Was ist mein Verstand? Meine Gefühle beeinflussen also mein Denken. Mein Denken, meine Gefühle? Ich kann mir einem bestimmten Gefühl bewusst werden. Aber kann ich mir auch meinem Verstand bewusst werden? Kann ich überhaupt herausfinden, wer ich bin? Oder trüben meine Gefühle mein Denken und somit meinen Verstand? Wie viel Gefühl ist mein Verstand? Ist mein Verstand auch nur ein Gefühl, das sich als Ich herausstellt und versucht, vernünftig nach einer gewissen Moral zu handeln? Ja, hallo zu Best of 2020, Happening 2021. Die wohl längste Best of in der Kunst-Uni Linz. Einfach jetzt über die Spanne der Corona-Zeit hinausgezögert, aber mit Formaten im Internet und den Best of Talks mit den beitragenden Künstlerinnen und Geschalterinnen. Ja, wir freuen uns, die Ausstellung zu führen, gemeinsam mit DorfTV, Renat Zentren und ich. Viel Spaß! Best Of ist die jährlich stattfindende Ausstellung von ausgewählten Arbeiten von Studierenden. Heuer wegen des Lockdowns haben wir sie in drei Themenbereiche gruppiert. Hier am Hauptplatz 8 sind hauptsächlich Arbeiten versammelt, die sich mit formalen und gestalterischen Problemen sowie theoretisch-künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen. Das System Bestdorf ist eigentlich für Kunststudierende der Kunstuniversität Linz eine gute Möglichkeit, Ausstellungserfahrung zu sammeln, auch die Außenwahrnehmung mitzubekommen. Also die Bestdorf wird schon auch wahrgenommen von anderen Kunsthäusern der Stadt und darüber hinaus. Es ist ein schönes kollektives Happening, wo man einfach gemeinsam Ausstellungen möglich macht und gemeinsam an den Ausstellungen beteiligt ist, von Infotrainer bis das Kuratorisch zu unterstützen, zur Technik, Support und insofern eigentlich ein sehr kollaboratives Projekt von ganz vielen Studierenden aus ganz unterschiedlichen Departments und insofern auch ein schönes Miteinander der ganzen Kunst-Uni. Im Hauptplatz 6 in der Aula sind Arbeiten von Künstlerinnen, die mit der Gesellschaft interagieren und politische Fragestell in unserer Zeit aufgreifen. Und im Splace am Hauptplatz in der Galerie geht es um Arbeiten, die sich hauptsächlich mit der Corona-Krise und dem Lockdown beschäftigen. Ausgewählt wird die Best of, was auch sehr gut ist, mit Jurymitgliedern, die auch wiederum nicht aus der Kunstuni selber kommen, sondern von außen. Das heißt, es wird auch die Außenwelt aufmerksam auf gewisse Strömungen, die in der Kunstuni vorhanden sind oder auch einzelne artistic approaches und insofern ist es ganz schön, wenn man dann natürlich auch in der Außenwelt Multiplikatorinnen hat und Leute, die aufmerksam werden, hey, da gibt es eigentlich spannende Projekte und ganz gute Ansätze oder der oder die Künstlerin, die man auch mal für zukünftige Projekte einladen könnte. Genau. Ich mache es jetzt für Sie. Okay. Oder du willst den Händler auch? Hinter mir findet sich gerade die Arbeit von Elena Katharina Richtsfeld. Sie ist Studentin der Zeitbasierten Medien und hat hier einen Filmclip entwickelt, wo sie philosophische Fragen des Lebens verhandelt, die sich um das Ich drehen. Was ist das Ich? Wer ist das Ich? Und hat quasi so drei Avatare entwickelt, also sich selber zeitgleich im Video als drei Personen, die quasi abwechselnd diese philosophischen Fragen behandeln. Wenn ich wirklich ein Mensch bin, dann frage ich mich also, was ich mit meinem begrenzten Wissen alles erfassen kann. Dennoch zweifle ich an der Tatsache, wirklich ein Mensch zu sein. Aber gehen wir mal davon aus. Ich weiß, was ich nicht weiß. Aber ich kann mich fragen, was ich wissen kann. Also frage ich nach wie vor, was ist ein Mensch und was kann ein Mensch wissen? Ich weiß, was ein Mensch ist. Ein Mensch ist ein biologisches Wesen. Er besteht aus Kohlenstoff, ist. Ein Mensch ist ein biologisches Wesen. Er besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Und ich glaube zu wissen, ein Mensch zu sein. Ein Mensch hat ein Ich. Wenn nicht, könnte ein Mensch sich dann als Mensch identifizieren? Isamit Jeklischa-Schwilli hat einen Wandteppich gemacht. Die Künstlerin hat 21.000 Papierröhrchen gefertigt und nach einer sehr