Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Sample as. Liebe Menschen zu Hause auf den Couches, es ist wieder soweit, Simple as that. Es ist der erste Donnerstag im Monat und mein Name ist Lukas Jakob-Löcker. Donnerstag im Monat und mein Name ist Lukas Jakob-Löcker. Für all diejenigen, die sich wundern, wie und was jetzt passieren wird, ihr seid live zugeschaltet auf DorfTV zur Listening Session von Sample as That und zwar hier im Studio. Sample as That ist ein kollaboratives Projekt, das jetzt über ein Jahr läuft, von meinem Künstlerischen aka Elias Elliot und der Stadtwerkstatt bzw. seit diesem Jahr auch Dorf TV. Die Grundidee war, so wie der Name es sagt, eigentlich ganz simpel, Menschen, die Musik produzieren, in einem Raum zu versammeln und gemeinsam der Artform des Samplings zu frönen und diese zu zelebrieren, zu zeigen, wie unterschiedlich und vielfältig die Ordner und Weisen sind, wie man Sampling benutzen kann und welche Samples verwendet werden können, um unterschiedliche Outcomes generieren zu können. Das heißt, die Idee ursprünglich galt, die gesamten Bedroom-Producer, vor allem die der Linzer Szene, galt, die gesamten Bedroom-Producer, vor allem die der Linzer Szene, jedes zweite Monat in einen gemeinsamen Raum zu bringen und dort mit einem Sample, das alle benutzen, zu zeigen und zu sehen, wie unterschiedlich und vielfältig diese Herangehensweisen mit dieser Artform sein können, um Musik zu produzieren. mit dieser Artform sein können, um Musik zu produzieren. Wie ihr alle wisst, ist dann sozusagen ab März, das ist eigentlich so gut wie unmöglich gewesen, sie in einem gemeinsamen Raum zu treffen. Das heißt, wir mussten ab eigentlich sozusagen, glaube ich, April, adaptieren in Quarantäne-Editions. Das war nicht ganz so leicht, diese Idee, eine Shared Space umzusetzen, im digitalen Raum zu verorten und einerseits dieses Sampling bzw. den Austausch darüber mit den unterschiedlichen Produzenten und Produzentinnen möglich zu machen, sodass auch andere daran teilhaben können. Daher ist die Idee am Ende des letzten Jahres entstanden, das doch in vielleicht ein neues Format zu bringen. Und das ist uns dann mit Hilfe der wunderbaren Menschen von DorfTV gelungen, das als Fernsehsendung zu realisieren. Das erste Mal im Februar, am ersten Donnerstag des Monats. Und jetzt wieder, auch wenn 1. April ist, no joke, wir machen das so gut es uns technisch möglich ist, wieder so zugänglich für euch zu Hause, dass ihr hören könnt, was die unterschiedlichen Produzenten und Produzentinnen zu Hause in ihren jeweiligen Studios jetzt zwei Stunden lang mit dem Sample angestellt haben. Wieso zwei Stunden? Das ist relativ einfach gesagt. Wen es interessiert, einer der Mitbegründer war in der ersten Sendung, die auf DorfTV nachzusehen ist, mein Gast, DJ Word von Sample Science Berlin. Dieses System der Kollegen und Kollegen in Berlin habe ich kennenlernen dürfen in meiner Zeit 2014, 2015, wo ich in Berlin gewohnt habe und an diesen Sample Sessions teilgenommen habe und back in Linz habe ich sozusagen eine Variante versucht zu adaptieren, wie wir es hier bei uns ermöglichen können, diese Methode, die ich dort kennengelernt habe, anzuwenden und umzusetzen. Ich spreche von einer Methode deshalb, weil es eben diese zwei Stunden auch damals in Berlin gab oder noch immer gibt. am Sonntag ist die nächste Ausgabe von Sample Science. Ihr könnt es über Social Media und nämlich Facebook und Instagram die Infos bekommen. Und diese zwei Stunden haben auch wir als zeitlichen Gradmesser eingesetzt, um vom jeweiligen Upload des Samples das erste Mal Sample hören, damit zu arbeiten, einen zeitlichen Rahmen geben können und die Produzenten und Produzentinnen einen zeitlichen Rahmen haben, innerhalb derer sie ihr musikalisches Schaffen abschließen müssen und dann wird das Ganze bei uns abgeloadet und ich kriege sozusagen sozusagen hier auf den Laptop die entsprechenden Tracks oder Beats oder Collagen quasi dann in Form von Downloads auch das erste Mal zu hören, mit euch gemeinsam. Und das ist eine gute alte Tradition, die es im Realraum auch gab, dass alle, die produziert haben, gemeinsam diese Tracks jetzt dann zum ersten Mal hören und auch mit euch. Die nächste Tradition, die wir fortführen, ist, dass zu Beginn das Sample gehört wird. Aber nicht nur das Sample alleine spielt eine Rolle, sondern wir haben bei der Adaption für unser Format in Linz darauf wertgelegt, dass wir Kuratoren und Kuratorinnen einladen, die uns ein Sample liefern oder ein Sample stiften sozusagen und mit dem dann gearbeitet wird. Diese Menschen kommen aus dem kreativ-künstlerischen Umfeld, das sich in Österreich oder in Linz in der Szene und Subkultur erstreckt und die auch schon mal in der Stadtwerkstatt aufgetreten sind oder musikalisch irgendwie einen Beitrag gele gut. Der Beitrag heute ist ein ganz gewichtiger eigentlich. Und ich freue mich sehr, jetzt eigentlich, glaube ich, zum ersten Mal jemanden zu Gast zu haben, der nicht aus Linz ist. Sinn. Großer Applaus und wunderbare Overtüren für die JASMO, die das Sample zum heutigen Sample as that Event gespendet hat bzw. beigetragen hat, gepickt hat, könnte man auch sagen. Wir werden jetzt versuchen, über Zoom die JASMO mit hereinzuholen in die Sendung. Alle Produzenten und Produzentinnen oder diejenigen, die zumindest teilhaben möchten an der Sendung und unsere Kuratorin sind im Zoom quasi zugeschalten. Und wir werden das jetzt einfach mal probieren. Wir sind noch immer in der Findungsphase für die technische Umsetzbarkeit. Ich denke, du kannst jetzt dein Mic auf laut schalten. Und sofern alles hinhaut, müsstet ihr zu Hause die Jasmo winken sehen. Ich winke zurück. Hi. Oh, wunderbar. Und ich höre dich. Nice to have you. So, so super. Und bevor ich spoilere, um was für einen Track es sich denn gehandelt hat, für diejenigen, die jetzt sozusagen auch vielleicht zufällig zuschalten oder auch, es gibt so Leute vielleicht, mit deinem Namen nichts anfangen können, würdest du die ganz kurz vorstellen bitte? Würdest du die ganz kurz vorstellen, bitte? Ja, mein Name ist Jasmo. Ich bin seit einem Jahr gefühlt arbeitslos. Ich bin Musikerin, Slam-Poetin, Rapperin mit meiner Band Jasmo und die Knang-Kantine, Kulturveranstalterin und mittlerweile auch, weil die Pandemie einen in andere Rollen zwingt, Talkshow-Host, nämlich jeden Montag auf meinem Instagram-Kanal mit dem wunderbaren Namen Jas Montag. Genau, also ich bin aus der Kultur, sage ich mal. Und ich bin zwar nicht aus Oberösterreich, aber mein gesamtes Umfeld ist aus Oberösterreich. Und ich habe letztens sogar eine mir fremde Person gefuhlt. Und nach vier Stunden Zusammenarbeit ist sie zu mir gekommen und meinte, du bist auch aus Oberösterreich, gell? Aber ich habe es so getan, gell? Super, eine Tausendsasserin und wie man merkt, sprachlich mehr