Herzlich willkommen, liebe Zuseher und Zuseherinnen, bei unserer neuen Ausgabe von Explore to Gast. Wir freuen uns nach den beiden ersten Ausgaben Ende des letzten Jahres, dass wir da jetzt in diesem Bereich weitermachen und haben uns jetzt für die nächsten Sendungen den inhaltlichen Schwerpunkt der Basisbildung gesetzt. für die nächsten Sendungen den inhaltlichen Schwerpunkt der Basisbildung gesetzt. Da freuen wir uns jetzt auf ein paar spannende, interessante Termine. In diesem Zusammenhang möchte ich noch in Erinnerung rufen, dass ja Explore, eine von ESF und Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, finanziertes Projekt ist und wir auch unter anderem das Ziel verfolgen, dass eben die Basisbildungsangebote in Österreich weiterentwickelt werden. Und zu diesem Thema unterhalten wir uns heute mit Doris Wiski-Penske, eine Mitarbeiterin des Bildungsministeriums und langjährige Begleiterin der Basisbildung und auch immer unsere Ansprechpartnerin für Förderungen oder Förderwesen rund um dieses Thema. Herzlich willkommen. Dankeschön. Danke für die Einladung. Gerne. Ja, wir möchten uns eben heute mit diesen innovativen Ansätzen der Basisbildung auseinandersetzen und auch gleichzeitig natürlich einen, würde es uns freuen, wenn wir so einen kleinen Blick in die Zukunft machen würden, was wird mit Ergebnissen aus dieser Runde, beziehungsweise wie wird es auch weitergehen. Ja, und da freue ich mich jetzt auf ein paar interessante gemeinsame Minuten. Frau Wiski-Tensky, darf ich Sie ersuchen, uns ein bisschen sich vorzustellen beziehungsweise einen Aufgabenbereich im Rahmen der Basisbildung zu verdeutlichen? Ja, sehr gerne. Wie gesagt, mein Name ist Doris Wiski-Densky. Ich bin in der Abteilung Erwachsenenbildung im Bildungsministerium jetzt seit einigen Jahren tätig im Bereich Erwachsenenbildung im Bildungsministerium, jetzt seit einigen Jahren tätig im Bereich Erwachsenenbildung, seit 2007 genau genommen. Und meine Aufgabenbereiche sind vor allem das große Programm Initiative Erwachsenenbildung, wo Basisbildung ja ein Teil ist und der ESF an sich, sowohl im Bereich Erwachsenenbildung als auch hier im Bildungsministerium. Also diese beiden Programme sind meine Schwerpunktprogramme. Es gibt darüber hinaus dann natürlich auch viele andere kleinere Zuständigkeiten. Die Abteilung Erwachsenenbildung im Bildungsministerium deckt im Prinzip ja die ganze Bandbreite an Bildungsstufen ab. Also wir haben alles in der Abteilung, eben von Basisbildung bis zu höherer Bildung, bis zum Zugang zur Hochschulbildung und da gibt es halt immer wieder auch interessante Teilbereiche, die sich dann mit meinen Bereichen auch überschneiden. Ja, was ist meine Rolle im Rahmen der Basisbildung in Österreich? Also einerseits ist es die aktive Rolle in der Initiative Erwachsenenbildung. Dieses Programm wird ja von Bund und Ländern gesteuert und Bund und Länder sind hier auch für die Programmplanung zuständig und da ist eben die Basisbildung ein wichtiges Thema, Und da ist eben die Basisbildung ein wichtiges Thema, wo wir auch gerne sehr genau hinschauen und auch immer wieder Entwicklungsschritte und Verbesserungen setzen. was ist bei diesem Bildungsangebot oder bei diesem Bildungsprogramm wichtig zu beobachten, wo sind Lücken, die wir noch zu füllen haben, auch vom Bildungsangebot selbst, auch in der Professionalisierung. Also ich sehe immer zwei Seiten, mindestens zwei Seiten, nämlich einerseits das Angebot, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorfinden und bekommen und auf der anderen Seite die Trainerinnen und Trainer, Trainer die entsprechenden Kompetenzen auch haben müssen, damit sie