Thank you. Thank you. Thank you. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Schönen Abend, liebe Menschen draußen vor den Fernsehempfanggeräten. Das ist Sample as Dead. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und wir haben schon wieder das Format gewechselt. Keiner. Also nicht wirklich, weil ihr könnt mich sehen, respektive später uns. Und insofern ist es ein Novum auf DorfTV. Denn bis jetzt war es immer ich, mehr oder weniger allein, unterstützt von den lieben Menschen hinter den Kulissen von DorfTV. Beim Moderieren der Sendung Sample as Dead, von DorfTV beim Moderieren der Sendung Sample as Dad oder besser gesagt beim Moderieren der Listening Session des Projektes Sample as Dad. Aber, liebe Zuseher innen, ihr wisst, I'm getting ahead of myself as usual und das hat schon quasi Tradition. Insofern werde ich das Pferd von hinten aufsatteln, aufsäumen. Keine Ahnung, wie man das genau nennt, dieses Sprichwort. Man merkt, es ist wieder ein bisschen improvisiert, weil das neue Setting uns wieder zurückgeführt hat in die Stadtwerkstatt, wie man vielleicht so ein bisschen hinter mir sehen kann. Insofern deshalb dieses originale Setting, das ich normalerweise in diesen Räumlichkeiten auch gewohnt bin, als Master of Le Ceremonie. In diesem Fall dann sozusagen die Moderation überlegt und übertragen vom Studio in dieses ehemals zweite Wohnzimmer. Und warum wir wieder hier sind, Hashtag Don't Call It A Comeback, ist leicht erklärt. Die Grundgegebenheiten erlauben es uns, dass wir unter dem 2G oder 3G, man weiß es nicht, auf jeden Fall dem Reglement hier arbeiten dürfen und nachdem Sample Estate hier begonnen hat, hier beheimatet ist in der Stadtwerkstatt und ein wichtiger Part dessen ist, was es zu dem macht, dass es ist, sind wir wieder da. Einen kurzen Schlenkerer werden wir wagen und versuchen, schauen wir mal, wir sind quasi mit Handkamera unterwegs und im Raum filmenderweise. Und da hinten im Servus-Clubraum hat das Ganze begonnen, quasi im Jänner des Vorjahres. Also 2020 war nicht so ein gutes Vorzeichen, das zu beginnen, wobei das haben wir noch nicht wissen und absehen können, wie sich das weitere Jahr entwickelt. von mir, Lukas Jakob Löcker, beziehungsweise mein künstlerischer A.K.A. Elliot und neu an Bord seit diesem Jahr DorfTV. Sample as Dead ist nicht nur ein kooperatives Projekt von uns, sondern auch vor allem ein Projekt, das als Community-Event ausgelegt und geplant wurde. Die Grundüberlegung war für alle, die zum ersten Mal einschalten und ein bisschen einen Kontext wollen oder brauchen, was hier passiert ist und wird. Die Grundidee war, Producer, also Menschen, die zu Hause Musik produzieren, mit unterschiedlichen Backgrounds, unterschiedlichen Genres, unterschiedlichen Interessen und daher auch unterschiedlichen Zugängen zur Musikproduktion in einem Shared Space gemeinsam zu versammeln. zu versammeln und diese Kunstform oder diese Praxis des Samplings gemeinsam zu praktizieren und auch die Heterogenität, die dem innewohnt, zu zeigen. Also die Vielfalt dessen, wie gesampelt wird, wie Samples verwendet werden, dessen, wie gesampelt wird, wie Samples verwendet werden, welchen Genres es dafür gibt und die ganze Bandbreite dessen, was in der quasi künstlerischen Praxis, in dem Umgang damit überhaupt möglich ist. Community-Event daher, weil normalerweise viele dieser Menschen zu Hause alleine in Studios sitzen und wir es gerne in einem Raum versammeln wollten, damit ein Austausch passieren kann, damit diese Diversität sichtbar wird auf den unterschiedlichen Screens, wie wir nachher vielleicht beim Durchgehen dann einen Blick darauf werfen können. Und all in all ist es natürlich dann ab März, das war die letzte Session, die wir hier vor Ort hatten, unmöglich gewesen. Wir haben ein Format dann gefunden, das online stattgefunden hat, aus verschiedenen Quarantäne-Specials und gemerkt am Ende des letzten Jahres, dass es eigentlich nicht ganz so zu einem befriedigenden Endergebnis geführt hat. Warum sage ich Endergebnis? Weil das ist ja eigentlich ein prozesshaftes Arbeiten, aber Endergebnis inso hat. Warum sage ich Endergebnis? Weil Eudes ist ja eigentlich ein prozesshaftes Arbeiten, aber Endergebnis insofern, dass jede Session damit geendet hat, dass wir gemeinsam die Tracks hören, die mit diesen Samples entstanden sind. Und dieses gemeinsame Hören in Bezug auf die Community, auf das gemeinsame Austauschen, war eigentlich das Herzstück und das Wichtigste an dem Ganzen. Lange Rede, kurzer Sinn. Die Grundgegebenheiten, unter denen gearbeitet wurden und diese Tracks entstanden sind, also zwei Stunden Zeit, in denen jeder und jede, die hier vor Ort gearbeitet haben oder später dann in den Quarantäne-Sessions zu Hause gearbeitet haben. Diese zwei Stunden waren grundsätzlich das Zeitlimit, in dem mit diesem zur Verfügung gestellten Sample oder eigentlich Track, aus dem ein Sample entnommen wird, in diesen zwei Stunden ein neues Musikstück, ein Trackbeat, eine Collage oder whatsoever entstehen sollte. Und das war natürlich eben nicht rein aus der Luft gegriffen und neu erfunden, sondern etwas, das wir aufgebaut haben, das kommt von der Schwesternveranstaltung, der großen Schwesternveranstaltung aus Berlin, Sample Science. Veranstaltung der großen Schwesternveranstaltungen aus Berlin, Sample Science, Shoutouts natürlich an die Crew in Berlin, DJ World, Soul Rock und alle weiteren. Die Variante, in der wir es hier aufgezogen haben, sieht eben vor, dass die Samples aus der Community, wiederum die Verlinkung auch zur Stadtwerkstatt Community, musikalische Menschen und PerformerInnen, die hier in der Stadtwerkstatt schon kreativ tätig waren, von diesen Menschen entweder direkt das Originalstück, ergo das Sample stammt oder dass von diesen Menschen ein Sample, ein Stück ausgewählt wird, kuratiert wird. Und somit haben wir das Warum und das Wo geklärt. Nachher gleich geht es dann zum Was. Also Was war die Grundlage für die heutige 2-Stunden-Session, in der Menschen gearbeitet haben und auf ihren Computern unterschiedliche Stücke und Tracks produziert haben. Ausgewählt wurde auf jeden Fall so viel, möchte ich vorweg schon sagen. Das Sample der heutigen Session von Susanna Melem, aka