Ja, ich wünsche Ihnen einen recht schönen Mittag. Es ist so 13 Uhr. Ich hoffe, ihr sitzt alle beim Mittagessen, beim Kaffee trinken oder was auch immer. Und natürlich auch einen schönen guten Abend, schönen Mitternacht, je nachdem, wer das wann sehen wird. Das kann man sich jetzt unter die Zeiten anschauen. Und wir sind ja zum ersten Mal heute in diesem wunderschönen neuen Studio in der Kunstuni. Ich habe natürlich aus diesem Grund ganz besondere Gäste eingeladen. Wir haben zwei Kärntner Sloweninnen, wenn ich das so sagen darf, hier bei uns. Die haben eine wunderschöne neue CD herausgebracht, die wird in den nächsten Tagen kommen aus dem Presswerk und wir möchten uns einmal, die möchte ich gerne mal vorstellen, wir möchten mal hören, wie das ganze klingt. Das ist die Sarah und Mira Gregoritsch, daher haben wir so das Slowenische schon richtig raus und ich darf die beiden mal bitten, dass sie uns mal etwas vorspielen, dass wir so richtig mal hören, worum es geht in ihrer Musik. Thank you. so me GONG! Thank you. ah Thank you. Thank you. Gjørens Thank you. Also müssen 37.000 Menschen riesen johlen und klatschen, wunderbar. Also jetzt wissen wir, worum es geht. Und diese CD hat einfach nur einen Strich von oben nach unten. Kann man als 1 werten, als L, als I, Initial oder was auch immer. Kann man interpretieren, wie man will. Und es ist als ich. Kann man interpretieren, wie man will. Genau, ja. Und es ist eure erste CD, wie ihr geschrieben habt. Und ihr spielt aber seit eurem ersten Lebensjahr, habe ich gehört. Quasi, eine Zwillinge sind wir nicht. Aber schon sehr lange. Über 20 Jahre jetzt, oder? Genau. Bitte toll. Und was habt ihr da so gespielt? Eigentlich bis vor drei Jahren hauptsächlich klassische Musik und dann ein bisschen mehr in die Tango-Richtung. Genau, es ist dann viel, also bald ist nach Paganini dann der Piazzollaolla kommen das hat uns da schon wieder mal besser gefallen und dann vor drei jahren haben wir dann gesagt naja irgendwie jetzt brauchen wir was neues für uns alles wirklich gepasst also es hat schon natürlich spielen wir sehr gern und spielen vieles gern, aber so, dass man dann wirklich so auf der Bühne ist und sagt, ja, das ist jetzt echt super, das ist unsere Musik, muss man schon ein bisschen die eigene Note einbauen. Finde ich super. Finde ich ganz toll und auch ganz wichtig. Man kann nur ein bisschen ein Profil entwickeln, wenn man eigene Musik spielt. Weil die 738. Klassik-CD, die bringt meistens nur bei einigen eingefleischten Fans, was der 37. Mozart und ein bisschen was auch immer oder so. Aber eigentlich will man wissen, was ist in diesen Menschen, diesen Mädels drinnen. Was muss raus irgendwie? Das ist die ganze Geschichte. Super. Und gibt es eine bestimmte Vorbilder, wir haben es gesagt, rein für eure Besetzung oder so? Ich weiß nicht, ich glaube, dass wir fast wirklich angefangen haben, über sowas nachzudenken, wo damals die Rina gespielt hat, oder? Mit Catch Bob Stringstrunk. Das Duo gibt es jetzt nicht mehr. Es war Rina Popperjan und Rina Katschina. Wo wir so Jugendliche waren, haben wir sie kennengelernt, die Rina. Und da haben wir dann auch ein paar Konzerte von ihnen gehört. Ich habe sogar eine in meiner Bachelor arbeiten, weil ich war Catch-Pop-Style. Genau. Und da haben wir erst angefangen. Man kann auch andere Sachen machen. Man kann sowas machen, was eigen ist, was irgendwie dazu passt. Aber Vorbilder an sich würde jetzt, weiß ich nicht, gibt es da was? Ich höre schon viel so Duo-Besetzungen, die so eigene Musik machen machen sowie die zwei oder bartholomä bittmann mit dem Wackernitsch und so weiter. Ja, das kann sein. Ja, das kann aber sein. Die Poporzahn, das ist ganz lustig, das ist ja die Tante von einem meiner lieben Künstler, den ich wahnsinnig gerne mag, der Paul Schubert. Das ist ganz lustig. Der auch mit seinem Trio-Akzent, das ist bereits ein zehnjähriges Jubiläum. Er ist ein ganz junger Musiker und ist toll. So weit sind wir noch nicht. Das Duo Sonoma gibt es jetzt erst seit 2018. Und gleich in diese Corona-Situation hineingeschlittert, wo alles aus war. Das stimmt, ja. Das ist natürlich. Aber da hat man Zeit, Sachen zu entwickeln in der Zeit. Das ist das Tolle. Das haben wir eh gehabt. Also da haben wir einiges entwickelt, das auch auf die CD gekommen ist. Du, so eine Oma, so nennen sie die beiden, hat dieser Name auch einen Sinn? Ich habe es sicher schon mal gefragt, du hast es sicher vergessen. Ja, es ist, soll ich erzählen? Bei uns ist es meistens so, auch mit den Stücken, was für Titel gibt man ein Stück? Ja, es ist schwer dann wirklich irgendwas zu suchen, weil