The Thank you. Grüß euch, Pilschek ist am Trennrennen unterwegs. Heute im Mühlviertel zwischen Liebenau und Liebenstein unterwegs zur Herausgeberin des Trennrennen XTD Magazins Sigrid Huber. Die wird uns ein bisschen was zeigen von ihrer Region, ihrer Gegend. Und wird uns auch ein bisschen was erzählen über sich. Ja, es hat minus 4 Grad. Es wird also ganz lustig werden. Wir müssen schauen, dass wir uns warm halten. Dann kommt mal mit und schauen wir an, was Sigrid uns zu sagen hat. Thank you. Sieglitz, danke, dass ich mit dir eine Runde rennen darf. Gerne, freut mich. Auf deinen Humprails. Wo sind wir denn jetzt da genau? Wir sind jetzt gerade in Libenau bzw. über Libenau, das heißt im oberösterreichischen Müllviertel, ziemlich an der Grenze zu Niederösterreich und wir stehen da jetzt gerade auf knapp über 1000 Metern. Also ich bin die Sigrid, ich wohne hier in Lübbenau. Ich habe vor sechs, sieben Jahren das Trailrunning-Magazin gegründet. Seitdem kommt das Sprint-Magazin raus viermal im Jahr. Das ist aus einer Begeisterung entstanden, weil ich selber einfach wahnsinnig gerne laufe, immer schon ganz viel Sport mache und mir hat das immer gestört, dass es in Österreich kein Magazin gibt und jetzt habe ich das einfach angefangen und es hat sich recht gut entwickelt und macht eine große Freude. Wie gesagt, das Laufen für mich selber ist auch ganz, ganz wichtig. Ich laufe am liebsten bei Ultras mit. Thank you. Ja, wie war das am Anfang? Ich habe das eigentlich einfach immer gedacht, ich mache das einfach. Ich habe Medientechnik studiert und habe von daher natürlich ein bisschen das Grundlagenwissen gehabt und habe mir dann einfach gedacht, was wäre interessant. Vielleicht ein paar Schuhe zum Vorstellen, ein paar Rucksäcke, Terminkalender, ein paar Hintergrundberichte mit Interviews, also einfach alles, was mich selber interessiert hat. Und bin dann auf die Leute zugegangen und habe gefragt, ob sie Lust hätten, ob man vielleicht jetzt irgendwie einmal ein paar Schuhe zur Verfügung stellt, damit ich darüber schreiben kann. Das hat eigentlich alles recht gut funktioniert. Ich habe dann Tag und Nacht drauf gearbeitet und habe viele Firmen angeschrieben, damit sich das Ganze überhaupt finanziert, damit ich es drucken kann. Und habe dann, wie gesagt, in einer Nacht- und Nebelaktion das alles gemacht und habe das erste Magazin dann gratis verteilt. Und so ist eines ins andere gekommen. Also ich habe selber eigentlich überhaupt keine Ahnung gehabt, wie sowas geht, wie man das ausbringt. Thank you. Ich habe lange Vollzeiten nebenbei noch gearbeitet und habe in den Nachtstunden und am Wochenende immer versucht, dass ich das Magazin weiterbringe, dass das einfach besser wird. Ich habe mich dann nach und nach meine Stunden reduziert in meinen normalen Job. Und so ist das entstanden. Das hat aber schon, glaube ich, drei, vier Jahre gedauert, bis das dann wirklich gewinnbringend war, eben, dass man dann wirklich sagt, man kann davon leben. Also man braucht schon eine brechende Ausdauer. Ja, unbedingt. Ja, dass man das auch durchdrucken kann. Ja, weil ich meine, die Finanzierung, ich weiß nicht, so ein Druck, das kostet einige Tausend Euro und das muss man finanzieren können. Das muss man sich alles überlegen. Thank you. Siegert, wie bist denn du überhaupt zum Laufen oder zum Trennen gekommen? Laufen tue ich schon seit ich 14 bin ungefähr. Ich habe mit 16 schon den ersten Halbmarathon gerannt und das hat sich dann gesteigert mit zwischendurch Mountainbike und Triathlon und so weiter. Und dann bin