als versiert und begabt. Vielleicht vorweg noch auch vor dem Sample, weil die sprachliche Begabung oder insgesamt deine unterschiedlichen Betätigungsfelder, in denen du mit Sprache arbeitest, inwiefern kann man sagen, dass beim Texteschreiben, egal ob für Rap-Tracks oder für Poetry-Slams oder in der Literatur, inwiefern spielt da Sampling für dich oder in diesem Bereich auch eine Rolle, jetzt ganz unabgesehen von der Musik? Es spielt eine riesige Rolle, weil für mich ist Sampling, also das klassische Sampling in der Musik oder aus dem Hip-Hop, so wie ich es kenne, ist eigentlich nichts anderes, als was alle anderen Kunstsparten nämlich auch machen. Es ist ein Referenzieren, Referenzen sind Gold und Grundlage, meiner Meinung nach. Und es ist ein Nehmen von bereits Bestehendem und das Ganze neu kontextualisieren. Und das passiert eigentlich überall. Dieser Mythos vom Originalgenie, der jetzt da plötzlich aus seinem Genius etwas Neues schafft, ist ein schöner Mythos, aber ist halt auch nicht mehr als das, meiner Meinung nach. Ja, cool. Das habe ich so ein bisschen vermutet. Deshalb wollte ich jetzt nachfragen, um quasi den Mythos noch hinterher zu schicken. We are standing on the shoulders of giants. In dem Schulterschluss, den wir da sozusagen machen, ist die Verbindung für die heutige Session, also das, was die Produzenten und Produzentinnen da jetzt zwei Stunden als Grundmaterial hatten, um zu arbeiten, von dir gekommen. Magst du kurz sagen, was es ist und wie es dazu kam, dass du es ausgewählt hast? Ja, voll gerne. Also erstens mal auch vielen Dank, dass ich das auswählen durfte und dass ich da heute hier sein darf. Und ich bin urgespannt, was rausgekommen ist und kann es kaum erwarten. Also halte ich mich kurz. Ich habe einen Song ausgewählt, den ich jetzt wahrscheinlich seit einem Jahr sehr regelmäßig höre und immer noch besser finde und immer noch besser finde, obwohl er total reduziert ist. Darf ich ihn schon nennen? Ja. Gut, dann nenne ich ihn gleich. Es ist der wunderbare Song Already von Beyoncé, auf ihrem letzten Album erschienen, mit Major Lazer und, um Gottes Willen, wie heißt denn der dritte? Shutter Whale. um Gottes Willen, wie heißt denn der dritte? Shutter Whale. Shutter Whale, danke. Ich will immer Water Whale sagen und weiß, es ist falsch. Und ich finde diesen Song so wahnsinnig cool. Ich höre den wirklich immer noch dauernd und mit Freude. Er ist extrem reduziert. Er arbeitet urspannend mit Instrumenten und mit Samples, weil nämlich, also teilweise kommen da Bläsersamples in dem ganzen Song zwei oder dreimal vor, nur ganz kurz, aber sind so ausdrucksstark, dass man sie sich merkt. Oder auch die Bassline wird unterschiedlich instrumentiert und es wird einfach eigentlich alles die ganze Zeit unterschiedlich instrumentiert. Es fällt nur nicht auf, außer man hört dann genau hin. und ich bin also so beim ersten mal anhören ist der song ur gut zum putzen beim zweiten mal anhören ist der song ur gut zum staubsaugen und aufräumen und beim dritten mal ist der song einfach nur ein pusher song und man kommt immer noch irgendwie auf auf sound so ganz kleine mini soundfiles also wirklich so detailverliebt wie stickereien oder sowas, kommt immer noch auf ganz neue Sounds drauf und das feiere ich sehr. Sehr, sehr schön, ja. Auch eben die, wie soll ich sagen, dass das geht, dass was reduziert ist und detailverliebt gleichzeitig. Genau, ja. Ist fantastisch. Weil das kommt ja eigentlich so vor und es ist wirklich völlig reduziert, aber ja, also wirklich mega, mega geil. Cool. Ja, danke für den Pick. Es ist sozusagen auch, würde ich sagen, das kontemporärste, mit dem wir bis jetzt gearbeitet haben. Also klassisch tut sich viel in den 70ern, aber 80er Jahre Staff war auch schon dabei und ich glaube, es ist sogar das einzige, was jenseits der 2000 ist und ich finde es total spannend, jetzt sozusagen diesen Zugang, von dem ich vorher gesprochen habe, dass es eigentlich eine Kunstform ist, das zu verwenden jetzt. Nichts anderes von dem her, wie man sich dem Audio-Material, sag ich jetzt einmal, nähert, wäre da hier möglich. Ich hätte voll gern selbst mitgetan wieder dieses Mal, aber habe jetzt eine neue Rolle gefunden dabei und kann leider bei die Sessions selber noch nicht mitsamplen. Vielleicht werde ich ihn einfach trotzdem dann flippen in den nächsten Tagen zu Hause und das probieren. Du hast das Bläser-Set angesprochen, was die da auch gecatcht hat. Da ist für mich die Verbindung zu deiner Band recht eine Nahe, weil die auch durch wunderschöne Bläserarrangements, finde ich, brilliert. Inwiefern spielt für dein musikalisches Schaffen in den Beginnen, in den Anfängen beziehungsweise jetzt mit der Klangkantine Sampling eine Rolle? Also am Anfang war natürlich alles gesampelt. Meine ersten beiden Alben sind alle gesampelte Stücke. Beim ersten Album habe ich mich noch überhaupt nicht ausgekannt. Der wunderbare Selbstlaut hat das damals produziert und hat die ganze Musik gemacht und ich habe halt aufgenommen und war ganz aufgeregt und so, was, das kann man daraus machen, what und wie arg ist das denn und durfte ihm dann ein paar Mal über die Schulter schauen. Beim zweiten Album habe ich mich dann natürlich schon eingemischt und habe meine Forderungen gestellt, was ich wo gesampled haben will und wie ich mir das vorstelle und dann haben der Chris, also der Selbstlaut und ich ich viele Stunden verbracht und wie soll ich sagen, mit acht Jahren Abstand kann ich es zugeben, er hatte meistens recht und ich nicht, aber das ist auch okay und genau, und dann ging es halt weiter mit der Klangkantine und da war dann das Musikschreiben was Neues, weil da war es tatsächlich quasi neue Musikschreiben und im ersten Album haben wir noch mit Partituren gearbeitet und haben da im Grunde genommen auf Sample verzichtet, wollten aber trotzdem irgendwie so dieses Referenzieren, weil das Referenzieren ist ja wirklich immer da und es ist auch, finde ich, ein wichtiges Kommunikationsmerkmal auch irgendwie in Stücken, haben wir dann dort da mit Cuts halt gearbeitet, mit Scratches, damit die Referenz vorhanden ist sowieso. Beim zweiten Album haben wir dann alles weggelassen und es soll ja ein drittes Album kommen und da verrate ich noch nichts. Aber wir denken derzeit sehr viel Sample basierter als noch früher. Ah ja cool. Aber wir denken, der hat halt sehr viel Sample basiert. Ah ja, cool. Siehst du das? Interessant. Schön. Auf jeden Fall SO an den Chris und auch an den Ralf. Ich freue mich sehr auf alles, was da denn kommt. Und ich würde sagen, jetzt hören wir gemeinsam den Track, von dem du gesprochen hast und mit dem unsere Teilnehmerinnen gearbeitet haben. Einen kurzen Moment, damit ich das entsprechend finden werde. natürlich als Vorlage und Einstieg, um quasi zu Fingerübungen, Übungszwecken und sonstiges damit