als Zweisprachige, soll man es jetzt Deutsch, soll man es Slowenisch, dann Englisch, ja, naja, wie soll man es nennen? Und das ist dann meistens bei uns die Titel oder auch so wie die Duo Sonoma Suche war, wir suchen uns Begriffe, schmeißen es zusammen. Was passt von den Buchstaben gut irgendwie zusammen? Und vielleicht ergibt sich ja irgendwas Sinnvolles. Und dann soll es noch gut klingen. In allen Sprachen. Und das Duo Sonoma, da sind ein paar Wörter versteckt. Zum Beispiel ist auch drin, wir haben so lange überlegt, was soll es uns werden, wie sollen wir uns nennen? Und bei uns zu Hause auf Kärnten und Slowenien sagen wir, no, koj pavos noma. Und das ist dann irgendwie das Duo Sonoma. Verstehe. Wie ich es zum ersten Mal gelesen habe, Sonoma, wenn ich das lese, klingt für mich das immer, wenn viele Vokale sind, ist es italienisch. Also Sono ma ma zum Beispiel. Ja, das Sonos ist auch drin versteckt. Das stimmt, der Klang. Das wäre auch eine Bedeutung. Ja, wenn man es googelt, dann kommt man auf Amazon, es gibt einen Mixer. Okay. Das habe ich noch nicht gemerkt. Herrlich. Sehr gut. Ja, fein. Also wir haben ein paar Sachen erfahren, dass du so nommst. Sarah ist die Dame in Blond und die Mira die Dame in dunkelbraun und schwarz. Ja, braun. Bisschen grau, aber braun hauptsächlich. Und ich glaube, wir sind so weit, dass wir gerne ein weiteres Stück hören möchten. Gerne. Ich glaube, wir sind so weit, dass wir gerne ein weiteres Stück hören möchten. Gern. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Thank you. Thank you. Terima kasih telah menonton! ¶¶ Eine wunderschöne Musik, die die Frage aufwirft, Punkt A, warum musiziert ihr eigentlich? Meistens gibt es das Elternhaus schon mal in irgendeiner Form vor. Ihr habt gesagt, in euren Eltern hat der Vater, spielt Gitarre, klasse Gitarre und so weiter. Genau. Punkt A ist eh schon, wir haben Musik schon seitdem wir ganz klein sind. Also es ist immer im Haus präsent. Es ist, wenn man nach Hause geht und man hört keine Musik, also niemanden irgendwo spielen, ist ja ganz komisch. Ja, wenn man das schon gewohnt ist. Und dann war das dann, bei beiden, wir haben beide mit vier angefangen oder drei. Wir haben beide eigentlich mit Gitarre angefangen. Ja, die Mira hat eigentlich auch mit Gitarre angefangen. Ich habe dann mit vier im Radio die Geige gehört und gesagt zum Papa, ich will jetzt das Instrument spielen. Und er war sehr glücklich. Er hat gesagt, Gott sei Dank, nicht alle drei Gitarren. Ja, das ist super. Dann haben sie sich halt mit mir durchgekämpft. Und das war immer so. Der Papa ist halt der Musiker, die Mama zu Hause die erste Geige natürlich. Aber sie hat kein Instrument gespielt. Aber sie war die, die halt mit uns geübt hat. Als kleine Kinder. Die Frauen als Kulturvermittlerin. Das ist einfach so. Und dann sind wir dabei geblieben. Studieren wollten wir das Bad eigentlich nicht. Aber das Thema eigentlich. Warum? Weil es euch die Freude daran nicht verdienen muss? dabei geblieben studieren wollten wir es war eigentlich nicht aber es ist immer eigentlich warum weiß ich die freude daran nicht verdienen nie wirklich thema ihr habt sagt klassischer geiger interessiert mich jetzt nicht so zum studieren wirklich jetzt nur geiger quasi unter anführungszeichen nur geiger zu studieren und habe damals noch nicht gewusst man kann mit geiger noch viel mehr machen. Und habe das dann erst so mit 16, 17 kennengelernt. Verstehe. Was sind deine Vorbilder an der Geige? Gibt es irgendwelche Vorbilder oder Sachen, die du gerne hörst? Der Geige, wo du denkst, wow, das ist auch so... Ich glaube, es ist sehr phasenabhängig. Als ich Jazzgagge kennengelernt habe, da war ich ein extremer Stefano Grappelli Fan, witzigerweise. Voll Gypsy Jazz und Joe Venuti, die zwei habe ich mir dann ein Jahr lang... Sarah hat die Platten mit mir auf und abgehört in der Wohnung. Die waren da eine Zeit lang und dann immer wieder so phasenweise wie anders. Das ist echt... Alles klar. Immer... Ja, Grappelli ist schon mal ganz gut. Aber eigentlich gibt es irgendeinen schrägen Geiger, auf den du total abfasst, wo du sagst, wow, das ist es. Dass es jetzt so abgestimmter ist, eigentlich nicht. Das habe ich nicht. Dass es jetzt so der eine ist, wo ich mir denke, boah, das ist jetzt genau das, was ich durchgehend mir anhöre. Nein, da sind bei mir so Einflüsse von überall. Aber ihr seid eigentlich sehr, sehr wenn ich das so sage, sehr melodiös. Das steht bei euch doch sehr im Vordergrund. Es kommt von... Es ist halt wirklich, es ist in jedem Stück irgendwo was Melancholisches drin. Und das ist glaube ich auch das, was