich mich erinnern. Jetzt ein Gourmet-Restaurant. Ja, und so sind wir eigentlich zusammengewachsen und haben gesagt, na machen wir mal wirklich was und dann mit Duschan haben wir natürlich sozusagen, sind wir im gemachten Nest, weil der hat ein super Studio und ist für mich einer der besten Tontechniker, die die kennen, weil er macht einen super Sound. Er macht wirklich einen ganz tollen Sound, das Studio ist im Souterrain recht klar, aber trotzdem es gelingt ihm immer, das wirklich zum Gängen zu bringen. Und das ist natürlich ein Privileg. Und das zweite Privileg, das wir haben, ist, wir sind jedenfalls so lange man konnte, haben ja zweimal im Monat in dem kleinen Lokal 2 auch einen Session-Opener gespielt. Also wir haben die Möglichkeit gehabt, regelmäßig vor Leid zu spielen, was besonders ist und wo man sich wirklich zusammenspielen kann. Ja, das klingt ja eh schon mal ganz gut, allein mit den Sessions und so weiter. Das ist ja bei uns etwas unterentwickelt, ehrlicherweise. So richtige Sessions in dem Sinn gibt es nicht so oft. Wenn man an New York denkt, Sinn gibt es nicht so oft. Wenn man an New York denkt, da gibt es ja auch gewisse Sessionabende in allen Lokalen irgendwie. Da geht man hin und da spielt man und man muss sich fast anmelden, dass man darf. Im 2. gab es es schon, Dienstag, Mittwoch, im Office-Cooker wieder. Also im 2. gab es es, solange es offen war, Dienstag, Mittwoch. Und ganz früh im Borgi, glaube ich, auch immer Mittwoch, haben das lang gemacht. Also ja, aber es ist weniger geworden. Und eigentlich, glaube ich, ist die 2 Session die einzige, die überblieben ist. Und ich hoffe, wenn es wieder losgeht, dass wir wieder dabei sind. Es ist doch eine wichtige Möglichkeit zum Austausch. Es ist wichtig für die Studenten, ausprobieren Sachen, Föller machen. Mein Lehrer, ich habe gerne bei einem Wiener Bassisten, Rudi Hansen, und damals als Student habe ich auch gespielt, eine Jam Session mit einem Razzakordel in einem Lokal, das hat geheißen, Amerika Latina. Schönes Lokal. Und mein Lehrer war recht stolz darauf, dass ich da mit einem Kordel spielen darf und habe ihm das erzählt und sein Kommentar war, naja, da kann man seine Fehler machen. Hat der Karl das auch so gesehen? Oder sind wir gleich recht nahe an den Schuhen? Okay, ich verstehe. Na gut, dann gehen wir zum dritten. Nein, jetzt haben wir schon viel gehört. Ich glaube, wir spielen ein bisschen Musik in der Zwischenzeit. Also einfach mal bitte um einen weiteren Titel, ein weiteres Heileschen. Triple Ace. Takk for ating med. Thank you. Thank you. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Thank you. Gå inn på www.sdimedia.com Großartig, ich würde sagen, großartig. Ich darf mich da wieder ein bisschen reinbringen. Und jetzt gehen wir mal vom Senior zum Junior. Ist richtig, gell? Der gute Duschan mit seinem Ducaton-Studio. Jetzt ist es schon Ducan, Ducaton. Der Duschan wird uns einmal ein bisschen was über seinen Hintergrund, Grund über seinen Background erzählen, wie, wo und so weiter, warum er in Österreich ist, woher er kommt und so weiter. Bitte. Mein Ursprung ist in Serbien. Ich bin nach Österreich gekommen Ende 80er Jahre, um Jazz zu studieren, weil damals gab es in Ex-Jugoslawien keine Möglichkeit, Jazz zu studieren. Also es gab verschiedene, also jede größere Stadt hatte eine klassische Akademie,, aber gab es keine Möglichkeit. Das war eigentlich in Graz die näherste Möglichkeit und das ist eigentlich in Graz ist das in Europa älteste Jazzabteilung überhaupt. Also so gut... Ja, also jetzt bin ich nicht upgedeckt also 55 wahrscheinlich 65 schon gegründet ja und dann war ich beim manfred jose und und erich bach träge so schüler und dann habe ich da natürlich die andere Lehre, auch Gelegenheit mit Karl Drevo zu tun zu haben, auch Harry Peppel, Charlie McLean und bla bla bla. Also alle Lehre, das war sehr inspirierend alles, das war sehr inspirierend alles also überhaupt das als jugendliche mal woanders hinzugehen und und und was lernen und und versuchen über die runde zu kommen also als jazzmusiker ja das ist ja, genau, die Kollegen haben also Studio erwähnt, ja, das ist Studio-Besitzer, also halt