5, 4, 3, 2, 1, 0 FADIMAT 105 FADIMAT 105 Adimat 105 Să v urmăm I'm out. All right. Thank you. so Thank you. Thank you. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Să ne vedem la urim pentru vizionare! Ja, FatADIMAT 105, es ist wieder mal der erste Dienstag im Monat und wir haben schon Oktober. Das Wetter ist sommerlich, wundert uns auch nicht. Es gibt ja großartige Entscheidungen, also das Klima wird gerettet, passt.. Und ja, und wir fahren jetzt mit Entschädigung mit dem Auto. Und die Wiener kriegen eine drauf, weil es so ein gutes Öffis-System hat. Okay. Das war jetzt der Ausrutscher zu Beginn der Sendung. Das erste Stück kam von Susie Starr und Michael Ho und hat den schönen Titel Fuck Music und da sind wir schon beim Thema. Und das Label heißt Was Watch und ist aus Zürich und wird betrieben von mehreren Leuten. Ich kenne einen, der mit dabei ist und zwar der Andalus, Künstlername Andalup und da spiele ich später auch noch ein Stück, wo er mit dabei hat. Grüße nach Zürich in die Schweiz. Hallo. Und es gibt einen Gast in dieser Sendung. Eigentlich gibt es zwei Gäste. Einen Gast, der sozusagen vor der Kamera sitzt und einen Gast, der hinter der Kamera ist. Gabi Keppling ist wieder da von Dorf TV und überträgt Radiomachen auf Dorf TV Live. Und der zweite Gast ist ein altbekannter Musikant. Anatol Bogendorfer. Da sagen alle natürlich Walina und da werden alle sagen, Walina bei Fadi Maat, das ist doch ein Electronic Music Ding. Macht der Anatol jetzt auf einmal mit Sönti rum oder was? Nee, er ist nicht da wegen Walina. Die gibt es auch gar nicht mehr, gell, traurigerweise. Naja, da machen wir jetzt nicht eine Schweigeminute, aber es wäre nötig, um die PN zu verabschieden. Wir sind da mit einem wunderbaren Projekt, wo Anatol federführend war, und zwar heißt die Platte Resurrexit Translokale Monumente Die Hörstadt ist der Herausgeber. Wie lange bist du schon bei der Hörstadt dabei? Seit Beginn. Seit Beginn bin ich da dabei. Guten Abend, Fadi, danke für die Einladung. Es hat lange gedauert. Es hat lange gedauert. Umso schöner ist, dass wir jetzt auch diese Platte, die ja eigentlich während der Corona-Zeit rausgekommen ist, auch bei dir mal vorstellen dürfen. Ich bin seit, ja doch seit Anfang an, seit 2007 bei Hörstadt dabei und Resurrexit ist eines von vielen Projekten von Hörstadt, wo wir sie mit der akustischen Umgebung beschäftigen. Deswegen, der ist einmal ganz dezidiert eines, wo das Werk auch noch einen musikalischen Output darstellt. Resurrexit, um vielleicht eingangs ganz kurz zu erklären, um was es gehen wird, wir werden ja dann eh vielleicht noch näher darauf eingehen können, ist ein Projekt gewesen, wo wir uns mit Architektur und Akustik, vor allem verschwindender Architektur beschäftigt haben und die wir nicht nur archiviert haben, sondern wo wir noch auch Künstlerinnen und Künstler eingeladen haben, mit uns und für uns Musik aus dem gesammelten Material zu erzeugen, zu machen, um nicht nur quasi Archivierung und Dokumentation im Sinne der Nostalgie zu verstehen. Und ich glaube, wir wollen uns am Anfang gleich ein Stück anhören, das du vorbereitet hast. Unbedingt, unbedingt. Er ist ja mit einer Platte da, also einer Doppel-LP. Schönes, schweres Vinyl, schönes Cover. Und eine Doppel-LP hat in dem Fall wunderbare vier Seiten. Und in dem Fall sind wir jetzt auf der Seite 3. Das ist die Seite C und da spiele ich mal das Stück C2, Resurrexit, Post City und Electric Indigo hat diese Bearbeitung gemacht. Also wer hat denn da in der Post City die Tonaufnahmen gemacht, du? die Tonaufnahmen gemacht, du? Ich habe die Tonaufnahmen gemacht, genau. Und vor allem, das werden wir vielleicht noch eher noch ein bisschen näher darauf eingehen, wir haben ja dann in der zweiten Phase des Projekts nicht nur Ton oder sogenannte Field Recordings gemacht, sondern auch dort Raumimpulsantworten erstellt, die die Künstlerin nachher auch zur Verfügung gestellt gekriegt haben, als Plug-in fürs Studio, um den Raum, sozusagen den Faltungshall, mit dem auch nochmal arbeiten zu können. Okay, also jetzt Elektrik Indigo Resurrexit Post City und die Post City kennt den Linz jeder, der hat als Elektroniker über Jahre ein buntes Treiben gehabt. I'm sorry. Kjell Andersen Norske Rundforskning Nettop Nå er det på veien. Nå er det en hel del av det som er i stort sett. I'm sorry. Kjell Andersen Ja, das war Electric Indigo Post City. Anatol, was... Was willst du wissen, Fadi, was du nicht eh schon weißt, oder wo du dir denken könntest, deine Zuhörerschaft vielleicht wissen möchte? Ich weiß ja doch einiges, weil ich ja auch bei diesem Projekt was gemacht habe. Und ich weiß auch, dass ich meine Stücke, die ich mit zum Teil aufgenommen habe, und ein Stück, das ich nicht nur aufgenommen habe, wo ich auch ein Stück gemacht habe, wo ich auch noch einen Gast eingeladen habe, der sozusagen dazugespielt hat. Das habe ich schon gespielt. Nee, ihr seid sogar noch viel weitergegangen bei der Präsentation der Platte. Ihr habt ja auch eine Ausstellung gemacht. Und da seid ihr in diese Covid-Geschichte da reingeplumpst. Genau. Also bei diesem Projekt, wo wir ja verschiedene Gebäude aufgesucht haben, die entweder davor waren, kurze Zeit später abgerissen zu werden oder die aus anderem Grunde einer Öffentlichkeit schlecht oder nicht zugänglich sind oder die, wie