wir mitnehmen von zu Hause, das Herz. Das Gespür. Das ist das Schöne. Das ist, was ich gespürt habe draußen, dass mir total sofort gefallen hat. Und man versucht halt mit den zwei Instrumenten, die halt eigentlich sehr wild klingen, aber wir spielen es halt sehr sanft auch viel. können sehr wild klingen, aber wir spielen es halt sehr sanft auch viel. Und deshalb manchmal kommt dieser Ausbruch jetzt ein bisschen hart, fast sozusagen. Aber eigentlich im Großen und Ganzen wollen wir ja was Schönes spielen. Oder? Ja, so ein bisschen Mischung aus allem. Sehen wir. Meine persönlichen Titel waren die, die ich habe sehr stark, ich bin genau in die Phase des sogenannten Free Jazz reingefallen. Und das war einfach ein Wahnsinn eigentlich. Weil ich gemerkt habe, was man aus Instrumenten rausholen kann. Also ich habe John Sermon, war Saxophonist, der spielt heute auch irrsinnig nett und lieb und ich hab mir so gut vor zwei Jahren gehört, in Bad Ischl war er, da haben wir die Tontechnik gemacht und so richtig angenehm Klavier und Saxophon und brav gespielt eigentlich. Aber Ende der 60er Jahre war das einfach so was von die sind gefahren wie die Wahnsinn. Und ich bin damals bei dem Konzert und es hat mich in die Wand gedrückt. Ich habe gedacht, wow, was ist das? Was ist das für Musik? Worum geht es da eigentlich? Und ich habe gemerkt, es geht darum, um Energie freizusetzen. Das war einmal das ganz, ganz Wesentliche. Und ich habe gemerkt, es geht darum, um Energie freizusetzen. Das war einmal das ganz, ganz Wesentliche. Und über Jahre habe ich mir gedacht, bei der Musik geht es eigentlich nur um Energie freizusetzen. Wenn ich etwas spiele, dann will ich das wirklich so richtig mit voller Kraft. Und das ist natürlich auch in der Rockmusik ganz stark geprägt. Und erst so ab den 90er Jahren hat das ein bisschen umgeschlagen. Da war nicht nur mehr das Energiefreisetzen, sondern das Melodiöse war ein bisschen wichtiger. Und vor allem auch die Atmosphäre, die in einer Musik drinnen ist. So dieses leicht Melancholische, die Italiener haben einen wunderbaren Begriff, der Malinconia. Das ist so ein wunderschönes, kann man nämlich nicht mit Melancholie übersetzen, sondern es ist ein bisschen was anderes. Es ist was sehr Positives, nämlich ein positives Traurigsein. Das finde ich ganz, ganz großartig. Okay, ich habe schon wieder zu viel gesprochen. Die Frage ist, wie bezeichnet ihr eure Musik? Unsere Musik ist eine Mischung. Eine Mischung aus vielem. Der Überbegriff ist schon wert. Also es ist sehr klassisch geprägt, weil ich doch Klassikerin bin. Dann kommt der Jazz-Einfluss von der Mira. Und einfach so ganz neue Musik durch, der sehr viel mit neuer Musik beschäftigt. Genau. Und dann natürlich unsere Wurzeln, die sind auch so oder so, die hört man eh. Das ist melancholisch. Ich kannte das nur wenig, es ist halt schon drin bei uns. Du hast ja in Linz unter anderem auch studiert. Genau, ich mache noch mein Masterstudium. Okay, super. Auch da ist der Bezug einmal hier zu Linz, das ist einmal gut und wichtig. In der Corona-Ze man nicht her beruflich kommt man aber ihr wohnt in wien ja also ich wohne in wien ich wohne in wien und in Kärnten, also ich pendle zwischen Wien und Kärnten. Ich arbeite in Wien und in Kärnten und dann fahre ich hin und her mit dem Zug. Es gibt eh nur einen Grund, warum man nach Wien fahren kann, ehrlicherweise. Weil dort mehr los ist. Ach so, ja, ja, okay. Deswegen bleibe ich gleich dort. Das ist jetzt im Lockdown so nicht da, dass man das nicht als erstes gleich hat, dass man das nicht einfällt. Sonst ist Wien halt schon super. Ich habe zehn Jahre in Wien gewohnt. Und zwar genau in der Zeit, die so richtig miselsüchtig war, wo Wien so richtig herabgekommen, dreckiges Stadt war. Der erste Bezirk nicht natürlich. Der erste Bezirk war immer was Besonderes. Aber alles, was rundherum war, wenn Sie in die Straßenbahn hineinschauen, ich sage das jetzt vor der Kamera, da sind nur alte Weiber drinnen gesessen mit so einem Gesicht, unfreundlich und so. Also dieser sogenannte Wiener Charme, den hat es nicht gegeben. Aber ich glaube, dass das inzwischen sehr, sehr anders geworden ist. Das ist auch das, was ich persönlich erlebe, auch wenn ich in Wien bin. Ich bin inzwischen auch sehr gerne in Wien. Aber wie gesagt, wenn man zehn Jahre da gewohnt hat, da erlebt man so einiges an typisch wienerischem Schwachsinn. Das gibt es schon jetzt auch noch. Das typisch wienerische findet man jetzt auch noch. Das typisch wienerische. Also man müsste Wien wirklich erfinden, wenn es es nicht gäbe. Ja, das stimmt. Du hast in Wien studiert? Ja, ich