jetzt neue Tracks zu machen, finde ich ganz ganz wunderbar. Wir hören Beyoncé mit Shutterwail und Major Lazer, All Ready. Ah, ah, ah, ah Lonely the king, you a king, you know it King already, already, you know it Top everything, everything, you know it King already, already, you know it My body so got a king body Body gon' shine, bling, bling body Falling on the shots, ring, ring body Ground on your head, got a king body Lonely the king, you a king, you know it King already, my baby, you know it Pop everything, everything, you know it King already, already, you know it Shine already, it's time already The line already, it's time already Shine already, it's time already The line already, it's time already Try to stop it, miss it, no, no, no Royalty, say don't you, no, no, no Try to stop it, miss it no, no, no Royalty say don't you, no, no, no Try to stop it, me say go, go, go, go Bubble up and watch it go, go, go, go Every king be rude, ah, be rude like it Everybody on the conga, yeah Every king be strong like it Kings be rude, them long like it Remember who you are, ooh Real king always be new Give a big, baby And show your people my love You sang my ready, I say you sang my ready You like my ready, I say you like my ready Only you got the remedy, I say you got the remedy Shine your body, shine your body Long live the king, oh king you know it King already, already you know it Top everything, everything you know it King already, already you know it King already, already, you know it Top everything, everything, you know it King already, already, you know it My body so got a king body Body gon' shine, bling bling body Falling on the shots, ring ring body Ground on your head, got a king body Long live the king, you a king, you know it King already, my baby, you know it Top everything, everything, you know it King already, already baby you know it Top everything, everything you know it King already, already you know it Shine already, it's time already Shine already, it's time already Shine already, it's time already Shine already, it's time already Shine already, it's time already The line already, it's time already Shine already, it's time already The line already, it's time already, shine already It's time already, the line already It's time already Try to stop it, me say no, no, no Royalty say don't you, no, no, no Try to stop it, me say go, go, go, go Bubble up and watch it go, go, go, go Diamonds on my fist, fighting demons, oh Come and rest your head, take your crown off, oh Woke up in the phone, need to take it slow, oh He said I'm moving too fast, need to take it slow, oh Take it slow, oh, oh take it slow, oh He said, I'm moving too fast, need to take it slow, oh Take it slow, oh, oh Take it slow, oh, oh Tryna take my baby home, oh, oh Take it slow, oh, oh Remember who you are, oh Real king, always been, oh Give a big breath, oh And show your people my love It's time already, I say, it's time already It's like not ready, I say, like not ready I'm out. Ja. Ja. Also, Ja, also muss man instantly bouncen, finde ich. Hat mich beim ersten Hören schon extrem gecatcht und ich bin auch sehr, sehr, sehr neugierig, was daraus denn wurde. In jedem Fall auch ein großartiges Video, muss man sagen, finde ich, was auch so viel von den Nuancen, die in der Musik hörbar sind, da widerspiegelt. Und ich danke dir ganz, ganz herzlich für den Beitrag und das Teilhaben bzw. Grundlegen von dem, was in der zweiten Ausgabe von der zweiten Season Sample As Dead hier heute passiert ist. Damit würde ich sagen, schon langsam, aber sicher, gehen wir zu den Tracks über. Magst du noch irgendwelche abschließenden Worte finden, Jasmo? Und nochmal Danke auf jeden Fall fürs Dabeisein und Kuratieren. Ich sage gerne noch vielen, vielen Dank nochmal für die Einladung und vor allem jetzt bin ich urgespannt, was daraus geworden ist. Also vielen Dank auch an alle coolen ProduzentInnen, die da mitmachen. Und tausend Liebe. Absolut. Dem schließe ich mich an. Thanks for being part of it und hoffentlich auch bald irgendwo in einer Real-Bühnensituation so wie deine hinter dir. Ja. Bis bald. Und auf bald. Ciao, mach's gut. Yes. Dementsprechend widme ich mich wieder euch zu Hause auf den Couchen vor den TV-Empfangsgeräten. Das ist normalerweise nicht meine Art, die ganze Zeit in ein Computer oder Smart Device reinzuschauen. Aber nachdem wir da multimedial verknüpft sind und ich versuche, diesen Austausch, den wir eben im Realraum eigentlich ein zweimal auch, zwei, dreimal auch hatten, da im Digitalbereich und im Realraum eigentlich ein, zwei, drei Mal auch hatten, da im Digitalbereich und im Virtual Space sozusagen irgendwie möglich zu machen. Und das geht im Großen und Ganzen halbwegs gut, denke ich. Auch dank der lieben Menschen von DorfTV und der Produzenten und Produzentinnen, die so tapfer im Zoom warten und aushalten, bis ich sie dazu hole. Und dann, without any further ado, würde ich sagen, wir starten das Ganze und zwar nach dem Alphabet. Ich hoffe, dass das jetzt funktioniert, weil bei ein, zwei Einsendungen ich mir nicht ganz sicher bin, wie man die ProduzentInnen ausspricht, beziehungsweise gibt es hin und wieder so ein, zwei Tracks, die mehr oder weniger gleich heißen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der erste Track jetzt, den wir hören werden, der aus dem Sample entstanden ist, vom Anton kommt und soweit ich sehe, ist er nicht im Zoom-Raum oder im Chat drinnen, macht aber nichts, tut nichts zur Sache. oder im Chat drinnen, macht aber nichts, tut nichts zur Sache. Die erste Abgabe oder der erste Beitrag von der heutigen Sample as that Session kommt von Anton und hat den Titel Honkos Dream. Thank you. Outro Music natürlich nicht im zoom ist ich denke zumindest falls schon bitte melde dich jetzt aber ich glaube soweit ich die namen entziffern, ist er nett. Ich hätte ihn gerne kurz gefragt. Ist auf jeden Fall eine sehr schöne Skizze. Mit den Sweeps hätte ich noch länger zugehört. Aber in jedem Fall herzlichen Dank fürs Mitmachen und für die Einsendung an Anton. Track Nummer 1 der aktuellen Session. Der nächste Beitrag kommt von einem Resident unserer kleinen, aber feinen Familien-Sampling-Sendung und auch schon langjähriger Wegbegleiter von mir. Wir hören jetzt von Jill Ill, Top Everything. Bye. Everything you know it Ingma veni, aveni solo Thank you. Everything's in the way Top, top Everything's Everything's in the way Things already I've been doing All alone Top, top Everything's Everything's in the way Top, top Everything's Everything's in the way Top, top Everything's Everything's in the way Things already I've been doing All alone Thank you. Mit Lacher hinten nach. Nicht schlecht. Top everything. Jetzt schauen wir, dein Mikro ist schon an, sehe ich. Sofern das hinhaut, herzlich willkommen in der