음... Die Verkehrswende jetzt ist da zusammengekommen, um die Situation des Freienbergtunnels und der Einmündung in diesen Bahnhofsbereich, wie er geplant ist, zu begutachten oder mal zu begehen. Wir wollen da raufgehen von Wiesnesturm rauf Richtung Ziegeleistraße, Bergschlössl, Bockgasse und bis zum Stadion und weiter dann, hat es geheißen, noch bis zum Minigolfplatz. Wir werden vorher kurz da mal besprechen, damit wir uns alle ein bisschen auskennen. Ich glaube, es hat sich jeder ein bisschen schon vorinformiert in den letzten Wochen und so weiter oder Jahren. Wir sind ja schon alle lange geschädigt von der Sache. Westring hat es einmal geheißen, dann ist er nur mehr halber Westring gewesen. Die Nordspange ist gecancelt worden und jetzt haben wir noch eine Stichstraße, einen Zubringer zur A7, der da Knotenhummelhof in die A7 einmündet und wir warten jetzt noch darauf, dass die Brücke einmal fertig wird. Wir warten dann, dass der Tunnel nicht gebaut wird. Geplant ist vom Juni 2024 bis ungefähr 2029, dass der Tunnel fertig wird. Und anschließend wird dann die Trasse da, Waldeckstraße, von praktisch gleich hinterm Wiesnsturm doppelstöckig gebaut. doppelstöckig gebaut. Die Unterflur-Trasse wird praktisch der Teil der Autobahn und oben drüber bleibt so quasi die jetzige Waldeckstraße auf diesem Niveau. Vorbeugend sind schon viele Häuser mit Lärmschutzfenstern ausgerüstet worden, die also dann bei so warmem Wetter in der Nacht gar nicht mehr aufgemacht werden können. Und anschließend dann wird die Westbrücke gebaut. Das wäre eigentlich gut gewesen, wenn man die gleich mit der letzten Sanierung machen hätte können, die vor zwei Jahren war. Aber in zehn Jahren ist es wahrscheinlich schon wieder so weit, dass neu gemacht werden muss. Und wir haben jetzt da, wenn man das sehen kann, den Blick ungefähr vom Bahnhof auf den Wissensturm und rauf Bergschlössl und da kommt dann die Autobahn raus in der Waldeckspinne. Die Tigilleistraße wird da ein bisschen verlegt, so dass sie da praktisch früher nach Westen abbiegt. Die kommt dann dort raus, Abgaszentrale raus. Also ich weiß nicht wie weit jeder weiß, in der Zusammenstellung habe ich ein paar Sachen auch, wie das später mal ausschauen soll. Da bei den, wie es hier vorgestellt wurde als Modell, die Verbauung der Post City. Ich meine, das ist so in der Art diese Planung, wie es dann einmal ausschauen soll mit Bäumen und so weiter. Und auf der nächsten Seite sollte sein, Das Modell ist eines der Architektur-Wettbewerbsmodelle. Und die haben alle nicht gewusst, was dieses Gebäude da... Da herum, ich weiß nicht, ob man das sehr deutlich sehen kann. Dieses Gebäude da, das ist dieses Abgaszentrum, also die Entlüftungszentrale, mit einem 15 Meter hohen, einmal sagt die ASFINAG 13, aber auch 15 Meter hohen Kamin und der steht dann da oben auf der Höhe von der Waldeckstraße, also ungefähr 10 Meter über dem Niveau Postverteilzentrum oder so, auf dem wir stehen jetzt. Und Postverteilzentrum ist das, alles was hinter der Post ist. Und dort sollen ja 10 Wohnhäuser mit bis zu 10 Stockwerken gebaut werden. Und die können dann alle runters runter schauen auf den Kamin. Und dieser Kamin wird zweimal im Tag mindestens betrieben, vor allem die Jasperin hat gesagt werktags, also fünf Tage pro Woche, zweimal am Tag in den Stauzeiten morgen und abends. Und da sind so Turbinen drinnen, die ungefähr 600.000 Kubikmeter aus den beiden Tunnelröhren herausschaufeln oder blasen. Und diese, also 600.000 Kubikmeter pro Stunde. Und im Brandfall natürlich auch. Im Brandfall natürlich auch. Den Rest des Tages wird alles durch die Kolbenwirkung