L'esprit de l'esprit © transcript Emily Beynon ¶¶ ¶¶ I am the king who will not let you go. ¶¶ Thank you. I am the king of the world. Thank you. I'm sorry. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaavaavaavaavaavaavaavaavaavaavaava ¶¶ Thank you. Willkommen zur Ausstellungsreihe Forum Präsent. Ich habe heute die Ehre, die Ausstellung von Katharina Brandl zu eröffnen und ein paar Minuten durch den Abend zu führen. Zu meiner Person. Ich arbeite in Linz in der Landeskultur GmbH, kuratorisch und im Ausstellungsmanagement und habe an der Kunstuni Linz studiert, Bildhauerei und studiere immer noch Kulturwissenschaften und ich bin seit 2019 im Forum des Alumni-Vereins der Kunst-Uni Linz. Vielleicht ganz kurz zum Alumni-Verein, zum Forum, den gibt es seit 2002 und wir verstehen uns als Vernetzungsplattform, wir bringen da unsere Mitglieder zusammen und es gibt halt interessante Formate, die wir anbieten und unter anderem eben auch das Forum Präsens. Diese Reihe gibt es seit 2018 und ist ein nicht-kommerzielles Ausstellungsformat. Wir haben schon verschiedene Künstlerinnen gezeigt, die Mitglieder sind im Verein. Und wir wollen heute eben für unsere Absolventen und Absolventinnen eine Plattform schaffen und zeitgenössische Kunst präsentieren. Es gibt ein paar Ausblicke zu den nächsten Ausstellungen. Im 18. Mai wird der Stefan Brandmeier öffnen. Dann wird am 24.9. die Andrea Lütt zu sehen sein, die wird aber am Hauptplatz im Splace eine Ausstellung zeigen und dann haben wir noch am 16. November die Katharina Grutzer ebenfalls im Splace. Und jetzt darf ich dann die Katharina Brandl zu mir bitten, dessen Ausstellung ich hier heute eröffnen darf. Genau, vielleicht von der Katharina noch kurz, kann ich nur einen interessanten Hinweis bringen. Wir haben jetzt die Möglichkeit, also die Vorum geht nach Wien, wir haben die Möglichkeit, im IFK die Ausstellungsräume zu bespielen. Also unsere Absolventen und Absolventinnen haben dort die Möglichkeit, in Wien Arbeiten zu zeigen. Das Ganze wird auch wieder wie auch Forum Präsenz juriert. Und da wird es heuer noch im Juni eine Einreichung geben, wo man sie bewerben kann. So, schön, Kathrin, jetzt zu dir. Schön, dass ich da heute durch den Abend führen darf. Wir haben jetzt ja von dir und von der Kristen Hunt-Eckron eine Performance gesehen. Wie kam es denn da zu dieser Zusammenarbeit? und sie hat meine Arbeiten auch schon ein bisschen gekannt und wir haben uns da viel miteinander auseinandergesetzt und auch für die Performance dann lange geprobt und ja, und hat Spaß gemacht. Super. Ja gut, dann steigen wir gleich ein. Ich meine, der Titel deiner Ausstellung ist ja die Erde ist eine Scheide. Hier ist die Erde. Was hat es mit diesem Objekt auf sich? Also das sind Seifen von einem Piloten gesammelte. Es werden noch mehrere Seifenobjekte kommen. Die Arbeit heißt eigentlich Liquid Earth, also dass die Erde immer wieder in Veränderung ist. Und für mich war es auch irgendwie dauernd verändert, weil sie sehr oft gebrochen ist und aufeinander gebrochen ist. Und eben das mit der Scheide ist für mich so ein bisschen auch das, also dieser Umgang mit der Erde. Und Scheide ist für mich eigentlich ein sehr grausamer Begriff eben. Und dieser Umgang mit der Natur, mit der Mutter Erde sozusagen. Du arbeitest ja mit ganz verschiedenen Materialien, also wir werden jetzt beim Rundgang ja unterschiedlichste, du arbeitest mit Skulpturen, mit Gefundenen, mit Ton, mit Keramik. Da sind es gefundene Seifenstücke? Da sind es gefundene Seifenstücke? Das war eine Sammlung, die wir von den Piloten von eben in die 70er, 80er Jahre Hotels bekommen haben. Eine alte Sammlung und ich wollte das irgendwie zu einem Werk zusammenbringen. Und der Tisch? Der hat sich einfach am besten für mich als Sockel ergeben für die Arbeit. Und der passt irgendwie so, auch von der Zeit her irgendwie ein bisschen dazu. Es ist eigentlich, glaube ich, ein Spieletisch. Schön, also ein eingefundenes Objekt. Ja, gehen wir weiter. Der Titel dieser Arbeit ist ja Everlast. Genau. Und es geht ja ein bisschen um das Spiel mit Material, also auf den ersten Blick ist es ja sehr ein realistisches Objekt und erst bei genauer Betrachtung sieht man ja dann, da stimmt irgendwas nicht. Genau, also ich arbeite da ganz gerne mit so Irritationen und so und es ist eben ein Objekt aus Keramik und für mich ist das Everlast, weil Keramik ist eigentlich