traditionellen finnischen Technik zu einem Wandtepp wirklich verbunden hat? Ja, ich darf die Arbeit auch von Michaela Kessler vorstellen. Sie ist sowohl Modestudentin als auch in der bildenden Kunst, in der Kunstuni Studierende. Und es ist spannend, wie sie diese beiden Themenfelder, diese beiden Bereiche quasi auch verbindet. Und diesen doch Vernachlässigten, obwohl die verhandelte Materie in der Mode ist, ist es der Körper, der eigentlich im Vordergrund stehen sollte und der tut es oft nicht. Also er steht nicht im Vordergrund und das verhandelt sie sowohl in der Mode als auch in ihren Malereien, in ihren Zeichnungen, in ihren ganz feinen Kugelschreiberzeichnungen. Dieses Werk oder diese Werkserie heißt Feeling My Body und es geht darum, den Körper jetzt nicht nur von außen wahrzunehmen, sondern auch das Spüren in den Vordergrund zu stellen und diese Wulste, die man sieht und diese Körperlichkeit, die eigentlich ausbricht aus gewohnten Körperformen, soll quasi auch dieses Gefühl darstellen, wie man teilweise zum Körper steht oder wo quasi irgendwie auch Ansammlungen entstehen. Es gibt, glaube ich, noch 40 solche Körperstudien und von Michaela Kessler wird man sicher noch was hören. Hier sehen wir die Reihe des Scheiterns von Steffi Bascher. Sie ist aktuell Studierende, sie macht ihren Master in den plastischen Konzeptionen an der Kunstuniversität Linz und war zuvor auch in der Raum- und Designstrategienklasse. Und bei ihr merkt man, sie hat sich mehr und mehr hin zu diesem Skulpturalen und Instruktiven entwickelt und was sie halt begonnen hat, damals auch schon bei Raum- und Designstrategien, war, dass sie Versuche gemacht hat, bekannte Formen der Art zu rekonstruieren, damit neue Formen entstehen oder auch quasi dieses Dekonstruieren der Art im Vordergrund steht, dass sich die Objekte selbst neu verhandeln und das ist natürlich ein sehr obligates Stück, das man aus jedem Haushalt kennt. Meistens ist es schon ein bisschen kollabierend, weil diese Tische eh nicht so viel aushalten. Und sie hat das einfach auf die Spitze getrieben und da sind diese Objekte entstanden, die durch ihre Anordnung natürlich auch irgendwie bei dem Betrachter was auslösen, diese Formen, wie sie zueinander stehen. Hier oben haben wir die Arbeit von Sara Pineros-Cortez, die auch beim heurigen Crossing Europe zwei Filme eingereicht hatte und die auch gespielt wurden. Sie ist auch Studierende an der Kunsthistorik Linz, hat mit ihren Videotagebüchern, eigentlich Videobriefen, auch wiederum die Pandemie strategisch behandelt. Also sie haben sich untereinander, Medienkünstler haben sich Videobriefe, Videopostkarten geschickt und dieser Film von ihr ist quasi eine Aneinanderreihung von dieser künstlerischen Strategie in diesen Zeiten, doch auch aus dem Wohnzimmer heraus mit diesem eigenen Alltag. Es verhandelt ganz viel den Raum, quasi diese Lockdown-Situation, wie man sich mit den Räumen dann konfrontiert gefühlt hat. Und sie hat sehr viele atmosphärische Aufnahmen, die eigentlich ein Zeitdokument insofern darstellen. Jetzt gehen wir zuerst rein in die Aula, weil wenn man zurückkommen ist, ist in der Corona-Höhle schon alles eingeschalten. Glaubst du? Ja, nicht glaubst. I know. Und Mövi fängt es an. Das Wagerl. Welches Wagerl? Das Wagerl hinten, der Wagen, der muss richtig prominent gepitzt sein. Okay. Dann gehen wir als erstes zum Wagerl. Ja. Und die dahinter mit der Architektur, mit dem... Ja, ich weiß. Aber trotzdem... Aber du hast es sehr gut gemacht. Nur jetzt über das Wagerl, über die Architektur. Das Wagerl ist wichtiger. Aber kannst du das Wagerl machen? Nein, ich mache selbst Wagerl. Magst du das nicht studieren? Nein, ich mache es selbst. Magst du das nicht studieren? Nein, so wie ich es sage. Dann mache ich es. Nein, ich mache es selbst. Aber unten oder da? Das ist... Einfach nur unten, oder? Wir machen alles kaputt daran. Ich bedanke mich heute. Hat es zu lang? Nein, nein. die ganze Bedankenheit. Hat es lang? Nein. Hier haben wir ein Werk von dem Kollektiv Experimental Utopia. Wahrscheinlich hat man eh schon an einem oder anderen Ort in Linz diesen Wagen schon