The Thank you. Hallo Tina, grüß dich. Freut mich, dass wir uns heute auf deinen Raumtrills treffen. Ein kleiner Hausberg. Ein kleiner Hausberg, was ein bisschen anders ist vom Gehen her. Wir sehen hier im Hintergrund den Traunsee und den Traunstein. Tina, stell dich mal kurz vor, wie es dir geht. Die Mähren kennen mich ja. Ich bin Bettina. Ich bin jetzt seit 2014 im Rehlaufen unterwegs. Und seit 2-3 Jahren auch im Ultralaufen, wo ich meine Leidenschaft gefunden habe. Mitunter mit meinem ersten 100-Miler. Ich fahre jetzt zwei Jahre. Muss ich mir ein wenig überlegen zur Zeit, wo wir gerade sind. Von der Jahreszeit. Ich bin sonst Fitnesstrainerin mit Schwerpunkt Yoga. Ich mache Kräftigungsgeschichten. Auch speziell für Sportler. Natürlich auch für Hobbysportler. Es sind nicht nur für Spitzensportler, aber auch für die breite Masse gut machbar. Und ja, ich bin halt, wenn man so will, 24 Stunden quasi mit dem Sport verbunden. Super, danke dir, Tina. Wo sind wir denn da jetzt eigentlich bei dir jetzt überhaupt? Wir sind da jetzt in Trankirchen am Traunsee und Hochstreifen kennen wahrscheinlich alle. Und da gibt es einfach nur so einen kleinen Kogel, wo ich sehr gerne aufmarschiere. Aufmarschiere, manchmal laufe, manchmal wandere. Im Moment ist es mehr wandern. Genau, das ist einfach so eine kleine Hausbergrunde mit ein paar Höhenmetern, wo man halt auch wirklich meistens oder oft einmal alleine ist, wo man ein wenig Zeit für sich hat und trotzdem auch eine schöne Trainingsrunde draus machen kann. Tina, wir sind jetzt auf der Rodelbahn. Genau. Wie bist du jetzt eigentlich zum Drehen gekommen? Wie bin ich zum Drehen gekommen? Das sieht eigentlich schon lange aus. Auch von Tag zu Tag hatte ich eine Zeit, wo es mir nicht so gut ging gesundheitlich. Und da haben dann parallel meine Familie, also Mama und Bruder, die haben einen Traunsee-Bergmarathon entdeckt und sind dann mitgelaufen. Ich habe das zu den Bayern mitbekommen und dachte mir, das wäre schon einmal lässig. Wenn ich das schaffen würde, nach der Zeit, in der es nicht so gut gegangen ist, wäre das eine Bestätigung für mich. Ich habe mir das dann vorgenommen, habe natürlich noch ein wenig zum Trainieren gefangen und habe es dann geschafft, die kurze Distanz. Ich habe gleich zum ersten Mal eigentlich voll und lange und seitdem lauf ich. 2014 war dann mein erster Bewerb im Trennrunning und hab vorher lange Zeit eine Pause gehabt, war aber in der Jugend aktiv beim Skifahren und hab da schon ein Training, ein Trockentraining an, mit Wettbewerben, mit den Skirennen. Also ich habe das alles gekannt. Ah, ach, ja, richtig! Und wir gehen jetzt da die Hofsteine machen, oder? Genau. Oder in den Werdkugel, oder wie hast du das jetzt gemacht? Also, du gehst jetzt so die Strecke Richtung Hochsteinalm, wo halt normal halt Hütli ist und Eikernkast. Im Sommer ist es ein kleiner Tierpark, ich meine, ich habe eigentlich nur ein Trim gesagt, aber ja, nicht so ein paar Viecher im links rauf. Da ist ein Mäherl-Kurbel. Und da ist eigentlich fast immer Ruhe, weil die ganzen Leute gerne zur Hütte gehen. Und das ganze liegt jetzt hier in Drangkirchen, oder? Genau. Es ist in Drangkirchen, aber auf der Rückseite hast du das Laugbad-Tal. Und da kommst du sogar, es ist sogar eine traurig kurze Teilstrecke von Traunseeberg nach unten. Wo man jetzt gehen kann, läuft auch ein Stück runter. Genau, richtig. Get off. ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� សូវាប់ពីបានប់ពីបានប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពី Tina? Tina, wir sind jetzt hier oben an der Leerlkugel. Wie hoch ist die eigentlich? Die hat nicht ganz 1000, 996. Was sehen wir denn da jetzt aus? Da hinten ist der Feuerkogl. Da hinten geht es dann um. Das ist noch Hochlecken, Bumkogl. Die Richtung geht zum Attersee rüber. Zum Attersee, genau. Zum Attersee rüber, super. Tina, du hast ja letztes Jahr ein super Projekt gehabt. Ich habe grundsätzlich schon mal vorweg den Gedanken gehabt, weil mein zweites oder großes Hauswerk ist der Feuerkugel. Wo ich schon immer die Idee gehabt habe, einfach mal so lange auf und runter zu gehen, wie es geht. Im Training habe ich es auch schon öfters gemacht, drei, vier, fünfmal. Und da war halt der Gedanke, ja, machen wir es halt im Zuge von einem guten Zweck. Und ich kenne die Mama von den Vierlingen sehr gut, die bei dir bei den Events, bei den Laufstationen mithilft und hat mir bei meinem 100-Miler bei einer Laufstation geauft. Ich war einfach da für die Läufer. Das ist mir in Erinnerung geblieben und es hat sich dann einfach eine gute Freundschaft entdeckt. Und dann habe ich mir gedacht, das zu kombinieren wäre eigentlich eine schöne Idee. Meinen Hausberg so oft zu bewältigen, innerhalb von 24 Stunden, was halt nicht möglich ist. Gehend für die Vierlinge, die körperlich und geistig beeinträchtigt sind. Das heißt für die, dielinge, die körperlich und geistig beeinträchtigt sind. Das heißt für die, die es einfach nicht möglich ist. Und im Zuge dessen spenden wir für die vier zusammen. Es sind dann 24 Stunden 25 geworden. Das hat die Vierlinge gefreut, das hat mich gefreut. Es war eine schöne Aktion und hat super funktioniert. Ja super, dann schauen wir uns das an, wie es dir dabei gegangen ist. Sehr gerne. Und dann reden wir später noch einmal darüber. Sehr gerne. Danke. Gerne. Sie hat die Sonja ja kennengelernt beim beim CAT 100 auf einer Lappstation und irgendwie sind die zwei Feuer und Flamme geworden und sie hat schon länger so was im Kopf gehabt und irgendwie hat sie sich dann gedacht, sie macht das für einen guten Zweck für meine Familie. Also ich habe mal so grob ein wenig nachgerechnet, da wäre ich so auf sieben bis zehn Mal, dass ich rauf und runter gehen kann. Aber es ist halt schwarz am Sonn. Ich will mir keinen Stress machen, ich möchte einfach nur die 24 Stunden durchlaufen. Durchlaufen, durchgehen. Und ob dann am Ende fünf Mal raus schaut oder oder zwölf mal ausschaut, das ist dann Nebensache. Also vom Gefühl her sage ich so 8 bis 10 mal. Ich glaube, ich würde es machen. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបាូវាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្វាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Musik Also für mich war das Tempo ein Maximum. Unglaubliches Tempo. Da kann man sich wahnsinnig schwer vorstellen das 24 Stunden durchzuhalten. Aber die Tina weiß sicher was sie macht und die macht auf jeden Fall das Richtige und da ist mein Herz dabei. សូវាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្វាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Musik Ich bin echt müde und bin froh, dass ich jetzt hier oben bin, hier oben, wo ich das Zuhörerzitze habe. Aber wahnsinnig erleichtert und so froh, dass ich es gemacht habe. Also einfach schön in dem Rahmen und ja, fühlt sich gerade gut an, obwohl alles