Vanitas. Die kann leider heute nicht in diesem Shared Space, den wir zum ersten Mal endlich wieder gemeinsam teilen, dabei sein. Die ist in Ungarn und hat ein Video vorproduziert, um Kontext zu geben, wie und was es mit dem Sample auf sich hat. Bevor wir aber zu dem grundlegenden Musikstück kommen, das die Ausgangslage war für all das, was da heute passiert ist, würde ich vorschlagen, wir machen einen kleinen Schwenk durch den Raum, ich versuche nach Hause auf die Couch ein bisschen ein Look and Feel zu bekommen, also schauen wir mal, ob wir das schaffen. Wie man sieht, ein paar der Teilnehmer sind noch am Arbeiten, am Exportieren. Vermutlich, wir haben diese zwei Stunden wie soll ich mal sagen, Timeframe eigentlich schon mehr oder weniger überschritten und es sind vermutlich die letzten Tweaks und Exportüberlegungen, das heißt die den Kontext werden wir uns nachholen, ich glaube, da ist man nicht bereit, wirklich irgendwie zu sprechen, aber gehen wir mal mit, dann machen wir so einen kleinen Über-die-Schulter-Schau, weil genau das war die Idee damals im Servus-Club-Raum genauso, dass man ein bisschen sieht und überlegen kann, okay, was passiert da und wie arbeiten die unterschiedlichen Menschen. Da sehe ich, wird in Ableton live gearbeitet, ohne MIDI-Controller oder Steuerung oder what so ever, sondern einfach direkt mit der Tastatur und noch heftigst editiert. Das heißt, da werden wir auf jeden Fall nicht stören da ist schon wieder ein bisschen vielleicht weiter und ist auf jeden Fall auch Ableton Live, denn ich kenne ja die Produktionsgewohnheiten vom lieben Mischmeister Ah, du bist schon am Uploaden Bist du wortkarg oder würdest du was sagen, jetzt schon in dieser frühen Session, dieser Sendung? Oder gar nicht? Man sieht, die Producer, es gibt Gründe, warum man normalerweise daheim arbeitet. Das ist voll okay. Machen wir später. Da, Herr Rüben, da ist noch ein sehr freier Platz, aber der wird gleich wieder bevölkert werden. Das ist eine kurze Pause zum Stärken, ist natürlich auch wichtig. Das ist voll super, ich fühle mich wie bei irgendeiner alten Produktion von Konfetti-TV oder so, wo man so durch die Geheimengänge führt. Nicht schlecht. Ohne zu weit ausholen zu wollen, da drüben liegen jetzt sogar zwei allein mit dem Controller. Insgesamt wird auf Laptops gearbeitet, das heißt hauptsächlich wirklich jeweils im Computer gesampelt und gearbeitet. Kaum Outboard Equipment. Hier würde was schönes stehen, aber das ist glaube ich unbenutzt. Wenn mich nicht alles täuscht. Ein Korg MonoTribe, aber wurde nicht gesampelt dieses Mal. Das ist glaube ich auch ein Novum, wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann wurde zum ersten Mal mit Bildmaterial gesampelt. Schauen wir mal, wie wir das lösen können. Seid ihr gut gestärkt, also bist du gut gestärkt und kurz willig mir ein, zwei Fragen zu beantworten? Da wieder. Oder musst du noch arbeiten? Okay, cool. Super cool. Dann... Ich muss nur mein Passwort einstellen. Okay, das... Sehr schön. Ja. Okay, cool. Es würde mich nämlich insofern interessieren, weil du ja zum ersten Mal überhaupt teilnimmst und dabei bist und einen ganz anderen Weg eingeschlagen hast als die anderen Teilnehmer manchmal sonst. Wie oder was dabei bist und einen ganz anderen Weg eingeschlagen hast als die anderen Teilnehmer manchmal sonst. Wie oder was war dein Zugang und was hast du als Ausgangsmaterial oder inwiefern hast du das Ausgangsmaterial verwenden können? Was sind deine ersten Erfahrungen hier bei uns na ich habe ich habe quasi mir den stück angehört und irgendwie interessante stücke ausgewählt und und quasi nachdem ich auf dem rechner kein sound prozess programm hatte habe ich irgendwie das Einzige verwendet, was ich da hatte und nämlich Processing und das ist dann im Endeffekt so quasi ein bisschen eine generative Sound Geschichte geworden und das Beispiel, was ich angefangen habe, ich habe nichts Großartiges gemacht, das ist lustigerweise habe ich so diese Samples ausgewählt und dann das hat schon so gut geklungen. Und als ich probiert habe, die zu normalisieren oder ein bisschen zu arbeiten, hat es schlechter funktioniert. Und dann habe ich gesagt, okay, passt, dann bin ich fertig. Und das Schöne war, es gibt so einen visuellen Output und das habe ich ein bisschen verarbeitet und das einzige war so dass ich habe so eine pause irgendwie gestellt so dass man von der komposition wenn man ein bisschen pause braucht dann gibt es diese bin ziemlich happy mit dem cool das heißt es ist sogar hätte hätte eigentlich etwas installatives wenn man pausieren und starten kann. Ja, es ist Interaktives, genau. Dann bin ich neugierig, wir werden das natürlich improvisieren, weil, wie ihr vielleicht wisst, wenn diese Sendung schon öfter geschaut wurde, ist ein Novum. Das heißt, wir werden nachher einfach ein improvisiertes Setup versuchen. Ich würde sagen, du steckst dann vielleicht das Letzte in der Runde statt meinem Laptop an und wir versuchen, ob wir vielleicht einfach die Oberfläche von deinem Laptop abfilmen können. Super, danke, dass du da jetzt schon ein bisschen einen Kontext geben konntest und schön, dass du erstmals dabei warst. Jetzt schauen wir mal weiter. Die Frage, die sich mir stellt, ist jene der Zeitlichkeit, weil ich muss ja irgendwie die Downloads auch beaufsichtigen. Wie ihr seht, es ist immer eine Improvisation, der ich mir natürlich gerne hingebe,, es ist immer eine Improvisation, der ich mir natürlich gerne hingebe, aber es ist nicht ganz so leicht. Wunderbar. Ich habe gerade angezeigt bekommen, es gibt noch quasi das Upload-Fenster, 10 Minuten für alle, die Beiträge gemacht haben. Ich glaube, die drei, die schon länger dabei sind, die werden das wahrscheinlich eher abgeload gemacht haben. Ich glaube die drei, die schon länger dabei sind, die werden das wahrscheinlich eher abgeloadet haben. Dann gilt es für mich eigentlich nur noch die anderen Uploads zu checken, beziehungsweise den versprochenen Input von Vanitas zum Sample zu geben oder abzuspielen und natürlich gemeinsam das Sample zu hören. Ich überlege gerade, was der beste Ablauf für das Ganze ist. Ich werde mich jetzt einmal kurz hinter mein Kontrollpult setzen und schauen, wie es