...durè... La Follia di San Francesco... Die Fahrt nach Lübeck beginnt mit einer kurzen Fahrt. Ich bin die Lorena, eine von den Hauptinitiatoren von der Polyhydra. Und genau, so ein bisschen die Produktions-Church-Queen. Ich bin die Amanda. Hallo Amanda. Eine der Köpfe der Hydra, auch bekannt als Captain Mandy. Also an sich ist die Holy Hydra ja aus dem Verein die geile Hydra entstanden. Und wir haben uns schon, glaube ich, vor fünf Jahren gegründet. Ja, 2016. 2016, vier Jahre. Und haben uns sehr spezialisiert auf Leerstandnutzung, Zwischennutzung, erweiterte Nutzung und so weiter und so fort. Wo sind wir dann zum Glück dankenswerterweise mit offenen Armen beim Grünen Anker bei der Jugendkirche aufgenommen worden. Und die Kirche eignet sich sogar noch viel besser. Und im Nachhinein, glaube ich, ist das eigentlich Spannende an der Jugendkirche, an dem Grünen Anker, dass die Kirche eben nicht ein Weide ist, sondern dass das eine Kirche ist, die regulär in Betrieb ist und das einen viel, viel, viel größeren Spannungswert für uns hat. Oder wie soll man sagen, so etwas um erweiterte Nutzung geht. Also dieses nicht... Das ist kein Leerstand, sondern das ist wirklich eine zusätzliche Nutzung von diesem Gebäude. Also wird hier dann am Sonntag wieder Gottesdienst drinnen gefeiert. Und wir verwenden den Raum in der Zeit, wo er aktiv mehr oder weniger leer steht und versuchen den Raum einfach weiter zu nutzen. Das ist dann schon ein ganz anderer Metaebene, als wenn es jetzt eine Kirche wäre, die entweiht ist. 2020 Welcome everyone Grüß dich, ich bin der Clemens, ich bin in der Jungkirche der Leiter der Jungkirche und insofern habe ich da natürlich auch etwas mit der Veranstaltung zu tun, weil wir den Raum zur Verfügung stellen. Das ist für uns recht wichtig, weil wir in so einem Raumkonzept sind, dass es ein Kirchenraum ist, der auch nutzbar sein sollte. Auf die Veranstaltung hat dieser kirchliche Bereich eine wahnsinnig große Wirkung. Man merkt es auch immer extrem, wenn man den Leuten erklärt, die Kirche wird nicht genutzt, die Kirche ist nicht entweiht, da ist am Sonntag wieder Gottesdienst. Also allein dieser Aspekt, wenn das Menschen dann mitkriegen und erfahren, ist dann einfach immer so, was, echt jetzt? Ihr dürft das machen und das findet statt und was auch immer. Warum tust du dir das überhaupt an? Es war schon die letzten Jahre so, dass das einfach so ein Gemeinschaftsgefühl ist, von Anfang an, also von Organisation über Aufbau über das Event dann. Und dann kommen die Gäste und haben die größte Freude und du warst Teil von dem Ganzen und irgendwie ist es so, hey, das ist so ein Gefühl, das man zurückkriegt, das ist einfach voll geil. Ich kenne ja da keinen, sozusagen. Ich bin eigentlich über Facebook dazugekommen und habe einfach gefragt, hey, klingt cool, könnt ihr das noch einmal brauchen? Ich habe zwei Hände und zwei Füße, sozusagen. Und das war letztes Jahr. Und heuer habe ich dann gesagt, gesagt, ja fix bin ich wieder dabei, sagt es mir einfach Bescheid. Also ich glaube das Besondere bei der Hydra ist, dass eben wir so eng auch mit den Leuten von der Kirche zusammenarbeiten und die auch unsere Arbeit sehr wertschätzen und wir jetzt sie nicht vertreiben wollen aus dem Ganzen, sondern eher noch mehr mit einbeziehen wollen. Aber wir machen auch Leute, die eben eigentlich mit der Kirche gedanklich abgeschlossen haben, so hey, das interessiert mich überhaupt nicht, geben mir die Möglichkeit, noch einen neuen Blick auf das zu kriegen und zu sagen, hey, nicht jede Kirche ist so konservativ, wie sie glaubt, sondern hey, die erlauben uns das da, schaut sich das immer an, wie cool. Und vielleicht die Leute dann da ein bisschen sanfter stimmen, die schon so totalitär mit dem Ganzen abgeschlossen haben, Kirche ist sowieso immer