weh tut, es ist ja gut. Ich bin froh, dass noch so etwas passiert ist, weil ja, ich meine, jeder der was halt irgendwie Bewerbe macht und das irgendwie so gewohnt ist, dass es da so einen Jahresablauf gibt, da fehlt halt was und ja, wir haben eh miteinander angeredet und heuer, wo halt viel dann leider nicht so gelaufen ist, wie es geplant war. Jetzt halt dann doch noch mal lang unterwegs sein. Man tut eh als Sportler immer was, aber es ist ja der Unterschied, ob ich jetzt einmal zwei Stunden berggehen oder zehn Kilometer laufen gehe oder halt dann so was mache. Wenn man das kennt, wie es sich anfühlt, wenn man jetzt 100 Meilen läuft, das weiß ich ja schon, ich darf sagen, dass ich daserkt habe, war die allgemeine Müdigkeit. Körper und Geist wurden einfach müde und erschöpft. Natürlich habe ich auch Muskulaturen und alles vom Übungsapparatapparat gespielt, aber das war eigentlich relativ schnell wieder erledigt. Das heißt, ich habe einfach dann einmal den ersten Tag geschlafen, dass ich da wieder etwas aufholte und dann halt gut gegessen. Und habe dann, und das mache ich auch immer so so viel Yoga gemacht. Das ist für mich eine der besten Möglichkeiten für die Regeneration. Das ist auch was ich arbeitstechnisch mache. Und mit dem bin ich immer schon gut gefahren. Und dann natürlich schaute ich langsam laufen und habe jetzt gemütlich wieder angefangen. Aber so etwas wie jetzt habe ich seitdem auch nicht mehr gemacht. Du hast dein eigenes Yoga-Studio und du bist Yoga-Trainerin. Was machst du da genau und wie geht es dir dabei? Also ich habe von den Yoga-Kurse unterschiedliche Varianten. Ich mache aktive Yoga-Einheiten, wo es wirklich der Fokus bei der Kräftigung ist, bei der Stabilität, also Stapeltraining, Beinachsentraining, was ja für uns auch am Trail ganz wichtig ist. Und dann natürlich auch die ruhigen Geschichten, wo wo es wirklich um Regeneration geht, um das Dehnen, wo es dann auch mehr in die Yoga-Richtung geht, Energie wieder auffüllen, auch das Mentale, was für mich auch wichtig ist, weil Mental, Motivation, das gehört auch beim Laufen sehr viel dazu. Das Traurigste ist im Moment, dass mein Raum still liegt. Den kann ich nicht nutzen, obwohl ich erst vor einem guten Jahr eröffnet habe. Das Gute ist, und man muss auch im Grunde nicht sagen, dass die heraus die Online-Ausrichtung, die Online-Stunden entwickelt hat, was im Moment gut läuft. Das ist okay. Wahrscheinlich kommt es immer mal mehr und besser rein, aber das passt voll gut und ich kann so einfach weiterarbeiten. Und so, ja, ich will jetzt nicht sagen kämpfen, aber so machen wir halt gerade weiter und machen das Schwächste draus. Aber was halt einfach wahnsinnig angeht, ist der direkte Kontakt mit leiten, miteinander in einem Raum gemeinsam zu trainieren, Yoga zu machen. Ja, die Zwischenmenschlichkeit geht einfach. Musik Dina, jetzt sind wir schon ein bisschen davor. Ja, ist ja wahnsinnig. Hat gut, ich glaube, 0,6, 0,7 Grad. Leicht. Mehr. Ja, viel mehr. Was würdest du den Zuschauern nur empfehlen, das heißt jetzt auch für die Zukunft oder jetzt momentan? Also ganz wichtig, das war es auch für mich ganz wichtig ist, alle positiv bleiben, positive Ziele setzen und einfach die eigenen Ziele und Träume weiter verfolgen. Und sich auf alles positiv einstellen und nicht immer wieder das Gute in allem sehen. Weil jede Krise und jeder Stolperstein hat was Gutes und passiert halt nicht