weitergehen könnte. Die Optionen wie es weitergehen könnte. Die Optionen sind auf jeden Fall so, dass wir gemeinsam alles, was produziert wurde, uns anhören. Die, wie soll ich sagen, Voraussetzungen dafür, dass wir hier alle gemeinsam vor Ort sein können, einem heißen Ort, by the way, weil voraussetzungen dafür dass wir hier alle gemeinsam vor ort sein können einem heißen ort bei der wii weil der sommer ist auch spürbar in der stadtwerkstatt die voraussetzungen dafür ist vielleicht nicht für alle so leicht erfüllbar oder noch vollziehbar das partizipative und die Option dessen, dass wir gerne möchten, dass aus dieser Community, die Sample Estate mittlerweile schon beschreibt, alle unterschiedlichen Menschen auch daran teilnehmen können, hat mich oder hat uns dazu bewogen, dass wir auch das Sample Online anbieten, dass für diejenigen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht hier sein können oder wollen oder dürfen, gesundheitlich wie auch immer, trotzdem teilnehmen können und die Tracks quasi im eigenen Studio produzieren können und uploaden können. Für mich ist es sozusagen überraschend oder wird es überraschend sein, ob zu den im Raum 1, 2, 3, 4, 5 produzierten Tracks online noch was dazugekommen ist. Ich werde das dann auf jeden Fall checken und downloaden. Gemeinsam können wir die ganzen unterschiedlichen Tracks hören und ich werde die ProduzentInnen, die im Raum sind, dann zum kleinen Schwätzchen bitten, zumindestens kurz einen Content zu geben. Genau. Ich hoffe, dass die anderen Uploads, die so weit passiert sind, schon funktioniert haben. Wie man merkt, habe ich auch im Unterschied zum Studio jetzt nicht dieses nette kleine Ansteckmikro, sondern ein Handheld in meiner Hand. Das macht das Ganze natürlich auch nicht so viel leichter, aber es funktioniert. Und das ist das Wichtigste. Da werden wir schauen der ordner hat sich mittlerweile schon ein bisschen gefüllt mit den daten und der download ist so gut wie am laufen okay laufen. Okay. Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt dazu übergehen, den Input oder den, wie soll man sagen, die Kontextualisierung von unserer heutigen Sample-Kuratorin gemeinsam uns anhören oder anschauen, den sie ja der Video vorbereitet und insofern danach gemeinsam das Sample hören, mit dem alle, die produziert haben bei dieser Session, gearbeitet haben. Ich hoffe und denke, die Regie ist soweit ready. Super, sehr gut. Dann hier Susanna Mehlem aka vanitas mit dem input zum heutigen sample hallo und willkommen in der scheune meiner familie im schönen ungarn das ist der grund warum ich heute nicht dabei sein kann ist weil ich meine familie besuche und ich sie schon sehr lange nicht mehr gesehen habe und ich quasi wieder back to the roots zu meinem Ursprung fahren habe müssen. Aber es ist gut, dass die Technik mir erlaubt trotzdem dabei zu sein und zu erklären, weil es halt so ursprünglich ist, sich auf ein Medium des Klangs quasi zu reduzieren, wenn man es so sagen will, also ein Kehlkopf aus dem es rauskommt, sagen wir so, beziehungsweise in dem Fall sind es acht, weil Roomful of Teeth acht Leute sind, die diesen Song performen. Na, ist okay. Es ist halt sehr spannend zu sehen, weil sie sehr viel mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern weltweit zusammenarbeiten, weil sie alle andere Traditionen haben, wie sie ihre Stimme verwenden und was das genau ausmacht, dass sie so klingt und wo die Grenzen sind und dass man diese Grenzen dann halt auch wieder aufbrechen und erweitern kann, indem man halt die technologischen Mittel nutzt, die wir halt haben. Und eben der Grund, warum ich es ausgesucht habe, war halt auch ein sehr persönlicher, weil ich mir manchmal extrem schwer tue, wenn ich eben in Linz zum Beispiel in meinem Atelier bin und nicht weiß, was ich hören will, weil mich alles ein bisschen überfordert und ich mir denke ich will jetzt keine fixen Genres zugeteilt haben, ich will nicht, dass mir irgendwer eine Geschichte erzählt oder vielleicht bin ich es doch und ich bin mir nicht sicher und ich brauche quasi irgendwas um mich in den Akt des Schöpfens hineinfallen zu lassen, Dann drehe ich meistens A Cappella Musik auf, also Vocal Music. Und das war halt einer der Tracks, die mich am meisten berührt haben, weil er so intensiv ist und so eine orge Geschichte erzählt, aber ich weiß halt nicht welche. Es ist, glaube ich, keine richtige Sprache. Ich habe sehr viel danach gesucht, aber ich glaube, es gibt auch keine Lyrics dazu. Sprache. Ich habe sehr viel danach gesucht, aber ich glaube, es gibt auch keine Lyrics dazu. Und es gibt sehr viele verschiedene Klangschichten, die man mit der Stimme machen kann. Also ich hoffe auch, dass die Menschen, die das bearbeiten werden, auch findet das Richtige, was man daraus bauen kann. Und ich bin schon extrem gespannt, was für Resultate da rauskommen werden. Und ich glaube, es ist halt auch eine Challenge, das ist auch der Grund, warum ich es ausgesucht habe. Also ich hoffe sehr, dass ihr mit diesem Mittel der Reduktion, dass ich sage, es ist nur ein Medium, dafür kann man extrem viel draus rausholen, was in diesem Stück, finde ich, sehr gut zur Geltung kommt. Um das dann noch einmal zu remixen, finde ich sehr schön. Also ich hoffe, ihr könnt euch auch in einen schöpferischen Akt hineinfallen lassen, wenn ihr diesen Song hört und halt wirklich aktiv an ihm arbeiten oder durch ihn und mit ihm. Ich wünsche viel Spaß und ich bin schon sehr gespannt. Check, check, one, two, check, check, one, two. Aha, okay passt. Ich habe mittlerweile die Möglichkeit erhalten, das Mikro nicht mehr in meinen eigenen Händen halten zu müssen. Das macht es aber nicht unbedingt leichter. Schauen wir mal, wie wir das fabrizieren werden, dass wir dann eine Interviewsituation vielleicht bekommen. Kurz in den Raum, hat das mit dem Upload funktioniert? Misha, kind of? Upload ready? Passt, easy, okay. Wir haben noch fünf Minuten und daher vielleicht ganz kurz neben dem Organisatorischen jetzt in Bezug auf den Input. Herzlichen Dank auf jeden Fall, falls du denn zusiehst aus Ungarn. Danke nochmal, Susanna, für den Kontext und auch für die Überlegungen dessen, wie und was und warum Stimme hier so einen wichtigen