Wir sitzen jetzt hier im Botanischen Garten in Linz und meine Gesprächspartnerin ist die Eva-Li Wagner, Oberösterreicherin, Künstlerin, die sich intensiv auch mit botanischen Gärten auseinandersetzt. Und wir machen gerade jetzt so ein Sommerspecial, weil ja Sommer ist. Und es warm ist. Wir haben jetzt wirklich lange einen idealen Platz gesucht für uns. Ich hoffe, es kommt von hinten keine Schlange raus. Ja, wir können die Füße dann nachher einhängen. In einem wunderbaren botanischen Garten in Linz haben wir zuerst den Direktor getroffen, den Dr. Friedrich Schwarz. Und ich habe gleich über Projekte gesprochen. Was hast du für Projekte gemacht, da im botanischen Garten bis jetzt? In Wien, letztes Jahr im Sommer, habe ich so eine große Installation im Kaltgewächshaus, also das ist so das große Gewächshaus, wenn man gleich beim Eingang vom Botanischen Garten der Uni Wien reingeht. Und da geht es so intensiv darum, was sind botanische Gärten, wie funktionieren die denn? Aber jetzt die Frage grundsätzlich, zu was braucht man Botanische Garten? Was ist der, zu was brauchst du es? Ich glaube, ich fange ganz vorne an. Ich war in Italien auf Residenz und bin dann im Zuge dessen nach Palermo gefahren. Und in Palermo ist der größte botanische Garten. Und es ist ein wahnsinnig alter botanischer Garten. Darf ich auch wieder dazwischenfragen? Was ist der öderste? Wie alt ist der? 15 irgendwas. So was sagen die. Ich glaube, Badur ist der alleröderste. Und in Badur ist zum Beispiel der Erdapfel das erste Mal an Europa angebaut wurden. Das ist ganz wichtig. Die hängen mit den Universitätsgründungen zusammen. Aber der Sinn und Zweck von einem botanischen Garten war das, dass man Pflanzen, die es dort nicht gibt, in einem speziellen künstlichen Areal versucht aufzuziehen? Was ist der Sinn und Zweck von den botanischen Arten? Der erste Sinn war, das hat so ohne gescheitert, dieser Versuch, die Pflanzen zu erforschen. Das heißt, man versucht immer möglichst viel Pflanzen von der ganzen Welt irgendwie zusammenzukriegen und dann war ja so ganz lang die Fragestellung, wie haben sich die Pflanzen entwickelt? Das war so Linnaeus und alle waren so damit beschäftigt, wie geht die Evolution der Pflanzen und wie hängt die zusammen und wo sind diese Verwandtschaftsbehandlungen. Manche Pflanzen korrespondieren oder mengen die Nähe von den anderen Pflanzen. Genau, aber das ist glaube ich weniger das Ding, sondern zum Beispiel in Palermo ist das Ding, dass es ein Versuchsanbau war, also dass einem, in der jeder Kaiserhof die Entdecker ausgeschickt hat. Das war ein bisschen Prestige, je mehr Pflanzen man gefunden hat, je mehr Pflanzen man mit seinem eigenen Namen benannt hat. Die hat man alle zusammengefasst. Darum ist der Palermo so spannend. Zum Beispiel Goethe hat auf seiner italienischen Reise, der Endpunkt war Palermo, weil er sich auch viel mit Natur beschäftigt hat. Und der hat versucht, ein eigenes System zu entwickeln, das ist die Urpflanze. Das war eine total bescheuerte Idee, weil er dachte, es gibt eine Pflanze, die alle Merkmale hat und von der aus sich alle anderen Pflanzen entwickelt haben. Und die hat er zuwischt, der Goethe. Genau, und er hat gedacht, die ist in Palermo im Botanischen Garten. Und darum ist er wirklich, also das war der Endpunkt, ist er wirklich im Botanischen Garten gefahren. Es gibt so Tagebucheinträge, wo er dann langsam kommt, dass die Idee