Ja, in einem recht schönen Nachmittag, Mittag, Mitternacht, wann auch immer ihr oder sie das sehen hier. Nach längerer Zeit, ich nehme wieder meinen Begriff, ein bisschen was hier in diese Kameras und Mikrofone hineinzusprechen. Und ich freue mich über den heutigen Gast ganz besonders, der Edi Kroll. Er ist ein ganz liebenswürdiger, netter Mensch, der auch die Seele am rechten Fleck hat, würde ich einmal sagen. Und ich glaube, wir sollten den Leuten mal erzählen, wer der junge Mann neben mir ist, was er so gemacht hat, warum er da ist. Er hat eine Hilfsorganisation, Schilling für Schilling und so weiter. Das klingt so nach dem alten Sparkasten, Schilling auf Schilling gespart, es gibt eine Ferienfahrt. Aber er hat eine Organisation, Schilling auf Schilling und hier geht es einfach um Hilfe für Kenia. Ich darf dich einmal bitten, dich einmal kurz vorzustellen. Ja, genau. Also, liebe Petra, herzlichen Dank für die Einladung. Freut mich, dass ich wieder hier sein darf und über mein Projekt reden darf. Mein Name ist Edi Kroll. Ich bin Malermeister aus St. Georgen an der Gusen. Und ich habe im Jahre 2006 in Kenia ein Erlebnis überlebt, kann man sagen, weil ich wäre bei einem Bootsunfall beinahe ertrunken. überlebt, kann man sagen, weil ich wäre bei einem Bootsunfall beinahe ertrunken. Wir sind da, also mit drei Freunden war das, und wir sind da in letzter Minute von einem Kenianer, von dem Ertrinken gerettet worden. Und aufgrund dessen habe ich mir gedacht, diesen Menschen muss ich etwas zurückgeben. Habe lange überlegt und habe dann mit diesem Hilfsprojekt Schilling für Schilling gestartet. Mittlerweile haben wir fünf Wasseranlagen gebaut, versorgen so circa 50.000 Menschen mit Trinkwasser, haben eine Schule zum ersten Mal in einer Gegend, wo Kinder in Erdlöchern, Lämmhütten unterrichtet worden sind. Also da ist jetzt eine große Schilling für Schilling Schule und wir bieten mittlerweile so circa 700 Kinder jetzt die Möglichkeit, in eine geregelte Schule zu gehen. Weiters haben wir auch ein Krankenhaus jetzt in Planung. Und wie gesagt, der Verein Schilling für Schilling hat so circa 1000 Mitglieder jetzt. Und ich finanziere das Ganze mit Vorträgen, Veranstaltungen, Präsentationen. Jetzt mit Corona sind wir leider ein bisschen an unsere finanziellen Grenzen geraten und darum bin ich auch froh, dass ich heute hier bin und über mein Projekt ein bisschen erzählen kann. Ich würde gleich die Bankverbindungen unten dicker durchlaufen lassen, dass die Leute gleich spenden können. Ich finde es immer sehr, sehr großartig, wenn jemand eine Hilfsaktion startet aufgrund eines persönlichen Erlebnisses, was auch immer, aufgrund persönlicher Betroffenheit, manchmal auch von irgendwelchen Dingen. Und ich war in Kenia, irgendwann in den 90er-Jahren, ich war dort eingeladen, Irgendwann in den 90er Jahren. Wir waren dort eingeladen, da hat es diesen African Safari Club gegeben. Den kennt wahrscheinlich jeder, der mich kennt. Er war ein großer Unterstützer von unserem Projekt. Wir waren damals eingeladen, dort zu spielen. Ich bin nachher ein bisschen herumgefahren, habe mir das ein bisschen angeschaut, wir haben gesehen, im Hafen, da sind Leute barfuß, haben schwere Säcke getragen auf Steinen, wo man bei uns kaum mehr weiterkommt, die sind da gelaufen, haben da 50 schwere Mehlsäcke auf dieses Schiff verladen, das dann irgendwie von Ostafrika nach Indien rübergefahren ist. Man ist ja dort in diesem African Safari Club, in diesem Hotel, ist man ja irgendwo im