der LKWs und PKWs, die haben keine richtige Kolbenwirkung in dem Querschnitt des Tunnels, die sollen diese Entlüftung des Tunnels machen, und zwar jeweils in der Röhre, in der man fährt. Also die einen zur Donau und die anderen zum Bahnhof. Und diese Verteilung dieser Luft lassen wir dann dem Wind machen und die Leute werden halt vor allem bei Ostwetterlage wird es dann die ganzen Frostberg und bei Westwetterlage oder wenn gar nichts passiert, dann versinkt man hier in dem Gestank. Da ist aber dann nichts mit Luftkur. Also in der Aspinak-Beschreibung ist ja ganz eindeutig, dass sowieso in der Weingardshofstraße, Kärntnerstraße, dass das sowieso kein Luftkohort ist. Darum hat es immer schon geheißen, Wohnen verboten, Arbeiten erlaubt. Weil acht Stunden kann man das aushalten, aber den ganzen Tag halt nicht. Und eben für die Kinder hat man das auch schon gemacht, einen Kindergarten gibt es da auch nicht, auch nicht wie man wollte im Dienstleistungszentrum. Aber die Beamten dürfen, aber die Kinder, für die ist es da nicht so gut, wenn sie zu viel schlechte Luft atmen. Ich habe mich da vorgestellt, dass da jede Menge neue Wohnungen errichtet worden. Ja. Sündeure Wohnungen. Ja. Sündeure. Das hat man wahrscheinlich nicht gedacht, dass die Lilo Bahnhof, der Bahnhof praktisch eliminiert wird und äh dann da viel Platz ist für Gebäude. Vor vier Jahren hat der Herr Bürgermeister noch bei einer Treffen am Froschberg in diesem Sport-Ascur-Gebäude oder so, hat er noch gesagt, wir haben jetzt die Gelegenheit, das Postvorteilzentrum wird abgesiedelt und wir machen dann dort Wohnraumäuser, Wohnraum schaffen. Und ich habe damals gesagt, Herr Bürgermeister, bitte, wissen Sie, dass dort das Entlüftungszentrum für den Tunnel gebaut wird? Ach, das habe ich nicht gewusst. Das werde ich meinen Leuten sagen. Aber damit war es. Und das war vor vier Jahren. Ich habe da ein paar Bilder drinnen, die kann man sich alles anschauen im Internet von Linz. Flächenwidmungspläne und so weiter. Da ist bereits die Trasse mehr oder weniger eingetragen. Da steht Bundesstraßenbaugebiet vom 22.12.2014. Da ist das praktisch angemeldet worden. Und man sieht dann, das ist auch dann der Bereich, der hier eingetragen wurde für den Bereich Bockgasse oben, also Ziegeleistraße, Bockgasse. Und dann sind das die Gugl- und die Stockbauernstraße. Da wäre eventuell dieses Tenniszentrum von der ULTV und Liefer. und danach kommt da weiter links noch das Stadion und die Tipps Arena, die ja jetzt auch alles vor dem Stadion neu gebaut wird. Und diese Häuser da, die stehen alle über die Tunnelröhren und da ist prognostiziert, dass eine Absenkung bis 6 cm zu erwarten ist. Absenkung bis sechs Zentimeter zu erwarten ist. Also man kann sich ungefähr vorstellen, das eine Haus da ist 67 Meter lang. Das muss ich ein bisschen schön langsam verbiegen. Gut, ich habe dann noch da diese Trasse, einmal die Gesamttrasse, die da vom Bahnhof bis zur Donau geht. Ungefähr 4,4 Kilometer lang das ganze Stück, inklusive Brücke. Dann gibt es da eben die Details dazu, wie das da drüben ausschauen wird bei der Brücke und dann geht es da in den Tunnel rein. Dann ist dieser Teil bei uns der interessante Teil. Das beginnt hier praktisch und geht bis rauf auf den Mini-Golfplatz und so weiter. Ursprünglich war einmal geplant und da waren die höheren Leute von Land und Stadt in Madrid und in Frankreich. Und damals hat man auch die Bohrungen gemacht, praktisch vom Freienberg runter, vom höchsten Punkt des Freienberges. Und nachdem die zurückgekommen waren, waren sie begeistert von der Situation, aber dann hat sich herausgestellt, das