ich zufällig einmal auf die Ausschreibung gefahren, Trail gekommen, vor fast zehn Jahren und bin da mitgerannt und das hat mich dann gefangen. Das habe ich dann eigentlich gleich im ersten Rennen schon gewusst, das ist jetzt halt mehr Sport und so was Schönes kann es eigentlich nicht geben. Ich habe eben voriges Jahr einen Bandscheiben-Vorweg gehabt, ich arbeite mich jetzt schon langsam wieder so zurück an die längeren Distanzen, aber eben so 100 Meilenläufe, so was wie Kata und so weiter, da möchte ich wirklich gut werden in der Zukunft, aber da habe ich schon noch ein bisschen Zeit, aber ich glaube, ich bin ja am richtigen Weg und ja, das sind so die Sachen. Oder auch mehrtägige Rennen in einem durch, so wie heute schon. Sowas taugt mir so richtig. Wie siehst du in dem Jahr jetzt die Veranstaltungen und Rennen? Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass es ab Mai zumindest Veranstaltungen geben wird mit einem entsprechenden Sicherheitskonzept. Hoffentlich ist das natürlich auch schwer, aber ich denke schon. Spätestens im Sommer glaube ich, nochmal, dass es mit Impfungen sowieso besser wird. Und eben, wie gesagt, die Veranstaltungen bemühen sich alle darum, dass sie ein gutes Konzept haben, dass es Teststraßen gibt und ich glaube, da steht einem Rennen nichts im Wege. Ja, was würdest du jetzt den Zuschauern noch gerne mit am Weg mitgeben? Aussie gehen, laufen, Spaß haben, einfach mal den Weg tun und wie gesagt einfach so die Landschaft genießen. Super, dann machen wir das, dann sind wir gleich wieder unterwegs und wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft, auch für das Magazin und für die ganzen Ideen. Wir sind wieder fit und wir werden uns auf die Trades wiedersehen. Danke, das wünsche ich auch alle. Tschüss! Thank you. so so Hallo Wolfgang, wir treffen uns heute bei dir zuhause auf meinen Home Trails. Wo sind wir denn da jetzt ganz genau? Wir sind hier am Gasthaus Franzl im Holz. Das ist momentan geschlossen, aber wir gehen jetzt über den Forstweg zum Laudachsee. Machen eine Runde um den Laudachsee und dann laufen wir wieder runter. Sehr gut, dann schauen wir uns auch einen Karten an, wo wir das schauen können. Einen Karten haben wir auch, den können wir uns anschauen. So, wenn wir da schauen, wir sind jetzt hier runter am Gasthaus Franzl im Wald. Wir gehen dann da die Strecke rauf zum Laudachsee, gehen rund um den See und dann kommen wir auf der Strecke wieder runter. Und das ist so eine gemütliche Aufwärmrunde, ein bisschen zum Warnwerden und dann kann man nachher noch etwas Intensiveres machen. Sehr gut, super. Dann starten wir mal los. Ja, gehen wir los. Jawohl, auf geht's. Ich bin der Wolfgang, ich bin jetzt der Senior in dieser Vorstellungsrunde. Ich mache vom Beruf her Beratung, jede Bauberatung, Organisationsberatung und in meiner Freizeit bin ich Trailrunner und Rettungssanitäter beim Roten Kreuz. Was ist denn deine Aufgabe da? Meine Aufgabe ist da drinnen die Verwaltung der ganzen Kapp-Bewerbe. Ich schaue mich darum um, dass die Bewerbe durchgeführt werden, dass die Ergebnisse von den Leuten durchkommen, führe das Ganze zusammen, sodass man einen aktuellen Stand bekommt pro Bewerbsklasse und am Jahresende dann machen wir eine schöne Sieg-Erhöhung für diejenigen, die den Kapp gewonnen haben in der Speedrückgasse, Marathon- oder Enduranzgasse und auch für den Gesamtsegern. Wolfgang, wo sind wir denn da jetzt? Wir sind jetzt auf dem Weg Richtung Laudachsee. Das da hinten ist im Prinzip eine Statue, wo man auf die Geschichte zurückgreift, wo