Musik Ich geh doch das Leben in eigener Geschwindigkeit Frei von Zeitdruck und ein in der Dringlichkeit Verhektik verzehrt Büder, verschwimmt man meist Über alles Glorzeng, das Erinnerung bleibt Ich geh doch das Leben in eigener Geschwindigkeit Frei von Zeitdruck und ein in der Dringlichkeit Verhektik verzehrt Büder, verschwimmt man meist Über alles Warnier, mach's nur sein Sinne vereint Das im Inneren bleibt, rein und entschwindig verteilt Bin ich ruhig auf der Strecke, herauf empfinden und geist Dafür nehm ich mir Zeit, egal wohin, Wege mir weisen Wir sind vorbeiziehen, lassen wir mein Leben begleiten Lass mich eben nur leiden, zeitgleich mehr Seele umkreisen Ich seh einfach mal voll mögliche Seiten Ob nah oder fern, es ist für mich die Schiene am reißen Ich aufsau, doch neue Umgebungen schweifen Neue sind Decken, Ecken und frische Facetten, Menschen treffen, stressfrei dichten und denken Nichts verschwenden, ich hab Gestaltungsdrang, du tanzt auf 100 Hochzeiten, doch sie halten nicht lang Ich bin lieber Arzt, mit Land und Leid, mit Raum und Zeit, da gehört ein extra Gang schon schreit Ich genieße herrliche Momente, Erholung pur Du nur Sekunden an der Uhr auf der überhohen Spur Ich geh doch das Leben in eigener Geschwindigkeit Frei von Zeitdruck und eilender Dringlichkeit Bei Hektik verzehren Büder, verschwimmen meist Über alles Glorzwingen, das Erinnerung bleibt Ich geh doch das Leben in eigener Geschwindigkeit Frei von Zeitdruck und eilender Dringlichkeit Bei Hektik verzehren Büder, verschwimmern meist, die wir alles wahrnehmen, ach so sind's Sinne verallt. Die Augen sind offen, mein Gemüt aufgeschlossen, weit fließen, sprießen wie tausend Knospen. Holt mir dadurch Eindrücke und jede Chance offen. Locker laufen lassen, so kann der Kopf Pause machen. Verschnaufen, rosten, ein Teil des Ganzen, sie selber den Weg frei machen, so wird Zeit genossen. Sie einlassen, aber halt nichts vorschreien lassen, aus Hindernissen und Umständen einfach Vorteile schaffen und die Sorgen platzen, weil man schätzt was man hat und nicht sucht was anfällt, kommt eben jetzt und da, ohne Stress und Co, alles ruhig fokussieren, geht mir alles zu schnell, kann es nicht mehr kontrollieren, du kannst mich gern überholen, ich bleib auf meiner Bahn, ist egal, bin hier, sinken wir, weisheitszorn Ich lass die Gegend auf mir wirken, genieß Erholung pur Du nimmst nur Umrisse vor, sprich nur rohe Konturen Ich geh durchs Leben in eigener Geschwindigkeit Frei von Zeitdruck und eilender Dringlichkeit. Bei Hektik verzehren Büder, verschwimmen meist, wie wir uns Klors singen, dass Erinnerung bleibt. Ich geh doch das Leben in eigener Geschwindigkeit, frei von Zeitdruck und eilender Dringlichkeit. Bei Hektik verzehren Büder, verschwimmen meist, wie wir uns wahrnehmennehmen, so sind Sinne vereint.