Proberaumbesitzer, also mit Möglichkeit zum Aufnehmen. als eigene Projekte aufnehmen zu können. Ducaton, warum Ducaton? Das war eigentlich ein Vorschlag von einem Freund von mir, weil da gab es in Ex-Jugoslawien einen Jugoton. Und damit ich so duschen kann, heißt der Dora, also er hat Dukaten und bla bla, also eigentlich Wortspiel, also dann ist entstanden, also Dukaton-Name. Super. Naja. Wunderbar. Da wissen wir schon so einiges wieder. dann ist entstanden der Sadukaton-Name. Super. Wunderbar. Da wissen wir schon so einiges wieder. Du hast gesagt, inspirierend und hast einige der großen österreichischen Kratzer eigentlich schon Jazz-Legenden genannt, muss man so sagen. Du hast ausdrücklich bereits Gestorbene erwähnt, würde ich sagen. Und... Bitte? Ja, und Graz ist so eine eigene Szene dort irgendwie. Das ist irgendwie ganz lustig. Die eher, wenn man das so sagt, eher so die traditionelle Jazzmusik höher hält. Wo man dort irrsinnig gut studieren kann, soweit ich das sehe. traditionelle Jazzmusik höher hält, wo man dort irrsinnig gut studieren kann, soweit ich das sehe. Naja, also Dukaton, Hungaroton, Yugoton, Chloesaton, jetzt wissen wir ein bisschen auch über den Namensursprung ein bisschen was, das finde ich super. Und ich habe hier die CD mitgebracht, die ist einer eurer ersten CDs, also es gibt zwar schon vorher Aufnahmen, glaube ich, aber ist einer der ersten CDs, die Triple Ace und mit der sind wir ganz gut unterwegs. Wir werden auch, na schau, wir haben uns hier richtig schön einnorden. Das alte Geograf muss man das machen. Und wir wären ja in dieser Besetzung auch gerne noch nach Israel gefahren. Der Kurt ist uns zuvor gekommen, der ist heute schon dort. Wir kommen erst ein bisschen später. Und es ist leider nichts mehr geworden daraus. Bis jetzt. Wir werden es natürlich wieder aufwecken, so eine kleine Tour, zumindest drei, vier Gigs. Und das hätten wir auch schon geplant, eine in Jerusalem, eine in Tel Aviv und eine in der Negev-Wüste. Da gibt es hier einen schönen Kraftort, wo auch ein Konzert stattgefunden hätte. Aber im Moment ist es halt natürlich schwierig. Aber ich gehe davon aus, dass wir das spätestens nächstes Jahr im Frühjahr machen. Sonst versuchen wir es im Herbst. Ich werde mal versuchen, dass wir das wieder irgendwie in Gang setzen kann. Ein lieber Freund von mir hat erst so kurz an diesem Montag ein Streaming-Konzert aus Jerusalem ausgeschickt und ich habe ihn gefragt, sitzt du da auch so wie wir vor drei Kameras oder hast du da echtes Publikum? Und er hat gesagt, es gibt schon wieder echtes Publikum. Also das ist wirklich sehr, sehr motivierend eigentlich gewesen. Die Kamera hat er mir geschwenkt und dann habe ich gesehen, okay, da sind wirklich Leute gesessen. Natürlich dürften nicht mehr als 50 oder so, aber 50 Leute von denen träumen im Moment, wenn man um sich haut oder so. Oliver hat es ja schon erwähnt, wir planen und versuchen halt ein weiteres Projekt irgendwie in die Welt zu bringen. Triple Ace braucht eine Dreifach, eine Triple CD, logischerweise. Das bietet sie einfach an und wir werden versuchen, dass wir die so im Herbst aus dem Boden stampfen. Irgendwie kriegen wir das schon hin. Ja, ich würde sagen, so fange ich immer an, wenn mir nichts mehr einfällt, probieren wir einfach mal vielleicht nochmal ein Stück live zu spielen, dass wir ein gutes Feeling kriegen für diese Band, Triple Ace Life. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Ja, dann würde ich sagen, dann gehen wir wieder zum Oliver herüber. Der Oliver hat sich ja einen Namen erspielt, als Begleiter für viele Große und so irgendwie nach dem Motto, man sagt einfach nur einen Titel des großen American Songbooks und sagt Danny Ceases und er spielt schon. Stimmt das? Würdest du das auch so sehen? Ich würde es sehr gern so sehen. Nein, ja, mein Gott, es gibt sicher ein gewisses Repertoire über die Jahre, das ist natürlich klar. Ich mache das jetzt auch schon länger. Aber davon jedes Stück zu können, ist natürlich utopisch, völlig klar. Aber mir hat es immer Spaß gemacht, nicht nur die eigenen Programme zu spielen, sondern auch andere Musik zu interpretieren und Leute zu