wiederentdeckt. Von zwei Künstlerinnen, Tatjana Schinko und Lama Ghanem, die mit diesem eigentlich mobilen Stadtteilprojekt Plätze transformieren möchten. Ihr Statement ist, dass Kunst die Welt verändern kann und sie möchten mit diesem Pop-Up, mit diesem sehr mobilen Gerät, das alles Mögliche verhandeln kann, also von Gesellschaftsspiele bis hin zu ein mobiles Kino, bis hin zu einer mobiles Kino, bis hin zu einer Wasserschlacht. Also sie wollen halt einfach immer das in den Anhänger packen, mit dem sie quasi einen Platz so umtransformieren können und somit den sozialen Raum im öffentlichen Raum neu verhandeln. Und diesen Transformationsprozess quasi haben sie alles in diesen Wagen reingeholt. Man merkt da natürlich auch die Expertise der Raum- und Designklasse, die die vormalige Metallklasse ist. Weil diese Metallstrukturen findet man bei ganz vielen Projekten der Raum- und Designstrategienklasse. Und die haben das sehr geschickt und total gut gelöst, weil dieses Riesenmobil, das eigentlich alles verhandeln kann, mit diesem Fahrrad auch wirklich transportierbar ist. Also Stadtteilmanagement mobil und sehr ephemär und temporär gedacht. Experimental Utopia. Thank you. សូវាប់ពីបានប់ពីបានប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប� I'm going to go to the beach. សូវាប់ពីបានប់ពីបានប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពី Daniela Gutmann. Daniela Gutmann. Das ist nicht passend. Ich sage das. Nein. Soll ich das Licht ausschalten? Welches? Das oder? Geht das zum Ausschalten? Nein. Sie ist auch in den plastischen Konstruktionen. Welches? Das da da? Geht das zum Ausschalten? Das geht nicht zum Ausschalten. Nein, nein. Sie ist auch in den plastischen Konzeptionen. Was sind plastische Konzeptionen? Im Prinzip geht es ja eigentlich um eine Über-Acetisierung von Müll und das im Fondant zueinander. Daniela Gutmann von plastischen Konzeption Keramik hat sich in ihrer Doppel-Video-Projektion mit der Umweltverschmutzung, mit Plastik unserer Meere beschäftigt. In dem einen Kanal zeigt sie in idyllischen Bildern, wie Fischschwärme und die Pflanzenfauna der Meere sich in den Fugen wiegt. Demgegenüber hat sie auf einem zweiten Video Plastikabfälle in ähnlichem Rhythmus geschnitten, sodass man auf den ersten Blick scheinbar keinen Unterschied sieht, aber wenn man genauer hinschaut, dann erschreckt man den Ausmaß der Verschmutzung unserer Werbung. Wir haben hier in echt so viele Stauengenommen, aber das ist ja der Grund, weil das sind zwei Einzeldokumenten, die laufen auf dem Rechner. Ist das ein Urteil, das auslösen kann, die zwei Lieferanten? Das ist ein Rekord. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Das ist ein Rekord, was das auslösen kann. Und da muss man beide gleichsichtig sehen. So geht das. Soll ich ein, ein und dann machen? Du musst auch beide gleichsichtig sehen. Beide auf einer Seite. Am Anfang machen wir ein, ein und dann zwei. Beide derzeit. Sie gleichsichtig. Und das kannst du schon schieben, das mit der Blasen-Tüte. Ja, das kann ich gerne. Ich schiebe mich ja. Wir können da, das geht ja auch, wir können das aufs Original einrollen. Dann kann man es auch mal wieder.... viele Parasiten töten werden. Da muss man kein Studierter sein, um zu wissen, dass jedes weitere Mauer, das gefüttert werden will, die eigene Portion am Weltall begleitet werden muss. Alles pur setzt im Rassismus und freien Verhältnissen österreichischer Politiker länger auseinander. Sie steigert Reden von Politikern der Presse 15 Jahren im historischen Paralleltheden. Der strengtige Spannend ist, dass ein Zuhörer oder eine Zuhörerin kaum erkennen kann, was von den Nazis gesagt wurde und was heute wieder von Politikern sprechbar wird. Das ist gut, super. Also ziemlich genial, oder? Das ist der Ohrhammer. Pass, jetzt bist du alleine, jetzt kommen die Spiegel auf dich zu. Ja. Du bist auf dem Spiegel auf dich zu. Ja. Also vielleicht noch einen Schritt zurück, der schwarze. Jetzt. Dann springt es richtig zurück. Ja, mit dieser Arbeit Thomas Guggenberger hat es geschafft, mit seiner technischen Versiertheit diese Installation umzusetzen. Sie heißt Strange