Dieses Dialograd stand im Mittelpunkt von zwei Veranstaltungen, die im Engerwitzdorf abgehalten wurden. Mit diesem Gefährt wollte man auf das zurzeit laufende Projekt unter dem Titel Unsere Ortszentren gemeinsam entwickeln, aufmerksam machen und auf die Online-Befragung hinweisen. Bevor wir Ausschnitte von den beiden Veranstaltungen zeigen, warten wir unseren Herrn Bürgermeister, uns mehr über das Projekt zu berichten. Gestaltung unserer Ortszentren, ein Projekt mit Bürgerbeteiligung in der Gemeinde Engerwitzdorf. Wir wollen hier mit der Bevölkerung als Bottenabprinzip Ideen einbringen aus der Bevölkerung für die Zukunft unserer Ortszentren in Schweinbach und Mittertreffing. Es wird sicher viele gute Vorschläge geben, die dann hier gesammelt werden, die Firma, die uns begleitet. Dann werden später diese Vorschläge auch der Öffentlichkeit präsentiert. Der nächste Schritt ist dann mit diesen Vorschlägen und Ideen in die zuständigen Gremien der Ausschüsse zu gehen und dann in den Gemeinderat. Es wird sicher einiges geben, was kurzfristig, mittelfristig, langfristig umsetzbar ist. Natürlich auch einige Punkte, die tatsächlich nicht umgesetzt werden können. Aber wir bauen auf dieses Prinzip. Bottenabbürgerbeteiligung ist uns ein wichtiges Instrument hier für die Gestaltung der Ortszentren in Treffling und Schweinbach. Hier am Ortsplatz von Schweinbach ist man mit den letzten Vorbereitungen für die Projektspräsentation beschäftigt. Für die Besucher standen Gratisgetränke und Gratiseis zur Verfügung. Sie betreuen das Dialograd hier in Schweinbach und morgen in Wittertreffing. Was hat das für eine Bewandtnis? In Wittertreffling, was hat das für eine Bewandtnis? Genau, also das Dialog, das ist ein Baustein in einem Bürgerinnen-Bürger-Beteiligungsprozess da in Engelwitz-Dorf, wo wir uns auf die Suche nach Vorschlägen machen, wie man die Ortstämte in Schweinbach und in Wittertreffling positiv verändern kann. Wichtig wird es auch, dass wir nicht nur die Ergebnisse der Leute dokumentieren, sondern auch schon übertragen und zeigen, was das für mögliche nächste Maßnahmen für die Gemeinde bedeuten. Einige Prominente, die anwesend waren, haben wir zu einer kurzen Stellungnahme gebeten, wie sie das Projekt sehen und was Sie davon halten. Das ist ein ganz wichtiges Instrument und ich denke auch, dass die ganzen Bürger und die Menschen, die hier kommen sollen, die hier fragen sollen, entsprechend auch wirklich schauen, dass sie unterstützen. Und da werden sicher gute Lösungen für die Bürger und für die Frauen. unterstützen und da werden sicher gute Lösungen für Mieterbeflugung und für Schweine. Es freut mich, dass das zustande gekommen ist, dass da die Ortsplatzzentren-Erneuerung angegangen wird und dass dort geschaut wird, was kann man verbessern und ich hoffe, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger auch beteiligen, um ihren eigenen Ortsplatz neu zu gestalten. Wir freuen uns einfach wahnsinnig von den Grünen, weil wir das seit Jahren vorangetrieben haben, vor allem in Mittertreffingen, aber auch hier in Schweinbach, dass wir im Zentrum einfach die Leute mit einbinden müssen, wie sie sich entwickeln. Johanna, Ortsentwicklung, die beiden Zentren in der Gemeinde Ingolstadt, was fällt da dazu ein? in der Gemeinde Ingolstadt. Was fällt da dazu ein? Dass man die Zentren beleben, dass sich was tut auf die Plätze, dass man es schön gestaltet, dass es einfach ein ordentliches Willkommens ist. Ich bin ganz zurückhaltend. Wie die Zukunft des Ortszentrums in Schweinbach aussehen könnte, wurde teilweise schon von etlichen Besuchern vor Ort diskutiert. Andere nutzen die Gelegenheit, ihre Vorschläge mittels ausgefüllter Fragekarte kundzutun. Herr Gestaltenbauer, was halten Sie von dieser Aktion hier am Leerwald-Schöffelplatz? Was halten Sie von dieser Aktion hier am Leibwald-Schöffelplatz? Wir finden das prinzipiell großartig, dass die Bürger damit eingebunden werden. Und was haben Sie persönlich für Vorschläge? Wir sind gerade zufällig vorbeigekommen. Im ersten Moment fällt uns unter Umständen ein, dass man eventuell mit Kindern, kleinen Kindern, die erst das Radfahren lernen, Flächen hat oder einen kleinen ebenen Bereich hat, wo man wirklich üben kann. Einen Tag später fand dieselbe Veranstaltung in Mittertrefflin statt. Auch hier gab es gratis Gedanke und gratis Eis. Das Eis kam besonders bei jungen Besuchern gut an. Ja, die sind so frei. Bereits zu Beginn nutzen die Besucher die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen vorzubringen, was ihnen am derzeitigen Ortsplatz gefällt, was sie spürt und was ihrer Meinung nach fehlt. Man braucht wenigstens rund um den Brunnen Blumen. Da ist noch einer oder zwei zur Welt. Nein, da ist es, da ist es, da kommt es ja. Da ist schon verbaut jetzt. Genau, da sind schon die Fässer. Ja, ja, ja, die stehen schon wieder. Jetzt fangen wir, wir haben gerade angefangen zu drehen. Ja, ja, ja. Wir sind, wir sind alle weiter im Gruppen, quasi. Ja, ja, ja. Äh, Paul, es gibt dann auch, es gibt Schweinehochkuchen. Andere wiederum fulten die aufliegenden Fragekarten mit ihren Vorschlägen aus, um diese dann auf dem Dialograd anzuheften. Mit der Zeit konnte man immer mehr ausgefüllte Karten feststellen. immer mehr ausgefüllte Karten feststellen. Wir waren jetzt gestern und heute auf unseren beiden Ortsplätzen in Schleimbach und Mittertreffling mit unserem Dialograd und haben schon sehr viele gute Ideen von unseren Bürgern gesammelt. Es besteht jetzt noch die Möglichkeit bis 30. Juli an unserer Online-Befragung mitzumachen. Da würden wir uns über Teilnahme sehr freuen. Und zum Fragebogen kommt man wie folgt. Sie besuchen die Homepage der Gemeinde Engerwitzdorf und klicken auf der Startseite auf dieses Fenster. Sie kommen dann zur näheren Beschreibung dieses Prozesses und mit dem Klick auf los geht's öffnen Sie den Fragebogen. Wir bedanken uns jetzt schon im Voraus für Ihre Mitarbeit. Natürlich können auch Nicht-Engelwitzdorferinnen und Engelwitzdorfer daran teilnehmen. Wir freuen uns über jede Idee. Vielen Dank! Zufällig wurde die Veranstaltung auch zeitweise musikalisch untermalt.