Hallo und herzlich willkommen zur sechsten Ausgabe vom Supergraben. Ja, wer Dinge ins Internet stellt, muss schon fast damit rechnen, dass ihm oder ihr es entgegenschlägt. Hate Speech, das ist unser Thema heute. Dafür sprechen wir mit Theresa Lehmann. Sie hat lange bei der Amadeo Antonio Stiftung gearbeitet, die sich für demokratische Belange einsetzt und viel gegen Rassismus, Sexismus, Antisemitismus macht. Wen haben wir noch zu Gast? Auf der Bühne heute die wunderbaren Zuckerclub, die ein Lied für uns dabei haben. Ja, heute eine Band mit mehr als zwei Personen, freue ich mich auch schon sehr drauf. Aber jetzt erstmal zu Teresa, die uns per Zoom zugeschaltet ist. Teresa, bist du da? Hallo! Du hast einen wunderschönen Hintergrund. Das ist ein Traum. Dankeschön. Ja, ich dachte, ich will auch so ein bisschen Superkram-Feeling haben und habe mir das Passende ausgesucht für heute. Ja, also die Farben passen perfekt. Du könntest eigentlich immer in der Sendung sein auf dem Bildschirm. Wäre das was für dich? Ja. Okay, jetzt erst mal meine Frage an dich zu, wie hast du denn das letzte Corona-Jahr oder die Zeit bis jetzt verbracht? Ja, viel im Digitalen. Also das war natürlich schon immer sehr nahegelegen bei mir. Also auch vor Corona, deswegen habe ich es manchmal gar nicht so gemerkt. Also auch vor Corona, deswegen habe ich es manchmal gar nicht so gemerkt. Aber klar, so langsam hat man seine tausende Spaziergänge zusammen und alle Rezepte aus dem Kochbuch einmal durchgekocht und digitale Spiele ausprobiert und was man eben noch alles macht, damit man nicht komplett irgendwie durchdreht. Aber ja, so langsam könnte es mal vorbei sein. Ja, aber das ist leider noch nicht ganz in Sicht. Aber gut, man kann sich ja noch im Internet schön beschäftigen, zum Beispiel in dieser schönen Vaporwave-Welt, in der du dich da befindest. Ich erinnere mich, als ich dich das erste Mal kennengelernt habe, habt ihr diese Bälle verteilt. Erinnerst du dich noch? Ein Anti-Aggression-Spiel. Ja, da steht Debate, Dehate dran. Genau. Also ein bisschen, was man seinen Hass daran auslassen kann, oder? Seine Aggression. Was war die Idee? Ja, oder wenn es im Internet mal wieder hitzig zugeht, anstatt den nächsten deftigen drunter Kommentar zu posten, vielleicht erst mal kurz durchatmen und den Stressball drücken. Genau. Wie kommen denn Leute dazu, so viel Hass oder Aggression im Internet zu verbreiten? Ja, puh, das wüsste ich manchmal im Konkreten auch gerne, weil man muss sich ja schon vergegenwärtigen, dass viele, also das sind ja einfach schon sehr viele Menschen, die das machen und das könnte halt irgendwie unser Nachbar sein oder ich weiß nicht, die Frau, die gerade mit ihrem Hund Gassi an uns vorbeispaziert und das wissen wir im Zweifel gar nicht. Das Erstaunliche ist aber, dass man es bei vielen eben doch weiß, weil es sich mittlerweile so normalisiert hat, dass ein Großteil der Hater das einfach über ihre Arbeitsmailadresse machen oder von ihrem Profil aus auf Facebook, wo man eben alles einsehen kann, also gar nicht davon zurückgeschreckt wird, sich damit Klarnamen zu äußern und verfassungsfeindliche oder zutiefst volksverhetzende Inhalte von sich zu geben. Ja, und das ist natürlich ein Riesenproblem und dem versuche ich etwas entgegenzusetzen seit