die Nixe vom Laudachsee Bekanntschaft geschlossen hat mit dem Riesen Erler. Der Riese Erler hat sich auf die Nixe gestanden, aber sie konnten nie zusammenkommen. Jetzt ist die Nixe dann irgendwann mal verschwunden und der Riese Erler hat ihr dann ein Denkmal gesetzt mit dem Erlerkugel, der ein paar Berge weiter ist und daher den Namen trägt. Und die Haare, die man so sieht, man kennt sie als schlafende Griechen das sind die Haare von der Nixe von Laax Wo sind wir jetzt? Wie heißt der Platz? Das sind die Siebenbrunnen so heißt der Platz und da kann man jederzeit Wasser trinken jetzt vielleicht nicht so empfehlen, weil es frisch ist aber sonst im Sommer für die Ausflüge perfekt Wie geht das mit der CAP Wertung? Muss ich mich anmelden? Muss ich Mitglied sein? Wie funktioniert das Ganze? Also grundsätzlich muss man Mitglied sein nicht. Das ist einmal die wesentliche Voraussetzung, um Spaß am Laufen zu haben. Die Kappbewerbe sind untergliedert in diese Klasse für den Speeddrill, Marathon, Trainer, Endurance Drill. Man läuft dann noch mit bei den Bewertungen, wenn, der bewerblich gekennzeichnet ist und schickt dann zum Schluss, wenn man das Ergebnis hat, das Ergebnis per E-Mail über die ATRA Homepage an den Kapp-Verantwortlichen. Der tragt das in die Listen ein und schlussendlich gibt es dann eine Zwischenwertung und eine Endwertung mit einer Siege. Wo erfolgen die Ergebnisse? Gibt es da regelmäßige Infos? Die Ergebnisse werden wir dann auf der Homepage veröffentlichen und wir werden es auch im B-Drill TV entsprechend erkunden, je nachdem wann die Bewerbe gelaufen sind. Im Zwischenstand, entweder monatlich oder alle zwei Monate, wird es dann im Zwischenstand geben. Auf der Aster Homepage gibt es auch eine entsprechende Drill Running Cup Up Sektion. Da drinnen ist eine schöne Skizze drinnen. Da ist auch noch der Österreichsporten, wo die ganzen Bewerbe sind. Und darunter gibt es dann die entsprechenden Listen, wann welche Bewerbe wo stattfinden, mit welcher Distanz, mit welchem Höhenmeter. Und eine Homepage dazu, wo man sich dann entsprechend bei diesem Bewerb anmelden kann. Wie kann man dann von der Information, gerade jetzt in der Zeit, wann irgendwas stattfinden tut oder nicht, oder wann es stattfinden tut, wie es stattfinden tut? Es gibt ja die virtuellen Läufe auch zum Beispiel. Ja, da muss man sich dann einfach beim Kappveranstalter selber bei diesen Bewerbsveranstaltungen selber erkundigen, wie das mit diesen ganzen Vorschriften, Bestimmungen, mit der Abwicklung von diesem Bewerb ist. Der gibt dann auch die entsprechenden Auskünfte dazu. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Ja, Wolfgang. Ja? Wie tust du eigentlich zum Laufen oder wie tust du zum Trennen, wenn du nicht kommst? Das ist eine lange Geschichte. Im Endeffekt habe ich früher viel Straßenläufe gemacht, dann habe ich mir eine Pause eingelegt. Dann habe ich mir gedacht, okay, die Pause möchte ich jetzt mal machen. Und dann habe ich mich auf die Straße gelegt. Und dann habe ich mich auf die Straße gelegt. Und dann habe ich mich auf die Straße gelegt. Und dann habe ich mich auf die Straße gelegt. Und dann habe ich mich auf die Straße gelegt., dann habe ich mir eine Pause eingelegt, dann habe ich mir gedacht, okay, die Pause mit sich wiegt, die kann nicht sein. Dann habe ich wieder zum Trainieren angefangen. Durch das, wo ich gewohnt habe, war doch viel Gegend. Dann habe ich mir gedacht, ja, eigentlich ist es in der Gegend ja auch viel schöner. Und dann hab ich mich halt ein bisschen erkundigt und dann bin