im Falle des Nationalrats so ein Begriff, waren renoviert zu werden, so dass sich das Innere eigentlich maßgeblich, sprich auch die Akustik, ändert. Wir haben solche Gebäude in Österreich sozusagen uns ausgesucht, haben die aufgesucht, um eben akustisch oder Aufnahmen, Tonaufnahmen zu machen und in der zweiten Phase überall auch diese Impulsantworten des Raumes. Und dabei hat uns auch bei den meisten die Violetta Wall-Kolbinger, die Linzer Fotografin, begleitet und hat sozusagen nicht nur dokumentarisch fotografiert, sondern auch künstlerisch, weil wir dann irgendwann einmal begonnen haben, an der Idee zu tüfteln, Sound und auch die visuellen Eindrücke so darzustellen in einem Raum, dass man eigentlich die Räume auch nochmal betreten kann, ohne dass es zu konkret ist, ohne es ist auch mühsam, das zu erklären, aber es sind so Überlagerungen, die die Räume nicht ganz konkret dastehen, so wie im Endeffekt die Musik ja auch die Räume nicht konkret wiedergibt, sondern natürlich abstrakt und uns nur künstlerisch sozusagen einen Weg ebnet, diese Räume wieder zu betreten. Gibt es eine gute Möglichkeit, schöne Fotos zu sehen, und zwar auf der Seite www.hörstadt.at Heinrich Otto, Emil Richard, Siegfried Theodor Anton, Dora Theodor.at Und dann ist eh auf der ersten Seite, braucht man nur schauen, wo steht Resurrexit, und dann gibt es wunderbare Fotos zu sehen und man kann auch die Musik vorhören und man kann auch die Platte bestellen. Zum Projekt selbst. Ich habe ja die Eisenbahnbrücke übergehabt und die neue Brücke war schon eröffnet. Seit drei Wochen bin ich dann das erste Mal mit dem Rad drüber gefahren und ich weiß eh nicht, was mich so lange im Weg gehindert hat. Ich habe dauernd die anderen Brücken genommen nach Linz und ich habe einen riesen Phantomschmerz gehabt, wie ich da gefahren bin, weil einfach die Akustik, dieses Scheppern der Gitter, an das ich mich so gewohnt habe beim Radfahren über die Eisenbahnbrücke, über die alte, weil das einfach gefehlt hat. So gesehen war das natürlich eine großartige Idee, dass Hörstadt dieses Projekt überhaupt gestartet hat, weil sonst würde es ja diese Aufnahmen alle gar nicht geben. Genauso wäre die Bruckner Uni verschwunden, wo jetzt ein Riesenhochhaus steht. Mit diesem Projekt die Platte ist erhältlich, die Ausstellung ist wandert die,ht das Projekt weiter? Das Projekt per se ist schon abgeschlossen im Sinne, dass die Platte auch so einmal einen Endpunkt darstellt. Ich darf nicht vergessen, das ist doch über fünf Jahre gegangen. Immer wieder peu à peu haben wir solche Orte aufgesucht. Und die Ausstellung hat dann schon gemeinsam mit der Platte so einen Endpunkt da auch mal dargestellt. Aber es ist schon in Planung, dass die Ausstellung woanders auch noch mal gezeigt wird. Weil du das zuerst erwähnt hast, wir haben ein bisschen Respekt gehabt, dass eben die Ausstellung wirklich am Beginn eines Lockdowns dann auch wieder war, obwohl lang geplant und schon aufgebaut. Ein paar haben das noch sehen dürfen, dann hat es irgendwie so Zwischenlösungen gegeben und dann waren wir in Gesprächen, in Wien hat sogar das Museumspartier, glaube ich, Interesse kurz einmal gehabt, das dort zu machen. Dann ist wieder ein Lockdown gekommen. Jetzt kann ich keinen Termin ankündigen, aber wir sind dran, dass das schon irgendwann auch wieder sozusagen diese begehbare Ausstellung, dass die nochmal irgendwo aufgebaut wird. Und bei der Ausstellung selbst läuft dann die Platte während der Ausstellung oder ist es ganz ruhig? Nein, da läuft nicht die Platte, aber die in einem minimalen Surround-Setup wird sozusagen der Raum dann auch nochmal extra beschallt, ganz zart, oder genau eingestellt auf den Raum selbst. Wir haben versucht, den Raum auch im Architekturforum, wo das zum ersten Mal präsentiert worden ist, akustisch relativ reflexionsarm zu machen, weil es ja darum gegangen ist, nicht einen neuen Raum dann eigentlich wieder in den Vordergrund zu rücken, sondern eben den Schall relativ trocken zu bringen den Zuseherinnen. Ja gut, ich denke wir spielen noch einmal gleich ein Stück. Jetzt geht auch der Schallplattenspieler, was mich persönlich sehr freut, der hat das Mischpult mir erst den Eingang irgendwie versteckt. Das wird sich nicht mehr ändern, das Blockspieler. Nein, in dieser Sendung passieren immer so technische Fehler. Das ist wie eine Prüfung. Das Studio will mich immer prüfen und in dem Fall gehe ich jetzt mal rüber zum Schallplattenspieler. Du kündigst das Stück an. Es ist von Katharina Klement. Sehr super. Klar. Die Welt schaut zu, wie im Radio-Vorstudio auch mal wieder eine Platte gespielt wird. Wir hören jetzt als nächstes ein Stück von der Katharina Klement. Sie hat mit Soundmaterial gearbeitet, das aufgenommen worden ist in der Zacherlfabrik. Die Zacherlfabrik ist ein bisschen ein Kuriosum in Wien. Das ist der 19. Bezirk. Töbling ist der 19. oder Hüfmerfahrt, ich weiß nicht. Auf alle Fälle nicht unser eigentlicher Nobelbezirk, glaube ich, mittlerweile. Und dort hat es auf alle Fälle eine alte Fabriksanlage, die es mittlerweile nicht mehr gibt, die architektonisch wunderbar ist, wo auch früher Kunstveranstaltungen drinnen stattgefunden haben, die aber nicht mehr wirklich begehbar ist. Die fällt ein bisschen außer aus der Reihe, weil die hoffentlich nicht abgerissen wird, steht auch unter Denkmalschutz, aber dadurch wegen Nachbarschaftsklagen kann dort nichts mehr stattfinden, sprich Leute können dort auch kaum mehr rein und deswegen haben wir uns gedacht, machen wir auch dort so eine Aufnahme und haben die Wiener Künstlerin Katharina Klement gebeten, dort mit dem Material zu arbeiten. Sie hat nämlich selber als Musikerin dort auch noch mal mit dem Klangforum Wien, glaube ich, auch mal ein Projekt gehabt. Und was wir jetzt hören ist ein Stück, das sie genannt hat Barakel. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Nå er det en kvarter. Thank you....... A. Thank you. I don't know............. © transcript Emily Beynon Die Kirche in der Nähe von Berlin Ja, das war das Stück von Katharina Klement, die Zacherlfabrik in Wien. Ja, ich finde, als ich damals eingeladen worden bin von Peter und er gemeint hat, ich soll die Eisenbahnbrücke aufnehmen und es eilt sehr, weil sie dann schon die Montage begonnen haben, war das einfach so eine Geschichte, wo mir das erste Mal so richtig bewusst geworden ist, dass die Brücke verschwinden wird. Vorher ist es einfach ein Politikum gewesen und das ist dann so abstrakt. Und wie dann mit den Mikros dort war, ist es auf einmal sehr bewusst geworden, weil ich gewusst habe, das Ding ist weg. Also ich muss das ordentlich machen. Ich muss da wirklich mir überlegen, was ich auch mache. Und auf der einen Seite, wo der Fußgänger weg war, bin ich halt dann gegangen auch mit dem Kunstkopfmikrofon. Und es war halt gerade so kalte Jahreszeit und man hat richtig die Kälte auch gespürt, weil halt einfach wenig Leute unterwegs waren. Im Sommer wäre das ein ganz anderer Sound gewesen. Und der Verkehr, weil es feucht war, hat dann auch immer so einen ganz speziellen Klang gehabt. Und dann habe ich mir gedacht, okay, jetzt habe ich das mit den herkömmlichen Mikrofonen gemacht und dann habe ich mir auf die Suche gemacht, was könnte ich noch machen. Dann habe ich ein Piezo-M-Mikrofon, wo ein Piezo hoch verstärkt wird, ohne dass viele Störgeräusche dazukommen, und dann noch mit Spulen gearbeitet, weil ich mir gedacht habe, ich möchte eigentlich so die Eigenresonanz der Brücke haben. Und dann habe ich mir gedacht, das könnte jetzt wochenlang weitergehen. Also jetzt könnte wirklich so eine Vermessung sein, wo man wo raufklettert, runter zu den Pfeilern und so weiter, den Raum unter der Brücke, dort bin ich ja gar nicht hingekommen und dann habe ich mir gedacht, naja. Aus deinem Gast darf ich mir was wünschen. Du sprichst so über dieses Stück und auch über die Eisenbahnbrücke und obwohl du vorher angekündigt hast, dein eigenes Stück nicht zu spielen, weil du das irgendwann schon mal in deiner Sendung getan hast, dann darf ich mir schon wünschen, auch weil es sind alle Stücke toll, aber ich finde das Stück auch ganz gelungen. Und ich finde, man kann noch ein bisschen darüber reden, dass bei deinem Stück ist das eine sehr gelungene Mischung. Natürlich ist das auch bis zu einem gewissen Grad, es gibt Teile, die sind sehr abstrakt und du hast mit den Klängen, die du dort aufgenommen hast, bist du künstlerisch damit umgegangen. Aber, weil ja, ich gehe davon aus, dass auch viele Linzerinnen und Linzer die Sendung hören, es tauchen da immer wieder eben auch Geräusche auf, konkretere von der Eisenbahnbrücke, die du uns hören lässt, die uns tatsächlich auch erinnern lassen oder die Zuhörerinnen erinnern lassen an die Eisenbahnbrücke und uns vielleicht ein bisschen vergegenwärtigen, dass es in der Kunst vielleicht auch oder in unserem Alltag oft Bilder sind, die uns höffen oder Gerüche natürlich auch, aber oft sind es Bilder, die uns an Geschehnisse, an Orte erinnern lassen und gar nicht so oft eigentlich kommt der akustische Sinn eigentlich, wird bearbeitet oder wird genutzt, um eine Erinnerung darzustellen und das war eben auch so ein bisschen im Zentrum dieses Projekts, nicht der Nostalgie zu wägen, sondern einfach einmal als Versuch Architektur, die ja per se wesentlich Schall gestaltet oder Klang gestaltet, in dem sie Sound reflektiert und diffundiert etc. Und dass man mit dem Material, das man da aufnimmt, das du im Falle der Eisenbahnbrücke aufgenommen hast, dass man damit weiterarbeitet, künstlerisch und das. Und daher kommt auch der Titel, das hat nichts mit Ostern und bei uns Atheisten, nichts mit dem Glauben zu tun, sondern damit, dass man im künstlerischen Sinne dann wieder eigentlich Gebäude, die zusammengefallen sind, akustisch sozusagen wieder aufstößt und die Menschen mit Hilfe der Kunst oder mit einem Track, nennen wir es einfach, einem Musiktrack, wieder in die Gebäude reingehen lässt oder unter oder auf der Eisenbahnbrücke gehen lässt. Bitte, Fadi, tu uns doch den Gefallen und hör mir dein Stück. Nein, ich habe einen anderen Vorschlag. Das war klar. Ich möchte ja dein Stück spielen als Gast. Aber ich habe einen Vorschlag. Wir haben ja diese Aufnahmen der Eisenbahnbrücke haben wir ja auf Sounding Lins draufgestellt mit Erlaubnis der Hörstadt. Und da gibt es eben eine Aufnahme, wo ich mit dem Piazzo die Eisenbahnbrücke aufgenommen habe und es hat zu regnen begonnen. Und dann hört man also wieder an diese Regentropfen die Brücke zum Singen bringen in gewisser weise und ich glaube das ist ein guter zwischenübergang und dann steigen wir zu dem stück rein liebe zuhörerinnen wenn ihr das stück über das wir jetzt so lange gesprochen haben dann tatsächlich hören wollt dann könnt ihr auf hörstadt.at gehen vielleicht nach der sendung und dann könnt ihr es nachhören der fahdi lässt sich nicht überreden, dass er das Stück hier spielen lässt. 