begleiten. Früher war es ja eigentlich so, dass sehr viele Leute, vor allem Pianisten, Schlagzeuger, Bassisten, eigentlich Begleitmusiker waren. Und man sehr oft, oder manchmal vielleicht sogar die Leute animieren musste, doch mal was Eigenes zu machen, weil sehr viel begleitet worden ist. Heute ist es ja eher umgekehrt. Jeder hat ein eigenes Projekt sofort. Fängt an zu spielen, hat sofort eine eigene Band, eigenes Programm, eigene Arrangements, erste CD. Quasi sofort. Und man muss die Leute eher mal so ein bisschen anstacheln, dass sie mal mehr Lust haben zu begleiten und auch woanders mitzuspielen und andere Programme zu lernen und so weiter. Und mit recht großen, ich weiß, das ist eine komische Frage jetzt, mir würde niemand einfallen, aber mit welchen Rosen hat es dir besonders getaucht zu spielen? Ja, ja, sicher Benny Gosen, auf jeden Fall. Dann Jimmy Cobb hat mir sehr, sehr gut gefallenällt sehr viel spaß gewann sind also johnny griffin klagt harry klagt harry war super man alle möglichen leute super don mensa ist großartiges gibt es also ohne ende aber vielleicht jimmy cobb war wirklich speziell muss ich sagen einfach dieses weil halt teil einer einer rhythm section ist ein schlagzeuger und dieses feeling einer rhythm section zu haben wenn jemand mit dem man das gefühl hat man ist wirklich zusammen so wie in der band das ist einfach speziell aber es waren halt auch sehr viele Bläser, auch Sänger dabei. John Hendricks, Mark Murphy, Sheila Jordan, mein Gott, ich weiß es nicht mehr. Ah ja. Ich weiß, wir haben jetzt noch ein Mikrofon, ich weiß, es ist eine blöde Frage, weil ich würde, selbst wenn ich mit vielen Großen gespielt hätte, mich nicht daran erinnern. Das müsst ihr mir vorher aufschreiben wahrscheinlich. Aber es sind da spontan doch einige der bekannten Sorte eingefallen. Das finde ich ganz, ganz toll. Und bei den eigenen Sachen, zum Beispiel bei der nächsten CD, sprechen wir ein bisschen über die Zukunft. Ich hoffe, wir haben alle eine Zukunft. Das wird sich zeigen in den nächsten Monaten. Wie viel das überbleiben, also wie viel das in dieser ganzen Situation einfach aufgeben, eingehen, nicht mehr existieren. Man fürchtet ja 30 bis 40 Prozent derer, die jetzt irgendwie im weitesten Sinne im musikalischen Bereich tätig sind, dass die einfach das nicht überleben werden. Aber wir sind Optimisten, wir glauben, wir haben eine Überlebenschance. Und ich auf alle Fälle, weil ich bin schon Pension, das ist dasenschance. Und ich auf alle Fälle, weil ich bin schon in Pension, das ist das Gute. damit was, du hast eine dreifache Idee, logischerweise. Was beinhalten die eigenen Werke? Wer schreibt die? Wie werden die geschrieben? Warum? Weshalb? Welche Geschichten erzählen die ohne Text? und so weiter? Bitte ein bisschen darüber. Okay, also in der Band stehen die eigenen Stücke eigentlich beim Uli und von mir. Den Duschan müssen wir noch ein bisschen motivieren, kompositorisch. kompositorisch. Es ist natürlich eine schwierige Frage, weil die Stücke sind so unterschiedlich. Also es hat jetzt keiner eine Art zu schreiben. Was kann ich sagen, wir wissen noch nicht einmal hundertprozentig welche von unseren eigenen Stücke auf der CD landen werden. Das macht es noch ein bisschen schwieriger. Also ich kann jetzt nur für mich sprechen, meine Stücke sind oft sehr Song-mäßig, obwohl sie jetzt keine Lieder sind im Sinne von mit Text, wirken sie eigentlich wie Songs. Das liegt halt daran, dass ich wahnsinnig auf Songs stehe, jeglicher Art, Popmusik, Jazz, egal, Songs haben immer gewisse Ausdruckskraft und Stärke für mich. Und auch wenn ich eben keinen Text dafür habe, soll es für mich irgendwie singbar sein, quasi. Es sind auch abstraktere Sachen dabei, auch natürlich Stücke vom Uli, da muss er aber selber drüber sprechen und wir werden ihn dazu bringen, absolut. Ja, Schreiben ist für mich so ein bisschen so ein Edelhobby. Warum geht es? Ja, also ich verbringe mehr Zeit damit, Klavier zu üben als Stücke zu schreiben. Es fällt mir aber teilweise sogar schwerer, Klavier zu spielen als Stücke zu schreiben. Also ich habe immer relativ spät angefangen, Klavier zu spielen. Ich habe immer das Gefühl, angefangen