bescheuert ist. Wie reagierst du jetzt darauf? Was war in Wien? Was hast du da gemacht? Also in Wien war es so, dass ich da geht es einmal so, was ist der Botanische Garten an sich? Und der versucht jetzt so diese ganze Welt im Kleinen nur mehr darzustellen. Und das finde ich eigentlich einen wahnsinnig lustigen Besuch und gleichzeitig versuchen sie sich halt so, also so eine Gesamtschau zu bilden und auch diese gesamten Verwandtschaftsverhältnisse aufzuzeigen. Also es ist sehr wissenschaftlich, also die arbeiten immer nur wissenschaftlich, also der Großteil der Arbeit findet ja hinter den Kulissen statt. Das was man sieht ist ein bisschen dieser Vorzeiger. Wie sieht jetzt diese Äußerung aus? Die Installation. Wie kann man sich das vorstellen? Wir können es ja jetzt da nicht zeigen. Wir haben zwar ein Bild, das wir herziehen können, was sich mit den Auskollerungen in Pompei auseinandersetzt, was sehr spannend ist. Wie hat das ausgeschaut? Da habe ich so gemacht, dass ich das mit dem die Botaniker arbeiten, also diese Herbarbeläge, das heißt man nimmt das Blatt, trocknet es und das kämpft man so ein bisschen und biegt es dann so ein. Dass ich mit dieser Art und Weise gearbeitet habe und vom ganzen Garten, wirklich von jedem Bereich mit die Gärtner durchgegangen bin. Das ist ja wahnsinnig für Vorarbeit irgendwie bedeutet und das auf so transparente, das sind so sieben Meter lange Stoffbahnen, so zwei Meter breit, die mit Silbertraut aufgeheftet habe und die hängen dann so im Raum, schwanken so ein bisschen mit dem Wind und es passieren dann ein paar interessante Sachen. Es ist eigentlich quasi so ein ganzer Pflanzenatlas, der versucht diesen ganzen Garten darzustellen. Gleichzeitig werden die Formen voll sichtbar, weil das mit dem Licht und dem Gegenlicht, es macht so ganz was Eigenes damit. Und man kann so durchgehen. Also dieser Versuch, so ein hängendes Herbarium zu gestalten, durch das man durchgehen kann. Und das Interesse für Pflanzen und für florale Motive, kommt das aus deiner Vergangenheit, vom Land oder eher durch den Besuch des Botanischen Gartens in Palermo? Nein, das kommt schon von ganz früher. Hast du schon gerne Pflanzen? Ich war immer im Garten mit meiner Mama und die erste Ausbildung war Landwirtschaftliche mit Gartenbau. Das habe ich dann total verneint und habe dann die Kunststudiumsreise durch mehrere Studien gemacht. eigentlich so dieser das medium ist dass sie das automatisch die zwei genres verbunden genau das ist total das war überhaupt kein bewusster akt das ist so ich bin einfach drauf gekommen wie kann ich sachen teilweise ausdrücken auf was fahre ich dann wieder zurück und dass mir das eigentlich voll neu ist und auch mit der beschäftigung jetzt komme ich drauf dass ich eigentlich voll viel sachen von der ausbildung weiß oder viel viel pflanzen gatt, Familien, wie wächst was. Bei der Installation ist es zum Beispiel auch wichtig, was wächst zu welcher Zeit. Wie gehe ich mit den Pflanzen überhaupt um? Das ist so etwas, was mir nebenbei vorkommt und von dem ich profitiere, weil ich das immer gemacht habe, ohne darüber nachzudenken, dass ich das auch wirklich künstlerisch verwenden könnte. Jetzt sind wir da im Linzer Botanischen Garten. Du hast andere Kontakte zu München usw. Arbeitest du da mit dem Ort oder hast du da ein Konzept, das du überall hin adaptierst? Oder ist es so, dass du da reingehst, lässt dich