das Basisbildungsangebot dann auch wirklich so anbieten können und so durchführen können, dass für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der größtmögliche Nutzen auch entsteht. Jetzt haben wir schon viel dieses Wort Basisbildung genannt und ich glaube, es gibt da ganz unterschiedliche Zugänge, beziehungsweise wie man es auch verstehen kann. Wie würden denn Sie in wenigen Worten das Basisbildung beschreiben oder was sind Ihre ersten Verbindungen damit? Verbindungen damit. Ja, das ist schwierig und das in wenigen Worten zu beschreiben ist auch schwierig, weil das so ein Begriff ist oder ich sage es so, es ist ein Bildungsangebot, das in den letzten Jahren an Gestalt gewonnen hat. Vor allem deswegen, weil wir uns so intensiv damit beschäftigen und es halt auch jetzt seit 2012 auch breitflächig gefördert wird. Und es ist ein Begriff, also Basisbildung, wir haben uns bewusst für diesen Begriff auch entschieden, weil in anderen Ländern hat das andere Namen, da gibt es Grundbildung, Grundkompetenzen, was auch immer. Auch in Österreich hat es eine Zeit lang Basisbildung, Grundkompetenzen geheißen. Und irgendwann hat man sich darauf geeinigt, diesen Namen halt quasi als Branding auch für dieses Bildungsangebot einzuführen und auch zu transportieren. natürlich Grundkompetenzen meint und eigentlich sicherstellen soll, dass Personen, die Basisbildungsangebote in Anspruch nehmen oder die hier einen Weiterbildungsbedarf haben, dass die jene Kompetenzen erhalten oder auch erweitern können, um ein eigenständiges Leben führen zu können, um eine gute gesellschaftliche Teilhabe, eine selbstständige gesellschaftliche Teilhabe zu sichern, Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten auch aufbauen zu können und natürlich auch der ganze Aspekt, erfolgreich am Arbeitsmarkt sein zu können, weitere Bildungsangebote in Anspruch nehmen zu können, sich auch am Arbeitsplatz behaupten zu können, sagen, ich habe hier an Kompetenzen dazugewonnen, ich hätte auch gern einen Schritt in eine andere Richtung am Arbeitsplatz mit mehr Aufgaben, mit mehr Verantwortung in den Aufgaben. Natürlich ist es oft ein Angebot für Personen, die gewisse Bildungsabschlüsse in Schulwesen nicht erworben haben. Aber ich denke, es ist oft ein Bildungsangebot für Personen, die jahrelang in einem bestimmten Bereich tätig sind und dann andere Ziele ins Auge fassen und dazu halt gewisse Kompetenzen erweitern müssen. Das Basisbildungsangebot hat eben Deutsch, es hat eine weitere Sprache, es hat mathematische und digitale Kompetenzen. Und wenn man genau hinsieht und sich auch vor allem das schaut, was wird unterrichtet in Basisbildung, hat im Prinzip jeder von uns die eine oder andere Lücke. quasi Begleitung über das beraterische Begleitung durch das ganze Bildungsangebot auch sicherstellen ist, dass es vor allem auch Personen bekommen, die benachteiligt sind, die auch durch negative Lernerfahrung bisher wenig motiviert waren, wieder in ein Bildungsangebot einzusteigen. Und das ist natürlich der zusätzliche Aspekt der Basisbildungsangebot, dass ich damit auch Personen wieder motiviere, dass ich Zielgruppen erschließe, die wenig oder schlecht erreichbar sind und damit auch wieder in einen Bildungsprozess hole und ihnen die Freude am Lernen auch wieder vermitteln kann. Ja, eine spannende Aufgabe, das kann ich jetzt aus eigener Erfahrung sagen, nachdem wir doch fast von Anbeginn auch dabei sind. Also wir konnten auch schon viele Personen auf verschiedenen Ebenen da unterstützen mit den Angeboten. Wie wir jetzt bei Explore sehen, da haben wir ja die Gelegenheit, für die wir sehr dankbar sind und wo ich mir denke, ja