Faces. Wir haben diese Situation ein bisschen was angedichtet, weil in dieser Verhandlung im Splace, in dieser Zusammenführung der Kunstprojekte haben wir eigentlich die Corona-Zeit reflektiert. Und diese installative Arbeit von Thomas Guggenberger, die eigentlich jetzt nicht direkt Bezug auf Corona nimmt, passt aber sehr gut dazu, weil eigentlich ist es, schau auf dich, schau auf mich. Und jedes Mal, wenn eine Person davor steht, sehe ich nämlich nur selbst im Spiegel. Sobald eine zweite Person reinkommt, sehen wir nur uns gegenseitig. Also ich sehe jetzt den Kameramann, während der Kameramann nur mich sieht. Und es ist eine sehr schöne, installative Arbeit von Thomas Guggenberger, der hier irgendwie echt eine Glanzleistung, was Technik, Umsetzung, was auf der Kunsthune auch gelernt wird. Thomas Guggenberger kommt aus der Klasse Zeitbasierte und Interaktive Medien und da merkt man einfach, was für eine Expertise hier auch gelernt wird oder wie man projektbezogen, was man sich da auch für ein Wissen aneignen kann und ja, also die Arbeit funktioniert sehr gut und auch seine künstlerische Idee setzt sich sehr gut im Raum um. Nein, es ist halt schon so ein bisschen, also das ist ja, was die Best of natürlich auch ist. Es ist so ein Show-off von dem, was die Kunstturniere einfach auch können. Und dieser Raum ist perfekt und er ist so ein bisschen unser Kassenschlager. Aber natürlich braucht man den Infotrainerinnen fragen oder auch uns, wann der Rainer und die da reinkommen und dann der Ego-Schutter nicht funktioniert oder irgendwie man muss den Rechner neu starten, um das Programm hochzufahren oder irgendwie so Spezialdinge. Also im Prinzip die ganze Technik muss man auch verhandeln können. Aber wir haben da einfach wirklich total viele Expertinnen in der Kunst, ohne die das auch wirklich machen können, mit einer Leichtigkeit. Sarah Tret setzt sich in ihrem Animationsfilm mit der Situation von sogenannten Systemerhalterinnen in der Corona-Krise auseinander. Wir alle haben die Filmaufnahmen gesehen, wo Krankenschwestern oder Pflege-Sozialarbeiterinnen für sehr wenig Geld unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen in der Corona-Krise ihre Gesundheit aufs Spiel setzen haben müssen. Die Gesellschaft hat damit reagiert, dass sie den Systemerhaltern applaudiert hat. Sarah Bredt setzt dem entgegen. Anstatt des Applauses setzt sich Schala breit dafür ein, dass ein besserer Kollektivvertrag für Sozialarbeiterinnen ausgehandelt wird, anstatt dieses durch billigen Applaus abzugelten. Okay, jetzt. Jetzt? Ich setze die Kopfhörer nicht auf. Du musst nach unten schauen. Ich habe gesehen, nur die Spraydosen habe ich nicht. Nein, du musst nichts drücken. Du schaust runter und musst mit dem Ende auf den Play hauen. Nein, da brauche ich zuerst die Spraydosen. Ach so, warte mal. Okay, I understand. I help you. Ich verstehe. Ich helfe dir. Da hat es einen zweiten. Und ich glaube, du musst ein bisschen umdrehen und das Kabel... Vorsicht! Nicht drucken, sondern mit dem Ende drauf fahren. Ja, ja, aber ich sehe keinen... Da sind sie. Er muss Coronaviren zerschlagen und es kommt dann Globopierrollen und Masken kommen raus. Also es ist der Corona-Ego-Schutter von Balint Budai, der eben auch Interface Cultures studiert und in total wenig Zeit eigentlich diesen Corona-Ego-Schutter umgesetzt hat als Artistic Approach, um diese Zeit zu verhandeln. Aufpassen, die Wand ist einen Meter vor dir, Rainer. Ich habe das Gefühl, das ist schon next level. Jetzt ist es was Daneines. Das ist was man hinten auf der großen Leinwand. Ich setze ihm extra diese... Okay, dann noch ein kleiner. Das können wir nicht aufnehmen. So, das war's. Corona ist besiegt. Sehr gut. Aber ich finde halt einfach mit den Kopfhörern gemeinsam ist es echt zu arg. Aber mag jemand probieren? Ihr sagt schon mal, wenn die Wand auf mich zukommt. Irgendwie sind die voll weit unten. Ich sag's schon mal, wenn die Wand auf mich zukommt, irgendwie seid ihr voll weit unten. Ich glaub ich bin nicht so gut, aber ich mach's dann nicht mit komplettem Körper Einsatz. Ich nehm nur ein paar mit. Okay, I'm done.