vielen Jahren jetzt. Immer noch bei der Amadeo Antonio Stiftung übrigens, weil du so gesagt hast, dass ich gearbeitet habe. Ich bin noch da. Du bist immer noch da, gut. Und was konkret macht ihr da so? Oder was kann man überhaupt konkreter gegensetzen? Also die Amadeo Antonio Stiftung ist jetzt auch schon viele Jahre im Digitalen unterwegs und hat eigentlich ähnliche Ziele wie auch im Analogen, nämlich die Zivilgesellschaft zu stärken, sich für Demokratie einzusetzen, für eine gute Debattenkultur und sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, wie du es ja auch schon gesagt hattest, einzusetzen. Und im Digitalen ist es eben vor allen Dingen im Kontext eben gegen Hate Speech. Und ja, da gibt es einiges, das man machen kann. Das Wichtigste ist, dass man das immer festhält und Screenshots macht, wenn man solche Kommentare bekommt und die auch meldet und gegebenenfalls anzeigt, um einfach sichtbar zu machen, was da passiert. wie groß dieses Problem eigentlich ist. Und jetzt wurde in den letzten Jahren da politisch einiges versucht zu verbessern mit dem sogenannten NetzDG. Aber da ist noch sehr viel Luft nach oben und momentan haben eben die Plattformen da sehr viel Verantwortung. Aber es braucht eben auch die Zivilgesellschaft, die da zusammensteht, solidarisch ist. Und ja, wenn man selber davon betroffen ist, die Zivilgesellschaft, die da zusammensteht, solidarisch ist. Und ja, wenn man selber davon betroffen ist, sollte man damit auch nicht allein bleiben, sondern wirklich mit den vertrauten Personen im Umfeld sprechen und sich austauschen. Das kann auf jeden Fall schon mal für Entlastung sorgen. Hast du denn das Gefühl, dass das durch die Corona-Krise sich jetzt noch verschlimmert hat, also dass die Aggressionen ein bisschen hochkochen? Ja, naja, das Frustpotenzial steigt. Was man auf jeden Fall merkt, ist, dass es sich auch bei Institutionen oder Organisationen oder so äußert, die vorher jetzt noch nicht so damit konfrontiert waren. Also jetzt auch Krankenhäuser oder Institutionen, die sich ganz klar gegen Corona-LeugnerInnen positioniert haben, dass die dann eben auch die Kommentarspalten voll mit rassistischen und antisemitischen Beleidigungen haben und da versucht wird, gegen die vorzugehen. Aber das ist dann ja eher auf so einer institutionellen Ebene. Aber auch, glaube ich, bei Einzelpersonen denke ich, dass es durchaus dadurch, dass wir alle mehr Zeit im Internet verbringen, auch die Gefahr besteht, dass man mehr Hate abbekommt. Und ja, da müssen wir alle ran an dieses Thema. Wir haben jetzt viel im letzten Jahr auch nochmal Anfragen bekommen, wo einfach doch, glaube ich, nochmal ein Großteil gemerkt hat, oh, ja, dieses Hasselnetz ist doch ein Problem, damit müssen wir uns mal auseinandersetzen. Und da müssen wir dann von der Stiftung schauen, dass wir da hinterherkommen. Und wir haben auf unserer Webseite auch ein großes Angebot und sehr viele Tipps und Hinweise, falls ihr Interesse habt und euch damit nochmal genauer auseinandersetzen möchtet, dann finden sich da auf jeden Fall auch nochmal ganz viele Handlungsmöglichkeiten. Und das Gleiche versuchen wir eben auch in Workshops zu vermitteln mit Übungen und so. Und das findet eben auch gerade digital statt. Also für uns geht es einfach weiter. Und ja, wir