habe in Wien studiert? Ja, ich habe in Wien studiert, ja. Auf der MDW. Und du unterrichtest jetzt? Ich unterrichte in der Musikschule in Wien. Bist du jemals vor der Frage gestanden, ob du unterrichten solltest oder ob du ausschließlich Künstlerin sein möchtest? Nein, bei mir war immer schon klar, dass ich unterrichten möchte. Nicht Vollzeit, aber ich mache das sehr gern. Und das war schon immer so eine Kombination. Überhaupt, klassische Gitarristin, was kann man da? Es gibt kein Orchester, wo man sich bewerben kann. Und dann war es eigentlich schon immer klar, ich will unterrichten. Und ich habe lang drei Jahre auf einer Oberstufe Musikerziehung und Gitarre unterrichtet. Das war was anderes als in der Musikschule. Und ja, jetzt komme ich sogar vielleicht, wenn alles gut geht, nach Linz. Zu einem Masterlehrgang. Super. Und ja, jetzt komme ich sogar vielleicht, wenn alles gut geht, nach Linz. Ja? Zum Masterlehrgang. Super. Wenn ich die Uni verlasse, kommt sie auf die Uni. Können wir uns in Traxlmeier treffen. Und auch hier natürlich im Haus öfters, die eine oder andere Sendung macht zusammen. Ich glaube, wir spielen wieder, was meinst du? Wir werden etwas Slowenisches hören. Ach so, was machen wir denn? Melancholisches. Was machen wir denn? Irgendwas Nettes. Soll ich umstimmen? Ach so. Wenn du eine Nummer ausspielst. Eine Nummer? Ja. Dann machen wir etwas Slowenisches. Machen wir etwas Slowenisches. Ja passt. Warte mal, ich willände kurz stimmen? Thank you. Thank you. Thank you. © transcript Emily Beynon Wunderschön. Ich habe jetzt eine ganz blöde Frage. Ich habe da so ein bisschen auf die Finger geschaut. Hat diese Akkordfolge, der Basslauf runter geht C, H, A, G, F, E, hat der irgendwie was Slowenisches an sich? Der Bass? Nein, ich glaube nicht. Aber es ist versteckt da drin ein kenterslowenisches Lied, ja. In dem Stück. Weil diese Abfolge gibt es eigentlich in jeder Musik. Ja, das stimmt. Ich glaube, das war unser Zusatz. Keine Ahnung. Genau. jeder musik ja das ist ja ich glaube das war unser zusatz genau das da ist der wenigsten gibt es jetzt nicht was wo ich jetzt sagen wird dass es ganz aber vielleicht kann man sagt so wenig noch also vielleicht müsste man genauer nachschauen man findet sich ja irgendwo eine verbindung ich glaube das ist schon möglich. Genau. Alles klar, ich weiß, blöde Frage, aber es ist interessant, weil diese Abgänge gibt es immer und überall eigentlich oder so. Das stimmt, ja. Und die Frage, es hätte ja auch die slowenische Nationalhymne sein können. War dann nur ein slowenisches Volkslied, das versteckt war? Oder kennt ein slowenisches Volkslied, das versteckt war. Oder Kärntner Slowenisches, das uns inspiriert hat. Aber ihr seid eigentlich schon so weit Kärntner Sloweninnen, dass ihr noch Slowenisch auch sprecht. Ihr sprecht fließend, so wie Deutsch. Genau. Also bei uns in Kärnten gibt es ja die Minderheit und die haben halt alle so ihre eigenen Dialekte. Und die Slowener und Sloweninnen aus Slowenien würden uns zwar nicht verstehen, wenn wir miteinander reden. Im Dialekt. Im Dialekt. Aber wir können schon das, wie sagt man zu dem? Nach der Schrift Slowenische. Ja, genau. Es gibt in Klagenfurt das zweisprachige Gymnasium, das slowenische Gymnasium. Und wir haben beide auf Slowenisch auch maturiert. Also es ist eine zweisprachige Matura. Alles klar. Wir können auch schön Slowenisch reden. So gesagt. Hochslowenisch. Hochslowenisch. Ich sage immer Hochslowenisch. Super. Super. Super. Ich mag das wahnsinnig. Die Vielsprachigkeit, das ist so etwas Herrliches irgendwie. Das wirft die Frage auf, habt ihr eigentlich den Jörg Heider noch mitgekriegt? Ja. Ja. Schon noch, ja. Es war in der Unterstufe Volksschule noch. Und hat er da ein Urzendorflad irgendwo versetzt? nachher. Es war in der Unterstufe. Und hat ihr da eure Ortstafel auch irgendwo versetzt? Unsere nicht. Unsere nicht. Die Kleindorf-Ortstafel. Unser Dorf, das war schon. Das heißt nur Kleindorf, aber es ist gar nicht zu klein. In der Gemeinde ist es das Größte, glaube ich sogar. Das haben wir kleine, ich darf, aber sie sind gar nicht so klein. In der Gemeinde ist es das Größte, glaube ich, sogar, weil es heißt Kleingott. Das haben wir nicht so mitgekriegt mit den Ortstafeln. Unsere Eltern da noch mehr. Was ja gut ist, ich meine, ich muss mir heute noch schauen, weil das ist ja Oberösterreicher. Der Heider. Wir haben ihn irgendwie angeschoben nach Kärnten und da ist er selber ein Flüchtling. Das sind meistens die Ärgsten. Wir haben ihn irgendwie nach Kärnten angeschoben. Er ist ja selber ein Flüchtling. Da haben wir auch gesprochen. Das sind