Lieber Österreicherinnen und Österreicher, ich begrüße euch zu einem ersten Thema. Mein Name ist Alexej Sigalov. Vielleicht kennt ihr mich über meine filmische Arbeiten oder Musikvideos oder Dokumentarfilme, was auch immer. Aber in diesem Video geht es nicht um mich, sondern um das Leben eines kleinen Buben aus der Ukraine. Sein Name ist Nikita Krishny. Er ist in vier Tagen zwei Jahre alt und seit Ende letztes Jahres wurde bei ihm eine schwere Krankheit festgestellt, nämlich die sogenannte SMA Typ 1, die spinale Muskelatrophie, die im Zuge der Krankheit Rasenstellen entwickelt, sodass man zuerst den Kopf nicht halten halten kann dann von zinnen die beine näht dann kann man mit händen nichts machen dann letztendlich kann man nicht atmen stört man und diese krankheit konnte man kurz vor kurzem nicht heilen seit paar jahren gibt es auf dem markt das arzneimittel das heißt solgensma das gehört zu teuersten Medikamenten der Welt und wird in der Schweiz hergestellt. Das Medikament kostet 1,8 Millionen Euro bei uns in Österreich und wird mittlerweile seit dem Start im Fall der Fälle bezahlt. Also wir Österreicher müssen uns darum nicht kümmern, wenn es sein soll und das Kind krank hat, wird das nötige Medikament, beziehungsweise die Therapie, seit dem Start bereitgestellt. Und da möchte ich nochmal Danke sagen an Herrn bereits schon Ex-Gesundheitsminister Anschober. Das war dank ihm möglich gewesen. In der Ukraine ist die Situation wohl anders. Wenn bei uns in Österreich ist, soll Gensmer schon seit drei Jahren zugelassen werden. In der Ukraine ist das gar nicht der Fall. Dort ist das Medikament nicht zugelassen. Und man kann eine entsprechende Behandlung im Prinzip ausschließen. Also vor Ort ist die Behandlung erstens gar nicht möglich, zweitens da fehlt noch an Geld. موسیقی در موسیقی درسته Thank you. Das Medikament, wie ich bereits gesagt habe, ist sehr teuer. Deswegen haben die Eltern bereits nach der Diagnose eine Crowdfunding-Plattform organisiert, wodurch sie bereits mehr als eine halbe Million Euro an Spellgender gesammelt haben. Das ist eine irrsinnig große Summe für die Ukraine, Große Summe für die Ukraine ist aber eine nach wie vor nicht ausreichende Summe für Nikita, für eine rechtfertigte Therapie, für die Therapie, die er braucht. Solgensma wird von einem Schweizer Konzern, Novatris, hergestellt. Ich habe mich schon mit diesem Konzern in Verbindung gesetzt. Ich habe mich mit der ukrainischen Botschaft in Wien in Verbindung gesetzt. in Verbindung gesetzt. Ich habe mich mit der ukrainischen Botschaft in Wien in Verbindung gesetzt. Wir haben mich mit der UNICEF, Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, Allianz für die Kinder in Oberösterreich in Verbindung gesetzt. Es wird leider sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, dass man zu einem Ergebnis kommt. Deswegen wende ich mich direkt an euch in diesem Video. Und da komme ich dran und was möchte ich anbieten? Ich möchte, dass wir Österreicher dem Kind helfen. Ich möchte, dass jeder, der die Sache angeht, der etwas beeinflussen kann, der bitte ich um die Hilfe. Also ich möchte diese Familie, dieses Kind zu uns nach Österreich holen und hier bei uns in einem Krankenhaus dieses Kind behandeln lassen. Und ich möchte der Familie auch die Möglichkeit geben, die riesige Summe 1,8 bzw. fast 2 Millionen Euro in Ratenzahlungen abzubezahlen. Eine halbe Million Euro ist schon vorhanden. Die Summe hat die Familie innerhalb von wenigen Monaten bekommen. Also es gibt schon die Möglichkeit, beziehungsweise ich bin fest davon überzeugt, dass man auf die Summe kommt, aber das zählt jeden Tag bei dem Kind. Je älter er wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er zu einer Genesung kommt. Und das ist ganz, ganz wichtig. Ich plädiere, bitte euch, also wir holen das Kind, wie auch immer. Ich hoffe, dass die ukrainische Botschaft auch mitspielen wird. Das ist alles kein Fake, es ist ein reales Kind, es geht um ein reales Leben. Ihr könnt mich gerne googeln, ihr könnt mich kontaktieren. Ich lasse auch alle Requisiten, alle Websites und Communities in der Beschreibung zum Video. Ihr könnt das gerne euch anschauen. Und wenn ihr heute mal entscheidet, dass ihr vielleicht eine Packung weniger raucht, dann ist es erstens für eure Gesundheit gut, zweitens kann vielleicht mit dem Geld Nikitas Leben gerettet werden. Und überlegt euch, wozu leben wir alle, wenn wir einem Kind nicht helfen können? Wozu ist das Ganze? Was wollen wir auf diesem Planeten machen? Wollen wir über Nachhaltigkeit reden? Wollen wir über Plastik und Säcke reden? Aber wenn ein Kind zwei Flugstunden von Wien entfernt lebt, der kann nicht behandelt werden und der verliert jeden Tag die Hoffnung. Wozu ist das Ganze? Wenn wir alle nicht mitmachen, dann ist es alles wurscht.