haben eben versucht, alles so gut zu übersetzen, wie das irgendwie geht. Ja, die Infos alle auf der Homepage wahrscheinlich von der Amadeo Antonio Stiftung. Und ja, also mir geht es persönlich so, wenn ich sowas lese, solche Kommentare, gut, bei so Verschwörungstheorien denke ich mir manchmal nur, es ist so albern, da muss man gar nichts zu sagen. Aber gerade wenn ich so rassistische oder frauenfeindliche Kommentare lese, da bin ich doch oft versucht oder mache es dann auch, dass ich da gerne auch ebenfalls wütend darauf antworte. Ist das überhaupt eine gute Strategie, da überhaupt was gegen zu schreiben oder sagen, sich auf so Diskussionen einzulassen? Oder gibt man denen damit nicht noch mehr Aufmerksamkeit? Und das hat, eigentlich ist es Energieverschwendung. Also man sollte sicher überlegen, wie viel Zeit und Kraft man da investiert. Das ist auf jeden Fall schon ein wichtiger Aspekt. Und auch die Sicherheit spielt eine große Rolle. Also man sollte vorher schon auch mal schauen, wie viel gebe ich mit meinem Profil eigentlich preis, bevor ich Gegenrede aktiv mache, weil man sich dann halt auch exponiert. Grundsätzlich würde ich aber immer dafür plädieren, sich einzusetzen und das nicht zu normalisieren, weil dieser Eindruck entsteht eben, wenn das einfach so unkommentiert stehen bleibt. Und selbst wenn ich die Person, die hatet, nicht überzeuge, so gibt es halt immer diese stille MitleserInnenschaft. Und da sind vielleicht Personen, die auf der Schwelle sind und auch denken, vielleicht ist da was dran oder so. Oder ähnliche Stereotype auch teilen. Und wenn sie dann damit konfrontiert werden, dass es nicht in Ordnung ist, indem man einfach zum Beispiel nur schreibt, das hier ist eine rassistische Aussage oder das ist sexistisch, was du da schreibst, dann wird dieses Moment eben schon unterbrochen, diese Normalisierung. Und es kann eben auch für Betroffene ein Zeichen sein, dass es nicht hingenommen wird. Und das ist ja auch wichtig, dass man einfach Betroffene ein Zeichen sein, dass es nicht hingenommen wird. Und das ist ja auch wichtig, dass man einfach Betroffene nicht allein lässt mit diesem Eindruck, mit diesen Kommentaren, weil die eben schon auch aufs Gemüt schlagen und das Ziel haben, dass sich Personen und dann insbesondere Personen, die eh schon marginalisiert sind in unserer Gesellschaft, zurückziehen aus öffentlichen Debatten. Und das kann in einer Demokratie einfach nicht angehen. Also das dürfen wir eigentlich nicht zulassen. Ja, das ist ein guter Punkt, weil du jetzt auch sagtest, man sollte vorher zum Beispiel schauen, was man im Profilpreis gibt und so. Da gehe ich dir natürlich voll rechts. Aber wenn man jetzt zum Beispiel eh in der Öffentlichkeit steht oder sich in die Öffentlichkeit wagen will, wenn man zum Beispiel Musikerin ist, Künstlerin ist, ja, da gibt man ja an sich viel Preis, aber das bietet ja eigentlich dann so die volle Breitseite, oder? Ja, Sicherheit hat viele Aspekte und das gilt auch für uns alle, also da einfach aufzupassen, was man teilt, wann man es teilt, also auch wenn ich jetzt irgendwo bin und auf Insta eine Story teile, dann wissen Personen ja, wo ich bin und das ist natürlich, wenn man eh schon unter Beschuss steht, auch immer was, was man mitdenken sollte, dass einfach so gewisse