meistens die Ärgsten. Es ist auch so schön, ich kann mich erinnern, wir haben einige Konzerte gemacht mit einem gewissen Doug McLeod. Er ist ein wunderbarer Blues-Gitarrist und Sänger, lebt in Los Angeles. Und der war da, wie der Bush, der amerikanische Präsident war, und der ist ihm auf die Bühne gegangen und hat sich als erstes für seinen Präsidenten entschuldigt. Also ich muss mich jetzt echt für den Heider heute entschuldigen. Und dann war er auch da, wie der Obama gewählt worden ist. Die Nacht vorher war er da in Linz, ist gemütlich auf der Donnerlände spazieren gegangen und hat gehört, mehr oder weniger im Radio, dass Obama gewählt worden ist. Und am nächsten Tag hat er das Konzert bei uns gehabt und er ist gekommen und hat gesagt, das ist das erste Mal seit Jahren, dass er sich nicht für seinen Präsidenten entschuldigen muss. Also er hofft, dass da viel Positives rauskommt aus der ganzen Geschichte. Man hat ja nicht gewusst, was, aber es war anders auf alle Fälle. Und ist Kärnten auch anders geworden? Ich weiß nicht, ihr werdet das gar nicht so beantworten können. Aber mich interessiert das. Ich glaube, wir sind da einfach noch viel zu jung. Wir haben viel zu wenig mitgekriegt, dass man da wirklich einen Unterschied hat. Und wir sind dann auch einfach nach der Schule beide? Nach der Schule direkt. Nach Wien. Okay. Und ja. Alles klar. Verlassen wir die politische Ecke. Es hat sich schon einiges geändert. Aber es hat sich schon einiges geändert. Ja, es hat sich einiges verschönt. Wir sind Kaiser. Ja, genau. Gut, reden wir ein bisschen über die Musik. Über gewisse Vorbilder oder die nicht existieren eigentlich, haben wir schon gesprochen. Weil es ist auch immer so, die typisch blöde Frage, was sind Vorbilder? Und manche haben einfach keine Vorbilder, bei manche kommt das sich heraus irgendwas aber was habt ihr was habt ihr üben müssen so im raum im laufe studiums für bach oder also bei mir war vieles pflicht und Ertüden, haben wir eh schon nicht gehabt, Ertüden müssen sein, aber es ist bei mir im Bachelorstudium, da war eigentlich nicht viel Zeit, um sich Luft zu schaffen, was kann ich selber, was gefällt mir selber, dass ich das machen kann, weil im Prinzip das Studium war so getaktet, wenn man es in Time schaffen möchte, in den 8 Semestern für das Bachelorstudium, dass man wirklich dann von vornherein, man schaut sich ein bisschen was an, aber dann schaut man schon, was sind die Vorgaben für die Abschlussprüfung, für das Abschlusskonzert und dann übt man darauf hin. Im Master dann hat man dann ein bisschen mehr Freiräume gehabt und da war dann wirklich bei mir eben viel mit der Mira gemeinsam, wo wir dann eben während dem Studium was gemacht haben, eben bei meinem Professor, beim Gunther Schneider. Und dann auch viel ausprobiert, was neue Musik war bei mir und viel so, was kann man machen, wohin kann man noch die Stricknadel hineingeben, was gibt noch an Sound und das war für mich total spannend. Aber natürlich dann beim Abschlusskonzert, ich sehe es jetzt bei der Mira in Linz, sie macht dann ihr Konzert und kann im Prinzip viel freier entscheiden, ist ja natürlich auch ein anderes Studium, was sie da spielt. Bei mir war es schon vorgegeben, Bach muss sein, die Etüde muss sein, es muss etwas klassisches sein, es muss etwas zeitgenössisches sein, aber es ist ein mehr freiheit als im bachelor gewesen im vergleich jetzt und ich habe dann gern wenn mein abschlusskonzert wollte eben dass die mira mitspielt und da haben wir als piazzolla gespielt und ein stück mir auch ausgesucht wo ich dann mit miras bogen auf der gitarre gespielt habe. Das war dann so der... Mit meinem alten. Mit meinem alten Bogen. Da bin ich mit der Gitarre und Bogentasche herumgegangen. Super. Mit einem dramaturgischen Bogen. Ich finde das toll. Ich merke das ja mehr und mehr, vor allem, weil ich da von der Linzer Bruckner Universität ja doch sehr modern zu sein scheint. Und wo man auch Wert darauf legt, dass die Leute ihre Prüfungen, ihre Abschlussprüfungen, nicht auf der Uni selber machen, sondern oft in irgendeinem kleinen Lokal. Wir haben da so, das ist da unten eine wunderbare Galerie, die Galerie Brunhofer, wo man regelmäßig Konzerte spielt, wo ich euch jetzt schon einladen darf, dass ihr in Konzerte da bleibt wo ich euch jetzt schon einladen darf, dass ihr ein Konzert dort abholt. Und da haben auch viele, viele der haben dort ihre Planprüfungen geliefert und da sind sie heute da gesessen, vom Harry Sokal, der Christoph Tschelch, der Andi Schreiber und so weiter. Das ist schwierig, also jetzt überhaupt so ein Jazzstudium, das Abschlusskonzert