Show. Grüß dich, Sigi. Chill to the ear. Was gibt's zu sagen? Wie hat dich das Sample angesprochen und wie ist es zu dem Beat gekommen? Vorweg einmal, ich würde nie so etwas Frisches verwenden eigentlich. Es ist jetzt ein Jahr alte Nummer, ich habe es selber nicht gekannt und würde so etwas in der Form nie verwenden und deswegen finde ich das Format einfach irrsinnig spannend, dass man so einfach ein bisschen frischen Input kriegt. Ich finde es dann jetzt nur schade, da das so frisch ist, dass ich es dann quasi release-technisch rechtlich gar nicht verwerten könnte, trotzdem natürlich eine super Sache wie immer. Und ja, natürlich wie den meisten es so geht, dass das Limit mit zwei Stunden sehr tight ist. Aber hat Spaß gemacht auf jeden Fall. Yes. Wie soll ich sagen, das ist die Krux an dem Ganzen, das ja dann wiederum irgendwie spannend macht sozusagen. Oder wie in dem Gespräch vorher mit der Jasmo, also die Reduktion in dem Fall, zeitlicher Art und Weise, wo man dann auch Entscheidungen treffen muss, die man vielleicht in einem längeren, reflektierten Produktionsprozess vielleicht gar nicht so treffen würde. Es bildet sich dann eigentlich recht schön ab, diese Zeitlichkeit, wie ich finde. Nice one. Ja, super. Danke fürs wiederholte Mitmachen. Peace nach quasi SDP. Holt Zeit und bis zum nächsten Mal in hoffentlich irgendwo Realo. Danke für die Session, wie immer. Jedes zweite Monat. Wunderbar. Wir hören uns. Peace. Yes, das war der zweite Track mittlerweile. Und rechtzeitig zum dritten sehe ich auch Upcoming Artist, den wir jetzt spielen werden. Dashboard ist mittlerweile im Zoom auch dabei. Das heißt, dass wir jetzt bin ich ganz kurz verwirrt, weil ein Sound-Oppet her, macht aber nichts, haben wir gleich wieder im Griff. Ich wollte sagen, wir können sozusagen dann wieder mit dem Produzenten des nächsten Tracks plaudern. Doch zuvor hören wir uns den Track an. Mit dem Namen Life and Death at the Inkasso Büro. bureau. Yeah. Thank you. Yes, nice one wieder eine sehr spannende skizze sehr cool auch in dem fall wer neuer bei sample ist in diesem fall mit bild sofern wir dich rein kriegen letztes check liebe samuel du hast dein Mic schon offen. Willkommen in der Sample as Dead Runde. Ich hoffe, es war für dich ein gutes erstes Mal hier mitzumachen. Wie waren deine, oder was gibt es zu deinem Track zu sagen und wie waren deine Erfahrungen? track zu sagen und wie waren deine erfahrungen die herren und jetzt ja sorry ich dachte es liegt bei uns und hätte die direkt ist hier danke dir danke fürs veranstalten ich habe das heute ich habe schon mal gesehen habe ich jetzt zufällig in der facebook haben wir gesehen wo er nicht mehr in linz danke fürs machen ich wollte so ein post club hybrid club banger machen so und hatte dann diese eine lube die so zum schluss ist und der wichau schön gefunden und davor wenn halt alle versuche irgendwie dahin zu kommen und ich habe es schön gefunden dass das halt so das halt so die progression ist zu dieser loop und eigentlich hat sie dann sofort wieder auf lässt sich komplett hängen und das habe ich schon gefunden cool schön schöne worte zu dem abgegebenen wie es ist es, was der Sigi vorhin auch angesprochen hat, Kollege Jill Ehl, wie ist es dir mit der Zeitvorgabe gegangen? Ja, meistens arbeite ich nur zwei Stunden an irgendetwas, aber es war gut, dass, normalerweise würde ich aufgeben zu 95% der Fälle und jetzt musste ich es halt dann noch zum Schluss fertig machen. Also ich habe es sehr angenehm empfunden eigentlich. Cool. Also auch sozusagen eher motiviert, dass man es noch fertig kriegtgt damit man dann dementsprechend was abzugeben hat cool das freut mich sehr ich hoffe ich bin mir nicht sicher wenn du sagst du hast das in der facebook timeline gesehen dann link gern irgendwie mein elliott seite oder unsere Community, weil dann tue ich die in den Gemeinschafts-Chat dazu, dann bleibst du auf jeden Fall auf dem Laufenden und kriegst die Termine mit von den nächsten Terminen, beziehungsweise wenn Kollegen oder Kolleginnen irgendwie was austauschen oder du Feedback auf Tracks haben willst oder so. Die Idee war nämlich grundsätzlich eben auch eine Community-based Eventserien leben zu rufen, wo man eben miteinander kommunizieren kann und sich austauschen kann. Sofern das was für dich ist, you're welcome. Meld dich einfach, freut mich immer zu sehen, dass das Ganze wächst. Cool. Sehr, sehr gerne. Danke fürs Dabeisein und fürs Mitmachen. So, jetzt muss ich eine ganz, ganz kurze organisatorische bzw. aufgrund meiner Konzentration organisatorische Adaptierung machen, denn ich habe gerade erst gesehen, dass im DorfTV-Chat Leute gefragt haben, organisatorische Adaptierung machen, denn ich habe gerade erst gesehen, dass im DorfTV-Chat Leute gefragt haben, nach dem Zoom-Link, der obviously auf Facebook sozusagen dabei war, dort, wo auch die Samples zu finden waren. Wir hatten zwar darüber gesprochen, dass ich auf DorfTV in den Chat vielleicht auch irgendwo bereitstellen werde aber das hat sie nicht von selbst erledigt ich hoffe dass diejenigen die da gerne dabei sein wollten mittlerweile reingefunden haben. Der Link ist nun gepostet. Und sofern wir da irgendwen schon übersprungen haben, ich habe glaube ich gesehen, dass der Anton da auch mit kommuniziert hätte, dann können wir ja vielleicht nochmal was nachreichen zum Beat oder zum abgegebenen Track. Ansonsten würde ich vorschlagen, wir machen hier jetzt mal weiter. Again, wer gerade erst eingeschalten hat, es ist normalerweise nett, mein Ding in einen Laptop zu starten, während eine Kamera auf mich gerichtet ist. Ich würde eigentlich mitsamplen bei diesem Projekt oder bei diesem Programm, das Sample as That heißt und wo Produzenten und Produzentinnen zwei Stunden Zeit haben, um mit dem gleichen Ausgangsmaterial, das kuratiert wird und sozusagen zur Verfügung gestellt ist von unterschiedlichen Menschen, die zu Gast sind, in diesem Fall der Jasmo, mit diesem Ausgangsmaterial neue Tracks zu bauen und die hören wir uns jetzt an in einer gemeinsamen Listening Session und kriegen von den Produzenten und Produzentinnen Kontext, die hier im Zoom auf mich und die Adressierung warten, dass wir sie reinholen können in die Sendung. Soviel kurz zum Kontext, falls ihr euch draußen wundert, was da passiert. Der nächste Beitrag ist vom Dizzy und klingt so. Thank you. nice cool schauen wir mal die city die zudem easy jawohl mic is on micro ist richtig schon Jawohl, Mic ist an, Mikro auch, ich seh dich schon. Können wir ihn dazu holen? Jawohl, ich hör dich noch nicht, machen wir nochmal einen Soundcheck kurz? Ja, Servus. Yes, jetzt ist es soweit. Bin ich, geh ich recht in der Annahme, dass wir jetzt finally Tirol in der Haus haben? So schaut es aus. Oh cool, sehr schön, sehr schön. Die Sample-as-That-Community wächst und gedeiht. Schön, dass