auch sehr spannend ist, dass wir auch etwas neue Ansätze, innovative Ansätze einmal wieder weiter verfolgen können. Da würde uns natürlich auch interessieren, wo liegen denn da die Interessen auch seitens des Ministeriums, dass man solche Angebote auch fördert oder solche Neuentwicklungen auch fördert. Können Sie uns da was dazu erzählen? Ja, sehr gerne. Also wir hatten bisher eine gute Tradition, eben viel an Entwicklungsarbeit auch zu fördern, so wie Sie selbst gesagt haben. Und haben parallel dazu, wie ich schon vorhin gesagt habe, natürlich jetzt seit 2012 auch die Umsetzung deutlich ausgebaut. Der Aspekt der Entwicklungsperspektive ist sicher auch dadurch entstanden, dass es sehr wenig Erfahrung gab, dass das sehr bottom-up entstanden ist, die Basisbildungsangebote. Das es aber durchaus Bundesländer oder Regionen gab in Österreich, wo es solche Angebote gar nicht gab, wo auch ein gewisser Lerneffekt auf Seiten der Projektträger, aber auch der politischen Verantwortlichen, der öffentlichen Hand sozusagen auch entstanden ist. Und diese Entwicklungsprojekte, dass die die Einführung der Initiative Erwachsenenbildung dann auch weiterhin begleitet haben, war ein wichtiger Aspekt, um zu sehen, okay, wir lernen einerseits aus dem Tun und auf der anderen Seite aber auch aus Modellprojekten. Die dann nämlich auch die Zeit haben, die man in der Umsetzung ja nicht so hat, sieht es quasi unter Laborbedingungen, möchte ich fast ein bisschen flapsig sagen, die Durchführung zu sehen. Es war immer wichtig, dass dann wenn die Initiative Erwachsenenbildung an einem Punkt war, wo man gesagt hat, okay, die Programmpereioden enden, beziehungsweise das Programm wird fortgeführt, wir sind jetzt wieder an einem Zeitpunkt, wo wir das Programmplanungsdokument in die Hand nehmen und schauen, was muss überarbeitet werden, dass man dann auch diese Expertise aus den Entwicklungsprojekten mit einbezieht. mal einen Schnitt und sage, was ist bisher in den vielen Jahren an Entwicklungsarbeit tatsächlich an nachhaltigen Erkenntnissen entstanden, gebe diesen Bereich der Entwicklungsprojekte jetzt auch die Zeit, sich gut zu präsentieren, auch gemeinsam mit dem Bildungsministerium zu überlegen, wie evaluiert man das gut, wie präsentiert man das gut, wie vernetzt man sich untereinander, dass diese Expertise auch zwischen den Projektträgern fließen kann und wo sind genau die Punkte oder die Ergebnisse, die das Ministerium dann aufgreifen muss und in die Bildungsangebote mit einbezieht. Und dann zu sagen, in einer neuen Perspektive, was die Entwicklungsprojekte betrifft, dann vielleicht viel gezielter Entwicklungsperspektiven zu eröffnen und zu sagen, da haben wir eine neue Lücke, da wissen wir, das funktioniert vielleicht noch nicht ganz so, wie wir das gerne hätten. Oder da lassen uns die Ergebnisse ein bisschen ratlos zurück, da brauchen wir mal vielleicht das eine oder andere Projekt, das sich das genauer anschaut und sagt, was steckt da dahinter hinter manchen Phänomenen. Also das wäre so ein bisschen in die Zukunft, der Gedanke in die Zukunft gerichtet. Aber sonst ja, wir wissen natürlich, was bei Explore passiert und das versuchen wir auch unseren Teilnehmern und Teilnehmerinnen immer wieder auch weiterzugeben. Aber natürlich, es gibt ja einige Projekte, die auch im Rahmen dieser Schiene gefördert werden oder unterstützt werden. Lass dich schon irgendwas sagen, was in den anderen Projekten so entwickelt wird oder gibt es da schon erste Ergebnisse oder Erfahrungen? Es gibt natürlich auch in den anderen Projekten erste Ergebnisse. Wie gesagt, unser Wunsch wäre eigentlich, dass man das dann am Ende, weil die