umsonst. Und auch wenn wir halt nur daraus lernen oder wenn es halt nur ein Erlebnis ist. Und wenn wir uns überstehen können, egal was es ist, dann sind wir halt einfach wieder stärker. Und ich meine, ich denke mir halt immer, ja, ich habe das Erlebnis schon haben dürfen, dass ich 100 Meiler finde. Und wenn du das schaffst, dann schafft das andere auch. Und das kannst du so sehr aufs Leben umsetzen. Da muss man auch keinen Hundertmeiler auf ihn schnischen. Aber es ist einfach immer wieder machbar. Jawohl, super. In diesem Sinne wünscht mir alles Gute. Wir hoffen, wir sehen uns auch in diesem Jahr auf Drills. Alles Gute. Danke. Wir sehen uns. Und wir sehen uns am Drill. Danke. Thank you! Stamina Υπότιτλοι AUTHORWAVE Hallo Andi, grüß dich! Servus Thomas, hi! Servus! Hi! Grüß dich! Du kannst dich doch mal kurz vorstellen. Also, mein Name ist Schwenninger Andreas. Vom Brotberuf bin ich Arzt. Und zwar bin ich Unfallchirurg und Orthopäde. Und in der Freizeit bin ich halt leidenschaftlicher Läufer und seit vielen Jahren Mitglied, früher ATRA, jetzt AStA und bin halt in den erweiterten Vorstand vor ein paar Jahren aufgenommen worden und habe diese Mitgliederbetreuung und Verwaltung gemacht. Ja, man entwickelt sich so weiter und nebenbei bin ich ein Freund von Thomas und der Thomas trainiert mich und wir gehen öfter miteinander laufen. So auch heute. Was haben wir heute vor? Das weiß ich noch nicht. Ich fürchte, dass du mich zerstören wirst, wie jedes Mal. Nein, wir sind jetzt in Gmunden am Traunsee, am Fuße vom Traunstein. Und du hast irgendwo gesagt, du wolltest aufgehen am Schönberg. Am Schönberg, ja. Wo ist denn der Schönberg? Schauen wir mal. Da haben wir ja gehalten. Ja, wo stehen wir denn jetzt? Keine Ahnung, Standort ist eh leicht. Die wissen alles von uns. Ja, genau. Und wo wollen wir hingehen? Das ist der Schönberg, gell? Der Schönberg, das ist da. Das ist da. Jawohl. Genau. Wahrscheinlich werden wir irgendwas mitnehmen. Das wird nicht der direkte Weg werden, wie die gehen. Vielleicht da so auftranscht und so. Irgendwie. Irgendwie. Ja, passt. Dann starten wir mal los. Dann gehen wir es an. Auf geht's. Ich seh Licht am Ende des Dongles. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Einstieg Naturfreunde Steig. Naturfreunde Steig. Da geht es rauf, oder? Da geht es nicht nur rauf, sondern da geht es auch runter. Da geht es runter am Transsteig? Weiter geht es runter. Wo ist der große Schönberg? Ich glaube, es gibt nur einen großen Rangstau und einen kleinen Schönberg. Ja, da werden wir jetzt auf die gehen. Thank you. So, Andi, wie bist du denn überhaupt zum Drehen reingekommen? Wird jetzt fragt. Das wäre mal interessanter. Wie war denn das? Ja, ich weiß schon. Ich muss mich ausschnaufen. Ich nutze auch die Gelegenheit. Sabine und ich haben eine Trainingsbeitrag gemacht bei dir für den Linzmarathon. Und der hat gesagt, kommst du uns nach Kuntn und ich gehe mit einer gemütlichen Partie ein bisschen Trailrunning machen. Sag ich, weißt du was, wegen dem Gelände rumlaufen. Sag ich, passt, Sab was? Ja, wegen dem Gelände rumlaufen. Sag ich, passt, dann bin ich mit dem Thomas wandern gegangen. Und das war dann der erste Lauf, so rund um den Traunstein. Eben nur rund um den Traunstein. Hohe Schatte und so weiter und laut aufsehen das ganze Programm. Das war mein erster Lauf. Wann bist du an den ersten Wettkampf geredet, so im Trail? Das weiß ich gar nicht. Das Salomon von Wölz haben wir gleich gemacht. Gleich brutal, diese vierjährige Geschichte damals. 