du es geschafft hast, sehr cool. Nice. Was gibt es zu sagen zu deinem Beitrag oder zu deiner Experience, weil du, glaube ich, bist auch das erste Mal dabei, wenn mich nicht alles täuscht. Ja, Mann, ich bin heute um, ich glaube, 20 nach 6, hab ich dir geschrieben, bin ich drauf gekommen, dass ich heute dabei sein will. Ja genau man, und dann war ich ziemlich im Stress und hab eigentlich den Track glaube ich einziges Mal angehocht und unter dem Anhochen kleine Stücke geschnitten und abwesend die Stimme am Anfang hergenommen. Das Dü Dü Dü habe ich irgendwo vom Track verpitcht und ich glaube die Kickdrum habe ich noch hergenommen. Ganz eine kurze Bitte, magst du ein bisschen weiter zum Mikro oder das Mikro mehr zu dir, weil ich habe gerade gemerkt, wie du weiter hin bist, habe ich dich besser gehört, damit die Menschen draußen auch deinen Kontext kriegen. Du machst Dialekt, nicht Kontext. Yes, genau so. Ja, man. Ja, aber erst mal die Stimme, das einfach ein verpitzter Ton und die Kickdrum habe ich hergenommen. Wie der Sigi schon gesagt hat, so etwas Neues, neu produziertes, etwas Gesampletes zu samplen ist nochmal eine Herausforderung. Yes, absolut. Aber ein sehr guter Vibe, den du da kreiert hast eigentlich dann mit der Herangehensweise. Ich habe null darüber nachgedacht, ich habe nur gehandelt, bis es um 20 Uhr Abgabe gewesen ist. Genau so soll es sein. Das ist ja auch manchmal so was, wo ich eben vorher darauf hingewiesen habe, dass es manchmal andere Parameter dann gibt in der Entscheidungsfindung. Weil wenn du jetzt die Chance hast, dass du den ganzen Tracketer dann gibt in der Entscheidungsfindung. Weil wenn du jetzt die Chance hast, dass du den ganzen Track over and over hörst, bis du irgendwann ein Sample findest, oder du gehst das, was dich gleich als erstes irgendwie catcht, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Danke auf jeden Fall für deinen Beitrag und auch fürs Dabeisein und auch für dich gilt, schreib mir gerne auf Facebook, dann heule ich dich in die Community dazu und schaue, dass du da im gemeinsamen Austausch mit dabei bist, weil auch um das geht es ja schlussendlich und wenn wir das Ganze jetzt sozusagen schon in den Digitalraum verlegen müssen, dann können wir uns auch die Vorteile zu Nutzen machen und zwar, dass dann Leute teilnehmen können, die normalerweise nicht so leicht in die Stadtwerkstatt marschieren können und dann auch am gemeinsamen Austausch teilhaben können, dementsprechend natürlich. Alright, cool. Dann danke dir fürs dabei sein. Bis zum nächsten Mal vielleicht. Easy. Peace. Easy. Peace. Yes. Das ist gut. Das haben wir mittlerweile, glaube ich, auch die meisten der Leute, die noch irgendwo auf DorfTV im Chat waren oder so, noch mit reinholen können in den Zoom. Und mittlerweile sehe ich auch, dass der Anton da ist. Vielleicht machen wir das, dass wir am Schluss den Track einfach nochmal spüren, weil es der erste war, dann ist das ganz simpel, dann können wir es so abschließen und wir gehen weiter, dabei mal ganz klassisch alphabetisch. Und der nächste Track, den wir zuerst hören und dann mit den beiden darüber reden werden, ist von King Body. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. I'm out. Bye. My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny My body's so shiny I'm a little bit of a Mind Body Show My body's show My body's show My body's show My body's show My body's show My body's show Thank you. Nice. Sehr schöne Entwicklung, guter Vibe. Jetzt schauen wir mal, ob wir es schaffen, die Verantwortlichen da reinzuholen. Seid ihr ready und wollt mit mir sprechen? Der Daumen ist oben, das Mikro ist an. Jetzt. Wunderbar. Sagt mal was. der daumen ist oben das mikro ist an jetzt nun der bar sagt einmal was ob er ich hören kann ich höre ich noch nicht Wer denn? Wir nochmal checken. Hm. Macht ja nichts. Wir sind ja... Ja, jetzt geht es vielleicht. Jetzt geht es nicht nur vielleicht, sondern es geht total korrekt. Ich höre euch. Oder dich zumindest mal. Ja. Und die BWR. Hallo. Wunderbar. Hallo, ihr zwei. Wollt ihr sagen, wie es euch ergangen ist, bzw. was es zu eurem Track zu sagen gibt? Ich glaube, es war von Anfang an klar, in was für Richtungen es geht. Der Bassdrum ist leider viel zu leise für das, was eine Idee am Anfang war. Ich hätte zum Beispiel gesagt, wir haben heute unsere erste Bandprobe gehabt. Wir haben uns jetzt einmal anschauen müssen, wie wir so zusammenarbeiten innerhalb von zwei Stunden. Und ich finde, es ist gut gelungen. Wir sind rausgekommen, wie wir es machen in Zukunft. Wir haben es dann geplant. Sehr cool. Ich meine, ich habe schon gehört, dass manche erste Bandproben nicht einmal zwei Stunden dauern, weil davor auch klar war, das wird nicht funktionieren. Insofern, ihr wart sogar produktiv in den zwei Stunden. Das klingt schön und lässt auf weitere Dinge hoffen. Spannend, spannend. Ja, wir finden es ein super Format und deswegen zusammengebracht, da einmal gemeinsam was zu machen. Super, super gut, dass ihr das als Anlass nehmt, da zu arbeiten. Und ich nehme das als Anlass, dass ich deine Tiefstapel ein bisschen untergraben möchte, kurz, lieber Fino, weil ohne dich gäbe es dieses super Format so auch nicht. Also herzlichen Dank für die Gesamtunterstützung, meistens hinter den Kulissen und das Erarbeiten und Ermöglichen und Interesse überhaupt von Seiten der Stadtwerkstatt, dass wir da damals gesagt haben, passt, das machen wir. Also der Dank geht von mich an dir. Ich möchte das noch einmal zurückschieben, weil es ist mit einer spitzen Idee auf mich zukommen und gesagt, gibt es einen Ort dafür und natürlich gibt es einen Ort dafür und die ersten zwei Male, die wir es gemacht haben, da war der zweite Abend dann ja wirklich ein fulminanter mit abschließenden Video-Set von den Tracks, die wir gespielt haben, die produziert worden sind im Saal und auf das freue ich mich, wenn wir wieder zurück in die Normalität gelangen und sowas wieder live und direkt machen können. Dein Wort in, okay es ist Ostern, aber trotzdem, der spirituellen Entitätsohr. In des Hasenohren. Geil? Unbedingt. Gunki, Gunki, Gunki. Also in diesem Sinne, frohes Metamorphosefest uns allen und ansonsten danke dir fürs Kollaborieren, danke euch Gunki. Also in diesem Sinne frohes Metamorphose-Fest uns allen. Und ansonsten danke dir fürs Kollaborieren. Danke euch beiden fürs Band haben und teilnehmen. Peace out und wir gehen weiter zum nächsten Track, wo ich wieder glaube, dass leider der Produzent oder die produzentin nicht da ist auf zoom ich habe extra noch mal geschaut dieses mal ok moment ich tippe in realo geschwindigkeit dem manch der im Dorf-Chat ist, ob er nicht reinkommen will. Also sowohl in den Zoom-Chat als auch in die Sendung. Und dann hören wir uns den Track einfach an. Multitasking hier live für euch zu Hause auf den Couchen, zur