dann auf der Uni zu machen. Kann schon auch fein sein, aber es hat schon so den gewissen Flair am Lokal noch. Absolut. Ich habe jetzt in Wien keinen Vergleich, weil ich muss ehrlich gestehen, ich war halt nur bei Klassikern auf Abschlusskonzerten. Und da passt schon dieser prunkvolle Saal mit so einem Kronleuchter. Das ist schon schön. Bei den Musikfreunden irgendwo im Hause. Bei mir war es ein bisschen anders im Studium. Mir gefällt das wahnsinnig gut irgendwie, dass die Musik nicht so abgeschlossen ist in sich, irgendwo akademisch dort bleibt, wo es herkommt, sondern einfach nach außen geht. Dass man Leute, die interessiert sind, das auch hören können und zuhören können und sagen, wow, toll. Dass man merkt, wie junge Leute manchmal schon unglaublich gut spielen. Rein vom Technischen her, das sind ja Quantensprünge aus der Zeit, in den 50er, 60er Jahren, wo man genau die Noten für die Noten abklätschern hat müssen. Das heißt, du kommst noch nach Linz? Ja, ich glaube schon, ja. Das heißt, du musst auch deine Abschlussprüfung irgendwo machen. Wie das bei dir ist, ja, genau. Da weiß ich jetzt noch nicht genau, wie das Studium aufgebaut ist, aber bei der nächsten Woche mehr. Und ich bin schon wie nach Linz damals gegangen. Es gibt ja da um die Ecken das Hemingway oder so. Das ist ja so eine Junke, wo die Studenten gerne abhängen und auch gerne spielen. Hast du da schon gespielt? Nein, aber ich war schon dort ein paar Mal. Ich war noch nie dort. Ich nehme es mir so oft vor. Aber ich habe es noch nie geschafft. Ja, jetzt ist ein blöder Zeitpunkt. Jetzt wird ja keiner spielen. Nächstes Jahr dann. Hoffentlich. Ihr habt mir ein wunderbares Stichwort gegeben. Ich habe zuerst daran gedacht und wollte darum fragen oder so, aber du hast es gesagt. Ihr habt für die Prüfung ein Piazzola irgendwie eingegeben. Könntet der so ad hoc irgendwas von Piazzolla spielen? Schon lange nicht mehr gespielt, gell? Lieber Tango könnte man vielleicht schon noch ein bisschen ansetzen. Ich würde jetzt da nicht irgendwo hinein reiten, aber nachdem du schon die Solo gesagt hast... Schon lange nicht mehr gespielt. Ich kann es probieren. Lieber Tango. Lieber Tango, super. Thank you. Das ist schon mal zum Start. Super. Der Donnerwald zu der Argentinier. Ja, genau. Den lieben Tango. Der liebe Tango. Super, ich danke euch. Zum Geburtstag. Von Piazzolla. Wann hat der? Hat der nicht am 21. April oder so? Das war glaube ich schon. Ich glaube im März. März? Wir müssen noch. So wichtig ist es nicht. Okay. Wir warten jetzt schon so richtig auf die CD, dass die da ist. Dass man die jedem in die Hand drücken kann, weil es ist nach wie vor so, dass die so weit sie im Jazz auf alle Fälle, im Worldmusikbereich, die Leute wollen nach wie vor eine CD in die Hand bekommen. Das ist ganz wichtig. Man kann es digital verschicken, man akzeptiert es auch, aber man schaut, wir sind jetzt gerade wieder mit einer CD für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert, und denen muss man eine CD schicken. Das kommt ja. Weil nur, wenn du deutschen Schaltplattenkritik nominiert und denen muss man eine CD schicken. Das könnte. Weil nur wenn du ein Geld ausgibst für eine CD oder ein LP, dann nimmst du die Sache ernst, so ungefähr. Das steckt ja dahinter. Wo ist der Unterschied, ob es am Computer anruft, der eh an der Stere Terra Anlog angelegt hat, aus dem Netz aus. Das ist nach wie vor so, dass die Leute, ich freue mich schon, wenn es da ist, dass wir sie verschicken können, überall hin und so weiter. Ich habe gerade heute im Facebook gesehen, der Jure Tore, seine CD, die ich vor zwei Monaten herausgebracht habe, auch so richtig in der Corona-Zeit, die ist in den tschechischen Magazinen besonders gut, unter anderem mit vier seiner Tipps, Brad Meltlow und so, also wirklich mit ein paar großen dabei. Hat sich natürlich hier nicht gefreut irgendwie. Und das ist das, was wir brauchen, was wir wollen. Und das ist die Frage der Zukunft. Die Corona-Zeit ist natürlich die blödeste Zeit, wo man fragen kann, welche Zukunft haben wir. Aber es muss eine Zukunft geben, logischerweise. Es muss die Zukunft der Live-Konzerte geben. Punkt A. Und die Frage, ihr habt ja schon ein paar Sachen ausgemacht. Ausgemacht haben wir schon ein bisschen was. Im Sommer Open Air haben wir jetzt einiges ausgemacht, wenn das dann in Klagenfurt stattfinden darf. Weil in Klagenfurt ist ja noch kein Lockdown. Bin ich mir sicher. Ich bin auch voller Zuversicht, dass im Sommer wenigstens die Open-Air-Konzerte gehen. Ja, genau. Wenn alles gut geht, am 5. Juni. Das erste, ja. Ah, das muss rausgehen. Ich habe für