nur Scheiße. Und das, glaube ich, ist die besondere Verbindung, die wir probieren zu schaffen. wir probieren zu schaffen. Ein großes Anliegen in der Stadt Linz einfach auch für solcherlei Veranstaltungen zu sorgen, weil Linz eindeutig in dem Segment, wo wir agieren, veranstaltungsmäßig extrem viel Luft hat, also ganz viel Raum. Und das wird auch der grüne Anker sein. Also Menschen, die da herkommen, die mit spannenden Sachen konfrontiert werden und dann irgendwie mit neuen Ideen gestärkt wieder rausgehen. Die erste Veranstaltung war inzwischen recht spannend, weil das für uns beide ein großes Lernfeld war. Auf der einen Seite für das Team vom Raumteiler und die Freunde rundherum, wie funktioniert das, wie geht das? Aber auch für uns, so geht es durch das Kirchenweg, wie geht das, wenn andere Personen einen heiligen einmal erobern. Genau, wie weit können wir da Ängste abbauen, inwieweit können wir da was zulassen, was darf es sein oder wo stoßen wir an Grenzen. Und das mit den Grenzen ist immer ganz was Spezielles und Schwieriges, weil für die einen reicht es, wenn nachher die Kirche wieder so ausschaut wie vorher, dass die Sesseln stehen und andere haben jetzt das Gefühl, okay, wenn jetzt da was erinnern, was ihnen gegen den Strich geht, dass dann irgendwie etwas mit einem Raum passiert ist, was ihnen nicht zurecht ist. Also da gibt es unterschiedliche Zugänge. Für uns ist es wichtig, dass wir alle gut im Dialog sind, damit da eine Offenheit da ist und die Möglichkeit gibt, dass man Sachen veranstaltet. Und dass nicht nur wir als Grünen Anker veranstalten, sondern dass Personen zu uns kommen und uns den Raum, den heiligen Nutzraum nennen wir es sehr gerne, dass wir den nutzen. Für Menschen, die die Holy Hydrate noch nicht kennen, ist es in kurzen Schlagwörtern gesagt, ein Format an der Schnittstelle von Clubkultur, Religion und Gesellschaft. Es geht darum, dass man mit einem theoretischen Auftakt anfängt und das dann über zeitgenössischen Tanz und zeitgenössische Performances, über Bespielung der Kirchenorgel bis zu Rave-Feeling übergeht, wo man das alles miteinander verbindet. Mal wirklich in Ruhe in einer Kirche den Raum so zu genießen und die Musik dazu, das war wirklich ein tolles Erlebnis. Ich kann jetzt gar nichts Spezielles festmachen, war alles toll. Von dem, wo sie mit der Hydra kommen und mit den Partys und undergroundigen Subkultur-Sachen, sind sie wahrscheinlich mit der Holy Hydra schon einen Schritt weiter gegangen sind, wo man vielleicht nur zwei, drei Punkte mehr überlegen muss als vorher. Durch die Größe und Aufmerksamkeit der Veranstaltung und vor allem durch die Größe. Aber sie machen das total großartig und sie machen das auch schon eine Zeit lang. Ich schaue die um, allein durch die Installation und alles. Sicher ist das ein ganz eigener Flair. Und das sind nicht immer besondere, spezielle Sachen, wenn man in spezielle Räume dann was macht. Also, das schaut halt einfach keinmal alles total irre aus. Du brauchst nur vier Lichter auftragen und es ist halt keine Halle. Und es ist schon ziemlich geil. Und das ist auch alles so geil. Es ist alles ziemlich großartig. Aber ja, es ist etwas Besonderes und man muss halt auf mehr Sachen achten. Wenn dann die Veranstaltung stattfindet, ist die Kirche für mich einfach auch ganz anders sakral wahrnehmbar. Und ich habe während der Veranstaltung Momente gehabt, die halt fast schon außerirdisch waren. Also ich glaube, das ist eigentlich das, für was so ein Raum da ist. Es hat mehrere Konzepte gegeben und wir haben dann angefangen, der Lukas und ich haben dann angefangen ein Modell zu bauen und da schon mal im Maßstab so kleine Folien reinzuhängen und dann sind wir irgendwann mal draufgekommen, okay passt eigentlich für uns als die Macher davon ist das jetzt eine