Belustigung aller. Aber das bin ich gewöhnt und mache gern. So, und jetzt gibt es den nächsten Track vom Munch und der klingt so. I'm out. Memphis like you know a bank Ja, sehr, sehr cool. Jetzt bin ich neugierig, ob ich den Munch in den Chat lotsen konnte, also in den Zoom-Chat, weil auf DorfTV ist er im Chat. Er hat keine Cam, aber ich habe mir gedacht, vielleicht können wir ja denn blau dann? Mal schauen. Okay, äh, es gibt da, äh, sehr schöne Konversationen im DorfTV-Chat, den findet ihr unter dem Link, ähm, zum Livestream, da gibt es die Option, in den Chat einzusteigen. Und da gibt es sozusagen Parallelkommunikation, die auch mich als alten Freund des Multitaskings doch teilweise recht fordert, weil es gibt natürlich auch einen chat über facebook und okay entschuldigung daher verzettel ich mich manchmal in so halb setzen die dann irgendwo aufhören weil ja drei messer gleichzeitig schern gleichzeitig schreibe in meinem Computer, während ich eine Fernseh-Live-Sendung moderiere. Das tut mir sehr leid für all diejenigen Menschen, die Besseres gewohnt sind von Kollegen oder Kolleginnen, aber ganz schamlos und ohne große wie soll ich sagen Angenierer, gebe ich mich all diesen kommunikativen Versuchen hin und ja, denke jetzt mal, dass der Mensch leider noch nicht dazu stoßen wird oder würde und gehe deshalb jetzt einfach mal weiter auch, wenn der Track wirklich sehr schön war, gibt Begeisterung im Chat hier und auf DorfTV, aber da wollen wir uns jetzt nicht zu lang aufhalten, weil wir haben noch ein teites Programm vor uns. Der nächste im Bunde, den wir jetzt hören werden, ist der liebe Mischmeister M, auch ein langjähriger oder Sessionbesuchender Resident dieses Formats und daher freue ich mich sehr dann aufs Plaudern. Zuerst hören wir seinen Track. The King I'm never getting through again, you know it Ain't already, you know it I'm never getting through again, you know it Ain't already, you know it I'm never getting through again, you know it Ain't already, you know it I'm out. Nice one. Diese Snare-Drum hat schön geschnalzt. Schauen wir mal, ob wir ihn hereinkriegen. Grüß dich, Mischa. Hallo. Check mal. Oh, ich höre dich schon. Wunderbar. Und mein Herz freut sich und blutet gleichzeitig, wenn ich sehe, dass du im Solaris sitzt. How the fuck? Magic, oder? Ja. Die Pandemie ist eine große Lüge, es hat eh alles offen. Ihr müsst es noch aussehen. Ich bin fast froh und enttäuscht gleichzeitig, dass die Franchkeit verschwunden ist, aber so weiß man nie. Genau wie mit den Samples. Wie, was gibt es zu deinem Beitrag zu sagen mein Lieber ja was soll man sagen in zwei Stunden gibt es halt nur eine Richtung meistens, also man muss dann mit den Entscheidungen die man trifft leben und dann kommt halt irgendwas raus und bevor man dann alles weggeschmeißt und gar nichts hat, hat man halt dann das leben und dann kommt halt irgendwas raus. Und bevor man dann alles weggeschmeißt und gar nichts hat, hat man halt dann das. Es ist ein bisschen neu am Original. Du bist ein Philosoph, entschuldige, dass ich dich unterbreche, aber du bist ein Philosoph. Ich kann mir gar nicht alles merken, was ich zitieren will. Red weiter. Es ist ein bisschen neu am Original, denke ich mir, weil ich halt fast nur die Samples aus dem Sample genommen habe. Da wird es dann immer ein bisschen schwieriger, wenn man dann das Tempo nicht ändert. Keine Ahnung. Anyhow, herzlichen Dank trotzdem auf jeden Fall für deinen musikalischen Beitrag und für deine Weisheiten. Das, was du beschrieben hast. Erstens, Fino, wir müssen uns das notieren, ich hätte es gerne als Shirt. In zwei Stunden gibt es nur eine Richtung. Simple as that. Also ich meine, in a nutshell. Und dann, was du beschrieben hast, über das, wie hast du das gesagt, man trifft halt Entscheidungen, dann entwickelt sich es irgendwie, dann muss man damit leben und dann ist es besser, als es nichts geworden. This is life, mein Freund. Das tagt mir ziemlich. Wirklich, wirklich gut. So erheben wir das Musik-Jam zum Philosophikum, meine lieben Zuseherinnen. Danke dir fürs Dabeisein und das launige Gespräch. Ich habe den Daumen oben vom Fino, diese Shirts wird es geben. Wunderbar, let's see, in Realo stängen wir dann irgendwann im Solaris mit diesen Shirts an und hängen uns vielleicht dezent einen Schal um. Gut, danke dir und bis zum nächsten Mal. Bis bald. Ciao. Dann schauen wir weiter in der lustigen Liste. Yes, ich dachte so, wunderbar. Ich switche jetzt auf Englisch, because the next track is by Mudaki and goes by the title of Cone of Confusion. Thank you. ¶¶ ¶¶ © transcript Emily Beynon ¶¶ ¶¶ Thank you. uh uh Thank you. Thank you. Yeah. Yeah. yeah very nice mood again and i'm happy to welcome you in the show uh let's try if i can hear you please unmute your mic and happy to have you hi mudaki. And sorry if you wondered, for the insert, my phone doesn't allow me the special letters that you use, but it will be properly addressed somehow. So nice to have you back again. How was the experience? What do you want to give as a context or say about your track? I need to say that it's a very nice approach. I really like it because in the beginning I was a bit frustrated that I couldn't come up with an approach. Like, what would I use? What would I do with this sample? But somehow it made me anyway to examine a lot. And yeah, I actually also didn't work much before with voice samples. And that was a nice try also for me. I wouldn't make myself do that if I wouldn't take part today. So it was also an interesting experience. I worked with Iris which is a plugin. I used it in Ableton and I just only used one sample and I was just playing around with it and trying to extract different structures. So it was almost like grain synthesis at some point. Somehow a kind of lobotomy maybe. But nice that you found also something new that you could incorporate or maybe will incorporate in future approaches to deal with voice samples. I so desperately wanted to sample as well today but it wasn't possible. I think I have to go back to that one though and do my take on it. Thanks for having you and that you took part again. Next one in two months. For everyone I think you are already in the chat and there is the community on Facebook as well you're more than welcome to join there as well and thanks for the participation again thank you Bye. Dann switchen wir wieder auf Deutsch, nicht nur unterschiedliche Musikrichtungen, wie ihr gesehen habt, gibt es bei uns und über das Sampling als methodische oder künstlerische wie soll man sagen Handhabe zu entdecken oder zu gestalten sondern eben auch unterschiedliche sprachen no problemo der nächste beitrag ist von der real slim 80 und heißt somOMBREESY, was ich sehr großartig finde als Track schon. Jetzt schauen wir wie er klingt. Thank