Stellenwert hat oder Standpunkt einnimmt in dem Sample, aber auch in den Überlegungen für die jeweilige künstlerische Perspektive, in dem Fall die deine und auch dann potenziell vielleicht in den Tracks sich das widerspiegelt. Ich finde es spannend, wenn diese Sprache jetzt keine konkrete ist im Hinblick auf Kommunikation, weil die Grundlage sozusagen etymologisch hingeschaut, Communitas ist ja genau das, warum und wie wir denn hier gemeinsam arbeiten wollen. Das Kreieren und das Teilen von gemeinsamen Eindrücken, von dem gemeinsamen künstlerischen Arbeiten und dementsprechend auch das Kreieren von Community as such. Die grundlegende Idee dieses Events, wie im Eingang erwähnt, war genau auch das. Es ist und bleibt aber natürlich ein musikalisches Format, sowohl hier im Raum als auch als Fernsehsendung, schauen wir mal, ob wir diesen Zweischritt da jetzt heute als Premiere sozusagen gut schaffen und über die Bühne bringen. da jetzt heute als Premiere sozusagen gut schaffen und über die Bühne bringen. Nachdem wir den Kontext gehört haben zu dem Track Room Full of Teeth von Quisassa, wie glaube ich auch erwähnt, komponiert von Meryl Gabus, werden wir jetzt gemeinsam den Track hören, mit dem heute gearbeitet wurde und für den alle Partizipierenden zwei Stunden Zeit hatten, aus diesem Track entsprechend mit Samples neue, wie auch immer, Klangcollagen, Tracks, Beats oder sonstiges zu kreieren. Jetzt Roomful of Teeth mit Quisassa. I'm a to go. Thank you. Kisa sa, kisa sa, kisa sa, hameri ki sa Beria, beria, beria, kisa sa Beria, beria, beri ki sa Beria, beria, beria, kisa sa Beria, beria, beria Beria, beria, beria Beria ya, baby, ya, baby, ya, baby, ya, baby, ya, baby, ya. Oh, my God. Oh Oh, child. Oh America, America, America America, America, America America, America, America America, America, America America, America, America America, America, America America, America, America America, America, America Das war der Track als Grundlage für die heutige Sample as that Session Qui Sassa von Room Full of Teeth Handpicked von Susanna Mehlem aka Vanitas Herzlichen Dank nochmal für das Sample und für den Kontext davor Es ist 21.30 Uhr das heißt, es ist quasi mehr oder weniger die Annahme-Deadline für alle Tracks, sowohl die hier produziert worden sind, als auch zu Hause in den Studios. Und ich sehe auch, dass sich der Ordner gut gefüllt hat. Und ich würde vorschlagen, wir hören es mehr oder weniger in der Reihenfolge na ok, es ist manchmal Sample State am Anfang, aber nach alphabetischer Reihenfolge trotzdem mehr oder weniger, damit wir irgendeinen Anhaltspunkt haben vorweg bevor wir in die nächste Phase reingehen, herzlichen Dank nochmal an die SU, herzlichen Dank nochmal an die SU, herzlichen Dank auch an DorfTV und die Stadtwerkstatt, namely auch ganz speziell an den Fino, der das da alles vorbereitet hat und die Grundkonzeptidee eigentlich auch mit mir fertig entwickelt hat und seit jetzt eineinhalb Jahren umsetzt oder wir probieren es zumindest und das Ganze endlich wieder hier in den Räumlichkeiten, wo es begonnen hat und eigentlich auch gedachtat, das neu entwickelte, das heute zum ersten Mal probiert wird oder wieder adaptiert werden muss, fortgeführt werden kann, werden wir sehen. Ich freue mich auf jeden Fall über den Faktor, dass wenn ihr das hört zu Hause und auch ein paar Leute im Saal, es auf jeden Fall von Interesse zeugt und danke fürs Teilhaben. Auf jeden Fall an alle, die mitgemacht haben, mitgesampelt haben. Herzlichen Dank fürs Dabeisein und diese Improvisation mit mir mitgehen, in dem nicht genau wissen, wie sich das Ganze entwickelt. Danke für die Nachsicht. So, jetzt habe ich natürlich dieses ganz speziell feine Problem, dass der Download nicht hinhaut. Ah ja. Ich werde es noch einmal versuchen. Und die Improvisation nimmt ihren Lauf. Kurz vorweg, ich glaube ich habe es eh vorher angesprochen, ich würde mich sehr freuen, falls denn das drin ist, dass wer möchte wir gemeinsam über den Track reden, da. Ich habe schon gesagt, ich würde urgern eigentlich jeden oder jede fragen, Eierlikör oder Frukade. Nachdem wir beides nicht haben, werde ich mir das sparen. Aber als Zitat wird es funktionieren. Insofern gibt es einfach nur, wenn ihr den wollt, Kontext zu dem, was ihr produziert habt. Was mich sehr freuen würde, für diejenigen, die zu Hause produziert haben, fällt die Option dieses Mal weg, weil wir davon abgesehen haben, Zoom-Räume zu inkludieren in die Sendung, beziehungsweise wir die Möglichkeiten und die Freude über den geteilten Realraum, den wir da haben, einfach ausnutzen und somit auch forcieren wollen. Der Download-Balken sagt, unbekannte Zeit verbleibend. Das ist immer super. Let's see. Schau, ich kann nicht einmal irgendwas anderes dazwischen abspülen. Würdest du eventuell wieder einen Hotspot für mich legen? Okay, das war jetzt nicht so leicht. Okay, das war jetzt nicht so leicht. Beziehungsweise freue ich mich, dass ich diese Schwierigkeiten nicht alleine annehmen muss und umsetzen muss. Es ist eh schwierig genug, im Scheinwerferlicht bei gefühlten 35 Grad zu sitzen und zu versuchen, sinnvollen Content zu deliveren. Aber I guess this is what you do. As Master of Le Ceremony und als Moderator in the same way. Und insofern, that's my job. Ich werde ganz kurz, weil das hatten wir das letzte Mal auch, schon die Frage oder auch das Problem, schauen, ob über dorftv.at, wo ja dieser Stream läuft, irgendwelche Fragen im Chat aufgetaucht sind und etwaige Fragen dann aufgreifen schauen wir mal ganz kurz Multitasking wie gehabt auf zwei Computern Improvisation at its best, schaut soweit gut aus dass es da keine Fragen gibt einstweilen der Download macht noch immer keine Fortschritte. Ich sehe, es wird an einem Plan B gearbeitet im Hintergrund. Okay, der Chat ist ruhig. Schaut aus, als wären die auch nachsichtig. Danke für alle, die auch gekommen sind zum Hören, für die Nachsicht. Und vielleicht könnte man das doch umdrehen, dass wir, bevor die ganzen Dinge fertig gedownloadet sind, weitermachen oder starten mit dem Beitrag von Davide, über den wir auch schon Kontext erhalten haben. dem Beitrag von Davide, über den wir auch schon Kontext erhalten haben. Wird das funktionieren für