2004. Du und der Manuel? 2014. 2014 sind wir das Salomon von Wölz entlassen. Ja, war ein Erlebnis. Wahrscheinlich. Das war gleich das erste. Das waren vier Tage. Das hat nicht nur geregelt, das hat auch geschüttelt. Also es war legendär. Ja. Ja vier Tage. Das hat nicht nur geregnet, das hat auch geschüttet. Das war legendär. Ja. Ja, genau. Dann gehen wir wieder weiter, drauf am kleinen Schönberg. Da sind wir dann fast um einen Grad und dann geht's dann rechts rüber. Thank you. I'm sorry. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Schau her, Karlsruher ist auch noch ein Hügel von der Seite. Thank you. Dziękuje za oglądanie! Thank you. I'm sorry. I love you. Let's go! Thank you. Thank you. So Andi, jetzt sind wir wieder in den Nöbel runter, gell? Naja, das ist klar. Von 6.000 Höhenmeter oben auf die A5 sind wir wieder im Nöbel. Ja, wie geht's dir? Gut. Gut, super. Gut, das ist ja heute nicht bütschig gelaufen, sondern bütschig gewandert. Das ist ja heute nicht Bütschig läuft, sondern Bütschig wandert. Das ist ja ein ganz anderes... Ich könnte dir drei dann bringen. Der Bütschig hat er heute, da werden wir schon wandern. Da darfst du hin und her reden und wenig laufen. Du hast dich enttäuscht. Wie glaubst du, wird das so werden? Ich denke und hoffe, dass wir einige der Anstaltungen, die wir vorgeschlagen haben, nicht machen und durchziehen werden. Vielleicht auch nicht mit der Quantität der Läufer. Allein die ausländischen Gäste werden sicher fallen. Aber wir werden schauen, dass wir das entsprechend gut und sicher und richtig machen. Erfahrungen gibt es, ganz heftig gibt es. Und ob wir das dann mit einzigen Schnelltestungen vor der Stadt einmal in Ausgabe machen oder irgend so was, oder weiß ich nicht, elektronischer Impfpass, wer schon geimpft ist, ich weiß es nicht. Da müssen wir warten, was die Bundesregierung vor Pflege bringt und auch Verordnungen bringt. Aber ich denke, 2021 wird es wieder Veranstaltungen geben und ich freue mich riesig drauf. Wie bist du eigentlich zuerst gekommen? Dem der Thomas mich gefragt hat, hab ich viermal Nein gesagt und beim fünften Mal hab ich Ja gesagt. So ungefähr hat er's gemacht. Also so wie jeder andere? So wie jeder andere, also Thomas ist einfach der zarte Hund. Und ist da genug? Nein, es ist irgendwie, die einen engagieren sich halt eher beim Tierschutzverein und die anderen bei weiß nicht wo Bergrettung. Ich bin halt Mediziner und leidenschaftlicher Läufer. Das ist mein Teil, was ich in die Gesellschaft zurückgeben kann. Meine medizinische Erfahrung kombiniert mit dem Lauftrieb. Ich sehe das einfach wie eine ehrenamtliche Geschichte. Das mache ich gern. Offensichtlich nicht so schlecht, weil man sich jetzt wieder auf die Laufstrecke konzentrieren muss. Ich bin ein bisschen nervös, weil ich mich nicht so gut fühle. mit dem Lauftrieb. Ich sehe das einfach wie eine ehrenamtliche Geschichte. Das mache ich gern. Offensichtlich nicht so schlecht, weil ich muss jetzt wieder nach mir übernehmen und machen. Ich mache es natürlich mit entsprechendem Spaß und Unterstützung von der Familie, die da mitzutreten ist. Was sind für dich deine Aufgaben bei der ASDA? Was machst du da? Ich bin ein Mädchen für alles. Natürlich den medizinischen Hintergrund, die ganzen Kappgeschichten, was fordern wir von dieser Notfallausrüstung, Sicherheitsausrüstung. Ja, zu einem habe ich schon Ehre gehabt, das Nationalteam der AStA bei der Jahrestreff und dem Miteinander-Training begleiten zu dürfen und Kontakte zu knüpfen und meinen medizinischen Partner auszuspielen. Und so sehe ich auch ein bisschen das medizinische Anwesenheit und das Grundgedanken von unserem Verein. Warum sind wir da, für wen sind wir da? Aber das hat immer wieder ein bisschen Flucht sein gerufen und ich denke, es läuft ganz gut. Wir haben ja ungefähr 200 Mitglieder. 