you. so Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Yes! The real Slim Eddy. Schauen wir mal, ob bei dir auch alles funktioniert. So please stand up. Nein, du kannst sitzen bleiben. Aber sehr gut. Du hörst mich, ich höre dich hoffentlich. Sag mal was. Ja, ich hoffe, du hörst mich. Perfectly, loud and clear. Sehr, sehr schön. Auch du bist eigentlich seit Anfang an noch in Realo in der Stadtwerkstatt dabei, was mich sehr freut. Und wir treffen uns auch immer bei den angesprochenen Sample Science Sessions, die auch online jetzt passieren, in Berlin und hören einander da. Also sehr, sehr umtriebig. Was gibt es zur heutigen Session zu sagen von deiner Seite? Was gibt es zur heutigen Session zu sagen von deiner Seite? Das Sample hat mich von Anfang an gleich an Flatbush Zombies erinnert, falls du das kennst. Ich habe mir immer gleich klar, das wird jetzt in die Trap- der Track-Name ist dann auch logisch gewesen, zum Breezy. Vielleicht gibt es nicht zu sagen, außer dass du da auch wieder ein wenig stressig warst, wie immer. Aber ist auch gut, ist eine Herausforderung. Cool da auf jeden Fall wieder diese Möglichkeiten oder Formen in dem Fall bei dir, die Trap-Richtung zu hören, wo es jeder in seine Gefilde oder bei dir nicht einmal in die gedachten Gefilde, wo du hin wolltest, mehr oder weniger, dann bringt. Ausgehend von dem Sample halt dann auch bis zu einem gewissen Grad und inspiriert dadurch, was man dann hört. Very nice. Dann danke dir fürs Dabeisein und für den Track und ich nehme an, wir sehen uns am Sonntag oder hören uns am Sonntag, um einen besseren Ausdruck dafür zu finden. Danke und bis zum nächsten Mal. Ciao. Ciao, danke. Dann gibt es jetzt noch vier Tracks, in die wir reinhören werden. Der erste ist, glaube ich, nicht im Chat, weder hier auf Zoom, noch auf DorfTV. Das macht aber überhaupt nichts. Tom Wayne ist der Artist bzw. der Track heißt Relax. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Bye. It's time already. Shine already. It's time already. Shine already. It's time already. Try to stop it. We say no, no, no. We have to say don't you know, no, no. Try to stop it. We say go, go, go, go. Have a laugh and watch it go. Every king be rude, yeah. We rule like it. Everybody on it. Come got it. Every king be strong like it. King be rude and long like it. Remember we are. Real king always be new. Give me better. I share people my love. It's time already. I say it's time already. It's time already. We'll see you next time. I'm out. It's time already Try to stop it, Mr. No, no, no Reality said, don't you know, no, no Try to stop it, Mr. Go, go, go, go I'll be livin' watch it go, go, go, go Diamonds on my fist, my end demon draw Come and rush your head, take your crown off Woke up in the fall, I need to take a. Said I'm in that total vat, need to take a stroll. Take a stroll. Take a stroll. Try to take my baby home. Take a stroll. And I know you got a rule. Real king always be new. If I be better, I'll show your people my love. It's time you're my buddy, I'ma get time you're my buddy. It's time you're my buddy, I'ma get time you're my buddy. I'ma let you go, time you're my buddy. I say, I got you my buddy. Time you're my buddy. Time you're my buddy. Thank you. Ah, das ist natürlich das Schade, dass Tom Wayne hier nicht für Kontext zur Verfügung steht. Gut amüsiert und viel getanzt fühle ich mich hier jetzt im Studio. Aber viel getanzt kann man sich so fühlen. Egal. You get the point. In jedem Fall gehen wir weiter zum nächsten Beitrag von einem Menschen, der oder die hier, glaube ich, nicht irgendwo in den unterschiedlichen Chats herumgaustert, aber wir hören es uns trotzdem an. Nächster Track ist von Toma Pic und hat vermutlich den Titel Shaspel, aber das bleibt eine Vermutung. Es klingt so. Thank you. I love it. We'll be right back. Thank you.花がひらがなき Thank you. I can do it. I need to take off. I need to take off. I need to take off. I need to take off. Remember we have... Thank you. Ja, leider können wir mit dem lieben Toma Pignet plaudern. Wunderschön zerzwirbelt. Coole Vibes. Vielleicht blau dann wunderschön zerzwirbelt coole vibes vielleicht das nächste mal ja dann falls du wieder lust mitzumachen in realo mit kontext schaut out wherever you are wir gehen nächst weiter zum nächsten Track. Und das ist jetzt wieder ein bisschen was Spannendes, weil ich bin mir nicht ganz sicher, wie dieser Name zu lesen ist. Am Anfang habe ich geglaubt, es ist vom Flip, aber ich glaube, es ist nicht vom Flip. Es hat auf jeden Fall den Titel dieses File UKG Flip. Whatever that is. Falls er von Fleezy ist, werden wir das sofort hören, denn dieses Sounddesign kennt man recht gut raus. Aber let's see about that. Der nächste Beitrag von UKG Flip. Thank you. You're not going down, you're not coming down Alright Also am Anfang zweifelhaften Einstieg von meiner Seite bin ich am Schluss so raven durchstanden und hab nach einem 18kW Soundsystem geschrien. Ah, diese Vibes. British isch. Absolut. Absolut isch. Wunderbar. Also das hätte mich jetzt auch interessiert, aus welcher Feder denn das stammt. Allerdings, es bleibt ein Rätsel, macht ja nichts. UKG, Flip whoever that is wenn das nächste Mal du wieder am Start bist bitte unbedingt auch in den Zoom-Chat und mit mir sprechen und falls du bist Fleasy dann ist das eine Liebeserklärung aber ich glaube nicht Jetzt haben wir noch einen Track zum Abschluss hin und zwar ist Jetzt haben wir noch einen Track zum Abschluss hin. Und zwar ist der mehr oder weniger eigentlich unbenannt, wobei er hat die wunderbare Kennzahl Zoom 0083 und ist von Cargo und klingt so. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Yeah. Thank you. Thank you. Yeah. Ja. Ja. Ah, da krumm jetzt noch hinten kurz noch dazu. Soweit ich sehe, ist der Cargo auch im Zoom-Chat. Das freut mich, dass wir dich dazu holen können check mal dein mic also zuerst unmuten und dann natürlich auch soundcheck mäßig checken und wir werden versuchen dich jetzt in die sendung zu holen let's see if that works ich sehe schon die versuche sind da das mikro ist noch deaktiviert schauen wir mal vielleicht kann ich nicht geschafft ich auf das war ja ein bisschen sehr übergriffig wenn ich den mic ein schaltenund der versuch ist da naja schade schade schade wird sie weil ich hätte definitiv eine ja viel gutino, guter Punkt, vielleicht die Soundkarte. Ich hätte ur die Frage zu dem Löwen gebrüllt gehabt. Und natürlich die Bassdrum, die angesprochene von Fino, hätte ich auch aufgegriffen. Schauen wir mal, ob wir das noch in klangsprachlicher Form machen können. Aber check doch einfach sonst mal in Ruhe dein Mikro. Dann mache ich jetzt die Nachreichung vom Anton. Und dann machen wir zwar eine Nachreichung der Blauderei. Lieber Anton, wenn du noch da bist, ah, du bist da, sehr gut, sehr gut. Dein Track war der erste, das ist die Krux des