1.5 kW Okay, gut. Kurzes Stück auf der Sounding-Linz-Seite. Sounding-Linz.at auf der Map gibt es also dieses Stück, ein sehr kurzer Ausschnitt, die Aufnahme, die Behörstadt im Archiv lagert. Ihr habt ja das alles archiviert und so weiter. Das heißt, da könnte man in Zukunft immer noch weiterarbeiten damit. Wir haben uns gerade entschieden, ich widerspreche nie einem Gast. Wenn der Gast will, dann spielen wir auch dieses Stück, das ich gemacht habe. Aber jetzt spielen wir das Stück des Gastes und das heißt Nationalratssaal. Das heißt Gegenstimmen und ist im Nationalratssaal aufgenommen. Gut. Willst du vorher was sagen oder spielen wir es gleich einmal? Ich spiele es einfach. Je peux y aller.... Thank you. I'm going to make a new one. I'm sorry. KAMPENG I don't know. KAMU MENGALA I'm sorry....... Amin. Ja, so, der Nationalrat, die Gegenstimme. Da wollen wir jetzt was hören. Nicht nur ich, sondern auch die werten Hörerinnen. Ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern, in welchem Jahr ich und mein Kollege, der Tontechniker Paul Lorenz, die Erlaubnis bekommen haben, in den Nationalrat-Säule reinzugehen. Nämlich schon in einem Stadium, wo alle Möbel rausgerissen waren und wo der schon gar nicht mehr als Sitzung oder als Plenarsaal für das Parlament gedient hat. Und wir haben tatsächlich da fast so etwas wie einen Schlüssel bekommen und haben uns dort 72 Stunden aufhalten können, auch in der Nacht, und haben dort unsere Impulsrahmenantworten erstellt und haben viele Field Recordings gemacht. Das war ein Erlebnis, da erinnere ich mich gerne zurück. Und klar geht es ein bisschen darum, also abstrahiert ausgedrückt, dass an diesem Ort, also im Zentrum der Demokratie, dass es wichtig ist, dass es Gegenstimmen gibt, also sozusagen als Maßgebliches, als Gegenbeispiel zur Einstimmigkeit, zur Monotonie, zum Faschismus. Das ist der politische, inhaltliche Gedanke. Tatsächlich haben wir, oder habe ich künstlerisch da genauso wie die anderen, mehr oder weniger nur mit Material gearbeitet, das wir dort aufgenommen haben, also mit Field Recordings und die Klänge dann abstrahiert, teilweise in Töne übersetzt, wenn sie gewissen sozusagen klar benennbaren Frequenzen entsprochen haben und einen Track daraus gemacht. Nationalrat soll haben ja gleich, also wir haben ja das Material dann auch noch anderen Künstlerinnen zur Verfügung gestellt, kann man alles nachhören auf der Platte oder oder auf der Homepage, weil ich es sehr interessant finde, dass zum Beispiel die Ulla Rauter, die eigentlich mit dasselbe Material wie ich selbst zur Verfügung gehabt habe, hat ein ganz anderes, ein total tolles Stück gemacht. Wie eigentlich von allen Beteiligten und von allen Tracks ein rechter Fan bin. Ich bin recht dankbar, dass die Menschen, die da mitgewirkt haben, erstens mit der Idee, was anzufangen, gewusst haben, dass man einfach mit Klängen aus Räumen wieder Räume aufstellt. Und ja, bin ein rechter Fan. Die Platte, die kann man immer noch kaufen, gell? Wo muss man sie da hinwenden? Oder gibt es eine in Wien? Ich glaube, wir würden es aus Linz auch verschicken, aber in Wien ist sie im Substance zum Beispiel, also im Plattenhandel erhältlich, ganz normal wie jede andere Platte. Oder einfach auch wieder auf Hörstadt.at gehen und uns schreiben, da kann man das bestellen. Ja, also eine Empfehlung, also nicht nur um die Hörstadt zu unterstützen, sondern mit dieser Platte, ja, da holt man sich was ins Haus, was im Grunde genommen mit dem Lebensraum, in dem man ist, spielt und wo das Ganze sehr räumlich Geschichten erzählt. Mit den Räumen und diesen räumlichen Impulsen, die es gibt. Sam hat einmal so schön gesagt, man hört, wenn man sich durch die Stadt bewegt, ja, die Stadt auch mit dem Klang der Vergangenheit. Jedes Gebäude mit einem gewissen Alter, ob das jetzt der Dom ist, ob das jetzt die Barock-Ensemble ist, hört man im Grunde die Vergangenheit mit, auch wenn die Impulse dann von Auto ausgegeben werden. Darum ist es schön, wenn man durch eine Stadt geht, dass jeder Teil anders klingt, eben aus diesem Grund. Es gibt Pflastersteine in einem Eck, im anderen ist der Asphalt, der Flüsterasphalt, in einem anderen ist es so abgefahren, dass man dauernd so rhythmische Sequenzen hört, an der Mozartkreuzung hört man dauernd so Rhythmus, im Grunde Beats, könnte man eigentlich aufnehmen und schon ein Rhythmusstück machen etc. Also die Stadt selbst ist ein sehr lebendiger Raum, auch die Gebäude. Und jetzt spielen wir noch ganz zuletzt das Stück, das ich gemacht habe, weil du es wünschst. Und ich habe es eigentlich schon in der Sendung gespielt. Mit dabei ist der Nebojsa Krujanovic und es ist darum gegangen, also der Auftrag war der, aus den Aufnahmen ein Stück zu machen und Peter Andrus hat mir gesagt, er hätte es gerne, dass ich auch dann noch einen Musiker oder eine Musikerin einlade, die mit einem Instrument in diesem neuen Raum, der aus den alten Klingen geschaffen wird, sozusagen wieder ein lebendiges Live-Element hineinbringt, so als wäre dieser Raum neu gebaut worden. Element hineinbringt, so als wäre