immer so etwas so ewig andauerndes, ewig lebendes und in Wirklichkeit ist es aber schon sehr zerbrechlich, Keramik auch. Und außerdem, man kennt Keramiken eher so mehr in einem weiblichen, zarten Stil oder in kleinen Formaten. Formaten und ich wollte es eben jetzt mal so ein bisschen materialisch bringen. Und Boxen ist ja auch was sehr Männliches eigentlich. Aber du boxt selber, oder? Und ich gehe selber boxen. Also jetzt schon nicht mehr, aber prinzipiell bin ich aber eh über diese Arbeit zum Boxen gekommen. Und dieses Aufbrechen dieser Rollenbilder männlich-weiblich sieht man ja vielleicht auch bei der nächsten Arbeit, also der Typ dieser Stierschädel, weil sie ja so ein bisschen an diese Objekte erinnert. Aber du verwendest ja da auch wieder gefundene Objekte, oder? Genau, also eben, das war zufällig in der Kunst-Uni einmal gefunden, eben Stöckelschuhe und Kleiderhacken. Und das ist dann so entstanden aus Zufall. Und diese Reihe habe ich dann fortgesetzt. Und ich habe mir dann auch gedacht, es hat auch zu tun mit einem gewissen Frauenbild, finde ich, diese Arbeit mit Stöckelschuhen. Aber es bildet ja auch wieder die Form. Also der Vulva. also der Vulva, oder ist das? Genau, Vulva, beziehungsweise manche sehen eher einen weiblichen Unterleid drinnen und auch erotisch ein bisschen, also hat er mit Erotik ein bisschen zu tun. Und ich habe es absichtlich so positioniert, wie so Stierschädeln, die man halt gejagt hat, also der Jäger, der seine Trophäen auffängt. Gut. Und passt auch wieder zur Scheibe. Wir haben ein sehr starkes Symbol, also die Faust. Was mich da ein bisschen irritiert hat, ist dann trotzdem dieser Löffel, der das Ganze ein bisschen bricht. Ja, es ist eigentlich so eine Boxerpose und dann dieser Löffel, was ja ein bisschen auch so mit Füttern vielleicht zu tun hat oder so und auch wieder dieses Weibliche und in der Form halt eher so dieses aggressive Füttern darstellt. Genau. Da kommen wir mal zur Malerei. Du kommst ja eigentlich aus der Malerei, oder? Du hast ja mal Malerei gemacht oder auch die Ausbildung Grafik? Grafik und dann eben Kunsttherapie in Holland. Und auch über die Kunsttherapie bin ich dann ein bisschen zum Schamanismus gekommen. Und das sind eigentlich so ein bisschen schamanische Arbeiten. Also die habe ich in einer schamanischen Sitzung gemacht. Und die sind einfach so entstanden, sind halt auch sehr expressiv, wie man sieht. Und für mich ist da eben dann so, ich nenne es halt Alien. Das war das erste Wort, das mir gleich eingefallen ist und gegenüberstellend die Bao Bo, das ist eine Göttin, eine weibliche Göttin, die es eigentlich schon sehr lange gibt, die auch mit der Demeter in Verbindung steht, mit der Fruchtbarkeitsgöttin und ich sehe da drinnen auch ein bisschen so eine Vulva-Form und ja, die Bao Bo hat eben auch ihre Vulva gezeigt, der Demeter, und hat sich somit aufgeheitert, weil die Demeter war ganz unglücklich, weil ihre Tochter in der Unterwelt war. Gut. Wir schauen weiter. Diese Arbeit ist ja in Ecuador entstanden, dort Artists in Residence. Wann war das? 2017. Okay, wie lange war drei Wochen dort eben in Quito und mit anderen Künstlerinnen zusammen aus Chile und aus Amerika und ich wollte eigentlich früh am Anfang mit der Pachamama was machen, also weil das ist Pachamama ist sozusagen die Mutter Erde auch und so, also viel auch Himmel und alles mögliche und es kommt aus der indigenen Kultur noch und ich habe mich dann mit diesen Venusfiguren beschäftigt, also sowohl die europäischen als auch die äquatorianischen, also die Reihe ist so, die äquatorianischen, diese sind dann die europäischen, die eigentlich noch viel älter sind, die sind 35.000 Jahre oder 40.000 teilweise. Und die sind eigentlich so um die 5.000 Jahre, 6.000 Jahre alt. Und von der Form her habe ich mir überlegt, warum sind die alle so dünn und die eben eher dick in Europa. Und wenn ich darauf komme, es hat nicht immer nur mit Fruchtbarkeit, sondern auch teilweise mit Reichtum zu tun und es sind eigentlich weibliche Figuren. Also gerade diese alten, es ist immer die Weiblichkeit, ist da viel mehr in den Vordergrund gesteuert worden, weil es einfach auch wichtig war und eben dieser Bezug zur Erde und das in der Mitte ist die Maria, Erde und das in der Mitte ist die Maria, die das dann alles praktisch jetzt in unserer Kultur und teilweise dort auch so ein bisschen vereint. Sie steht halt für Mutter und für