Medienkompetenzen, die wir alle uns noch so ein bisschen aneignen müssen, die wir alle uns noch so ein bisschen aneignen müssen. Weil ja, wir lernen es jetzt auch eben, viele werden jetzt mit dem digitalen groß. Bei uns, in unserer Generation war es ja noch so, dass wir noch mit den analogen Medien konfrontiert waren. Aber bei den Jungen ist es ja ganz normal, die sind ja eh Digital Natives. Und trotzdem heißt es natürlich nicht, dass man das alles irgendwie von vornher kein weiß. Also es gibt ja noch nicht dieses Medienbildung Schulfach oder so. Und deswegen im Austausch bleiben, drüber nachdenken, was zeige ich eigentlich von mir. Das gilt jetzt natürlich auch für Plattformen wie TikTok, wo man so viel sieht. Also da teile ich ja im Zweifel mein Zimmer, was ich anhabe, wie ich spreche, welche Tonsequenzen oder Lieder ich benutze. Das gibt so viel Information, auch Preis. Das kann eine totale Chance sein und ist voll der schöne Weg, sich auszudrücken, aber gleichzeitig auch da immer wieder nachzudenken, was kann man da eigentlich mitnehmen, was gleichzeitig auch da immer wieder nachzudenken, was kann man da eigentlich mitnehmen? Was kann man da über mich erfahren? Ja, und du hast gerade TikTok angesprochen. Da steige ich doch direkt auf den Zug auf. Du hast nämlich ein neues Projekt, das nennt sich Demokrat TikTok. Was hat es damit auf sich? Ja, genau, das baue ich gerade auf. Das ist ein Projekt, das, wie der Name schon verrät, sich hauptsächlich auf TikTok eben bezieht. Es wird auch von TikTok selber gefördert und das Ziel ist, gemeinsam mit einer Gruppe von jungen Menschen politische Bildung auf TikTok zu kreieren und vor allen Dingen junge Wählerinnen, Erstwählerinnen in diesem Superwahljahr zu erreichen und Dinge zu erklären, wie hey, warum mache ich eigentlich kein Selfie in der Wahlkabine oder überhaupt, wie funktioniert eigentlich so ein Wahl-O-Mat oder aber auch, ja, vielleicht noch allgemeinere Dinge, wie eben, wie melde ich eigentlich Hass auf TikTok oder was kann ich dagegen tun und so Dinge. Genau, also wir haben ganz viel vor. Wir stehen jetzt noch am Anfang. Ich denke, ihr könnt uns bald auf unserem Kanal dort folgen. Demokrat TikTok, das hast du schon gesagt. Ich freue mich da auf jeden Fall schon mega drauf und auch mit dieser Gruppe zu arbeiten, weil ich bin jetzt auch gerade noch so am Anfang auf TikTok. Also ich gucke ganz viel Videos einfach an und die Stunden vergehen so und ich bin fasziniert. Ja, ist schon nice. Bin mal gespannt, was wir daraus machen. Gut, dann wünsche ich dir ganz viel Spaß noch mit dem Projekt. Und vielen Dank, dass du da warst. Aber bevor du gehst, muss ich noch ein Foto machen mit dir im Hintergrund, mit dieser wunderschönen Wand. Achtung, sie kommt live im Fernsehen. Ja, richtig multimedial jetzt. Ja, jetzt muss ich nur noch auf TikTok noch gleichzeitig live gehen. Kann man das überhaupt auf TikTok? Ich weiß es nicht. Man merkt, ich bin Digital Native auch. Sehr gut. Okay, vielen Dank, Teresa, dass du da warst. Danke dir, Leonie. Mach's gut. Tschüss. Bis dann. Tschüss. Ja, das war Teresa von der Amadeo Antonio Stiftung und jetzt kommen unsere nächsten Gäste, Gästinnen, und zwar Zuckerclub. Hallo. Hi. Wie geht's? Hi Leonie. Was geht? Jetzt haben wir immer eine ganze Band