ist zu teuer und man hat es einschlafen lassen und vergessen. So, ich habe da noch diese Details da und so weiter, das kann ich eh hergeben, das zweite Jahr und eins ist dort. Und hier haben wir dann die Situation, wie es hier herunten ausschauen wird, 150 Meter aufwärts im Tunnel. Das sind die zwei Röhren, die südliche Röhre, die also zum Bahnhof führt. Die südliche Röhre ist etwas höher, weil die führt dann da in diese Waldeckstraße rein, während die nördliche Röhre dann da unten rauskommt, so wie wir gesehen haben, da auf dem ersten Blatt. Hier ist das, diese Linie, wenn man die überhaupt sehen kann, dann auf dem Ding, diese Linie zeigt an das gespannte Wasser. Also man sieht, man hat sich zum Teil über dem gespannten Wasser gehalten. Nur die eine Tunnelröhre da herunten dürfte wohl eine Art weiße Wanne werden. Also sehr aufwendig bauweise. Ja. Dann haben wir da, wie das später dann einmal aussehen wird, dann haben wir da noch den Ding und da haben wir jetzt diese zwei Röhren eingezeichnet, die dann da auf der Waldeckspinne enden. Und das ist ungefähr ein Regel-Querschnitt des Tunnels. 15,5 Meter breit und 8,5 Meter hoch. In Wirklichkeit ist das die Nettohöhe und die Nettobreite wahrscheinlich. Kann man nicht genau sagen, aber es ist natürlich dann, der Ausbruch ist immer ein bisschen mehr und dann muss man halt Beton und die Schale halt sichern, dass das nicht einstürzt. So, das wäre es dann soweit. Dann können wir losmarschieren. Alles bereit? Fragen? Man weiß nicht, was sie sich bei dem Ganzen gedacht hat, aber laut ihrer Aussage ist für sie das bereits fertig genehmigt und für viele andere natürlich auch, nur nicht für uns. Also der Tunnel ist für sie, ich würde das schon gebaut, die Brücke ist schon im Bau, es sind zwar noch immer keine Seile gespannt, aber man hat schon angefangen diese Kleeblätter zur Brücke zu bauen, in alle Tunnels. Und man hat auch das Anschlussportal für diesen Tunnel schon einmal angeschnitten. Aber grundsätzlich ist die Tunnelvariante von der Brückenvariante getrennt, bautechnisch und genehmigungstechnisch. Ja, ja. Das sind zwei verschiedene Projekte. Naja, nicht ganz, weil die Brücke wird gebraucht die nächsten Jahre für den Materialtransport aus dem Tunnel. Darum ist die Brücke nur einspurig oder zweibahnig. Ich glaube, es sind insgesamt vier Bahnen und zwei Bahnen sind für den Verkehr und zwei Bahnen für die LKW Transporte und so weiter. Da kommt mir eine Zuckerstreude, die sagt ihr kriegt alle vier Spuren, dafür fahren wir die Autofahrt durch den Berg nicht. Natürlich, ja. Da kann man ja Zucker legen. Klar, aber wie das genau der Ablauf ist, weiß man ja nicht. Es werden ja sämtliche Vergaben erst gemacht werden, ähnlich wie bei der Eisenbahnbrücke. Man hat zuerst den Wettbewerb gemacht und dann hat man geschaut, wem vergeben wir das. Und dann ist man draufgekommen, dass der Mimran nicht gewusst hat, dass sie entweder ein bisschen höher sein soll oder dass die Bauweise anders sein soll. Und darum ist es dann auch um 20 Prozent oder so teurer geworden. Und jetzt hat es noch immer keine Schienen drauf. Musik Das ist die Ziegelei-Straße, oder? Ja, das ist die Ziegelei-Straße, oder? Ja, das ist die Ziegelei. Da geht die dann schon um, weil wir sind ja eigentlich weiter drüben aufgegangen. Ja, wir sind weiter drüben aufgegangen, weil da gibt es keine... Also die macht so einen Bogen um. Genau, später. Jetzt ist sie genau da. Jetzt, jetzt. Da ist sie praktisch da. Ja, Sie müssen sich vorstellen, der Baubereich, der da eingetragen ist, ist ungefähr 150 Meter. Die Tunnelröhren sind jede 15,5 Meter, dann ein