Wolke. Das hat mehrere Leer, das klingt auch, also das ist was, was wir hoffentlich noch sehen werden, dass diese Folie auch so leicht donnert, wie man es vielleicht damals früher im Film, es haben solche Effekte gemacht werden mit so Donnerblechen. Solche Charakteristiken hat es, es hat eine totale statische Aufladung, also das ist tatsächlich wirklich, wenn man da diese Folien aufhängt und die Schutzfolie abzieht, dann elektrisiert es an, also für uns war dann relativ schnell klar, das ist unsere Wolke, die wir da reinhängen und damit hat sich dann auch wieder der Kreis geschlossen zum ersten Jahr, zufälligerweise. Und jetzt haben wir da eine Wolke reingehängt, eine Neonwolke. Es war ein ganz tolles Erlebnis, weil dieser Platz extrem super ist. In einer Kirche zu spielen ist ganz klasse. Und ich finde auch, dass das ganze Team von Holy Hydra das ganz großartig macht. Auch die ganze Programmierung ist super. dass ich als dj momente schaffen kann in der 100 oder 300 menschen zur gleichen zeit das gleiche spüren für einen ganz kurzen moment anzen ausgelgelassen sein, feiern, ob sowas möglich ist. Und das wird, ich habe das so auch noch gar nicht in Worte gefasst, aber ich glaube, das ist ein ziemlich wichtiger Punkt, weil das ist ein Ritt auf der berühmten Rasierklinge, was wir machen. Aber das Tolle ist, wenn wir es nicht machen, wer macht es dann? Also ich glaube, das Netzwerk ist für mich gefühlt ganz lind. Aber ich glaube, generell sind zwischen 50 und 60 freiwillige Helfer dabei. Je nachdem. Die Artists sind ja auch teilweise ein bisschen in den Netzwerken drinnen, weil die Artists natürlich auch für sehr kleines Taschengeld spielen und das mehr als Zeichen sehen, dass sie das machen können und dürfen und bei der Veranstaltung dabei sind. Mit den Artists dabei sind wir dann sicher bei 70, 80 Leuten oder so. Also das ist schon echt eine große Menge. In der Vorlauforganisation haben wir uns jetzt das Team erweitert. Es sind immer nur am einen oder anderen die, die die komplette Vorarbeit leisten. Das hat sehr viel an Arbeitserleichterung gebracht. Ist allerdings natürlich auch schwieriger, weil man in einem großen Team dann auch wirklich die Entscheidungen trifft. Man muss sich im Team dann treffen und zu zweit ist das dann teilweise einfach schneller. Aber man hat dann trotzdem auch mehr Köpfe, die rauchen und die das Ganze dann irgendwie verwirklichen. Plus natürlich was heuer auch komplett anders ist, sind natürlich Covid-Situationen, was das Ganze natürlich immer sehr schwer planbar macht. Wir machen ja in erster Linie unsere Veranstaltungen auch für uns. Also wir feiern ja immer die Partys, die wir selber gerne besuchen wollen. Und genau deswegen haben wir selber schon so einen Hungerkopf drauf, wieder eine Veranstaltung zu haben und wieder mal feiern zu können. Und das Ganze muss man dann halt anpassen, eine Veranstaltung zu haben und wieder mal feiern zu können. Das Ganze muss man dann halt anpassen, auf das trotzdem die Sicherheit noch gewährleistet ist. Wir sind sehr risikobereit, das muss man schon mal dazu sagen. Wir trauen uns einfach darüber, weil wir irgendwie nicht anders kennen oder nicht anders wollen. Aber man darf es auch schon mal kurz nochmal extra erwähnen, es ist unter dem Strich schon sehr bitter, das nur als Ehrenamt zu machen. Und wir machen das jetzt das dritte Jahr und es ist im Endeffekt die letzten drei Monate ist es für ein Team von sechs Leuten fast ein Fulltime-Job. Wir gehen halt irgendwie nebenbei arbeiten oder jetzt gerade ist es sowieso nochmal extra schwierig, überhaupt Arbeit zu finden. Und eben haben, wie die Lorena gerade gesagt hat, ein riesen Netzwerk an Helfern und Helferinnen. Es sind um die 50 Helferinnen, die wir jedes Jahr haben, die uns einfach nur aushelfen, weil sie das