hier, das ist gut. Ja. Dann würde ich was fragen, können wir auch machen. Ja, wir können das umdrehen. Also wir haben bestimmt... Wie geht es dir, der Supererbin? Mir geht es gut. Ja, also hast du das Erbe jetzt verprasst im Corona-Jahr oder ist noch was übrig? Das Studio haben wir eingerichtet. Ah, super. Ja, ist gelungen. Also ich habe mich ja schon gefreut, aber das sieht man nur leider nicht tatsächlich im Bild über dieses Plakat dort, weil das so weltfremd ist. Ja, so viele Menschen. Also um den Leuten das am Bildschirm zu erklären, es ist einfach eine Menschenmasse, die über einen Platz läuft. Wahrscheinlich vor irgendwas steht, vielleicht ein Konzert oder so. Unvorstellbar. Ohne Maske. Kann man sich kaum noch vorstellen. Ja, krass. Waren das nicht die, die zu unserem ein Konzert. Unvorstellbar. Ohne Maske. Kann man sich kaum noch vorstellen. Ja, krass. Waren das nicht die, die zu unserem letzten Konzert gegangen sind? Ja, ich glaube. Nee, das sind zu wenig. Ja, genau. Wir machen nämlich jetzt was mit, euer Konzert kommt auch drinnen vor. Aber wir fangen einfach an. Wir spielen ein Spiel. Yeah. Ja, wir spielen ein Spiel. Yeah! Ja. Gut, und da gibt es eine Frage zu. Ich erkläre erst mal die Spielregeln. Wir müssen schätzen. Und zwar ist das weniger Gewinn in der Studio-Version. Ich weiß nicht, ob ihr das Spiel weniger gewinnt aus der ersten Staffel. Natürlich. Sehr gut. Ich hätte es gerne noch mal erklärt. Ja, also das Spiel in der ersten Staffel war so, man musste was aus seiner Wohnung zeigen, was jetzt schwierig geht, weil wir im Studio sind. Deswegen schätzen wir einfach. Also es kommt eine Frage und ihr müsst schätzen. Ich muss auch schätzen. Und wir jeder einzeln oder wir als Band müssen uns einigen. Es könnte länger dauern. Wir haben noch ein bisschen Sendezeit. Ja, und wer näher dran ist, hat gewonnen. Aber, weil es weniger Gewinn heißt, wer mehr hat und sei es noch so wenig, über der Zahl hat automatisch verloren. Also es muss immer unter der gesuchten Zahl sein. Okay, verstehe. War stets mal eine von euch am Flughafensee? Ich sag mal 55 Meter. Achso, ich muss die Frage vorlesen. Wie tief ist der Flughafensee? Das tiefste Berliner Gewässer. Das tiefste. Ich bin die Anglerin. Ja, stimmt. Ich bin die Anglerin hier. Ich war immer nur am Mögelsee. Also ich war halt auch noch nie am Flughafensee, aber ich bin sowieso mit Zahlen nicht so besonders. Also ich vertraue dir jetzt. Wie geht es dir? Auf alle Fälle. 55. Zuckerclub. Also ich kenne mich nicht so aus, aber 55 ist ja schon die Erdoberfläche. Also ich sage, ich kann schlecht schätzen, aber ich sage 10 Meter. Okay. Ja, sie geht auf Nummer sicher. Sie kennt das Spiel schon. Wie fies. Wir bleiben dabei. Wir sind nicht feige. Ich sage mal 12 Meter. Ihr ändert jetzt eure Ausgabe. Nee, das geht nicht. Das geht nicht? Okay, einigt euch. Ihr müsst jetzt die letzte. Nee, das geht nicht. Okay, wir müssen jetzt die letzte. Einigt euch, ihr müsst jetzt die letzte. Okay. Also es geht um weniger. Ja, aber weniger gewinnen. Dann sagen wir 15. 15, okay, wir sagen 15. 15? Das ist eure letzte. Ja gut, ich sage 12, aber das bringt wahrscheinlich nichts. Gut, dann sehen wir jetzt die Antwort. 