Zwischenraum, was weiß ich, 8 Meter oder irgend so was. Und das sind dann eigentlich nur 50 Meter oder so was, die man für den Tunnel unmittelbar braucht. Aber nachdem das 45 Meter unterhalb ist, sinkt das ja oben so wie bei einem Wasser, wenn ich es auslasse. Es sinkt ein bisschen ein. Also 45 Meter unterhalb des Niveaus, wo wir jetzt stehen. Ja, hier wird es weniger sein, aber nach oben wird es ein bisschen mehr. Also da sind wir dann, da kann man vielleicht 25 Meter oder 30 Meter. Ja, ich habe eh da die Schnitte von da irgendwo gehabt. Und der Tunnel geht eben da? Das ist die erste, 150 Meter von unten rauf. Die Gleisstraße ist da Niveau und da ist auf der Seite hat man da 260 Meter und da oben hat man 290 Meter, also 30 Meter ist die Sohle des Tunnels unter uns. 30 Meter und die Höhe ist 8 Meter, das hat so viel, wir sind 22 Meter über dem Tunnel. Ja, so ungefähr. Wunderbar. Hier, weiter oben wird es dann tiefer. 22 Meter über der Tonne denken? Ja, so ungefähr. Wunderbar. Hier. Wunderbar. Weil da oben wird es dann tiefer. Es ist ja zu viel alle, das ganze Grün, was da steht, wie wird sich das dann verhalten? Es wird ja alles entwässert einmal. Zuerst wird einmal alles entwässert. Da werden ja die Brunnenbauerungen gemacht. Das heißt, so viel der Brunnenbauerung wird sich grün oder das Wasser verlieren. Das hat noch nicht gestört in Linz. Man setzt dann dafür ein paar Bottiche am Hautplatz und setzt Linden rein. Das ist ja ein kleiner Wald da. Die Entwässerung hat natürlich eine Auswirkung. Ja, sicher. Das heißt, die großen Bäume werden da ansterben? Ja, dann werden sie voll abpolzen. Dann werden sie voll abpolzen, dann können sie nicht absperren. Wird da was gesagt über das? Nein, nichts. Dann habt ihr Fragen gestellt? Ja sicher. Und was haben wir denn beantwortet? Es wird so wie in der Wiener Straße gemacht, links und rechts, wo der unterirdische Tunnel gemacht wird für die Straßenbahn. Da werden einmal die Bohrungen gemacht, wird entwässert, da werden Pumpen eingesetzt und so weiter. Und das wird da auch gemacht. Und darum war dann meine Frage, wie geht es dann weiter, wenn das nicht ausreicht. Weil wenn ich Ihnen, so wie da drunter, haben wir bereits dieses gespannte Wasser, wie es da eintragen ist. Da unten, wenn der Tunnel in das gespannte Wasser geht, also 30 Meter unter uns ungefähr haben wir das gespannte Wasser. Und wenn du dort drinnen bist, dann rinnt halt das Wasser raus. Wie gespannte Wasser? Unter Druck. Unter Druck. Unter Druck. Es gibt viele Quellen, die athesisches Wasser bringen, ja, also auch, weil eine geschlossene Decke ist, unterhalb des Grundwassers. Da ist ja, Grundwasserspielen haben sie da auch eingetragen, ja, aber da unten ist halt dann eine Schicht, wo das Wasser nicht raus kann. Also das ist nicht Grundwasser, sondern da habe ich eine Schicht, wo das Wasser eingezwängt wird, mehr oder weniger. Und darum, wie ich zuerst gesagt habe, da unten diese Tiefgaragen durften nur eingeschossig gemacht werden, nicht zweigeschossig, weil sonst wären sie schon Meter drunter gewesen sind. Und Grundwasser war auch im Fernsehen. Grundwasser ist schwer zu verstehen, wenn man nicht überall Messungen macht. Und Grundwasser ist um und auf, von dem leben wir überall. Wasserwald und diese Wasserwälder, die sind alle für das Leben vom Grundwasser. Vor allem liegt da ein unberechenbarer Zustand hinzu, nämlich beim Grundwasser ist bei sich nie, oder das kann man vorhin nicht berechnen, wenn man die Ströme unterbricht oder sperrt, wo sie dann wieder hinweiten können. Ja, ja. Das ist so wie ein Solipunkt bei einem Fluss. Du kannst nicht sagen, wo