Hallo und herzlich willkommen zu Gast bei Explore. Eine von vielen Sachen, die im letzten guten Jahr in die digitale Welt verlegt worden sind, sind Veranstaltungen, die wir geplant haben, hier in unserer Lernwerkstatt, in der ich mich jetzt auch befinde. Aber ich bin alleine da, habe aber heute eine Gästin, die Frau Birgit Aschemann. Und wir haben, Frau Aschemann, wir haben uns für diesen Teil von Zugast bei Explore das Thema Erwachsenenbildung und Basisbildung vorgenommen und sind sehr froh, dass Sie heute da sind. Und ich würde Sie bitten, zuerst einmal mir zu erzählen, was machen Sie, woher kommen Sie und was treibt Sie um? Ja, danke auch für die Einladung, hier zu sprechen. Danke auch für die Einladung, hier zu sprechen. Und ja, was treibt mich um? Ich bin ja eigentlich Psychologin und Bildungswissenschaftlerin und im Moment als Leitung des Arbeitsbereichs Digitale Professionalisierung im Verein CONEDU tätig, wo auch Erwachsenenbildung.at entsteht und die Redaktion dafür ist. Und beschäftige mich da eben sehr viel damit, Erwachsenenbildner, Erwachsenenbildnerinnen zu unterstützen auf dem Weg zur Digitalisierung, zum digitalen Arbeiten. Und wir machen da eben einen großen offenen Online-Kurs schon seit einigen Jahren, den ebmug und Webinare und arbeiten auch redaktionell, bringen immer wieder Nachrichten heraus, stellen Werkzeuge vor, stellen Medien vor, beleuchten die aktuellen Entwicklungen zur Digitalisierung und Erwachsenenbildung und unterstützen die Kollegen, Kolleginnen nach Kräften auch in einzelnen Weiterbildungen, wenn wir angefragt werden. Einfach damit zurechtzukommen, was jetzt so einfach der digitale Wandel auch im Leben eines Erwachsenenbildners oder einer Erwachsenenbildner, Basisbildnerinnen und habe da auch so einen Bezug zu dieser spezifischen Kolleginnengruppe, auch wenn ich jetzt im Moment nicht mehr mehr aktuell viel zu tun habe mit dem Bereich, aber ich habe natürlich im letzten Jahr auch noch viel wahrgenommen an Erfahrungsberichten, wie es da einfach auch jetzt gegangen ist. Ja, das denke ich mir. Der Titel unserer heutigen Veranstaltung ist ja Digitaler Wandel in der Basisbildung. Und da werde ich Sie dann auch noch genauer fragen. Aber zuerst mal kurz, wie definieren Sie den Begriff Basisbildung? Also für mich geht es in der Basisbildung schon darum, alles das zu lernen oder eben Lernende beim Wissenserwerb oder zu unterstützen bei allen Fähigkeiten, die man einfach braucht, um in der Umgebung, in der man lebt, gut zurechtzukommen. Also das sind natürlich so die Kulturtechniken und die regionale Sprache, aber das ist jetzt in letzter Zeit immer mehr auch die Digitalität, also die digitalen Kompetenzen oder einfach das Umgehen mit digitalen Tools und Anwendungen und Geräten im Alltag. und Anwendungen und Geräten im Alltag. Hört da ganz stark dazu. Natürlich neben Lesen, Schreiben, Alltagsmathematik und auch Reflexion. Also auch sowas wie politische Bildung ist laut meinem Verständnis schon dabei. Also alles, was einen einfach befähigt, an der Gesellschaft, in der man lebt, aktuell lebt, wirklich aktiv teilhaben zu können. Okay, danke schön. Was hat sich Ihrer Meinung nach jetzt aufgrund der aktuellen Pandemiesituation verändert? Ja, das ist eine gute und wichtige Frage. Ich glaube, dass sich viel verändert hat. Ich glaube, es ist einfach so, sicher so, und das weiß ich von vielen