dieser Raum neu gebaut worden. Und der Nebäuscher, der wollte für ein Theaterstück, wo wir miteinander gearbeitet haben, wollte er innerhalb kürzester Zeit das Hackbrett lernen. Das hat sich aber dann nicht mehr so realisiert. Aber bis zum Zeitpunkt dieser Platte hat er das Hackbrett im Griff. Und ich wollte das Hackbrett haben, weil es das Hackbrett an der ganzen Donau gibt. Und der Fluss selbst ist ja so ein Parameter, wo man nie weiß, wie ist die Zeit, was ist Gegenwart, gibt es das, gibt es eine Zukunft, eine Vergangenheit, was ist da bei dem Fluss, welche Zeit. Aber das Hackbrett gibt es also von Donaueschingen bis runter nach Rumänien in verschiedenen Bauformen, in verschiedenen Anordnungen, aber im Grunde genommen ist das Instrument überall. Also habe ich gesagt, okay, da muss unbedingt ein Hackbrett dazu, damit das Ganze die Donau sozusagen der lange Zeitstreifen ist, der die Eisenbahnbrücke umtanzt und umschlingt etc. So, und ich springe jetzt wieder vom Mikrofon zum Schallplattenspieler. Sambal Masak sampai kering Ketua kota, kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihubungkan dengan kota yang dihub Norske Rundforskning The station is located on the right. The Norske Råd The The Kau takutkan kukatakan, GONG Norske Norske Ketua kota Gjørens morg. GONG Ketika saya menghidupkan kota, saya tidak bisa menghidupkan kota. Gjørensvegen KAMPENG SILENT PRACTICE Knistern geht es raus aus der schönen Welt der Vinylplatte. Ja, Anatol, danke fürs Kommen. Danke für die Einladung. Großartige Platte. Ich hoffe, dass es viele Rückmeldungen gibt. Es sind großartige Künstlerinnen drauf. Ich werde einfach nur der Vollständigkeit halber, vorausgesetzt, ich finde mein Brüllen... Okay, gut. Hier ist sie. Werde ich mal alle vollständig erwähnen auf dieser Platte. Also, Peter Androsch featuring Petra Wurz, das ist Anton Bruckner Privatuniversität, eine Weiterschreibung. Dann haben wir eh, ah ne, das ist die Zacherlfabrik Aurore, Kutin, Wistalek, dann noch einmal die Zacherlfabrik Katharina Clement, Bacher Kell, das haben wir eh gehört. Dann gibt es auf der Seite B noch einmal die Zacherlfabrik Gra, Meltdown und dann den Herbst, das wird der Ritschi-Herbst sein, nämlich ein Back-in-the-Orbit heißt das Stück. Das sind die Taggerwerke. Wo sind die Taggerwerke? In Graz. In Graz. Dann passt es ja, der Herbst ist ja ja Grazer geworden. eine Silofabrik, also eine Futtermittelfabrik. Und die haben riesengroße Silos gehabt. Und dort haben wir Aufnahmen gemacht. Dann Nationalratssaal, Anatole Bogendorfer, Gegenstimmen, das haben wir gehört. Dann auch Post City, Electric Indigo, IRGH. Dann Ulla Rauter, die hat auch eine Nationalratssaal-Version, und zwar Nationalratssazahl verflüstert. Also da wird geduscht, geflüstert. Und dann gibt es noch auf der Seite D noch einmal den Nationalratszahl von Dino Spilutini, Rational Ant und dann am Schluss Eisenbahnbrücke, Wolfgang Dorninger featuring, Nebojsa Krojanovic, die Weiterschreibung Eisenbahnbrücke, Wolfgang Dorninger featuring Nebojsa Krojanovic, die Weiterschreibung Eisenbahnbrücke. Ja, danke fürs Kommen. Gibt es irgendwas von der Hörstadt, wo man sagt, okay, da steht was an in nächster Zeit? Ja, naja, bei Hörstadt ist es ja auch so, dass wir haben immer recht langfristige Projekte und keine Events in dem Sinn. Wir sind ja jetzt ein freies Kollektiv an Künstlern, das aber keine Veranstaltungen macht. Wir haben mehrere Projekte, die wahrscheinlich dann erst nächstes Jahr in der Öffentlichkeit präsentiert werden. Unter anderem bin ich gerade am Arbeiten an einem Projekt namens Syntax Mirror, wo ich ein bisschen versuche, meine derzeitigen beruflichen Felder, nämlich Film und Sound zusammenzuführen. Momentan läuft aber zum Beispiel auch noch immer in der Schweiz, in Lausanne, eine Ausstellungsbeteiligung bei Lausanne Jardin. Ich glaube, die war die Eröffnung schon vor eineinhalb Jahren, aber die ist verlängert worden. Und man wird wahrscheinlich relativ bald wieder auch in Linz von Hörstab-Projekten hören. Jetzt ist es im Moment zu früh, gerade davon da irgendwas anzukündigen. Gut, danke fürs Kommen. Großartig, es hat lange gedauert, aber da hat uns die Pandemie einfach aus der Bahn gedrückt. einfach aus der Bahn gedrückt. Wir haben es einfach keine Übergabe geschafft und einen kommen schon gar nicht. Aber es ist ein sehr zeitloses Dokument, also haben wir keinen Stress gehabt. Also es ist nicht so wie bei diesen Formatsachen, wo einfach die Hitmaschinerie sagt, das muss jetzt in den nächsten drei Wochen gegessen sein. Das ist das Schöne bei Fadi Matta, also man ist zeitlos. Wir sind out of time, aber musikalisch immer natürlich. Wir sind immer out of time, weil out of time is in time. Sozusagen. Okay, gut. Danke fürs Kommen, Anatol. Und ich spiele nochmal ein Stück schweizerisch. Danke. Tschüss, Fadi. Tschüss, Fabi. In dem Fall ist das Stück von Underloop und Idealist. Das Stück heißt People Square.現在,人民幌場可換成二號線到新世界城,新太子形象設計的乘客,請準備 Keep your face. Next result is pink. Thank you.