das dann wieder auftaucht oder wo sich das dann entspannt. Und da wird es aber dann happig. Da wird es wirklich happig. Heute war da eine Sendung im Radio über die Strände, die Sandverfrachtungen. Was da alles gemacht wird, um Millionen werden die Strände wieder befüllt. Von einem anderen Platz wird der Sand hingeschüttet und ein Jahr später ist er wieder weg, weil das Meer lässt sich da nicht irgendwie einzwängen. Vor allem wird ja auch viel Sand für Beton gebraucht, für Straßen, die gebaut werden. Da werden manche Strände ja ganz leer geräumt. Mittlerweile gibt es den Begriff der Piraterie dort und Sandmafia. Naja, das ist bei uns der Schottermafia genauso. Für sich glauben wir nicht. Haha. Missverständlich. Aber es ist ja der Wüstensand, der ist ungeeignet, weil er so körnig und rund ist. Der hat keine Kanten. Den kannst du nicht verwenden. Darum ist er uninteressant. Da gäbe es genug. Aber das wird hier in der geschlossenen Bauweise gemacht? Das hat ja für die Bauten oben nicht geöffnet, sondern in einer Tunnelbauweise gemacht. Die Voraussage ist wahrscheinlich ein Durchschnittswert für den ganzen Tunnel von 1,5 Meter pro Tag. Vortrieb, ja. Der Untergrund ist ja da eher sandig. Ja, wir werden eh noch was anderes erleben. Okay, dann schauen wir mal. Ja, da ist Schlier und verschiedene Überdeckungen. Lehm haben wir natürlich auch gehabt, darum heißt es Ziegelei Straße. Weil da oben, wo das Stadion ist, war ja die Ziegelei einmal. Dort sind Ziegel produziert worden. Und das heißt, Lehm gibt es da überall genug noch? Okay. Weil, wenn wir weitergehen, da jetzt rauf zum Stadion. Er war Arzt im AKH und sie war Chefärztin bei der Gebietskrankenkasse. Und das ist das Gebäude, wo sozusagen jetzt... Die Bockgasse 25. Bockgasse 25. Wo wir ins Grundbuch müssen, um den jetzigen Besitzer zu finden. Und vermutlich glauben die Gerüchte oder die meistens stimmen, dass deswegen da ein Baustopp in dem ganzen Bereich der Trasse ist. Ja klar, weil wenn du einen Keller machst und du kommst blöderweise auf den Herrn. Der wollte da wegen seiner Hanglage, der erste Besitzer wollte da vier Etagen machen und die fünfte Etage wäre da im Keller praktisch die Garage gewesen und er wollte einen Aufzug für die Autos einbauen. Und er flacht auch oben, so dass er die Höhe auch nützen kann, bis zum Giebel ungefähr, weil alles andere hätten es nicht erlaubt. Und dann war irgendwas und er hat das weiterverkauft und dann ist wieder weiterverkauft worden und man weiß nicht mehr wer. Das heißt, das Grundbuch wird es schon wissen. Das ist nächste Woche. Wir werden das eruieren und mal nachfragen. Also wir stehen jetzt da vor dem Tennisplatz von ULTV und Liefer und wo wir da vorne rauf gekommen sind in der Bockgasse, bei der Intersection auf der Gugl- und Stockbauernstraße, dort ist ein Bohrloch gebohrt worden vergangenes Jahr, wo jetzt immer noch Messungen gemacht werden können. Ich glaube zumindest, dass da kein Fernmeldeding drinnen ist, aber auf jeden Fall können dort die Wasserzuflüsse gemeldet werden. Und das Bohrloch ist angeblich so 65 Meter tief und wurde von der Habau gemacht, aber man hat keine weiteren Auskünfte bekommen von der HABA. Und jetzt sind wir da jetzt, wir gehen jetzt da raus, nicht ganz bis zur Ziegelei Straße, sondern wir gehen da hinten auf einem Weg rauf zum Stadionparkplatz und dort kommen wir dann bereits in das Gebiet, wo der Tunnel aus dem Felsen rauskommen wird, wann er je gebaut wird. Wir sind jetzt wie viele Meter über der Tunneldecke ungefähr? Da sind wir ungefähr 55 Meter über der Tunneldecke, da vorne. Jetzt sind wir schon wieder ein bisschen