Programmperiode läuft heuer aus, halt möglicherweise mit kostenneutralen Verlängerungen noch ein paar Monate in das nächste Jahr hinein. Unser Ziel oder unser Plan ist dann auch eine Veranstaltung, wie auch immer sie dann stattfinden kann, zu machen, wo wir alle diese Projekte auch zusammenbringen und Präsentationen vorsehen, sodass sie das untereinander auch, auch sie sich ein bisschen austauschen können und jeder seine Projektergebnisse dann auch gut darstellen kann. Inwiefern, ich meine, ich kann jetzt nur von den Erfahrungen bei uns, man musste ja im letzten Jahr fast schon zwangsweise, das ist ja eine Entwicklung, die viel schneller gegangen ist, man musste sehr viel auf Online-Unterricht, in diese Richtung umstellen. Wie ist da Ihr Eindruck, wie ist das gelungen? Wie tun sich da die Träger? Man kann sagen, es ist, glaube ich, ganz gut gelungen, aber natürlich auch, es ist nicht immer die beliebte Variante, aber es ist die momentan notwendige. Gibt es da auch Eindrücke aus den anderen Basisbildungs... Wir haben versucht, unsere Projekte so gut wie möglich zu begleiten, vor allem die in der Initiative Erwachsenenbildung und haben auch sehr viel an Erfahrungsberichten bekommen. Es ist besser gelungen als befürchtet, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Kursen zu halten. Aber man muss natürlich schon auch sagen, dass in der Basisbildung sehr viel davon abhängig hängt, sehr viel davon abhängig hängt, über welche Geräte und über welche Kompetenzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Bereich der digitalen Kompetenzen verfügen. Von den digitalen Kompetenzen, die sie haben, die sind recht gut. Es ist nur so, dass die meisten dann tatsächlich nur mit einem Smartphone arbeiten können. Jetzt ist dort natürlich Basisbildungs- Lernarbeit nicht so durchführbar wie auf einem Computer, auf einem Tablet oder vor allem im Präsenzunterricht. Trotzdem ist es gelungen durch sehr viel Engagement und auch kreative Ideen der Projektträger, dass sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch diese Zeit führen, dass sie den Lernprozess in einer reduzierten Form aufrechterhalten und relativ wenig Teilnehmer quasi verloren gegangen sind und aus dem Bildungsangebot dann ausgetreten sind. Was ich auch sehe, ist sicher auch viel an Erkenntnis und an Gelerntem für die Basisbildungsangebote selbst. Die einen oder anderen Projektträger überlegen auch, dass man das in Zukunft auch mit Hybridveranstaltungen und wir in der Initiative, also in der Programmsteuerung, bemühen uns natürlich darauf, gleich zu reagieren und das auch zu ermöglichen im Sinne der Akkreditierbarkeit sozusagen für diese Angebote. Und es gibt sicher auch sehr viele Erkenntnisse. Wie kann ich mit Basisbildungsteilnehmerinnen und Teilnehmern gut auch online arbeiten? Wie kann ich mit digitalisbildungsteilnehmerinnen und Teilnehmern gut auch online arbeiten? Wie kann ich mit digitalen Instrumenten arbeiten? Wie kann ich das verknüpfen digital und dann doch wieder Präsenz oder Arbeitspapiere austeilen und die dann auch wieder digital irgendwie elektronisch dann wieder virtuell miteinander in Kontakt zu treten? Also das pusht, glaube ich, das Angebot grundsätzlich nach vorne, weil es halt zeitunabhängiger ist, die Bearbeitung teilweise. Es hat aber natürlich auch wieder seine Nachteile, weil der Trainer, die Trainerin nicht direkt beim Teilnehmer ist, bei der Teilnehmerin ist und das alles zeitversetzt stattfindet. Dennoch glaube ich, dass es wichtige, positive Erkenntnisse gibt, die dann auch für, wenn sich das alles irgendwann hoffentlich wieder normalisiert, doch auch im Bildungsangebot sich etablieren