Klavier zu spielen, habe immer das Gefühl, ich muss da sehr viel Arbeit investieren, dass es so klingt, wie man das eben vorstellt. Und Stücke schreiben ist fast wie ein Hobby, also ich setze mich hin und lasse mich einfach gehen und schaue, wenn mir was einfällt und wenn mir nichts einfällt, ist es völlig egal. Ich setze mich halt am nächsten Tag wieder hin. Das meine ich eben mit Hobby. Alles klar. Fragen wir doch gleich einmal den Senior der Band, wie er seine eigenen Kompositionen sieht, was er dazu sagt. Ja, ich sehe mich auch eher als Spieler eigentlich, aber natürlich wenn man so etwas Persönliches machen will, ist natürlich, wenn man so etwas Persönliches machen will, ist natürlich eine eigene Komposition schon der beste Weg zu sagen, okay, das ist jetzt mein Statement und so stelle ich mir das vor, das Stück. Und ja, ich stehe auch auf Songs, ich stehe mehr ein bisschen auf abstrakte Sachen, Formen zum Beispiel, das leidet an der Dusche und den Shitforms, das macht es schwer zum Spielen. Oft passiert es mir, das ist schwierig, weil wir wollen ja improvisieren, wir wollen ja drüber spielen. Und wenn das ein hübsches Thema ist, aber dann wird es sperrig, ist es auch nicht so leicht. Man muss ein bisschen einen Kompromiss suchen oder versuchen, einen Kompromiss zu finden zwischen dem, was mir als Thema gefällt oder als Lied, aber ist das überhaupt spielbar? Das ist immer ein bisschen eine schwierige Sache. Aber natürlich habe ich auch Vorbilder, ich stehe auf Mingus, ich stehe auf Jimi Hendrix, ich stehe auf ja, so ein bisschen Blues-Farbe, das finde ich gehört schon in die Musik, also zumindest in die Jazzmusik. Und ja, aber mirällt auch so abstrakt, ich bin ein riesiger Klassik-Fan und ich tue auch gerne Klassik üben. Also von Bach angefangen bis ins 20. Jahrhundert gibt es geniale Kompositionen. Aber natürlich maße ich mir nicht an, dass ich da irgendwo in die Nähe komme. Das sind Menschen, die haben ja ihr ganzes Leben damit verbracht, sich über die Komposition den Kopf zuzubringen. Insofern würde ich es ähnlich sehen wie der Oliver als ich mache es gern, aber also es ist ein Lernprozess. So muss man es sagen. Ich muss dazu sagen, ich höre mir wahnsinnig gern die letzte Worry Later an und die spüre ich sehr oft. Da habe ich auf den Playlists oft mit dem Rad laufen und da sind einfach tolle Kompositionen drauf und da denkt man schon immer wieder, wow, super. Es klingt besser wie ein Edelhoppy oder so irgendwie. Nein, es klingt edel und nicht wie ein Hoppy. Ich denke, das ist das Gute. Okay, dann schauen wir vielleicht noch, ob wir den Tuschern zum Komponieren bringen. Was müssen wir denn da tun, dass wir den Tuschern zum Komponieren kriegen? Wie stehst du zur Komposition? Hast du schon mal irgendwelche eigene Sachen geschrieben? Eigentlich nicht, nein. Noch nicht, aber vielleicht, wer weiß. Irgendwann einmal. Kommt so, ist die richtige Zeit. Alles klar. Er ist ein Spieler. Er ist ein Spieler. ein Spieler. Ja, ich glaube, wir spielen noch ein schönes Stück live und wir planen ja dann ohnehin in die ganze Sache nur das eine oder andere Video einzubauen und damit haben wir genügend Zeit für eine schöne Stunde. Es hat mich wahnsinnig gefreut, euch hier da zu haben und ich würde mich freuen über ein wunderbares Stück noch. Thank you. Ketua kota Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Gå in på www.sdimedia.com Thank you. Læs mer på www.sdimedia.com Thank you. KONSULTÅR Kjell, du har en kjell. Nå er vi på Norske Norske Norsk Norsk. ༼� ༼ Kjell Kjell Kjell, du har en kjell Kjell Thank you. Kjellstammer Kjell Kjell Thank you. Kjellstrandsforskning Thank you. Stavros Stavros Nettopp, vi har en ny biljett. Thank you. Thank you. Nå er vi på Norske Norske. Kjell Kjell Nå er vi på veien. Thank you. Terima kasih telah menonton! I'm going to make a Masak sampai masak Masak sampai masak Masak sampai masak Masak sampai masak Masak sampai masak Masak sampai masak Masak sampai masak Læs mer på www.sdimedia.com Kjell Kjell Thank you. Kjell Kjell Gå inn på en viss veldig fin løsning. Kjell Kjell Læs merke til min video! 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