225 mit 32 Mitgliedern haben wir. Trotz Krise, trotz Corona haben wir sehr viele wieder 2020 dazugewonnen. Ich glaube 25 waren 30 zusätzliche Mitglieder, die sich bei uns angemeldet haben bei unserem Verein. Du bist ja auch für die Mitglieder zuständig. Was ist da die Aufgabe? Im Prinzip geht es um die Mitgliederbetreuung, die Organisation. Ich bin davon los, die Anmeldung zu bearbeiten, ins Programm einzugeben, was heißt für Leihwaldgröße, was schickt man da, die Bergschutzfos auszuschicken, die gebraucht werden. Ja, ein vielseitiger Ansprechpartner und Schaltstelle zwischen Vorstand und Mitgliedern halt auch zu sehen. Ja, wie lange können wir jetzt eigentlich hoffen, dass du zu überhalten bleibst? Ja, das ist die Frage. Das habe ich mir noch nicht überlegt, das kann ich dir nicht sagen. Das wird wahrscheinlich ein Teil noch sein. Also solange du nicht mehr so durch die Piste halten wirst. Genau. Solange ich im Budget mitrennen kann und lachen kann dabei und Spaß habe dabei, solange machen wir das. Was würdest du dir wünschen von der Astra in der Zukunft? Ich glaube, was wir viel mehr machen sollten ist, unsere Stärken ausspülen und auf die Stärken hin zeigen. Wir sind super vernetzt, wir sind super strukturiert. Wir haben für fast jedes Problem oder für fast jede Frage eine Lösung. Das hat man vielleicht auch viel mehr kommunizieren. Das ist glaube ich unser Alleinwanderer. Wir schauen auch wie viel Zuwechse wir haben vom Ausland von Mitgliedern, die beim österreichischen Drehleinigverband dabei sein wollen, gerade aus Deutschland und so weiter. Da muss man schon die Märkte geben, die schätzen das, dass da was geschieht. Und ich glaube das müssen wir einfach mehr kommunizieren bei uns von der Haustür, wer wir sind und was wir sind. central. Musik Von 1899 geht das, fängt das an. 1899? 1899. Das ist ja Wahnsinn fängt das an. 1899? Das ist ein Wahnsinn. 15.8. Wo möchtest du noch reinkommen? Sportlich gesehen. Sportlich gesehen, ja. Schwierig. Ich bin froh, wenn ich in 10 Jahren das hinlaufen kann, was ich heute mit dir gelaufen bin. Ja, es gibt schon so Geschichten, die wir so machen. Es gibt die großen Klassiker, es gibt ein UTMB, es gibt ein Transalpin-Rang, wo du sagst, das wäre cool, da einmal teilnehmen zu dürfen. Da geht es gar nicht um eine Platzierung, sondern du gehst da mal finishen und die Atmosphäre genießen. Das sind sicher Sachen, die ich noch nicht ganz abgekackt habe. Ja? Ja, aber ich freue mich auch wieder über die kleinen Läufe, wenn sie wieder im Nachbardorf stattfinden dürfen. Also, auch die habe ich nicht ausgelassen. Was möchtest du unseren Zuschauern noch mitgeben? Ich wünsche euch alles Gute. Bleibt stark, bleibt positiv, schaut nach vorne, nicht nach zurück. Und ihr könnt schon werden. Danke, auf geht's. Super. Servus. und ich würde schon gerne. Danke, auf geht's. Super. Thank you. Hey! Субтитры создавСемкин Корректор А.Егорова