runtergegangen, aber da vorne waren wir auf 317,2 Meter und der Tunnel liegt eben, müsste man nachschauen, da auf... Ja,, der Tunnel liegt schon ein bisschen. Aber sind die jetzt halt in einem Bereich, wo sozusagen die Setzungen bis zu 6 cm stattfinden können? Ja, in diesem Bereich wird es immer weniger, weil der Felsen kommt. Also bis zu den Felsen sind Setzungen zu erwarten. Auch dieses Gebäude da wird die Setzung erwarten. Wenn ich da jetzt zurückschaue auf das Gebäude, wenn da 6 cm Setzung stattfindet, kann das sein, dass da ein Teil absinkt und das nächste stehen bleibt? Das wird nur recht spannend. Die Häuser da stehen leicht schräg über dieser Tunnelröhre. Über der südlichen Tunnelröhre. wie man das da sieht in diesem Bild. Das ist sehr fotogen, wenn man damit kämpft. Also man sieht dieses Gebäude, die Tunnelröhre geht so und das Gebäude steht leicht schräg drüber. So in einem kleineren Haus wird das wenig ausmachen, weil da ist der Tunnel in vier Tagen durchgebaut. Bei uns dauert das ungefähr 14 Tage. Das heißt, die Absenkungen gehen auch langsam nach, das ist klar. Aber die Häuser da drüben, die sind alle ähnlich gebaut und die haben genau dasselbe Problem. Also die Absenkungen sind eh in der Bauphase? hat es so ein Problem. Naja, nachher ja. Ja, aber kurz nachher. Ja sicherlich, das kommt auf das Gebirge an, weil wenn das so einsinken muss, bildet ihr das auch als Gewölbe? Das verspannt sich nach außen, nach dem festen Bereich. Ja, dann haben wir es. Gehen wir wieder. Wir sind jetzt hier oben beim Stadion. Da draußen ist der Spadionvorplatz. Hinter der Kamera ist die Tips Arena. Da vorne sieht man dann den Bauplatz des neuen Stadions, wo sich zurzeit nicht viel tut. Und hier auf dem Punkt da sieht man leider gar nichts, aber hier war ein Bohrloch. Eines von fünf Bohrlöchern, die da niedergebracht worden sind voriges Jahr, um herauszufinden, wie die Wassersituation unter Grund ist. Und da ist man bei 17,5 Meter bereits auf den Felsen gekommen. Das heißt, hier ist der Tunnel noch im Felsen. Und der Felsen ist da dieser Mühlviertler Gneissgranit, vorwiegend Gneiss, aus dem der ganze Freienberg besteht und drüben die Ufer, die Uferer Wände und so weiter und der Kürnberg und das Müllviertel. Wir gehen jetzt da noch weiter rauf zum beabsichtigten Zielpunkt Minigolfplatz. Da unten ist der Botanische Garten von Linz. Da kommen auch die Autos rauf von der Kapuzinerstraße. Kapuzinerstraße ist ja auch so ein Stichwort mit 500 Bäumen, die jetzt gesetzt werden sollen. Aber hinter uns oder hinter mir ist das Stadion, das da gebaut werden soll. Ich habe mir ungefähr zwölf oder vierzehn Ordner bei der Gemeinde angeschaut, wie das alles aussehen soll. Man hat alles geplant gesehen, aber jetzt, seit Wochen Wochen tut sich nichts, weil jetzt sind die Ausschreibungen. Ich weiß nicht, werden sich die Leute oder diese Architekten dann daran halten müssen an das, was schon geplant ist oder darf jeder wieder was Neues planen und man schaut dann, was am teuersten ist und das baut man dann. Aber wir sind noch nicht ganz am Ende, wir gehen jetzt noch rauf da, die Rosseggelstraße zum Minigolfplatz, wo ja auch sehr interessante Entwicklungen sind in der letzten Zeit, Schule und Kloster oder was das ist, praktisch den Minigolfplatz verkauft hat, trotz aller Querellen, die sich vorher darum gerankt haben. Kann man das sagen, wer es gekauft hat? Nein. Und dort werden wahrscheinlich dann wieder Wohnungen gebaut werden. Ein Ersatzplatz ist angeblich auf der anderen Seite der Straße, das ist auch ein kleiner Fußballplatz, der nie benutzt worden ist. Und das ist vielleicht