inspirieren, tauchst in den Teich ein, streifst über die Fahne drüber und hast dann die große Inspiration. Ich wandle mit Leinengewändern. Ja genau, mit Naturleinen. Nur mit Naturleinen. Ich hoffe, du hast Bio-Baumwolle auch. Ja, es ist wirklich Leinen da drinnen. Und Barfuss, ich will Barfuss. Natürlich, sonst kann ich diese... Aber ernsthaft, du schaust schon, dass du mit dem Ort dann speziell auf den Ort bist? Nein, das ist voll wichtig. Also mir geht es immer so ein bisschen um das Verhältnis von Mensch zur Natur. Das ist so das Grundthema, mit dem ich mich beschäftige und auch voll für den Raum und was ist in dem Raum passiert. Es ist eigentlich eher so, ich kriege einen Raum zur Verfügung gestellt. Das kann ein banaler Ausstellungsraum sein oder es kann eben sowas sein wie, ich finde das ja, wenn es so spezielle Räume sind, wie ein Glashaus oder ein Pavillon oder wenn es dann heißt, vielleicht kannst du irgendwas draußen machen. Also das kommt so als Thema und dann fahre ich da mal hin und schaue mir das mal an. Und da geht es mir schon ganz viel darum, was gibt es da? Also was wächst da? Was gibt es da? Mit was assoziiere ich das? Wie schaut es? Und gerade so architektonisch, wie schaut der Raum aus? Was gibt mir der Raum? Und um mich selber irgendwie so ein bisschen einzufinden in die Installationen, zum Beispiel nehme ich oft Zitate von der Architektur dann wieder, die aber eigentlich nur ich sehe. Also da weiß ich gar nicht, wie viele Leute, die Besucher das nachher mitkriegen, aber ich brauche das zu mir selber, den Mut, da reinzufliegen in das Thema. Aber wenn man das jetzt so an den Punkt bringt, das ist jetzt ein Strang, an dem du jetzt vorhast, da länger zu arbeiten und der dir sehr interessiert. Oder ist das ja einer von mehreren Strängen? Nein, das ist schon, also das kommt in, ich würde jetzt nicht sagen, dass ich genau das, zum Beispiel jetzt habe ich viel Sachen gemacht mit lebendigen Pflanzen und jetzt merke ich auch, ich hätte auch wieder Lust mit Objekten in den Garten zu gehen. Also das, weil jetzt habe ich ganz viel mit der Pflanze an sich gearbeitet. Das war so das Medium. Ich habe ganz viel Malerei gemacht vorher. Auch mit pflanzlichen Motiven? Genau, mit pflanzlichen Motiven und habe dann aber so ein bisschen das Schöne an der Pflanze gefunden, dass es so reversibel ist. Also es ist so, ich baue das auf, es ist drei Tage und dann tu ich es auf den Biomüll oder ich setze es daheim an oder ich verschenke es und es ist so radikal eigentlich. Ich habe mir gedacht, zu dieser Zeit, also 2021, ist es die radikalste und poetischste Form, zu arbeiten, ist mit Pflanzen. Gibt es da in dem Bereich Vorbilder für dich, wo du sagst, das interessiert mich da, an diese Arbeit anzuknüpfen? Oder lässt du diese ganzen... Es gibt schon, ich mag zum Beispiel die, es gibt von Peter Zumdorf, von dem Architekten, gibt es so ganz spannende, also zum Beispiel diesen Gartenpavillon, da gibt es so ein Projekt und hat teilweise so Aussagen, das sind bei mir eher die Texte, die die dann sagen oder die, ja, oder es gibt diesen, es gibt so einen brasilianischen Gartenarchitekten, sowas finde ich dann spannend. Also den zu lesen und den zu... Oder auch so ganz... Also es ist nicht so wirklich so ein Künstler, der jetzt mein Vorbild wäre. Also die kommen dann eher so aus der Landschaftsarchitektur. Das Spannende ist, dass die Gärten, zum Beispiel, wenn man