下期待会儿 The Be kind to others. Be kind to others. Be kind to others. Be kind to others. Be kind to others. Thank you. Jangan lupa like, share dan subscribe ya! Terima kasih telah menonton! Thank you. Thank you. Ja, das war Underloop und Idealist. Das Stück heißt People Square. Das Label heißt Was Watch kommt aus Zürich und das ist von der ersten Compilation Coming Out 1. Dann gab es auch ein Coming Out Two und dann gibt es zwei Platten von Einzelkünstlern. Das ist ein Lift Off vom Künstler MRZ und dann gibt es noch eine Platte, die heißt Out of Now vom Künstler Fabio Papa. Die heißt Out of Now vom Künstler Fabio Papa. Fabio Papa, das ist sehr hausig. MFZ ist ein bisschen mit Lift-Up ein bisschen experimenteller. Sehr schöne Musik, sehr schöne Cover. Ich werde schauen, ob ich noch was spiele. Sonst in der nächsten Sendung noch das eine oder andere Stück. Groovt alles wunderbar. Das bringt wieder mal was ins Lot. Jetzt geht es weiter mit einer Serie, die mit Jahresende dann abgeschlossen ist, und zwar die Sounding Lins Remixes. Und das ist der Teil 9, Oktober. Am 12.09.2020 hat Radio Frohe einen 24-Stunden-Radio-Tag zur Klangwolke 2020 Sounding Lins beigetragen. Es wurden insgesamt elf Konzerte mit einer Länge von 30 Minuten aufgeführt, wobei Soundartists neue Stücke mit den hochgeladenen Sounds von soundinglins.at map komponiert und aufgeführt haben. Es entstanden dadurch ganz neue, spezielle Radiomixe, Remixe, Adaptionen und Neukreationen und ich habe da jetzt jedes Monat ein Konzert übertragen. Und im Oktober gibt es ein ganz spezielles Konzert und zwar von der Künstlerin Katrinem. Und zwar eine Aufnahme eines Klangspaziergangs. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht lüge, aber es müsste das Stück Schuhzugehör sein. Aber es müsste das Stück Schuhzugehör sein. Und Kathrin M. war bei der Klangwolke Saun in Linz für die Klangspaziergänge zuständig. Und sie ist in diesem Feld auch eine Pionierin. Schuhzugehör bespielt mit klanglichem Schuhwerk die Innenstadt. Erforschen Sie untertags selbstständig mit Ihren eigenen klanglichen Schuhen oder in einer geführten Gruppe mit leisen Sohlen die akustischen und atmosphärischen Räume im Stadtzentrum. Man kann sich auf soundinglinz.at bei den meisten Klangspaziergängen das PDF runterladen und dann kann man sich auch selber auf die Spur machen. Also wenn Sie mit Frauen, da geht es immer recht leicht, wenn Sie Stöckelschuhe anhaben, dann ist das sehr gut. Sie laden sich das BDF runter, marschieren das Ganze ab und dann erleben Sie die Stadt ein bisschen anders. Für Männer ist es gut, wenn Sie nicht mit Turnschuhen unterwegs sind, sondern irgendwie schauen, dass Sie irgendwelche Lederschuhe haben, irgendwelche Schuhe, die ein bisschen, es gab einmal so eine Mode, wo geklappert wurde, wo so Stahlkappen drauf waren. Also das tragen nur spezielle Leute. Also da will ich Sie gar nicht in die Bredouille oder unter Druck setzen, solche Schuhwerke anzuziehen. Ziehen Sie einfach Schuhe an, die ein bisschen Sound machen und dann können Sie das selbst abgehen. Also, es gibt noch eine Einleitung vorher. Da hat Katrin sozusagen sich selbst in der Sendung angekündigt und das wurde über die Mobile Mix übertragen, die Udo Noll für Sounding Lins entwickelt hat. Linz und wenn Sie ganz neugierig sind, dann können Sie jetzt auf soundinglinz.at gehen, das PDF aufmachen und eigentlich mit ihr mitmarschieren, für die Abenteurer unter Ihnen. Ups, ah ja, gut. Hätte ich schon wieder ein paar Sekunden vom Interview gestohlen. Ja, und jetzt schalten wir in unser mobiles Studio an der Donau und ich hoffe, dass wir da jetzt schon den Fadi hören. Man hört auf jeden Fall schon einen Klang. Ja, wir haben ein bisschen Verzögerung, aber es sollte kommen. Ja, wunderbar, ich höre dich, Fadi. Dann bitte leg los. Ich freue mich, dass du da bist. Ja, liebe Radio-Froh-Hörerinnen. Ja, Michael, wir können leider nicht kommunizieren, weil wir eine Verzögerung haben. Das heißt, ich werde jetzt mit Katrin einfach die Sendung übernehmen. Danke für die Moderation und für den ganzen Mix im Studio. Das hat sehr geholfen. Ich habe jetzt Katrin hier mit dem künstlernamen kathrin m und kathrin m hat bei der klangwolke sounding linz 2020 die ganzen klang spaziergänge organisiert kuratiert menschen angesprochen aus linz die selbst klangkünstler sind, ob sie sich so etwas vorstellen können, wie einen Klangwalk zu machen. Ich werde jetzt das Wort an Kathrin übergeben, damit sie ein bisschen was über die Klangspaziergänge sagt. Ja, hallo Fadi, grüß dich. Ich möchte mich bedanken, auch hier die Gelegenheit zu haben, über das Thema der Klangspaziergänge für Sounding Limpz zu sprechen. Wir sind bereits seit 15. August unterwegs. So manch einem ist es schon aufgefallen, dass irgendwo Menschen unterwegs sind. Und es ist einfach auch gelungen, eine schöne Palette von interessanten Klangspaziergängen zu entwickeln, die eben nicht mit dem heutigen Tag ihren Abschluss finden werden, sondern ganz viele Klangspaziergänge, da wurden eben PDFs mit der sogenannten Selbstanleitung zur Selbstbegehung entwickelt, sind natürlich einfach auch über unsere Webseite soundinglins.at Klangspaziergänge zum Download abrufbar. Warum das Thema Klangspaziergänge einfach so wichtig ist und was auch unser Hauptinteresse daran war, ist die Menschen mit offenen Ohren durch die Stadt zu schieben. Das heißt, alle Klangspaziergänge bis auf einen laden dazu ein, sich nicht auf die Ohren zu setzen, sondern eigentlich sich zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad durch die Stadt zu begeben und die Stadt anders zu hören. Wo eben halt verschiedene Künstler ihren