dann das neue Minigolfgelände. Aber dahinter rauf der ganze Freienberg, die Sonnenpromenade und so weiter bis zur Franz-Josefs-Warte. Das ist ein herrliches Gebiet in Linz zum Spazierengehen und wird wahrscheinlich durch den Tunnel nicht sehr geschädigt, nachdem der Tunnel darunter im Felsen geschlagen wird. Und das wollen wir aber trotzdem vermeiden, weil der Verkehr dadurch zum Bahnhof gebracht wird, wo ihn keiner will. Was aber bei diesem Projekt, das ist bei dem Tunnelprojekt, man sieht es beim Stadionprojekt, man sieht es da hinten beim Minigolfplatz, man wird immer wieder konfrontiert mit einer gewissen Intransparenz von den Vorgängen, die da stattfinden. Die Bürgerinnen sind nicht eingebunden, sondern werden eigentlich vor vollendete Tatsachen gestellt, die aber nicht immer im Interesse der Bürgerinnen sind. die aber nicht immer im Interesse der Bürgerinnen sind. Ja, aber wir wissen das ja sogar, wo in Linz dann die Weihnachtsbäume herkommen. Das ist auch, ohne irgendjemanden zu fragen, frühmorgens wird der Baum gekappt und dann heißt es, der war ja sowieso ein Teil der Baumschule, die da gegründet worden ist. Dabei war das ein Baum, der allein da in weiter Flur gestanden ist. Und auf einmal wird ein riesiger, ich glaube es war ein Buche oder was, unten in dem Hatschek Park, da unten, ist auf einmal weg. Die Leute setzen dann Kerzen drauf, so wie man bei einem Toten das macht. so wie man bei einem Toten das macht, so passiert das da, ohne dass jemand involviert wird von den Bürgern. Über das Wochenende werden 100 alte Bäume weggesägt, einfach so, damit es keiner sieht. Dann kämpft man, dass 500 neue gesetzt werden. Was auch nichts mehr ersetzen kann dann. 500 neue gesetzt werden. Aber das sieht man, wie ernst und mündig die Wählerinnen geschätzt werden. Richtig. Es wird intransparent gearbeitet und es wird von oben nach unten durchdekliniert, ohne einen mit Strafe. Man sieht das als Bürger halt, das passiert. Man kann sich nicht aufregen, man kann gar nichts machen. Man kann hinterfragen und hört nichts. Es tut einem weh, es macht teilweise aggressiv. Man muss damit umgehen können. Ja, gut. Haben wir noch etwas? Es gibt ja bei diesem Autobahn-Dunkelprojekt eine Möglichkeit, Sie dagegen auszusprechen, oder? Ja. Machen Sie noch etwas? Von der Verkehrswende jetzt ist diese Initiative gestartet worden. Da geht es um die Einleitung einer Volksbefragung. Was ist gelingt, 6.000 Einwohner-Unterschriften von Links und Linzerinnen darunter zu sammeln? Da muss es verbindliche eine Volksbefragung geben, in dem der Ressourcenverband schon schon herrscht. Wie geht es dazu, die Ressourcen zu gestalten? Wir haben hier eine große Entladung gegeben, so indem wir das hier ein bisschen weiter machen. Wir haben hier ein bisschen mehr Platz, um das hier zu tun und uns unterstand zu leisten. Wenn gebaut werden, so in sie ab 2024, das heißt wir haben jetzt nur 2 Jahre Zeit, da wirklich unterstand zu leisten. So schaut es dann aus, wenn Sie unterschrieben haben. Es ist immer noch Platz und es gibt genügend weitere. Und alle sind ganz herzlich eingeladen, uns dabei zu unterstützen. Man kann das bestellen bei info-at-verkehrs-wende-mineral-kirche.de Und alle sind ganz herzlich eingeladen uns dabei zu unterstützen. Man kann das bestellen bei info at verkehrswende-jetzt.at beziehungsweise auf www.verkehrswende-jetzt.at Da sind die ganzen Unterlagen oben und bei uns bestellen und unterstützen, dass es eine reale Mobilk, wieder stand zu lassen. Und um das Stück da geht es. Das können wir vermeiden, wenn wir unterschreiben. Also bitte, helft alle zusammen! Thank you.