dich? Ja? Super. Dann starten wir in diese Richtung, weil das ist vermutlich besser als wenn ich jetzt gefühlt noch 10 Minuten Lore Ipsum von mir gebe. Lieber Felix, kann ich da umstecken? Ist das gemutet? Cool. Lieber Felix, kann ich da umstecken? Ist das gemutet? Ja. Cool. So, dann würde ich vorschlagen, da haben wir deinen Laptop hier hin. Ja, dreh es um, dann können wir auch mit der Kamera. Ja, genau. So. Ganz gut. mit der kamera ja genau I don't know. uh I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if you can see it, but I'm not sure if I can do this. so uh Wow. Wow. Super, danke. Danke. Ich finde es immer super, wenn neue Dinge passieren und das war ein Novum, sowohl in der Session als auch klarerweise in der Sendung. Du hast gesagt, es könnte für immer laufen, weil es sozusagen generativ ist? Ja, genau. Es gibt so einen Loop quasi und ich habe fünf Samples ausgewählt und dann, es gibt einen Loop in dem Programm und jedes Mal, wenn das quasi durchgeht, wird entschieden, die fünf Samples werden nach Oktave quasi niedergesetzt oder höher gesetzt und dann dauern sie so lange und so lange und quasi wird es wiederholt und dann jedes mal also es kann irgendwann wird wird sich wiederholen aber man merkt das nicht so ganz und ich fand es irgendwie lustig weil ich habe so eigentlich pausen zwischen den gesang von sample ausgewählt weil irgendwie lustig war diese pause vom gesang wo noch ein bisschen eco war so die stille hat noch irgendwie sound gehabt und und dann den absoluten letzten stück vom sample habe ich ausgewählt und es ist eigentlich was man hört und dann alles ist quasi dann eine transposition auf höher oder niedriger frequenzen und erzählt und ich habe glücklicherweise wenig machen müssen, weil es sich so gut ergeben hat. Cool, danke sehr. Der visuelle Part in dem Ganzen, inwiefern ist der dann auch gesteuert von dem, was im Sound war vom Sample? Sound war vom Sample? Das ist quasi jede Farbe zeigt, welches Sample gespielt wird jetzt gerade und eben in diesen Schleifen ich meine, ich sehe jetzt keine Streifen oder zwei, drei und jedes Mal, wenn eine Streife dann quasi gezeigt wird, dann ist der Sample wird gespielt in einer beliebigen Zeitlänge oder so. Es ist sehr eins zu eins. Das einzige, was man noch machen kann, das habe ich Ihnen dazu getan, ist, wenn man irgendwie ein bisschen Pause braucht, muss man nur drücken und dann gibt es eine Pause. Und dann fängt es wieder langsamer von vornherein. Sodass man durch die Interaktion nichts passieren lässt, sondern dass man eine Pause hat. Cool. Das heißt, das ist auch das, was du vorhin angesprochen hast. Genau, ja. Danke auf jeden Fall. Super. Danke für die Gelegenheit. Das hat sehr Spaß gemacht. Wunderbar. Die nächste Edition ist, glaube ich, im Oktober. 7. Oktober. Dann bin ich da. Herzliche Einladung. Cool, danke. Sehr schön. Vielen Dank. Oh, wow. Okay, spannend. Ich sehe nämlich nicht einmal den Hotspot. Ich sehe auch nicht den Hotspot. Also vielleicht liegt es doch bei mir. Troubleshooting at its best. Wie viele Menschen mit Medien braucht man, um Ah ja. Da, da, da, da, vielleicht. Numerik. Danke. Danke. Und es wird immer heißer. Okay. Jetzt könnte das vielleicht funktionieren. Download-Variante die x-te. Wir hätten es doch mit einem USB Stick machen sollen. Ich sehe auch, manche der Laptops sind leider schon zusammengepackt. Ich kann nicht einmal darum bitten, dass ihr es mir da erst nachhelfen schmeißt. Ja? Cool. Darf ich irgendwen als Datenträger bitten? Willst du es über das Handy ausspielen? Achso, du meinst mit anstecken? Ich glaube, ich habe es in einer Minute noch angehauen. What the hell? Also über das normale Telefon What the hell? Okay, warte, es ist da. Warum ist es auf einmal da? Es ist auf einmal da. Okay. Danke. Das allerbeste ist, dass das noch immer live on the air ist. Wunderbar. Atmen. Okay, wir haben jetzt auf jeden Fall die Tracks. Ich freue mich sehr. Tascha, ich nehme an, I think just one of these two tracks is the actual one. It's the same one that you uploaded? Okay, cool. So, okay. Wir haben sechs Tracks und ich würde einfach dem, unter Anführungszeichen, Alphabet folgend mit DJ Glasshouse Vibrations starten. Und ist der Sound soweit ready, dass wir es im Saal auch hören können? Ja. Sehr gut. Du gibst mir nachher einfach ein Zeichen, ob du es im Saal auch hören können? Sehr gut. Du gibst mir nachher einfach ein Zeichen, ob du mit mir reden willst oder nicht. Alright? Cool. Also, endlich, finally, nach dem multimedialen Erlebnis von gerade vorher, gibt es jetzt einen produzierten Track von DJ Glasshouse, Vibrations vibrations und der klingt so We out. We'll see you next time. We are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, we are, DJ Gleishaus Vibrations, danke. Ich würde ja sagen, du bist ein Regular, aber fast nur bei den Dingen, die wirklich hier im Raum stattfinden. Ich glaube, du warst nie online, oder? Ja, bitte, danke. Ja. Ist das Mikro available? Dann gebe ich dir das. Wunderbar. Dann würde ich sagen, starten wir mit dem Gehörten. Was kann man dazu sagen? Mein Prozess war so, dass ich das ganze Sample angehört habe und dann habe ich ganz den Anfang genommen. Back to the start. Und bei dem Arbeiten damit quasi klarerweise man hört den Vokalpart, den verwendeten, war klar welche Drums oder in welche Richtung das gehen wird oder hast du dich von dem Sample selbst inspirieren lassen? Das war recht intuitiv. Also ich habe eigentlich alle Samples bis auf die Snare gleich gefunden und die dann hat ein bisschen gebraucht, bis sie gesessen hat. Ja, es sitzt aber gut, auf jeden Fall. Was mich auch interessieren würde, es ist lustig, weil ich wollte nicht gleich damit anfangen, aber es war wirklich sozusagen so, dass ich glaube, bei den Online-Varianten, du nie da warst, hat das mit dem Format zu tun oder mit deiner zeitlichen Ausgebuchtheit oder anders gesagt, bist du wieder da, weil der Realraum wieder existiert? Ja, ich finde schon, das braucht es eigentlich. Cool, alles klar. Ja, genau aus dem Grund macht man es ja auch und daher ist auch der Versuch, dass man das dementsprechend so in irgendeiner Form weiter entwickeln kann oder etablieren können. Irgendwelche grundsätzlichen anderen Gedanken zu dem jetzigen Format oder zum Sample oder sonstiges? Das Sample hat mir sehr viel schichtig. Ich habe dann zwar mit dem Anfang angefangen, aber dann auch aus den späteren Parts immer wieder was benutzt und auch viele kleine Sachen als Packages und so einbaut. Und auch dieser Riser am Anfang ist auch das ganze Sample umgedreht. Ich glaube, ganz das Ende umgedreht von Anfang. Ja, mir hat sehr viel Spaß gemacht mit dem Soundarbeiten. Super. Gut ausgewählt. Wunderbar. Ja, also Kudos an dich, Sue. Wunderbar. Und im Oktober, wie sind die Chancen, dass wir die dann wieder vor Ort dabei haben? Recht hoch. Wunderbar. Und im Oktober, wie sind die Chancen, dass wir die dann wieder vor Ort dabei haben? Recht hoch. Wunderbar. Sehr schön. Ja, ich freue mich auf jeden Fall sehr bei der Edition, dass du wieder dabei warst. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Merci auch fürs Kontext geben und mit mir reden. Ja, danke fürs Organisieren auch. Voll gern. Voll, voll gern. That's why we do it. Vielen Dank. organisieren auch. Voll gern, voll, voll gern. That's why we do it. Gut, ich merke so ein slight feedback jedes Mal, wenn ich ein bisschen näher zum Mikro komme, vielleicht machen wir einfach den Raumklang ein bisschen leiser, weil ich höre es mir eh so an, oder? Ja, cool, perfekt. Und for the next track, Daher sage ich Herz, Me, S, O, A, oder? Ja, cool, perfekt. Und für die nächste Strecke wechseln wir auf Englisch, damit wir darüber sprechen können, wenn du willst, Dasha. Ich würde sagen, wir hören zuerst den Sound und dann sprechen wir darüber. Also die nächste, ich mag es, dass du sie jetzt nennst, die nächste ist DJ Dasha. the sound and then we talk about it. So next one I like it that you now gave it a name, next one is DJ Dasha. Yeah, that's fine. Thank you. Thank you. Nishikawa дальше Yeah. Dasha. Nice. So if you feel like giving some context, I have a microphone for you. Lots of context to be said. Wait a second. We are on. Yeah, okay, cool. That's very good. Yeah, it's on the live stream. It's just not in the room. So we don't have to feedback. I'm just making a lot of noise for everyone at home. Then they're awake, probably. So a lot of context, you said. Which would be? Oh, no, it was a joke. Oh, okay. No, I mean, I used Ableton. I have absolutely zero experience sampling things and then using them. I'm more used to just creating beats and then doing that, but even that I'm not a professional in doing. So this was a nice first for me. That would be my next question so thank you for the contribution and also for taking part in the whole thing also for the first time since you already said how your experience was how did you know about it and was the decision to join even if sampling is not your go-to kind of toolbox let's say? I found out about it because I'm currently in residency at service which is in the same building in Stadtwerkstatt and so I met Felix and he told me about this workshop and I decided to join. That's great and I also liked the selection of the sample you choose, kind of. I think that would have also been my go-to part. It's very rhythmic. So you basically just went for an idea of a bass and of a dynamic and a pattern and created the other stuff around that? Yeah, exactly. Cool. Very nice. And when we were talking in the beginning, you said mostly you would work with loops and therefore see how to then have a progression in that or whatever. I felt that very much, that progression as well. Oh, great. Well, put loop as well. Would you say that this idea of working with or starting with a certain sample kind of changed how you would approach this production or? In a sense, yeah. But I mean, I also sampled a very small bit and then I just kind of turned it into a beat of its own. So I guess I try to stay in my comfort zone. But since you came here, not completely the comfort zone maybe. Yeah, definitely. Coming back to the sample, how was it for you to listen to that and how did you feel about the whole thing using this as kind of the starting point for a production as such yeah I mean it was definitely interesting to do that like I said I don't have a lot of experience sampling things so it was fun to try it out yeah I enjoyed it. Very nice. And will you be still in residence in October? No, unfortunately not. I'm leaving on Monday, so. Oh, wow. But I could maybe join virtually. Yes. I think we're going to keep that opportunity up anyways. So you're very welcome. And since you're connected welcome and since you connected with Servus & Stadtwerkstatt anyways you will see for sure when the whole thing with the sample upload and the event as such is on so you're very welcome to join virtually and I'm happy that you were in the real space today before you Ich bin froh, dass du heute in der echten Raum bist, bevor du zurückgehst. Vielen Dank für deine Teilnahme und auch für die Strecke. Danke, dass du es organisiert hast. Du bist herzlich willkommen. Das ist genau, warum wir es machen. Cool. Schön. So, das wird spannend. Der nächste Beitrag ist, glaube ich, nicht im Raum entstanden, sondern im virtuellen Raum angesiedelt. Ich habe auch nicht wirklich genau einen Indikator für wer oder wie diese Produktion zu verorten ist oder wer dafür verantwortlich ist. Let's give it a try anyways. Und wir hören Eselsbrücke mit Ja. Woo! Thank you. We'll be right back. Ja, Eselsbrücke mit vermutlich IA und nicht Ja, aber Eselsbrücke und IA. Applaus und IA. Leider ohne zusätzlichen Kontext in diesem Fall, aber einen mehr oder weniger allgemeinen Kontext von meiner Seite. Ich finde es sehr spannend und super und auch eigentlich sehr schön passend zu dem Gesamtformat, dass wir da jetzt eigentlich den vierten Track gehört haben oder die vierte Produktion, die daraus entstanden ist und alle vier waren sehr unterschiedlich. Ich habe jetzt in der Meantime gesehen, es gab noch einen Last-Minute-Upload. Den möchte ich euch allen nicht vorenthalten. Aber jetzt tun wir so weiter, wie wir bis jetzt... Ah, okay, es würde sogar passen vom Alphabet her. Dann hören wir gleich da rein. A, ein bisschen kryptisch, aber das Ganze heißt, ich würde jetzt mal sagen, Half Body. Und klingt so. um me me Thank you. Thank you. Yeah, Half Body. Ja, Half Body. Des Namens wegen nehme ich an, dass es auch mehr oder weniger jemand ist, der regulärer schon teilnimmt. Allerdings glaube ich hauptsächlich an den Online-Varianten bzw. an den Dorf-Varianten. Und ich nehme mal an, es ist so wie die Stadtwerkstatt beheimatet in Urfa, aber das sind nur Vermutungen. quasi beiträgen soundmäßig diese sendung hier auch gestalten quasi wenn man da ein bisschen was mitbekommen von den hintergründen und zusätzlich voneinander lernen dürfen und können in bezug darauf wie und was denn sampling jeweils ausmacht. Dann gehen wir wieder in den normalen Ablauf über. Next One ist auch online passiert. Das war sie aufgrund von unserer gemeinsamen Community-Seite für Sample as That. Und zwar ist der Next One von Michi der Chestic und hat den Titel against the clock Teksting av Nicolai Winther Thank you. so no Yes, yes, yes. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. so Ich bin der Kudos-Mann. oder nur chestig I get that wrong every time I'm sorry, aber kudos und herzlichen Dank fürs Mitmachen und Einschicken super interessanter Beitrag ich hoffe du hörst oder siehst vermutlich diesen Stream, vielleicht geht es ja mal aus, auch im gemeinsamen Raum vorbeizukommen 7.10. Make it a date das war Against the Clock und dann kommen wir auch schon zum nächsten Track, der ist wieder von jemand im Saal produziert, was mich sehr freut. Auch ein Regular, seit glaube ich auch vermutlich Jänner oder zumindestens März, bin mir nicht ganz sicher. Next Track ist von The Real Slim Eddie. I'm out. We'll be right back. Sorry. The real Slim Eddy. Would you please stand up? Falls du mit mir reden willst. Ja, super. Ich gebe dir da auch dieses wunderbare Handmikro. Christi, nice to see you in The Reels again. Ja ja danke fürs veranstalten ja voll gern wenn wir das machen und es kommt keiner bringt sie anix also insofern hat wirklich danke fürs kommen und das schon so lang habe ich mir das richtig gemerkt märz war das erste mal da war es im jänner schon da war im jänner im märz war ich nicht, da war ich in Amsterdam. Ah, okay. So, I flipped it around. Aber das heißt, von den Beginnen drüben im Servusraum mit dabei. Wir sehen uns im virtuellen Raum hin und wieder auch bei den Kollegen von Berlin, von Sample Science. Um zurückzukommen in diesen Realraum, den wir heute endlich wieder mal gemeinsam nutzen konnten. Wie war es wieder vor Ort zu sein? Hat das irgendwie Auswirkungen auf das, wie du dann grundsätzlich produziert hast oder produzieren kannst aufgrund vom Equipment? Ja sicher, Auswirkungen am Laptop mache ich normal nicht so viel. Und mir haben einige Plugins gefällt, aber es ist trotzdem irgendwie ausgegangen. Ja das würde ich auch sagen, das ist eine schöne Untertreibung. und wir haben einige Plugins gehört, aber es ist trotzdem irgendwie ausgegangen. Ja, das würde ich auch sagen, das ist eine schöne Untertreibung. In Bezug auf das Sample, Auswahl von Stücken von dem Track, wie ist der damit grundsätzlich gegangen und wie ist der kreative Prozess passiert? Also der Anfang vom Sample war ja ziemlich cool schon, da haben wir gleich gedacht, da muss man nur noch mal einen Drums drunter legen und ein Bassline, dann ist schon fertig ein Beat. Aber so einfach wollten wir es dann auch nicht machen und dann habe ich halt noch gejobbt, gejobbt auf der MPC und das gefunden, die Samples. Cool. Das heißt, eigentlich von dem most obvious abweichend hast du dann andere Dinge gesucht und hast dann nochmal einen weiteren Prozess durchlaufen lassen, damit du zu dem Ergebnis kommst, das wir jetzt gehört haben. Genau, ich wollte es halt nicht so einfach machen und dann habe ich mir andere Samples rausgesucht, die hoffentlich auch ganz gut klingen und den Rest drum herum baut. Cool. Das heißt die MIDI Controller, die wir vorher gesehen haben, ganz am Anfang, bei dem Look & Feel, die hast du auch wirklich benutzt und dann für das Arrangement auch einfach gewechselt, dass du es dann nur mehr anordnest? Genau, mein Workflow ist immer so, auf der MPC zuerst mal die Samples zurecht choppen und dann mache ich in Cubase die Bassline dazu und die Drums mache ich auch schon auf der MPC, weil es einfach geschickter geht. Ja, das wäre die nächste Frage gewesen, die nach der DAW, aber ich war immer nicht ganz sicher, aber aufgrund von der Oberfläche, das heißt du verwendest für diese Sachen dann Cubase zum Arrangieren und Fertigmachen. Genau, die Loops, die bocke ich mir aus der M PC, aus dem Programm und dann in Cubase rein und dann mache ich dann alles. Cool, sehr, sehr gut und im Ausblick auf in zwei Monaten, Oktober, schaut auch wieder gut aus oder bist du in Amsterdam? Nein, nein, ich bin da. Oder halt online, je nachdem wie es dann ist. Sehr schön, okay. Ja, let's see, also die Daumen bleiben gedrückt, fingers crossed, dass wir dann wieder alle da gemeinsam arbeiten können, vielleicht noch mit ein, zwei bekannten Gesichtern mehr. Dir auf jeden Fall herzlichen Dank fürs wieder dabei sein und hoffentlich bis in Oktober. Ja, danke euch auch an die Stadtwerkstatt fürs Organisieren, ist echt voll cool. Herzlichen Dank! Ja, das ist natürlich immer gut, dem schließe ich mich natürlich auch an, diese Community im virtuellen Raum gibt es eh vielfach Gruppen, wo es um Beats geht, Gruppen wo es um Sampling geht etc. Aber einen realen Spot zu haben, wo man sie trifft und wo man das dann sozusagen im Shared Environment irgendwie gemeinsam leben und machen kann, ist wichtig und bietet die Stadtwerkstatt so mit. Und das war auch ein bisschen der Ausgangspunkt, warum wir überlegt haben, dieses Format hier so anzupassen. Schauen wir mal, wie und wo es weitergeht mit den Möglichkeiten, die uns im Herbst bevorstehen. Aber die Ausblicke können wir sowieso nicht treffen oder werfen, weil zu viele Unklarheiten eigentlich einfach im Endeffekt gegeben sind und deshalb mache ich das gerade so und ich würde vorschlagen, das machen wir gemeinsam in Bezug auf dieses Projekt auch so immer Step by Step, eins nach dem anderen anzugehen und immer halt ja, vielleicht diese Wechsel im Format gemeinsam mitzutragen ich danke auf jeden Fall für alle, die daheim auf der