34,3. Mit 50 wärt ihr raus gewesen. Wir sind ja jetzt immer noch raus. Tatsächlich ist mir dann noch, Berlin ist halt sehr flach. Gut, dass wir weniger getippt haben. Nee, aber ihr seid näher dran. Ach so, wir haben gewonnen. Ihr habt die erste Runde gewonnen. Es kommen noch zwei. Gut, nächste Runde. Macht sie Plattmehl? Ey. Ist das für Aggression? Ich glaube, ihr braucht den Aggressionsball. Da bist du wieder gefragt. Wie viel Zucker enthalten 100 Gramm Spaghetti? Hat mit eurem Namen zu tun. Also Kohlenhydrate, die haben 4 Gramm Zucker, nee, 4 Kalorien pro Watt. Aber da ist doch gar kein Zucker drin. Das ist doch Quatsch, überall ist Zucker drin. Nee, normalerweise Kohlenhydrate darin. Kohlenhydrate sind Zucker. Sind Zucker. Ich weiß, ja, aber das ist jetzt ein diffiziles Thema. Natürlich ist da Zucker drin. Es gibt ja Kohlenhydrate, davon Zucker. Aber das ist ja der Zucker. Eure finale Antwort ist 0. Was nicht auf der Packung steht, ist, dass da in 100 Gramm 18 Gramm drin sind. Du sagst 0, du sagst 18. Sollen wir uns dann auf 9 einigen? Ich finde das zu schlaff. Sagen wir 18. 18. Ich bin total okay damit. Ich habe kein Problem. Also 18 Gramm. Dann lass uns auf 5 gehen. Okay, gehen wir auf 5. Ich sage 12. Okay, dann bitte. Ich mag 12, das ist eine meiner Lieblingszahlen. So wie die Jünger von Jesus? Okay, gehen wir auf fünf. Ich sage zwölf. Okay, dann bitte. Ich mag zwölf, das ist eine meiner Lieblingszahlen. So wie die Jünger von Jesus. Immer mit sieben zwölf. Zu katholisch. Zwölf Apostel. So eine katholische Zahl. Wie viel Zucker enthalten die zwölf Apostel? Zurück zum Thema. Wie viel Zucker enthalten 100 Gramm Spaghetti? Jetzt die Auflösung. 0,20. Ja, da habe ich mich aber auch verschätzt. Was machen wir denn jetzt? Weil wir sind beide drüber. Wir hatten ja 5 gesagt. Wir haben 5 gesagt, wir haben gewonnen. Ja, aber ihr habt mehr als die Zahl. Das ist weniger gewinnt. Du hast noch viel mehr als die Zahl. Aber weniger als die Zahl gewinnt. Wir machen jetzt die letzte Runde. Ich dachte, weniger als du gewinnt. Ja, eben. Ich dachte auch, weniger als Zahl gewinnt. Wir machen jetzt die letzte Runde. Ich dachte, weniger als du gewinnst. Ja, eben. Ich dachte auch, weniger als du gewinnst. Dann sagt die kann man ja immer weniger sagen. Ich wollte nur sagen, ich hatte Chemie- und Ernährungslehre als LK. Wir machen jetzt die finale Runde. Ich spreche Englisch. Die finale Runde. Letzte Frage. Eure Rekordrelease-Party fand im Kessler statt. Wie viele Personen fasst das Kessel aus? Tausend. Und die waren alle bei eurer Rekordrelease? Ja, wären sie gewesen. Sie waren gefühlt alle da. Aber es war natürlich Corona-Party. Es war die Corona-1000. Wann habt ihr das gemacht? Am 29. Oktober. Wir waren die Letzten, die eigentlich noch ein Konzert gespielt haben. Zusammen mit den großartigen Achteimer Hühnerherz. Ja, super Band. Und es hat mega Spaß gemacht und es durften nur 10% rein. Was heißt, wir waren ausverkauft? Kesselhaus ausverkauft. Und es war wahnsinnig rührend. Es war wahnsinnig rührend, weil die Leute hatten wirklich Tränen in den Augen und haben wahnsinnig mitgelebt. Und es war wirklich eine wahnsinnig tolle Sause, auch unter Corona-Bedingungen. Und wir haben es nicht bereut, weil wir eigentlich uns schon selbst für total irre erklärt haben, warum wir jetzt so einen Rekordrelease machen in dem Jahr so und wir haben