Linz am 3. Juni ein Konzert vorgesehen, so richtig zum Aufwachen. Dass man gleich am Anfang dabei ist. Wir haben ja noch am Anfang, wo wir uns wegen der CD so geplaudert haben, haben wir noch von der Auferstehung gesprochen, aber da sind wir jetzt nicht. Haben wir nicht ganz so richtig. Da habe ich so einen herrlichen Witz, dass da irgendwie einer gekommen ist in den sozialen Medien, da hat man so diese Auferstehungsstätte, das Grabenmal von Jesus gesehen, mit so einem runden, großen Stein, der weggerollt ist, so wie man sich das halt vorstellt. Und irgendwie mit der Bemerkung, die Lockdowns waren sogar schon vor 2000 Jahren sehr problematisch. Also ein köstlicher. Wunderbar. Okay, also Live-Konzerte und was musikalisch so, was habt ihr vor, oder gibt es Ideen, wie man sich entwickeln könnte, ausgehend von der Musik, die ihr macht, was sind da so eure Ideen, wie kann man die weiterentwickeln da gibt schon einiges was uns schon länger bis sie im kopf herum schwirrt ist schon auch noch die stimme dazu zu nehmen die stimme genau also wir haben schon überlegt ob man irgendwie dann noch irgendwas dazu nehmen isthmen weil das, wir singen halt auch immer schon und das ist auch wichtig es war dann auch kurzzeitig es war dann schon auch eine Zeit lang so ein bisschen Überlegung weil seit ein paar Jahren beschäftige ich mich ja ganz viel mit Effektgeräten und habe auch andere Formationen wo ich mit den Sachen arbeite, ob wir das auch verwenden wollen, aber da haben wir uns jetzt eigentlich entschieden eher beim Akustischen zu bleiben. Bravo, bravo! Diese Tretminnen, diese vielen, wo sich dann endlich in der geiger gibt schon einiges aber das ist immer dann irgendwann mal drum drückt und es tut sich nichts ganz aus da ist der akustische klang sicherlich wir haben wir haben immer schon akustisch gespielt, also mit den Instrumenten, die wir hatten, E-Geige auch. Und das haben wir dann gesagt, das passt. Das war von Anfang an. Das ist was anderes, das passt nicht zu meiner Gitarre. Da müsste man auch eine andere Gitarre nehmen, aber meine Gitarre ist mir. Gesang wäre dann in Slowenisch? Das ist eben die Frage, was macht man dann? Deshalb haben wir uns wahrscheinlich noch nicht so drüber getraut, dass wir schauen, wie machen wir das jetzt? Also wenn ihr im deutschsprachigen Raum das als Weltmusik verkauft, weil der deutschsprachige Raum ist ja doch 100 Millionen Leute, dann muss man Slowenisch singen. Das ist genau verkehrt wie sonst in der Popularmusik. der populärdeutsch wird wahrscheinlich nicht werden wenn dann war er die frage ob es jetzt englisch oder slowenisch glaube ich oder vielleicht überhaupt eine fantasie sprache was da rauskommt wenn immer nach unseren dialekt in versteht ich kann ich glaubeasiesprache für fast alle Menschen. Jetzt wird es super. Ich glaube, das wäre schon interessant. Slowenisch singen. Das wäre absolut interessant. Ja, das wäre schon spannend. So in der Formation. Und was mir aufgefallen ist, ich habe doch relativ viel Leute, relativ sehr oft schon mit der, sagen wir mal, südslawischen Leuten zusammengearbeitet, ob das jetzt Kroaten waren oder Serben oder Slowenier. Das ist mir schon immer aufgefallen, die legen auf die eigene Muttersprache schon einen großen Wert. Vor allem auch, wenn man in den Radiostationen gespielt werden will, dann braucht man das auch in Kroatisch, in Slowenisch oder in Serbisch, wo da eh nicht so viel Unterschied ist. Aber es gibt Unterschiede, logischerweise. In Österreich war es eher umgekehrt. Wir sind so an dem englisch-amerikanischen Populartropf gehängt. Und wir waren ja selber, wenn ich das so sagen würde, auch so deppert. Es hat Englisch sein müssen. Wenn wir uns eingebildet haben, da kann man lässiger singen, besser singen. Es reicht, es klingt besser, die Sprache an sich. Aber das glaube ich nicht. Seit Grönemeyer braucht man kann ja mehr erzählen, dass Deutsch nicht gut klingt. Ja, das ändert sich ja eh, glaube ich auch, im deutschsprachigen bisschen wenigstens. Also Englisch ist schon noch sehr präsent. Wir hängen noch immer an diesen New Yorker Vorstellgeschichten, ob das jetzt Rap, Hip-Hop ist oder so. Aber wurscht, dort wollen wir eh nicht New Yorker Vorstadt-Geschichten, ob das jetzt Rap, Hip-Hop ist oder so. Aber wurscht, dort wollen wir eh nicht hin. Nein, das ist nicht unser... Okay. Das heißt, also eine Weiterentwicklung könnte sein Gesang, könnte sein eine ganz leichte Elektronik in die Musik. Vielleicht, da müssen wir ein bisschen ausprobieren. Du hast einen sehr guten Stichwort gegeben, die akustische Gitarre, dass es netter zu war. Du hast eine ganz