Kolleginnen auch, dass man Teilnehmerinnen und Teilnehmer natürlich auch verloren hat, weil man so sehr auf digitales Arbeiten angewiesen war und das nicht für alle gleichermaßen zu bewerkstelligen ist. Nicht alle haben daheim eine gute Internetverbindung und immer Zugang zu einem Gerät, an dem sie auch arbeiten können und Ruhe zum Lernen. Also das kann man in der Basisbildung nicht voraussetzen. Ich glaube, das hat viele Teilnehmer, Teilnehmerinnen hart getroffen und auch Trainer, Trainerinnen, die dann einfach versucht haben, diese Brücke zu bauen und die Teilnehmerinnen trotzdem zu halten und ich glaube, da ist einfach, da ist einfach schon, da hat sich der Digital Gap sehr unangenehm spürbar gemacht und auch diese Infrastruktur-Kluft, die es da einfach gibt. Wenn ich jetzt auf ein Handy angewiesen bin mit einer Wertkarte und die Wertkarte ist aus, dann hilft mir nicht einmal mein Mobilgerät beim Lernen. Also ich glaube, das ist schon etwas, was man sehr stark gespürt hat im letzten Jahr an den Teilnehmerzahlen und ja, das war glaube ich das. Dass doch einige weggebrochen sind. Ja, ja, ja. Das ist eine Ausreizung, die dann automatisch passiert ist. Automatisch, ja. Ich meine, ich habe in vielen anderen Bildungsbereichen, in anderen Bereichen der Erwachsenenbildung, Entschuldigung, in anderen Bereichen der Erwachsenenbildung ganz oft im Letzten Jahr so diese Berichte gehört, dass sich die Zielgruppe verändert hat. Also, dass Leute weggefallen sind, aber neue dazugekommen sind, dass die Größe der Zielgruppe stabil geblieben ist, vielleicht sogar größer geworden ist, aber sich verändert hat. Aber in der Basisbildung kann man davon nicht ausgehen. Also da hat man wirklich einfach Teilnehmer, Teilnehmerinnen verloren. Die möchten gerne in Präsenz kommen. Andererseits gibt es die Möglichkeit jetzt nicht oder würde man das ja auch nicht tun, um sich zu schützen. Also es ist eine schwierige Situation, zweifellos. Die andere Seite sind auch die Trainerinnen, die seit der Pandemie quasi auch sich total umstellen haben müssen, mehr oder weniger von einem Tag auf den anderen. Wie haben Sie das auf der Trainerinnen-Ebene beobachten können? Ja, ich glaube, das ist eine komplexe, also das ist eine, verdient auch eine komplexe Antwort eigentlich, die Frage. Also auf der einen Seite muss man einfach die Arbeitssituation, denke ich, der Trainer und Trainerinnen sehen. Also Trainerin in der Basisbildung zu sein, das ist eigentlich nicht so die, da hat man meistens nicht die finanzielle Situation, dass man sich jetzt das Homeoffice mit Hightech upgradet, sondern da ist man meistens schon auch darauf angewiesen, dass man einfach eine gute Infrastruktur letztlich im Homeoffice auch mit Unterstützung des Arbeitgebers gestellt bekommt. Das sind aber viele nur freie Dienstnehmer, Dienstnehmerinnen und haben diese Chance nicht. Also ich glaube, das ist wirklich eine schwierige Situation gewesen für viele, auch sich das Homeoffice so herzurechnen. Und dann muss man noch sagen, also sogar wenn man als Trainer, Trainerin digital fit ist und über viele Fertigkeiten da auch verfügt und über Erfahrung verfügt, dann ist das noch einmal was anderes, wenn ich jetzt mit Teilnehmenden eigentlich arbeiten soll, die nur ein Handy haben. Weil dieses mobile Unterrichten, das sind die wenigsten gewohnt. Also mit Mobilgeräten zu verwenden für den