Projekt auch unterstützen wollen und auch fasziniert sind davon. Die geile Hydra. Die Idee an sich, die Menschen. Super Hydra. Ich bin zufällig hier reingekommen und ich habe die Leute kennengelernt. Die Leute sind super nett und ich helfe ihnen gerne aus. Ich bin froh, dass ich hier dabei sein darf. Ich bin voll gespannt. Was mich wirklich dazu bewegt ist Kunst. Das ist mir nett. Weil es halt cool ist, etwas gemeinsam zu machen und etwas auf die Füße zu stellen. Ich bin in der ersten Reihe gestanden und habe gesagt, ich will, ich will und jetzt bin ich dabei. Und sehe, wie viel mehr Arbeit nur dahinter steckt, außer das, was ich eh schon mitbekommen habe, mit Hackeln und ein bisschen Person für alles sein. Und jetzt bin ich dabei und bekomme das noch näher mit. Zu kreieren und durchzuziehen. Genau. Okay, danke. Die Motivation und die Energie von allen Leuten, vom Team, dass man den Leuten auch was zeigen kann, dass man neue Räume nutzt und die ganze Stimmung so im Großen und Ganzen. Es macht halt einfach Spaß, da in der Kirche ein bisschen zu arbeiten. Und wir haben ja Spaß beim Arbeiten. Somit ist es jetzt nicht Pflicht oder sonst irgendwas, sondern es soll ja auch Spaß machen. Also ich habe direkt hinter mir das Taufbecken stehen gehabt. Da habe ich gedacht, das ist schon irgendwie witzig, so in dieser Position dort den Abend zu gestalten und zu so einem Sound, der in einer Kirche normalerweise nie zum Lernen serviert. die eine außerordentliche Qualität für mich haben. Obwohl es rund um eine Generation unter mir sind, oder vielleicht weiß eine Generation unter mir sind, die sind alle so am Weg, wie ich sie mir gewünscht habe, dass die Leute sein müssen. Und die können mich haben. Die halten mich aus, die wollen mich. Das bin ich nicht notwendigerweise gewohnt. Und dafür bin ich super dankbar. Da ist es voll leicht mithelfen und tun was man kann. Danke Mama! Heute zeigt man mich unter EKV. Björn und ich. EKV heißt elektronische, klangfokussierte Versuchsanordnung. anordnung ich bin sehr gespannt vor allem wegen der akustik wie der hall so zurück kommt weil wir halt auch viel mit effekten eben auch mit reverbs spüren und das wird halt dann spannend in so einem setting wie der kirchen und Es ist einfach auch das Design drinnen schon so schön. Ich war kurz drinnen vorher, total öffnend, also eine öffnende Stimmung eigentlich. Kampung Kampung GONG Gjørens morg. Unique techniques Gjørensvegen... I am going to show you how to make a Norske Norske The GONG... Unique techniques I am the light show you how to make a Und heute wirklich im sakralen Raum ist noch mal eine ganz spezielle Sache. Mit, mein, ohne, mit, mein, ohne, mit, mein, ohne, mit, mein, ohne, mit, mein, ohne, mit, Субтитры сделал DimaTorzok So, vermeiden wir das. Da denkst du schon, du weißt nicht, ist da eine Wolke? Ist da eine Wolke? Ich bin. Viele Leute sind oft so überrascht von der eigenen Initiative, weil wir haben jetzt tatsächlich keinen Grund, warum wir das machen. Wir machen das einfach, weil uns das taugt, dass wir in die Stadt eingreifen können, dass wir Orte beleben können oder dass wir Sachen, die es bei uns in Linz nicht gibt, einfach machen, anstatt dass wir in eine andere Stadt ziehen, wo es mehr Angebote gibt. Wir machen das, was uns gefällt, selber. Viele Leute haben davon überrascht. 🎵 3Lz 5.