eigentlich bis zur letzten Minute gebankt, ob wir überhaupt spielen dürfen und... Ja, habt ihr ja wirklich Glück gehabt. Genau, ihr sagt 1000, ihr wisst es wahrscheinlich, ich sag trotzdem 800, weil ich hab im Festteil gespielt und da haben 1000 reingepasst und ich dachte Festteil... Ich würd auch weniger sagen, aber wir hatten genau das Thema ja ungefähr vor 10 Minuten. Ich würd mehr sagen, ich weiß sogar, dass mehr sind. Du hattest jetzt schon öfter recht. Es gibt ja noch die Empore, ne? Also die darf man nicht vergessen. Ja, aber ihr dürft mich nicht umstimmen, weil ich bin euer Gegner. Wir spielen auch gegen die Superherben. Wir sind alle Freunde. Wir sind alle ein Team. Okay, sehen wir einfach mal die Auflösung. Tausend Personen. Er hat es recht. Aber jetzt erklär bitte nochmal die Spielregeln. Du hast 800 gesagt, weniger gewinnt heißt, du hast jetzt gewonnen, oder? Nein, nein, ihr habt genau perfekt tausend. Okay, wie viele Punkte haben wir denn jetzt in dem Spiel erreicht? Ihr habt tausend Punkte gewonnen und ihr habt gewonnen. Ja! Euer Gewinn ist ein Auftritt bei mir im Supermarkt. Total schön. Unser Gewinn ist Arbeit. Das wussten wir noch gar nicht. Hätte ich gewonnen, hätte ich Gewinn ist ein Auftritt bei mir im Supermarkt. Total schön. Unser Gewinn ist Arbeit. Das wussten wir noch gar nicht. Hätte ich gewonnen, hätte ich mir das gewünscht. Dann hätte ich mir einen Auftritt von euch gewünscht. Hätte ich das gewusst, hätte ich Kuchen mitgebracht. Okay, gerne. Okay, wir hören jetzt Musik. សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្� Thank you. Unter dem Tisch steht ne Cola und daneben liegt der Hund Tina ruft an, sie ist jetzt wieder gesund Ich hab alle Klagungen durchgehört, auch jede einzelne CD. Ich kann sie nicht weggeben. Es tut immer noch so weh. Es tut immer noch so weh. Es tut immer noch so weh. Nur wenn ich daran denke, was Tina immer sagt, lass die Scheiße los, nimm sie nicht mit ins Grab Aber ich will nach gar nicht morgen sterben Ich hab noch Zeit dafür Die ganze Scheiße festzuhalten Hinter meiner Tür. Hinter meiner Tür. Hinter meiner Tür. Ich will kommt am Tisch, jemanden kommt. Mein Herz zieht mich runter, meine Seele ist bunt. Ich weiß nicht, wo das herkam und um was es geht. Es ist ein komisches Gefühl, es tut immer noch so weh. Es tut immer noch so weh. Es tut immer noch so weh? Ist du tun noch so weh? Nur wenn ich daran denke, dass Tina immer sagt, sagt. Lass die Scheiße los, nimm sie nicht mit ins Grab. Aber ich will noch gar nicht morgen sterben. Ich hab noch Zeit dafür, die ganze Scheiße fest zu halten hinter meiner Tür hinter meiner Tür hinter meiner Tür Hinter meiner Tür. Weil ich daran denke, was Tina immer sagt Lass die Scheiße los, nimm sie nicht mit ins Grau. Aber ich will noch gar nicht morgen sterben. Ich hab noch Zeit dafür, die ganze Scheiße festzuhalten hinter meiner Tür hinter meiner Tür hinter meiner Tür Thank you. Wunderbar, das war ein Zuckerclub mit hinter meiner Tür. Da wird man ganz wehmütig, endlich wieder auf Konzerte gehen zu können. Danke euch. Ja, und das war der Superkram. Danke, dass ihr dabei wart. Und wir sehen uns in zwei Wochen wieder. Folgt mir doch gerne bei Instagram oder auf YouTube. Ich bin die Supererbin. Habt noch einen schönen Tag. Tschüss. you