diese Schöpfungsmythen anschaut, und so ganz viel, egal welche Religion, dass das oft in einem Garten anfängt oder endet, egal welche Religion, dass das oft einen guten Anfang oder ändert, oder beides, oder eins von den zwei Sachen halt, und dass es aber nie ein Wildnis ist, sondern immer so ein gemachter Garten ist. Also das sieht man an diesen Darstellungen, die es irgendwie gibt. Also das zum Beispiel, was ich mit habe von Pompeji, das sind immer so die Gärten, die so geformt sind. Und das finde ich eigentlich, also dass man sie nach dem anscheinend sehen, dass das so dieses Iärten, die so geformt sind. Und das finde ich eigentlich, dass man sie nach dem anscheinend auch sehen, dass das so dieses Idyll ist. Weil von dieser Wildnis hat man eh ein bisschen zu viel Angst. Was ich dann sehr interessant gefunden habe, wenn man sich auch einige Gartenobjekte anschaut, das ist, dass man verschiedene Zonen gehabt hat. Also irgendwo so diesen Lustgarten, dann irgendwo diesen Geruchsgarten, wo du nur Gerüche hast und Kräuter, die für Heilung verwendbar sind. Also das habe ich am Gartenkonzept ganz spannend gefunden. Ich glaube, da ist sehr viel verloren gegangen, wenn man sich jetzt die Gärten anschaut, wo überall diese elektrischen Rasenroboter-Monster rumfahren, die dann selber in die Garage reinfahren, die für die Bienen alles vernichten. Wie stehst du zu dem? Voll, voll, voll. Hast du sowas? Nein, das ist voll schlimm. Ich finde es ja auch immer spannend, wie schaut mein eigener Garten aus. Ich merke immer, dass es ein Konzept gibt, aber das wuchert dann so drüber. Ich mag es auch gerne die Pflanzen kommen lassen, die auch gerade wachsen wollen. Also wir haben jetzt Eberli Wagner Sommerspecial 10 Minuten Kunsterklären Teil 2 XXL. Normalerweise haben wir nur 10 Minuten. Aber wir haben da jetzt nur einen zweiten Teil. Und zwar, du hast ein Motiv ausgearbeitet, wo du die Grundlage in Pompeii an der Wand gefunden hast, in einer Villa. Du hast gesagt, zuerst in irgendeinem Schlafraum. und man sieht da jetzt zwei Vögel, die in irgendeinem Gewächs drinnen sind mit einem wunderbaren blauen Grundton. Oder ist der von dir? Der ist von mir. Das ist eine Freske, also ein Schlafzimmer von der Villa des Goldenen Armreifs. Das ist eine der ödesten Darstellungen eines quasi gemachten Gartens in unserem Kulturkreis, also Europa würde ich jetzt mal so sagen. Und das ist normalerweise so grün, braun, wie diese Fresken normalerweise ausschauen. Und ich bin da davor gestanden und habe mir gedacht, okay, irgendwie spannend. Und habe dann erfahren, dass diese Sachen in die Schlafzimmer waren, weil ich mir gedacht habe, das wäre so logisch, dass man sich so etwas ins Wohnzimmer machen lässt. Und in diesem Raum, in dem man sich mit dem Freundunden aufheuert oder mit der Familie oder wo man vielleicht an den Garten ausschaut und dann bin ich darauf gekommen, dass man das in Schlafzimmer gemacht hat und dass es gar nicht so ein Garten ist, wie die ausgeschaut haben, sondern nur die Vorstellung eines Gartens ist. Wenn ich da vielleicht ein bisschen geredeln darf, es hat ja meistens bei diesen historischen Darstellungen die Pflanze ganz eine spezielle symbolische Funktion und oft ist es gar nicht so, dass die Gestaltung im Vordergrund, sondern geht es irgendwie um eine Geschichte, die da versteckt ist. Ich kann mir vorstellen, dass es um Fruchtbarkeit geht, was im Schlafzimmer