Das Haus 27 in der Hauptstraße von Gallner Kirchen, in dem das Künstlereheber Hanuszewski ein Atelier und eine Kunstwerkstätte eingerichtet hat, wurde am Donnerstag, den 5. August, mit einer Vernissage und einem Konzert feierlich eröffnet. Zahlreiche Personen folgten der Einladung, darunter auch viel Prominenz. In ihrer Begrüßung dankten Bochtan und Ewa Hanuschewski den zahlreichen Gästen für ihr Erscheinen. Dass wir wieder in der Kirche sind und dass wir den heutigen Tag von Wien aus kommen, die Leute von weit und breit, seit sie alle geströmt. Danach wurde der Programmablauf bekannt gegeben. wurde der Programmablauf bekannt gegeben. Der Programmablauf ist so, dass wir jetzt ein Stück gespielt haben, dann gibt es sozusagen die Eröffnungsworte. Nachher gibt es dann die Möglichkeit sozusagen ein Parterre von diesem Haus hier, wo wir auch oben wohnen, aber der untere Teil ist geöffnet, prakt, wo wir arbeiten. Appalade, komm, zerrissene Schi, Appalade, was ändert sich nicht? Appalage von Wunder und Brut. Appalage von Astid und Brut. Es folgen nun Ausschnitte von den diversen Ansprachen. Das sieht man jetzt an goldenen Kirchen, an Personen, die aus den Umlandgemeinden kommen und die wirklich dabei sind und sich das anschauen und wirklich den Abend genießen und einfach sich die Bilder anschauen und einmal die Kultur erleben. Es ist ein Konzert, also man kann sich das gar nicht vorstellen, was aus einem Haus wird, mit einer Eröffnung, dass man jetzt wirklich die zwei Hauptstraßen und Schulstraßen durchqueren kann. Gemeinsam einen Ort entwickeln und das ist ein Projekt, das wir wirklich im Gemeinderat gemacht haben und gemeinsam umgesetzt haben und nur mit gemeinsamen Wegen, mit gemeinsamen Entscheidungen können wir wirklich etwas bewirken im Ort und zwar für alle. Nicht nur für einen Autofahrer, der durch den Ort fährt, genauso für einen Radlfahrer, der durch den Ort fährt und genauso für die Kunst. Ich möchte aber sehr begrüßen auch den Ernst Hager, den Künstler. Wir, glaube ich, kennen uns auch seit 40 Jahren. Schön, dass du heute redest, sehr schön. Und ich möchte auch einen weiteren Bürgermeister hier noch begrüßen, den Wladimir. Er ist Bürgermeister einer kleinen Ortschaft südlich von Prag. Herzlich willkommen, das freut mich sehr, dass da ein Bürgermeister der Nachbar ist. Die Eva hat einmal an die 250 oder so gemalt. Und Eva, dieses Bild hat eine Geschichte, diese Bilder. Magst du das kurz erklären? Ganz kurz, das sind schon alte Arbeiten, das ist nämlich ein Millenniumsprojekt gewesen, beschlossen aus lauter Freude. Da war die Bürgermeisterin bei mir im Atelier und ich habe mich so gefreut, dass wir da hergekommen sind. Und da habe ich spontan, wirklich ganz spontan gesagt, ich möchte einfach einen Teil von diesen Bildern, die noch vorhanden sind, möchte ich den, möchte ich gar nicht Kirchen schenken und habe einfach den Vizebürgermeister beauftragt, mehr oder weniger 50 Stück, es sind noch knapp 100 da, 50 Stück soll er einfach in Fahr wahrnehmen, beziehungsweise die Kern einfach der Gemeinde. Wer auch immer davon profitieren will oder sie will oder an Spaß hat, ein Geschenk. Okay? Habe ich das genug gesagt? Ja, die Überraschung nur trinken, hat es geheißen. Und drum holen wir was zum Trinken. Danke für die Einladung, danke für Ihre Arbeit und alles Gute für die Zukunft und einen schönen Abend noch für alle. Vielen Dank. Eine schöne Zeit in diesem Kulturplatz. Entschuldigung bitte, meine Deutsch ist nicht so gut. I speak English. We have a craft, we have a brewery in our village. It is small, but brewery is big enough for everybody. And I have for Mr. Burgermeister one bottle of summer beer from our brewery. And for Mr. Weissmeier. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Jetzt sind wir gleich am Ende von den Wortmeldungen, aber einer der wichtigsten ist jetzt begrüße ich, begrüßen Sie bitte mit mir gemeinsam den Ernst Hager, der das Laudatio für die Ausstellung. Ja und Evas Kunst wirkte mir seit vielen Jahren auf vielfältige Weise. Wirkt in mir seit vielen Jahren auf vielfältige Weise. Die Kinder sind längst erwachsen geworden und sind ihre Wege gezogen. Eva hat nun ein Atelier und ist nach Gallner Kirchen zurückgekehrt. Hier, wo einst die Wiege der Kinder gestanden hat, soll nun gemeinsam mit Bochttern ein Kulturplatzl entstehen. Ein Ort der Begegnung mit Kunst. Seit vielen Jahren ist Eva als Literatin, als Musikerin und auch als bildende Künstlerin aktiv. Die Malerei, so sagt sie, hat mich immer am Leben erhalten, nicht in der materiellen Weise, oh nein, sondern in geistiger und emotionaler Hinsicht. Wir können Kunst nicht erklären, genauso wenig wie wir das Leben erklären können. Die Kunst von Eva kann uns aber zu uns zurückführen und mit uns in eine Meditation eintreten lassen, die die Vielfalt unseres Lebens erkennen lässt. Dankeschön. Zum Schluss eine Konzertkustprobe mit einigen Impressionen der Ausstellung. ¶¶ Ha ha ha! Hey! One, two, three, four.