besondere Gitarre. Kannst du uns einmal kurz erklären, was die Gitarre so besonders hat? Ja, man sieht sie gleich auf den ersten Blick. Sie hat eine andere Form. Wenn man es dann von oben so runterschaut, sieht man einen Flügel, die Form da ist. Also der Korpus ist ein Flügel. Und sie hat einen doppelten Boden. Und die Bünde sind ein bisschen schief. Sie heißt, meine Gitarre hat, wir haben sie genannt als Kroll-Carlevaro mit doppelten Boden und divergierenden Seitenlängen. Weil die erste Seite ist sehr kürzer als die sechste Seite. Und ja, die Idee stammt aus Uruguay, aus Montevideo. Von einem Gitarristen, Pädagogen und Komponisten, Karl Levaro. Der hat sich überlegt, wie kann man die Gitarre etwas anders bauen, dass sie vielleicht ein bisschen lauter klingt. Und durch das Schallloch ist da vorne statt da hinten, haben dann die Schwingungen auf der Decke mehr Platz. Und es wird nichts gestört mit dem mit dem loch da zwischen und durch die erweiterung von körper sam auch die tiefen längeren die größeren schwingungen mehr platz und so entwickelt sich dann das heißt der doppelte boden und der doppelte boden ist auch dafür dass durch das spielen wir mit dem körper zum körper dazu kommt dämpft man ja und durch den doppelten boden auch dafür, weil durch das Spielen, wenn man mit dem Körper zum Korpus dazukommt, dämpft man ja was. Und durch den doppelten Boden wird etwas... Es geht um die Lautstärke. Finde ich gut. Es gibt auch nicht viele. Leider ist der Gitarrenbauer, der Kroll, auch schon verstorben. Und es gibt, wir haben zu Hause einige, weil der Papa hat auch so eine, auch die verschiedenen Entwicklungen, die gibt es ja noch nicht so lange, die Entwicklung gibt es seit 2015. Mit dem doppelten Boden. Ursprünglich war das ohne Schallloch, es war ein Schallschlitz rundherum, da kann ich viel erzählen. Und es war eigentlich ein Fichte, das ist jetzt eine C-Dunk-Gitarre und es sind so Feinheiten, die man da halt weiterentwickeln kann. Das ist klimaresistent, die Cedar. Das könnte dahinter stecken. Die Fichte klingt auch ein bisschen heller, ein bisschen härter, man braucht ein bisschen mehr Kraft in den Fingern, damit sie sich weiterentwickelt, weil der Cedar ist ein bisschen einfacher. Und was hat das mit der unterschiedlichen Länge der Seiten zu tun? Ja, das ist auch wegen, also eine tiefe Seite braucht ja mehr Platz für die Schwingung. Deshalb ist sie auch ein bisschen länger. Und das ist es einfach nur, dass sie ein bisschen mehr da ist. Und es ist dann auch das Spielen. Man denkt sich nicht, wenn man das spielt, dass es so leichter ist zu spielen als wenn die die bühne jetzt gerade sind seine wisse ergonomischere spielweise durch das verschobene mein professor die man sagt mir wird so schwierig wenn ich dir zuschauer beim spielen da habe ich gesagt ja probiere es einmal aus und dann wenn man spielt und dann wenn man spielt, dann fällt es einem gar nicht auf. Ja, zack, dann kommt es auf. Herrlich. Ja, super, nice, finde ich toll. Ich habe gesagt, ich habe noch nie so eine Gitarre gesehen und auch an die Idee gedacht. Da finde ich gut, dass sie wieder Gedanken macht, wie man auf natürlicher Art und Weise etwas lauter machen kann. Das finde ich super. So ein ganzer akustischer Verstärker im Begriff. Ja, wo ich sie gekriegt habe, 2016 oder wann habe ich sie gekriegt, da hat die Mira das erste Mal zu mir gesagt, kannst du ein bisschen leiser spielen? Und das war schon fein, ja. Das war schon fein. Aber jetzt ist es manchmal ein bisschen... Die Gitarren sind ja normalerweise immer zu laut. Naja, aber so akustische Gitarre und Geige ist die Geige immer so laut. Ich muss immer so leise spielen. Und seitdem sie die Gitarre und Geige ist die Geige immer so laut. Ich muss immer so leise spielen. Und seitdem sie die Gitarre hat, ist es ein paar Mal umgekehrt. Das ist toll. Ja, ich glaube, wir nähern uns eh langsam dem Ende dieser sehr, sehr netten Plauderstunde. Und wir haben normalerweise immer Videos eingespielt oder so. Das werden wir sicher mal nachholen. netten Plauderstunde und wir haben normalerweise immer Videos eingespielt oder so, das werden wir sicher mal nachholen, ich glaube wir werden sicher mal Videos auch irgendwie machen. Ich darf euch einfach um ein letztes Stück bitten. Was machen wir? L'Olte Mou Café vielleicht? Ik denk dat ik er nu een beetje van ga. Wat zeg je dan? Nou, nee, weer maar. Ja, oké. Ik ga even koffie spullen. Koffie spullen was normaal. Nee, dat is niet. Ik ga hem ook spullen. Nå, nå. Thank you. Ketua Terima kasih telah menonton Thank you. wunderbar Wunderbar. Danke. Ich danke. Es war wirklich schön.