ist. Genau und es sind zum Beispiel, was man erkennen kann, ist die Olive. Also das Bild ist in Anlehnung gemeint an diese Freske. Also das ist quasi, ich Ich habe halb abgemalt, Fotos gemacht davon. Aber es schaut so aus, als ob der männliche Vogel unten der weiße, weibliche Vogel ist. Der männliche Vogel will wieder raus und möchte gerne bei ihr bleiben. Bleib in meinem Garten, das ist ja schön. Oft sind die Geschichten ja in Prompe ist ja banal gewesen. Die sind ja immer, also gerade die römische Antike, die haben ja ganz viele Pflanzenverweisungen. Es gibt zum Beispiel diese Daphne und Apollo, mit Daphne, die in den Lorbeerstrauch verwandelt wird, der Olivenzweig, Fruchtbarkeit, Leben, Garten. Das findet man, Granatäpfel sind auch so ein Symbol, das immer vorkommt. Also das hat schon jeder. Pflanzen hat schon seine... Was ja dann in der Renaissance im Barock dann wirklich bei den Holländern so eine Hochblüte war, wo man einen Blumenstil eben hat und eigentlich ist ein Roman dazwischen. Genau, ja. Und gibt es da mehrere von denen? Ist das eine Serie? Es gibt ein zweites. Es gibt nur zwei davon. Aber es gibt so eine kleine Serie, wo es so viel um diese Metaphern, wo es so ganz viel um diese Bezüge zur Geschichte geht. Mich interessiert immer so die Kulturhistorie der Pflanzen, was da so dahinter steht. Und das kannst du eigentlich von 2000 Jahren bis jetzt irgendwie lesen, warum welche Pflanzen welche B da so dahinter steht. Und das kannst du ja eigentlich von 2000 Jahren bis jetzt irgendwie lesen, warum welche Pflanzen welche Bedeutung haben und wo die vorkommen. Ist das Öl auf Leinwand? Das ist Öl auf Bier und die letzte Schicht ist Kalk und deswegen ist es so matt und Kalk deswegen, weil er Fresko ja... Also da hast du das Ganze noch mal so gedämpft ein bisschen. Genau und das Fresko wird nass auf Kalk deswegen, weil ein Fresco ja... Also da hast du das Ganze noch mal so gedämpft ein bisschen. Genau, und das Fresco wird nass auf Kalk gemont. So ganz drüben drüber, oder wie? Genau, das ist draufgesprüht. Also mit so mehreren Schichten, ich habe immer gemont, dann habe ich wieder gekalkt, dann habe ich wieder gemont, dann habe ich wieder gekalkt. Also das hat sich so ein bisschen aufgebaut. Und das Fresco wird eben auf einer Kalkschicht nass draufgemont. Und das ist so ein bisschen diese... Wäre das nicht cool, wenn du das einmal auf einer großen Wand machst? Weiß ich nicht, ob ich es zusammen bekomme. Um es mich zu freuen. Das hat sich ein bisschen gewandelt, weil jetzt mache ich es lieber mit echten Pflanzen. Ich weiß ein bisschen, warum man es meint, wenn es es in echt gibt. Das ist ja die große Frage nach der Malerei. Speziell nach der Erfindung der Fotografie. Warum malt man was, wenn man es eh fotografieren kann und dann vergisst man es? Ja, das ist der Frage mehrmals. Aber es hat irgendwie trotzdem etwas Mystisches. Ich finde die Malerei ist noch immer nicht tot. Ich finde solche Darstellungen wunderbar. Aber jetzt müssen wir langsam zum Ende kommen, weil wir haben dann schon Serie 3. Wir sind schon in Serie 3. Ich wünsche dir alles Gute für die Projekte. Ich hoffe wir machen so etwas in einiger Zeit nur einmal und dann wissen wir, wie das ausgegangen ist, die ganzen floralen Projekte. Wir bedanken uns auch beim Direktor Friedrich Schwarz vom Botanischen Garten, dass wir da fliegen haben dürfen. Und einen schönen Sommer. Ebenso.