Fruchtbarkeit und für, ja. Und auch wieder, du hast das geschnitzt, oder? Das sind auch wieder gefundene Stücke. Genau, das waren Seifen, die im Artisan Residence waren und die dann bearbeitet habe, geschnitzt. Und bei der Performance, die du dann gemacht hast? Ja, ich wollte dann eben, weil diese Figuren waren ja auch, diese Venusse waren ja auch immer in irgendwelche Rituale eingebaut und ich wollte dann eben auch ein Ritual machen mit dem. Die Arbeit heißt Everything is Transformed und Seife ist ja was, was sich verformt, je öfter man es benutzt. Und habe dann eben so zwei Filme gemacht mit so Seifenritualen, wo ich auf der einen Seite selber ein bisschen wasche und sauber mache sozusagen und auf der anderen Seite die Venusfiguren eigentlich in dem Menstruationsblut wasche, weil Menstruationsblut auch bei den indigenen Völkern eher mehr als etwas Heiliges oder etwas Reines gesehen wird. Nur in unserer Kultur, oder dass man es nach wie vor blau einfärbt. Genau, das stimmt. Gut. Dann schauen wir weiter zu den Objekten hier an der Wand. Das ist... Ja, da ist natürlich der Titel Under One Hat, oder? Alle unter einem Hut, ja. Das ist eben auch wieder eine Sammlung von Krawatten von meinem Vater, mit denen ich immer schon etwas machen wollte. Und für mich ist das ein bisschen wie ein Bantam zu den Stierschädeln. Ebenso dieses männliche Bantam, aber trotzdem in einer weiblichen Form mit diesen Blumen. So etwas Florales. Genau. Und die Teile sind von dir dann selbst, also das ist jetzt wieder kein vorgefundener Hut, sondern das hast du dann selber gemacht, oder? Genau, genau. Da habe ich eben auch so einen Filzhut gemacht dazu. Also ich hätte das mit einer anderen Hütte probiert, aber es hat mir nicht so gefallen. Und dann habe ich eben selbst diesen Hut kreiert und er erinnert natürlich auch an eine weibliche Form. Und das sind jetzt da hier so ein bisschen deine jüngeren Arbeiten, oder? Ja, eh schon, ja. Ja. Genau. Also ich habe, wie ich das das erste Mal gesehen habe, ja diese Assoziation, dass es sich irgendwie so ein bisschen an diese Schlafzimmerbilder erinnert, so Mann, Frau, also der Jesus oder die Mutter Maria und in der Mitte, ja. Und also du beschäftigst dich in letzter Zeit vielleicht auch mit dem Faltenwurf oder mit der Geschichte. Also erstens sind viele, vor allem mittelalterliche Darstellungen oder so, sind teilweise die Vulven in Faltenwurf dargestellt. Die Frau ist zwar verschleiert oder eben nicht nackt, aber dafür sieht man teilweise das im Faltenwurf. Und für mich geht es auch sehr stark so ein bisschen um weibliche Sexualität. Da bin ich sehr, sehr lange im Vordergrund gestanden, um die Vulva auch einmal in Aufmerksamkeit zu bringen. Und das Objekt, was wir jetzt da vor uns sehen, das ist glaube ich gerade das Aktuellere. Genau, das war im Lockdown noch. Da habe ich im Haus im Land gewohnt und da gibt es eben ganz viel gemuntene Keramik und ich habe vorher schon ein bisschen aussortiert, weil es mir schon viel zu viel war. Verschlagen wolltest du es nicht wissen. Ich wollte es zerschlagen und ich mache es teilweise wirklich ein bisschen aggressiv, weil es ist halt auch so ein gewisses Frauenbild und so eine gewisse Bürgerlichkeit, auch symbolisiert und so, und Tradition. Und ich wollte es einfach, die Funktionen verändern und vom Skier weg oder Vasen weg zu einer Skulptur und habe die dann halt eben zu Skulpturen gebaut. Der Titel ist ja auch wieder... I've done my housework. Sehr humoristisch. Schön. Ja, super. Katharina, danke. Danke auch. Ich möchte mich eh nur kurz bei allen bedanken, die da mitgeholfen haben, dass die Ausstellung heute in dieser Form stattfinden kann. Vor allem bei dir, Katharina, bei Kristen Hunter-Crone, dann natürlich beim Forum, bei der Ursula, bei der Kunst-Uni. Natürlich beim Forum, bei der Ursula, bei der Kunstuni. Und ich möchte alle einladen, die jetzt quasi nicht dabei sein können, hierher zu kommen. Du hast ja ein Gästebuch, wo die Besucherinnen und Besucher mit dir kommunizieren können. Das wäre mir sehr freundlich. Und ja, die Öffnungszeiten, also morgen ist offen und am Samstag jeweils von 15 bis 18 Uhr. Und dann die ganze nächste Woche von Montag bis Freitag ebenso von 15 bis 18 Uhr. Ich wollte mich auch bedanken bei Ursula sowieso und bei den ganzen Technikern des Hauses, die mir voll geholfen haben. Dorf TV und Kristen Hunt-Eggwin natürlich. Und ja, danke.