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 3Lo 4.90 Musik Wenn man mal da war, versteht man es, glaube ich, oder hoffentlich, dieses Wow-Erlebnis. Man tritt in einen Raum ein, den man in der Art und Weise so nicht kennt. Man kennt irgendwie Clubs, man kennt Konzerte, man kennt Festivals, man kennt Lichtinstallationen man kennt Konzerte, man kennt Festivals, man kennt Lichtinstallationen und man kennt Kirchen. Aber dass man in eine Kirche reingeht und das Innen komplett anders Setting ist, das ist einfach für mich persönlich jedes Mal wieder, auch jetzt im dritten Jahr, einfach mind blowing. Man steht da drinnen und wow, ebenso dieser sakrale Raum der einfach wirkt und das ist für mich persönlich unglaublich herzergreifend ist Kunst und Kultur und Musik und kreative Leute in so ein Setting reinzubringen, in so einen Raum reinzubringen und irgendwie, ja das übersteigt jedes Mal wieder doch gefühlt nochmal unsere eigene Dimension. Und gerade heuer mit der Rauminstallation ist es echt nochmal schon sehr geil. Nein, ich kann nicht anders, mir macht das einfach Spaß. Und ich habe das irgendwo auch schon einmal sehr schön oder treffend formuliert, so dieses, man fragt sich natürlich, warum macht man das und warum sitzt man da ein halbes Jahr dran und permanent Vorbereitungen und nur Steine im Weg und unbezahlte Arbeit oder man geht arbeiten, damit man sich das überhaupt leisten kann und man macht das und dann immer wieder zwischendurch die Frage warum macht man das eigentlich und warum wird man sich das an und warum geht man da selber so ein großes Risiko ein ganz besonders noch mal heuer mit Corona und diese ganzen Sicherheitsbestimmungen und man will ja trotzdem irgendwie auch Sicherheit gewährleisten und da einen Safe Space zur Verfügung stellen. Aber alleine dieses Wissen, die letzten fünf Minuten, wenn man dann den da macht und alles gut gegangen ist, das hoffentlich auch heuer wieder passiert und hoffentlich heuer auch wieder gut ausgeht, das ist dann immer so dieser Moment, der so erfüllend ist für mich persönlich, der für sich selbst spricht und der es auf einmal, also die fünf Minuten sind es, wird der halbe Jahr Arbeit reinzustecken. Mit so einer raumübergreifenden, teilwesenden Projektionsfläche zu arbeiten, war ein totales Nylund auch für mich. Jetzt wo ich langsam sehe, wie das dann ausgeht während der Performance, das gehört auf jeden Fall wiederholt oder in einer Nachricht oder weil es irgendwo anders hergemacht wird. Es war wirklich ein super geiles Setup. Nå er det en av de fleste stående stående i verden. Musik In einer Kirche ist der Klang von Musik, vielleicht kann man sagen schlecht, wie klingt das in der Kirche. Ist es zu viel? Ist es zu wenig? Ist es zu böse? Kann ich wirklich? Ich bin Techno-DJ. Meine Musik passt meiner Meinung nach in eine Kirche, aber vor allem ist sie konzipiert für einen schwarzen Raum, in dem es nur Stroboskop gibt. ДИНАМИЧНАЯ МУЗЫКА Nettopp Nå er det en av de fleste stående stående som har vært på stående. Aha! Kanskje vi kan ta utsikt på det som vi har gjort. Musik Ja und ich erlebe in dieser Zeit, dass es verschiedene Zugänge gibt, diesen Kirchenraum als sakralen Raum zu erfahren und zu erleben. Und eine große Bereicherung ist aus meiner Sicht das Holy Hydra Festival, das jetzt zum dritten Mal stattfindet und das mir auch ganz neue Erfahrungsdimensionen in diesem Gottesdienstraum ermöglicht. Thank you. Nå er det en viss måte. Nettopp, det er en avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord av Nå er vi på veien. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Kjell Kjell Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp på veien mot Nettopp Teksting av Nicolai Winther Thank you.ご視聴ありがとうございました Субтитры создавал DimaTorzok Kanskje vi kan se utvide om det. Norske Ropsten Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Kjell Kjell Norske Råd Kjell Kjell音楽 Kanskje vi kan ta utsikt på hva som skjer. Nettopp Musik Ein Reder! Ein Reder! Oh yeah! Ist das alles so super? Danke! Dankeschön für den wunderbaren Abitur! Danke dir! Danke! Dankeschön für den wunderbaren Abend! Danke! Thank you. Applaus Applaudissements. Thank you. Thank you. Applaus Applaus Gracias. Muchas gracias. Thank you. Applaus Tschüss!