ich eben auf Thomas gekommen. Ja, mit dem hab ich den ersten Trailrunning Guide Kurs 2014 gemacht. Bin ich halbwegs gestorben dabei, aber jetzt lebe ich noch und jetzt taugt es mir. Super. Du bist ja ausgebildeter Tegra-Mitglied. Ja. Wo sind deine Kurse und Gruppen? Wo hast du dich hauptsächlich bewegt in welcher Region? Ja, hauptsächlich im Salzkammergut. Und da halt von Ebensee bis Bad Ischl, zurück zum Dranstein, und zack, Mut, wieder retour. Und dann ein bisschen nach Scharnstein um mich. Das ist so die Gegend, wo es mir am liebsten ist, wo es mir am besten gefällt und wo ich gerne meine, wenn es wieder geht, entsprechende Funny-Drills machen will. Durch die Gespräche über das ganze Drillrunning und den Drillrunning-Guide-Kurs bin ich mehr oder weniger zu der Erste gekommen. Und ja, ich denke mal, das ist ein Sport, der gefördert wird, ein bisschen nach außen dran geht und da ist eigentlich ein bisschen eine Organisation dahinter. Sicherlich eine perfekte Lösung. Super. Du machst ja auch weitere Sachen ehrenamtlich, oder ist das schon der zweite Stampein beim Roten Kreuz? Ja, das ist das, was ich mir mehr oder weniger als Wunsch erfüllt habe. Ich wollte beim Roten Kreuz arbeiten und habe dann als Spätberufler voriges Jahr mit dem Sanitäterkurs angefangen, den ich dann im Herbst der Folge abgeschlossen habe. Und jetzt fahre ich jetzt wahnsinnig gerne im Rettungsdienst, weil mir das halt einfach ein bisschen wieder den Boden unter den Füßen zurückgibt. Super, also zum anderen Beruf, zum Bauchberuf. Genau, zum Bauchberuf, wo ich wirklich zahlen, Proteste und Organisationen kriege. Das ist das, wenn man sieht, wenn es um Menschen geht, doch wieder etwas, was einen sehr starken Druck hat. Was würdest du dir noch für die Zukunft wünschen oder hast du? Ja im Prinzip, dass wir einfach noch mehr Mitglieder kriegen, dass die verstehen, was wir dahinter tun, dass die das ganze Trailrunning in dieser Gruppe dann mitleben. Und dass wir diese Sprechen dann auch rüberbringen an die Leute. Wie siehst du in dem Jahr jetzt auch für die Cup-Veranstaltungen die Chance, dass Veranstaltungen gut geführt werden? Und was werden vielleicht da gewisse Verordnungen oder Voraussetzungen, die da etwas machen können? Ja, also ich bin, was diese Veranstaltung betrifft, vorsichtig, optimistisch, muss man schon sagen. Also man muss natürlich aufpassen und man muss einfach diese ganzen Grundregeln für eine sichere Veranstaltung, die ja vorgegeben sind und die die Auftauchen unbedingt einhalten. Und das wird auch den Veranstaltern die Möglichkeit geben, eine saubere und eine gesunde Veranstaltung abzuwickeln. Also das mit dem Abstand halten, mit dem Zugang, mit den ganzen Desinfektionsmöglichkeiten, ja das sind die Chancen, die wir haben, dass wir unsere Bewerbe heuer durchführen können, dass jeder Spaß hat am Laufen. Das ist ganz wichtig, dass der Ausgleich da ist und dann sollte eigentlich der Sommer gut rüber gehen. Was wünschst du dir selber noch für dich? Für mich selber? Ich wünsche mir, dass ich weiterhin gesund bleibe, obwohl ich sicherlich in einem kritischen Job drinnen stehe, was die ganze Sanitätsdienst betrifft. Aber ich bin gesund und hoffe, dass ich weiterhin gesund bleibe und dass ich heute meine Laufzielidee noch erreichen werde. Was wünschst du den Leuten? Viel Spaß und gesunde Beine und viel Freude und frische Luft beim Laufen. Super, danke dir. Thank you. I'm sorry. I'm going to go ahead and do that. Thank you. I'm not going to go to bed. Thank you. Субтитры создавСемкин Корректор А.Егорова