Couch sitzen, sich das anschauen, alle, die online mitgemacht haben und alle auch, die im Raum mitgemacht haben. Und daher jetzt schon der einzige Vorausblick, den ich momentan im nächsten Schritt machen kann und darf, den zum letzten Track. Vorher noch eine kurze Info nachgeschickt, mittlerweile weiß ich, dass hinter Eselsbrücke und ich habe mir das fast ein bisschen gedacht, der liebe Herr Jill Ill steckte, der auch aus der weiten Ferne mitgemacht hat. Herzlichen Dank, Shoutouts an den Sigi und jetzt der letzte hier vor Ort produzierte Track und somit auch der Abschluss der heutigen Session von Mischmeister M und das klingt so. I'm out. Thank you. so hey សូវបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា� Thank you. Oh yeah, Mischmeister M. Oh yeah, Mischmeister M. Und schon bei mir vorhin. Wunderbar. Herzlichen Dank fürs Kommen, zum Mitmachen, fürs Hervorkommen und mit mir plaudern. Was gibt es zu sagen, overall, zu deinem Track? Keine Ahnung, irgendwo ist vielleicht eine Nummer drin. Zwei Stunden vergangen immer recht schnell, aber ein recht cooles Sample. Harmonien, Rhythmen, Texturen, alles dabei. Großartig zum Arbeiten damit, voll spannend. Und um mich dem anzuschließen, einerseits den unterschiedlichen Bereichen und habe ich das jetzt, um eine Frage zu formulieren, richtig gehört, dass du dann so ein bisschen ein Episodenstück dann eigentlich gemacht hast, wo du dir die verschiedenen Dinge dann gewidmet hast von dem Track. Also ich habe so irgendwie so zwei Parts, zwei und ein halb Parts vielleicht rausgehört oder ist das meine Interpretation dessen? Das ist ein bisschen die Interpretation. Das ist eigentlich, das Arrangement ist noch gar nicht irgendwo. Also das ist einfach einmal da eine Idee und da eine Idee und dann tut man es halt hintereinander, damit das dann auch nochmal wird, weil ich kann ja nur ein Pfeil aufladen. Cool, aber das habe ich mehr oder weniger mit anderen Worten eh genau so gemeint. Ja, dann genau das, was du gesagt hast. Super. Das heißt, du hast das Sample an sich eher schon angesprochen, von dem her, wie es war, in Bezug auf das, wie du sonst arbeitest, beziehungsweise im Vergleich zu den letzten Monaten, wo es ja immer irgendwie online war und die Sachen einfach so abzugeben waren, war es ein großer Einschnitt oder Veränderung wieder da vor Ort mit einem reduzierten Setup zu arbeiten? Mein Setup ist daheim nicht unbedingt größer, also keine Ahnung, ein bisschen vielleicht. Aber die zwei Stunden vergangen da genauso schnell wie daheim. Fair Point. Dem entnehme ich ein bisschen zu schnell, wobei wir natürlich jetzt quasi so ein bisschen einen Puffer davor und danach eingebaut haben. Ich weiß nicht, ob ihr es quasi gemerkt habt, damit es nicht so wirklich on time diese zwei Stunden sein müssen. Stichwort zu Hause, beziehungsweise die letzten Monate. Ich bin dir ja auch noch immer dankbar, dass du für die ersten Streaming-Varianten mitverantwortlich warst die das möglich gemacht haben, dass wir in der Quarantäne irgendwie da auch gemeinsam hören können danke erstens mal dafür yes das ist quasi auf der Danke erstens mal dafür. Yes, yes. Das ist quasi auf der einen Seite das, was ich sagen wollte. Hoffentlich wird es jetzt irgendwie obsolet. Mal grundsätzlich schauen wir mal, wie es funktioniert. Und ja, insgesamt auch die Durchgängigkeit davor. Ich glaube, du warst auch eigentlich auch bei ziemlich allen Editions dabei, egal ob vor Ort in Quarantäne oder jetzt wieder zurück als Comeback in der Stadtwerkstatt. Oktober 7. das wird so ein bisschen mein Geburtstag-Vorfeier-Edition. Jetzt schon für alle, die vielleicht überlegen, ob sie es daheim machen, kommt es lieber her. Wird vermutlich, that will be fun. Ich schreibe mir es gleich in den Kalender. Bitte darum, wunderbar. Mit dem Ausblick auf die nächste Sendung und dem Riesendank an dich, gibt es nochmal einen Applaus. Mischmeister M. Und die Transition Applaus, Mischmeister M. Und die Transition zum Ende dieser Sendung hin, weil 22.30 Uhr ist natürlich schon eine richtig schöne Zeit zum Aufhören. Insofern den schon gesagten Danksagungen möchten wir nochmal anschließen. Danke Stadtwerkstatt, danke Fino, danke DorfTV, danke euch beiden, dass ihr das quasi da vor Ort auch mit uns umgesetzt habt. Danke an die Teilnehmerinnen, alle, die partizipiert haben, auch zu Hause. Herzlichen Dank denjenigen, die jetzt vielleicht zufällig eingeschaltet haben irgendwo und in meine Lore Ibsum-Part gekommen sind. I'm sorry, aber technische Gegebenheiten in einem neuen Setting sind nun mal Usus. Wir geben uns da ganz schamlos als liebevolle Dilettanten immer diesen, wie soll ich sagen, Notwendigkeiten hin, das dann halt mit Würde zu ertragen, galant zu scheitern, sage ich das jetzt einmal so. Also danke fürs Dabeibleiben und Dranbleiben, fürs gemeinsam Hören und dementsprechend die Möglichkeit nutzen, dass DorfTV hier aus der Stadtwirkstatt das überträgt und streamt. Das nächste Mal ist das Ganze am 7.10., wie schon gesagt, wird some kind of birthday special werden, vermutlich, nehme ich an, hoffentlich. Let's see about that. Am 7.10. wird es wahrscheinlich ein bisschen ein Special werden. Vermutlich, nehme ich an, hoffentlich. Let's see about that. Fingers crossed, dass wir da sein können, aufgrund der Gegebenheiten, die wir im Herbst vorfinden. Inzwischen uns allen noch einen schönen Sommer und möglichst gutes gesundheitliches Weiterbestehen und dementsprechend der Wunsch, stay safe, y'all, und gemeinsames Sampling. Du darfst nicht lachen in meiner Abmoderation. Okay, jetzt habe ich es überhaupt verhaut, es ist mir vollkommen wurscht. Herzlichen Dank für den gemeinsamen Abend. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker. Ich freue mich voll, dass einige im Raum dabei waren. Ich freue mich, einige vor den Fernsehgeräten vermutlich gut unterhalten zu haben. At least I hope so. Und ich danke für die gesamte Musik. Und that's about it. Gute Nacht und bis zum nächsten Mal. Peace. Peace. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Sample as Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample-D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D. Santa Claus Santa Claus La La Thank you. Thank you.