A's, weil ich beschlossen habe, wir machen es nach dem Alphabet, nicht nach dem Einlangen der Tracks. Probier mal du auch, ob du dein Mikro ankriegst und ob wir dich in die Sendung kriegen. Ja, hallo. Willst du mich? Auch zum ersten Mal dabei. Nice to have you. Wie fällt dein Resümee aus, beziehungsweise was kannst du denn über deinen Beitrag sagen? Ja, ich habe mich halt schon darauf gefreut eigentlich, da mitzumachen und dann habe ich jetzt am Donaustrand noch ein paar Leute getroffen und dann bin ich ein bisschen zu spät gekommen, wie es jetzt so ist. Und genau, ich habe dann angefangen und ich habe nicht genau gewusst, wie ich es mache. Und genau, ich habe mit MPC gearbeitet und Ableton Live und ich habe mir so ungefähr so ein Workflow überlegt wie ich es machen könnte und es ist dann ein bisschen anders geworden aber im Endeffekt ist es eigentlich nur ein Ableton Live Projekt gewesen dann mit ein bisschen die Samples reink mpc und was du quasi insgesamt das erste mal bei so einer art format dabei oder irgendwie so mit quasi beschnittenen zeitkontingent was fertig bringen zu müssen ja genau also ich meine ich mag es sehr ab und zu selber zu hause aber es ist dann doch was anderes, wenn man dann so diese zwei Stunden hat und dann muss es dann fertig sein. Weil ich habe mir dann auch so zwischendurch gedacht, naja, okay, jetzt schmeiße ich es dann weg. Genau, zum Schluss, also wo es mir eigentlich gehört hat, ist eigentlich das meiste in den letzten fünf Minuten dann noch entstanden und da habe ich dann eigentlich so eine Lösung gefunden, wie ich es irgendwie schneller machen kann und genau. Das ist dann rausgekommen. Schön, dass du dabei warst, danke sehr. Auf Facebook gerne irgendwie Elliot oder direkt in die Sample Community einfach reinhängen, falls du dort aktiv bist. Denn es geht ja auch quasi um den gesamten Austausch und den Community-Gedanken dahinter. Auf jeden Fall schön zu sehen, dass das alles wächst und gedeiht und unterschiedliche Leute wieder neu dazufinden, andere schon zum wiederholten Male mitmachen. Danke dir auf jeden Fall fürs Dabeisein und für deine Abgabe. Sehr gelungene Skizze und gut guter weiber danke und schönen abend hat mir spaß gemacht das ist das wichtigste im endeffekt ist das das wichtigste cool wunderbar danke fürs dabei sein und schönen Abend. Jetzt haben wir sozusagen den letzten Versuch, nochmal den Herrn Cargo reinzukriegen. Let's see. Wie schaut es bei dir aus? Der Mimik entnehme ich. Es hat sich noch nicht verbessert, die Situation mit dem Zoom Mikroanschluss. Ich kenne die Struggles, das seid ihr gesagt. Das ist auf unserer Seite manchmal nicht weniger technisch anspruchsvoll. Das Gute ist, ich habe ein Team, das sich um das kümmert und du bist allein. Insofern mein Mitgefühl. Gut. Naja, schade. Macht ja nichts. Das Wichtige ist, dass wir sozusagen das Klangliche dabei gehabt haben von dir. Das habe ich eigentlich super gefunden. Wie gesagt, da war irgendwo so ein Löwengebrüll wo ich geglaubt habe, das kommt aus einem anderen Speaker hinter mir und schon die Damen, die für die Regie verantwortlich sind verdächtigt hätte, aber das war ja total cool und finally a bass drum um den lieben Fino zu zitieren danke dir auf jeden Fall sehr herzlich auch fürs Dabeisein und vielleicht bis zum nächsten Mal dann mit funktionierendem Mikro und der Möglichkeit, dass wir den Kontext dann gemeinsam besprechen. Ah, ich sehe schon. Passt. Sofern du schnell genug tippst werde ich mir das werde ich das noch werde das noch mit rein nehmen ansonsten nachdem wir eine eine gedehnte sendezeit haben da oft dorf tv und die mir sehr entgegenkommen sozusagen mit dem wie wir hier zeitlich irgendwie arbeiten können, möchte ich das nicht überstrapazieren. Und danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dafür, dass heute wieder einige unterschiedliche und wunderbare Tracks bzwweise Beats und Skizzen bzw. Collagen dabei waren. Ich bin total happy über die Bandbreite und die Teilhabe und Teilnahme von euch allen, auch von euch zu Hause auf der Couch, herzlichen Dank fürs Dabeisein, wir hoffen alle, bevor ich abmoderiere, jetzt kurz noch die Nachreichung, Cargo hat jetzt getipselt, zur Arbeitsweise, also das Sample ist scheiße, das rein in die MPC dann gepitcht einer rückwärts Drumset reingeschmissen four to the floor fertig ist der Scheiß so kann man das auch teilweise dann zu was bringen dem man das gar nicht anhört danke auf jeden Fall für die Konstruktion und Dekonstruktion von was, was nicht simpel war am Anfang für dich und reingetheatert hat den Guten oder den Armen, muss man jetzt fast sagen. Der Tomapik, ich bin trotzdem total happy, dass ihr beide dabei wart und euren Take zu dem Ganzen gemacht habt. Und das nächste Mal wieder gerne am Start, vielleicht mit einem anderen Sample, vielleicht mit einem anderen Approach. Das Gute ist, es ist immer unterschiedlich, es ist immer sehr divers, sowohl das, was rauskommt, als auch die unterschiedlichen Bereiche dessen, was wir an Sampling-Material zur Verfügung haben. Je nach Gast oder je nach Kuratorin, Kurator, das was geliefert wird, mit dem arbeiten wir. Also herzlichen Dank euch allen und bevor wir da jetzt sozusagen den Schlusspunkt setzen, freue ich mich so, so, so irrsinnig, Stichwort 18 kW, wenn wir denn irgendwann in Realo vor einer Anlage wieder stehen, egal ob im Club-Innenraum in einer finsteren Halle oder im Freien. Und vor allem freue ich mich sehr darauf, euch alle dann vielleicht im Realraum der Stadtwerkstatt begrüßen zu können und wie der Fido gesagt hat, danach alles über die Stadtwerkstattanlage zu hören. Bis dorthin brauchen wir alle in jedem Fall noch ein bisschen Geduld und Durchhaltevermögen. Stay safe, you all out there. Kurze Shoutout und happy, happy birthday to Mother Nature. Extra Shirtpick für dich. Alles weitere wird die Zukunft zeigen. Schöne Feiertag. Happy Metamorphosefest uns allen. Die Entwicklung ist, dass ich genießen darf und da freue ich mich sehr, dass ich das nicht alleine tue. In diesem Sinne schönen Abend, make it good und das nächste Mal dann im Juni und zwar vermutlich mit einem Special hinsichtlich des FMR Festivals. Datum dafür ist dann der 3. Juni. On this station, mein Name ist Lukas Jakob-Löcker, euer Host of the Most und wie der Fino so schön gesagt hat, hauptverantwortlich für diese Idee des kollaborativen Projektes von Sample as That. Jetzt jeden zweiten Monat oder zumindest bis zum Sommer auf DorfTV. Herzlichen Dank den Menschen hinter der Kulisse. Herzlichen Dank DorfTV an sich. Danke an die Stadtwerkstatt, danke Fino, danke an Backlab und die ganze Linzer Community und darüber hinaus. Peace out und schönen Abend. Stay safe. Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample Sample Sample Sample Sample Sample as Sample as Sample as. Sample as. Sample as.