wird. Ein kleiner Blick und den dann mit Sicherheit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Angebote teilen werden. Es funktioniert wirklich erstaunlicherweise sehr gut. Aber es ist trotzdem immer wieder die Frage, wann können wir wieder in den Präsenz wechseln. Also das ist, und ich sehe persönlich auch die Zukunft in Hybridvarianten, wo man sich überlegt, wie kann man da am besten alle Bedürfnisse mit einbauen. Zur Richtung Abschluss würde mich auch noch die Zukunft des Ganzen interessieren. Wir stehen am Beginn einer neuen ESF, also zur Erklärung noch einmal ein europäischer Sozialfonds. Der Fonds ist jetzt wieder in der nächsten Förderperiode sozusagen, in der nächsten Periode. Wie weit sind da die Entwicklungen vorangekommen? Wie schauen generell die Perspektiven auch für die Basisbildung aus? Gibt es da schon erste Informationen oder ist das noch zu früh? Sowohl als auch. Also ich kann schon was sagen, nicht allzu viel. Wir stecken mit dem neuen ISF-Programm, das ja eigentlich 2021 begonnen hat, noch in Verhandlungen mit der Europäischen Kommission. Es gibt einen Vorschlag auf österreichischer Ebene, der auch öffentlich einsehbar ist. Es gibt ja die Homepage ESF-HT und da spielt natürlich Basisbildung auch wieder eine Rolle. Also dieser Bereich liegt uns natürlich am Herzen, auch dass wir in den nächsten Jahren die nationalen Mittel auch durch Mittel des Europäischen Sozialfonds dann ergänzen können und somit noch mehr Angebote auch sicherstellen können. Wie gesagt, es gibt noch Verhandlungen, wir rechnen jetzt eigentlich im nächsten Jahr, Anfang des nächsten Jahres damit, dass diese Verhandlungen abgeschlossen sind, dass es dann auch das beschlossene Programmplanungs, also das operationelle Programm gibt. Also ja, der Faktor, der noch ungewiss ist, vermutlich wird die ganze europäische, also so wie es in ganz Europa ist und auch in der Europäischen Kommission, werden uns die Sparmaßnahmen vermutlich in den nächsten Jahren dann schon auch begleiten. Im europäischen Sozialfonds schaut es jetzt einmal danach nicht aus, die Mittelverteilung, aber es steigt halt auch nicht. Also mit dem müssen wir uns auseinandersetzen, dass die Mittel jetzt nicht steigen. Aber wir bemühen uns natürlich, dass zumindest der Status quo aufrecht erhalten wird und wir auch in den nächsten Jahren im Rahmen dieser bisher getätigten Förderungen dann auch fortfahren können. Ja, das hoffen wir, glaube ich, auch. Und ich denke mir gerade so, wenn man doch ein bisschen mehr an der Peripherie ist, ist jedes Angebot, was es ergibt, wertvoll und wichtig, um auch die Ziele, die Sie zuerst erwähnt haben, im Sinne der Basisbildung, auch um eine soziale Gleichstellung, aber auch einer beruflichen Besserstellung, dass man da weiterkommt. Ich glaube, das ist ein ganz essentieller Bereich. Ja, ich denke, wir haben einen Einblick in die Basisbildung bekommen. Wir haben gesehen oder gehört, welche Gedanken oder gehört, welche Gedanken im Hintergrund seitens des Ministeriums da mitverfolgt werden und ein kleiner Blick in die Zukunft, weil der schon verfügbar ist. Und ich freue mich sehr, dass wir da jetzt Zeit gefunden haben, uns über das zu unterhalten und hoffe, dass es auch für unsere Zuseher und Zuseherinnen interessant war. Und ich freue mich auch sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, dass man da dann noch einmal Gelegenheit hat, sich auszutauschen und da die eine oder andere Frage zu stellen. Dafür auch gleich mal im Vorhinein herzlichen Dank. wenn auch die nächsten Runden, die wir da jetzt zum Thema Basisbildung geplant haben, auf ihr Interesse stoßen und bis bald. Danke.