Unterricht und vielleicht den Unterricht über einen Instant Messenger vorrangig abzuwickeln, das ist schon wirklich noch eher etwas Exotisches für die gesamte Erwachsenenbildung. Und da spreche ich nicht nur von der Basisbildung. Und das sind aber Dinge, die jetzt eigentlich notwendig gewesen wären. Also dass man der Zielgruppe sehr, sehr entgegenkommt bis hin zum mobilen Unterricht. Und in Wirklichkeit habe ich schon den Eindruck, dass viele noch so mit den Grundzügen des Online-Lehrens zu tun haben und einfach so sich erst ganz sukzessive eben vorarbeiten mussten, im Umgang mit einer Lernplattform oder einem Online-Meeting und dann zu schauen, dass man das überhaupt adaptiert auf eine Weise, dass man das mit der Basisbildungszielgruppe nutzen kann. Das ist ja so schwierig, da ist ja oft auch noch Sprachbarriere mit dabei. Also gerade in der Basisbildung ist es ja so schwierig, da ist ja oft auch noch Sprachbarriere mit dabei. Also gerade in der Basisbildung ist es ja oft so, dass man mit Teilnehmerinnen mit Deutsch als Zweitsprache arbeitet und dann einfach gar nicht so leicht erklären kann, wie man denn das jetzt tut. Und wenn jetzt ein Kursstart nicht in der Zeit des Lockdowns fällt, dann geht es ja noch, oder? Weil dann kann ich die Teilnehmer nochmal kennenlernen und ihnen ein bisschen was mitgeben. Und es gibt schon mal ein bisschen eine Beziehung und ich kann da eine Brücke schlagen. Aber wenn der Kursstart im Lockdown stattfindet und man sollte da mit digitalen Anwendungen starten, das ist natürlich schon hart. Das ist wirklich hart. Auf der anderen Seite sehe ich halt auch, dass jetzt in dieser Zeit ein großer Lernsprung passiert ist, also ganz starke Kompetenzentwicklung auch passiert ist bei den Trainern, Trainerinnen in den Organisationen, die jetzt einfach bezüglich Infrastruktur bis hin zu Lernplattformen und so weiter aufstocken mussten. Und auch eigentlich, muss ich sagen, denke ich doch bei den Inhalten, bei den Teilnehmerinnen. Also als Teilnehmerin, wenn ich jetzt irgendwas in der Basisbildung absolviere oder irgendwo teilnehme, dann habe ich automatisch einen höheren digitalen Anteil, ich habe einen höheren Online-Anteil und automatisch werde ich digitale Kompetenzen erwerben. Mehr als vorher, sage ich jetzt einmal, ein bisschen vollmundig, also das ist jetzt vielleicht ein bisschen generalisiert, aber mein Eindruck war ja, dass jetzt das Digitale in der Basisbildung nicht so den höchsten Stellenwert hatte ursprünglich. nicht so den höchsten Stellenwert hatte ursprünglich. Also es war so, mein Bild ist, dass so in den letzten Jahren oft sehr stark auch um den Zweitspracherwerb gegangen ist, der ja sehr, sehr wichtig ist und dass da manchmal so die digitalen Kompetenzen ein bisschen in den Hintergrund getreten sind, auch in der Trainerausbildung, muss ich ehrlich sagen, auch in der Trainerinnenausbildung. Und jetzt denke ich doch, dass es so diesen digitalen Anteil von Trainerinnen mehr gebraucht hat, Trainerinnen da mehr gefordert waren und Teilnehmende da auch mehr gelernt haben. Also das ist halt die andere Seite der Medaille mit ein bisschen hoffnungsvoll gefärbtem Blick. Vielleicht schaue ich da ein bisschen zu optimistisch hin. Das können eigentlich nur die Praktikerinnen jetzt sagen, aber das wäre halt so meine Einschätzung. Ja, naja, ich glaube, Optimismus ist etwas, was jetzt eh gut