Augenmerk, ihren Fokus drauflegen und einfach auf bestimmte Sachen hinzuweisen, einfach mal einladen, an Orten stehen zu bleiben, an denen man sonst nie stehen bleibt, und so einfach Neues zu entdecken. Der einzige Klangspaziergang, der nicht mit den eigenen Ohren, sondern wo man sich was auf die Ohren setzt, funktioniert, ist über Punkt Morgen Linz, heute um 17 Uhr am OK-Platz startend. Da geht es um Linz in 50 Jahren. Also das heißt, die Zukunft hören wir uns über die Kopfhörer an, das jetzt mit den eigenen Ohren. den Ohren. Ja, es gibt heute noch einige Klangspaziergänge. Ich lade Sie alle ein, nützen Sie diese Möglichkeit, denn es sind geführte Klangspaziergänge von den Künstlerinnen selbst. Erleben Sie auf diese ganz spezielle Art Linz. Es gibt dann noch ein zweites Projekt, das du betreut hast. Genau, ich möchte noch zu den Klangspaziergängen sagen, wir hatten heute schon Frau.Linz zum Thema Frauengeschichtliche Stadtrundgänge und auch das Jetztsein der Frauen in Linz hat wunderbar funktioniert, heute früh um neun. und ich werde mich jetzt dann gleich zum Weg der Sinne in den Botanischen Garten begeben, den ich mit Fritz Schwarz zusammen entwickelt habe, der übrigens auch im Jahresprogramm des Botanischen Gartens im nächsten Jahr zu finden ist. Also für alle, die jetzt keine Plätze mehr bekommen haben, wir haben natürlich limitierte Teilnehmerzahlen gemacht, können sich darauf freuen, dass auch im nächsten Jahr Klangspaziergänge in Linz angeboten werden. Und natürlich neben dem schon erwähnten Überpunkt Morgendinz wird eben heute Abend noch zwei Klangspaziergänge stattfinden zwischen Hecken und Hausberg in Urfahrtrüben. Und um 18.45 Uhr und um 21.30 Uhr zum Abschluss unseres Klangwolkentags gehen wir auf den Freienberg und hören uns den Fledermäusen zu. Also alle Fledermausfreunde, auf auf den Freienberg und hören uns den Fledermäusen zu. Also alle Fledermaus-Freunde, auf auf den Freienberg. Es ist eine Spezialistin vor Ort, das heißt, sie hat auch Spezialgeräte mit, habe ich gehört. Ja genau, Julia Kroftberger vom Oberösterreichischen Naturschutzbund hat eben Ultraschalldetektoren dabei, mit denen wir einfach sozusagen die Fledermäuse für uns hörbar machen. Also es ist eine ganz wunderbare Gelegenheit einfach auch am Abend noch mal in die Höhe zu gehen und einfach aus dieser Ferne auf die Stadt zu schauen. Um jetzt auf eine andere Frage zu kommen, das ist eben das Besenballett, das schon seit 10 Uhr sich durch die Stadt arbeitet. Angefangen hat es bei den Volkshäusern der verschiedenen Stadtteile und arbeitet sich entlang der Linzlinien durch die Stadt. Wird abends um 18 Uhr dann mal auf der Promenade sichtbar sein oder auf der Landstraße und dann um 20 Uhr dann auch beim Neuen Dom. Aber nützen Sie die Gelegenheit, es wird nämlich einfach überall in Linz sein, wenn Sie das Besenballett sehen. Sie sind auch immer herzlich eingeladen mitzumachen. Also wenn Sie einen Besen dabei haben, gehen Sie einfach dazu und machen mit. Sie sind dort immer willkommen. Du hast uns ein Stück mitgebracht, das wir hören werden. Genau, ich habe euch ein Stück mitgebracht, was eben ein ganz spezieller Klangspaziergang ist, den ich für Linz entwickelt habe, und zwar Schuh zu Gehör. Da heißt es, mit klanglichen Schuhen bespiele ich den Stadtraum, die verschiedenen Bodenbelege, die verschiedenen Stadträume. Und da habe ich einfach einen Weg für euch jetzt aufgenommen, der an einem Sonntag passiert ist, wo man einfach auch sehr schön diese unterschiedlichen Dynamiken der Räume hört und da würde ich jetzt sagen, hören wir da rein mal. Gut, ich möchte dann noch den Milad verabschieden. Der geht jetzt mit den Mikrofonen von, die heißen Mobile Mix und durch die sprechen wir gerade. Wir haben vor Markus Subramanian gehört, der Texte von der Sounding-Link-Seite gesprochen hat an den Originalorten. Da haben sie dann sozusagen direkt vor Ort über das, was er gesprochen hat, auch die Geräusche gehört. Er wird sich auf den Weg machen und er wird später zugespielt mit den Klängen, die er in der Stadt für Sie entdecken wird. Die werden wir dann später mischen. Und jetzt bitte lieber Michael. Schuh zu Gehör, Linz von Kathrin. Bitte Atemhupen. Nettopp 1. Stabla i fjellet. I'm going to show you how to make a1927年 4月1日に国鉄分割民営化に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅舎の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴い、駅の建設に伴 Nettopp Nettopp Norske Norske The building is a small building with a large Nettokensis Vielen Dank. Ich habe nichts mehr. I'm going to show you how to make a Nettopp Nå er vi på Norske Norske Nettopp, det er en avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avこのように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、 Storbritannia Norske Norske The building is now a museum. I'm going to show you how to make a Gullandこのように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、 Nå er det en av de fleste stående stående i landet. Gå inn på bygget. I'm going to make a small room for the bed. Tengiwa Stavros Stavros Kanskje vi kan se på denne? Norske Norske Nettopp Storting av storting. Nå er vi på veien. I'm going to make a small house here. The building is a bit small, but it's a nice place to stay. I'm going to show you how to make a Thank you. Gå in på gatan. Norske Norske Takk for at du så med.... I'm going to show you how to make a Thank you. Nettopp The building is a small, but very beautiful building. Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, The building is a The Norske Norske Nettopp I'm going to make a room for the bed.このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、 I'm going to show you the inside of the building. Nettopp The1987年 4月1日に東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東 The station is located on the right.1927年 4月1日に東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車により、東京都交通局8000形電車 The Norske Norskeこのように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、このように、 Nå er det en av de av det som vi har gjort. I'm going to make a small room. Gå in på en viss måte. Nettop Gå in på gulvet. Femalene The Ja, Kathrinem, Schuhzugehör in Linz. Ein wunderbarer Klangspaziergang, den Sie selber auch abgehen können. Einfach auf die Seite soundinglinz.at gehen, slash map und dann in den Kategorien klicken Sie einfach alles weg bis auf die Klangspaziergänge, dann scrollen Sie einfach runter und gehen zum Klangspaziergang, Schuh zu, Gehör, laden Sie sich das PDF runter, drucken Sie es aus und machen Sie am Sonntag Ihren eigenen Walk durch Linz. Und Sie können die meisten Klangspaziergänge, die da bei Sounding Linz bei der Klangwolke 2020 gemacht wurden, abmarschieren. Jetzt geht es weiter mit ganz anderer Musik. Die Band heißt Paradiso Infernal. Die Platte heißt genauso. Das Label heißt Trost Records. Es wird eine Vinylveröffentlichung geben und auch ein Digital- Pfeil. Die beiden Mitglieder von Paradiso Infernal sind Christina Nemez, bekannt als Gra und Christian Schachinger, der früher bei Occidental Blue Harmony Lavas gesungen hat und Gitarre gespielt hat. Und mit dem kürzlich verstorbenen Peter Rehberg sind sie als Sh-Boy aufgetreten, als Trio. Ja, und ich wurde gefragt, ob ich ein Review schreiben will für Skook. Schauen Sie einfach auf skook.at, Skook, Siegfried, Konrad, dann U, das ist der Ulrich und der Gustav.at und dann auf Rezensionen Paradiso Infernal und lesen Sie dieses Review. Ja, und ich spiele heute zwei Stücke von dieser Platte, die wirklich sehr, sehr spannend ist. Die Sounds kommen vorrangig von der Gitarre, es kommen auch Feedordings vor und die Gitarre kommt eher nicht dronig vor, sondern sie kommt sehr hochfrequent vor, sie kommt sehr sehr sehr, sag ich mal, fordernd vor, also es ist keine Musik zum Nebenbehören und ich beginne mit dem Stück Nummer 2, Fluch und dieser Fluch beginnt eigentlich recht angenehm, wenn man das Stück vorher Unrast gehören hat, aber sehr bald dann wird auch der Fluch, was ist sonst ein Fluch, auch wieder zu Unrast, also auch wieder völlig zermalend. Also Fluch Paradiso Infernal. I am a man of the mind. Lepas ini, kita akan menunggu. Stavros Stavros Stavros Terima kasih telah menonton 3Lz 5.90 3Lz 5.90 3Lz 5.90 3Lz 5.90 3Lz 5.90 Unique techniques I am the light of the universe. Lepidoptera Anecdotes I am going to use a brush to paint the background. Musik Ja, Fluch, Paradiso Infernal, die Platte heißt genauso. Das Cover ist wunderbar, es ist so ein Strand in Rado oder Kauale. Es ist Winter, alle Schirme sind zu, keine Menschen. Schöne Platte. Insgesamt fünf Stücke mit Titeln, die alle für sich sprechen. Unrast, Fluch, Lack, Kalk und Frosthart. Ich spiele jetzt das Stück Kalk. Das Opus Magnus Magni ist dann am Schluss mit Frosthart, dauert 17 Minuten. Ist eine Tour de Force, die spiele ich vielleicht mal im Februar, wenn es draußen wirklich Frosthart ist. Oder im Dezember oder Jänner, wenn ich dann herkomme und wirklich hart friere, dann werde ich dieses Stück mal spielen. Aber jetzt mal der Kalk. Kalk schleift sich wiederkehrend ein hoher, brennender Sound durchs Stück, während am Ende ein stehendes, abgezwicktes Blues-Riff sich abmüht, das Brennen zu löschen. Und das ist immer das Problem. Kalk brennt, erzeugt Wunden, die lange sichtbar bleiben und ganz langsam vernarben. Also ein gefährliches Teil der Kalk, genauso wie auf dieser Platte. Thank you. Thank you. SILENT PRACTICE SISTEREUS This is the end of the story. RECORDING ¶¶ so so I'm sorry. Ja, Kalk von Paradiso Infernal. Ja, das Stück Frost hat da mal, wenn es richtig frostig wird, großartige Platte, gibt es Vinylbetrost. Die Sendung ist schon fast vorbei, das letzte Stück, da geht es wieder in die Schweiz und zwar zu Omega Attractor. Omega Attractor habe ich kennengelernt in Dresden beim Circuit Control. Einer von den Schweizer, sag ich mal, Electronic Freaks die fehlt mir der Name nicht ein wie diese Organisation heißt in der Schweiz, peinlich ok, also Schluss Omega Tractor Winter Tour Switzerland ja und das Stück heißt Decompression und da werde ich sicher auch noch was spielen und zwar vielleicht sogar vom Live-Mitschnitt aus Dresden. Da muss ich aber noch fragen, ob ich das darf. Da gibt es einen wunderbaren Live-Mitschnitt von Omega Attractor und ich sage mal Tschüss Baba. Nächstes Mal im November kommt dann Kultra und spielt live im Studio. Einfach Fadimat 153 bleiben. Und jetzt Omega Attractor, das Stück Decompression. Nå er vi på Norske Norske Norsk Norsk. Teksting av Nicolai Winther Продолжение следует... Thank you. Să ne vedem la următoarea mea rețetă!ご視聴ありがとうございました Să vă mulțummătoarea mea rețetă!ご視聴ありがとうございました Să vă mulțumim pentru vizionare! Продолжение следует...