tut, auf jeden Fall. Also, ja. Meine nächste Frage geht eh in Richtung Organisationen. Wie sind die Organisationen Ihrer Meinung nach jetzt umgegangen mit diesem drastischen Wandel, mit diesen drastischen Änderungen, die da auf uns zugekommen sind? Ja, ich glaube schon recht unterschiedlich. Recht unterschiedlich. Teilweise auch wahrscheinlich durch die Förderbedingungen mitbestimmt. Also es ist ja nicht für jeden Fördergeber automatisch gleichrangig, ob ich eine Online-Einheit abhalte oder eine Präsenzeinheit. Ich tue mir da vielleicht als Organisation auch in der Abrechnung schwerer, wenn ich Dinge einfach in den Online-Raum verlege. Das muss man mitbedenken. Das bestimmt natürlich die Praxis der Organisationen mit. Ich habe schon erlebt, dass viele auch natürlich auch ganz stark geschaut haben auf Know-how-Erwerb, wie geht es, ich würde mir nicht zutrauen, wirklich zu sagen, wie sehr es jetzt gelungen ist, die Trainer, Trainerinnen zu unterstützen auf organisationaler Ebene. Dazu fehlt mir der Überblick über das gesamte Feld. Das weiß ich einfach nicht ausreichend genau. Ich denke aber, dass es für die Organisationen auch nicht leicht ist. Es war vorher nicht leicht, an die ausreichenden Mittel für Trainerinnenunterstützung heranzukommen. Ich könnte mir vorstellen, dass das jetzt in dieser Zeit auch nicht einfach war. Was ich schon miterlebt habe, ist, dass bezüglich Lernplattformen und Videokonferenzsystemen einfach ein großer Fortschritt erzielt worden ist. Und ich denke auch, dass so wirklich ein Breitband-Internet für viele noch einmal ein ernsthafteres Thema geworden ist in den Organisationen als vorher. Genau, was man halt jetzt brauchen würde mehr denn je, ist wirklich auch angestellte Trainer, Trainerinnen, wo man einfach auch den Know-how-Erwerb unterstützen kann mit einer Personalpolitik, die einfach ein Weiterbildungsprogramm mit einschließt und ja, wirklich eine Homeoffice- Ausstattung, die es wirklich allen einfach ermöglicht, da gut zu arbeiten, aber das ist einfach, denke ich, eine Pandemiesituation ist einfach eine Krise in jeder Hinsicht und auch wirtschaftlich, deswegen ist das ein Bereich, wo ich vielleicht nicht ganz so optimistisch bin, wie weit es schon in der Breite ausgerollt ist. Ja, und wenn die Arbeitsbedingungen oder die Bedingungen für diesen Berufsstand vorher schon schwierig waren, muss man sich fragen, ob es jetzt besser geworden ist. Ja, das ist schon fraglich. Meine Basisbildung hat halt in Bezug auf Digitalität schon eine Sonderstellung, weil da ist sozusagen das Digitale gleichzeitig Medium und Inhalt. Also das ist ja schon so ein Schlüsselpunkt und Kernbereich eigentlich in der Bildung, weil dort fängt es ja eigentlich an, dass das Digitale auch Inhalt ist. Dort ist ja sicher auch sozusagen ein, wie soll ich denn sagen, ein Kristallisationspunkt, wo sich wirklich auszahlt, sozusagen dort um Geld zu investieren, weil da ist sozusagen der Ursprung der digitalen Kompetenzen und insofern eigentlich ein ganz, ganz wichtiges Feld. Ich habe mitgekriegt in dem Jahr, dass einfach sehr viele Trainer, Trainerinnen mit sehr viel Engagement und Herzblut da gearbeitet haben und vieles möglich geworden ist, was auf das Engagement der Trainer, Trainerinnen zurückzuführen ist und dass da ganz viel einfach bewegt wurde und möglich gemacht wurde mit privaten Mitteln, privatem Engagement. Das ist halt wirklich, also das Feld ist es wert, aber es sollte nicht auf Kosten der Unterrichtenden gehen. Das stimmt, das stimmt. Nichts dazu trotz, ich glaube, möglicherweise wäre auch das Wort Kreativität ein wichtiges, um das zu beschreiben. Absolut, absolut. Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Und das ist etwas, was ich wirklich vielfach beobachten konnte und auch gehört habe in diesem Jahr, dass da einfach sehr viel sehr kreativ gemacht worden ist. Bis hin zu, dass man eben auch gesagt hat, es ist ja egal, man geht jetzt diesen analogen Schritt und fängt erst einmal an, Dinge zu versenden per Post und dann baut man halt eine Brücke zum Digitalen, indem man halt sukzessive anfängt, jetzt einmal vielleicht mit einem Messenger und dann einmal mit einem ersten Meeting und von dort hin auf die Lernplattform und wenn das noch nicht geht, wieder zurück auf irgendein einfacheres System und ja, also ganz kreativ. Ja, ja, ja. Fragst du mal, wie sehen Sie die Zukunft oder das zukünftige digitale Arbeiten in der Basisbildung? Naja, ich denke schon, dass man halt jetzt in diesem Jahr sehr viel gelernt hat und das kann man nicht mehr vergessen. Also auch auf Trainer-Ebene und Organisationsebene, also was man einmal erlebt hat und was man einmal gelernt hat und das kann man nicht mehr vergessen. Also auch auf Trainer-Ebene und Organisationsebene, also was man einmal erlebt hat und was man einmal gelernt hat, kann man ja nicht mehr ignorieren oder vergessen. Also da ist einfach mehr an Möglichkeiten da, glaube ich, als vorher. Also diese Kreativität, diese kreativen Lösungen und auch infrastrukturelle Verbesserungen, die sind halt einfach auch passiert. Insofern wird es einfach mehr digitales Arbeiten möglich sein, denke ich. Und auch bei Teilnehmer, Teilnehmerinnen-Seite muss man ja auch sagen, in der Zeit, wo so viele in ihrer Kommunikation auf die digitalen Medien angewiesen waren, haben ja auch die Teilnehmer, Teilnehmerinnen da auch eine Veränderung erlebt und haben ja auch die Teilnehmer, Teilnehmerinnen da auch Veränderungen erlebt und haben ja auch dazugelernt. Also allein wenn ich in meinem privaten Umfeld an Personen denke, die älter sind und die immer sehr möglichst viel Distanz gehalten haben zu jedem Smartphone, das schaut jetzt anders aus nach dem Corona-Jahr. Also wenn man sich nicht anders als in einer Videokonferenz begegnen konnte, dann hat man halt damit auch Freundschaft geschlossen und macht das jetzt lieber. Und ich glaube, das kann man auch bei allen Teilnehmern, Teilnehmerinnen in Basisbildungsangeboten eigentlich annehmen, dass die jetzt eher die Kontaktmöglichkeiten genutzt haben, die digitalen, auch im privaten Bereich und deswegen vielleicht sich dann auch leichter tun und eher bereit sind, wenn es dann ums Online-Lernen geht. Aber da auch wieder mit einer Portion Optimismus hingeschaut. Dankeschön. Wir hoffen, dass die Organisationen, dass die Strukturen nachziehen, sozusagen, und sich der Praxis, der gängigen Praxis anpassen. Barschmann, herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben für unser Gespräch. Digitaler Wandel in der Basisbildung. Danke für Ihre Worte und ich hoffe, wir sehen uns bald wieder im Echt- oder im virtuellen Raum, wie auch immer. Danke vielmals. Danke auch Ihnen und ich wünsche Ihnen und allen, die uns jetzt hören oder sehen, alles Gute. Danke.