Ghetto, eigentlich im Ghetto des Reichtums. Hotel ist man ja irgendwo im Ghetto. Eigentlich im Ghetto des Reichtums. Wir haben dort einen Swimmingpool gehabt, der hat dreieinhalbtausend Quadratkilometer gehabt, äh Quadratmeter gehabt, mit Brücke und mit Inseln in der Mitte, wo man über den Wasserfall herunterspringen hat können, das untere Pool und so weiter. Und da fühlt man sich natürlich wie der King einfach dort. Aber wenn man hinausgeht, dann sieht man natürlich was da ist. Ich muss euch dazu sagen, nach diesem Bootsunfall und meiner Überlegung, diesen Menschen hier in Kenia etwas zurückzugeben, habe ich heraus müssen, in das Ghetto mal wirklich schauen. Ich habe Kenia auch erlebt,ben, habe ich ja raus müssen, in das Ghetto mal wirklich schauen. Ich habe Kenia auch erlebt, nicht aus den Augen eines Touristen, sondern eines Einheimischen. Und da habe ich eben so viel Leid gesehen und ich habe mir gedacht, wenn man da ein bisschen was machen könnte und denen Menschen etwas zurückgibt, die haben mir mein Leben geschenkt. Und es war ein Kenianer, die mich gerettet hat damals. Uns gerettet hat, die reden immer von mir, aber wir sind zu viert gewesen. Aber ich habe natürlich dieses Projekt eines Lebens gerufen, die anderen unterstützen mich auch dabei. Und da habe ich eben so viele Dinge gesehen. Ich dachte mir, mit ein bisschen Willen kann man da so viel schaffen unten. Und ich habe auch nicht denken können, dass wir auch wieder dann wirklich so viel schaffen, da so viel schaffen unten. Und ich habe auch nicht denken können, dass wir auch wieder dann wirklich so viel schaffen, dass so viel möglich ist. Was wir bis jetzt geschafft haben, ist wirklich sensationell. Und jedes Mal, wenn ich runterkomme, weiß ich, warum ich das gemacht habe. Also wir arbeiten ja alle ehrenamtlich. Ich mache das jetzt über 15 Jahre. Und ich habe am Anfang selber viele Finanzen reingesteckt. Ich habe die ganze Arbeit bei uns in der Firma gemacht worden. Ich habe die Sekretärin bezahlt für die Arbeiten, für den Verein. Und auch wenn etwas zum Kaufen, zum Anschaffen gewesen ist, das habe ich bezahlt in den ersten Jahren. Jetzt sind wir Gott sei Dank so weit, dass wir auch über Spesen verfügen können, die wir durch Sponsoren bekommen und bin ich ein bisschen entlastet. Aber ich habe mir auch schon manchmal gedacht, warum mache ich das eigentlich? Und das kostet so viel Zeit, Energie, Kraft. Ich bin auch schon sehr oft mit dem Rücken zur Wand gestanden. Am Anfang war natürlich jeder dabei und super, was wir da geschaffen haben. Aber je länger das eben dann gedauert hat, dann sagt man, man hat schon genug gemacht und das passt schon. Das war dann schon schwierig, dass wir die Menschen wieder überzeugen konnten, dass ich die Menschen überzeugen konnte, dass sie mich unterstützen, dass sie weiter machen. Und jedes Mal, wenn ich runterkomme, das ist für mich die Belohnung. Kein Geld oder was auch immer, sondern wenn ich in die strahlenden Kinderaugen schaue, wenn ich die Menschen dort, die mich umarmen und sich bei mir bedanken, das ist mein Lohn. Das kann ich mir sehr gut gut vorstellen, wunderbar. Dann schauen wir doch mal vielleicht irgendwie, was der Editor alles gemacht hat. Es gibt einen kleinen Film, du hast einen kleinen Film mitgenommen. Dieser Film ist ja von 2019, wir sind ja schon mittlerweile viel weiter, aber wie gesagt, die ersten Eindrücke und Aufnahmen von Kenia sind natürlich in diesem Film enthalten. Wunderbar. Das heißt, wir schauen uns diesen Film an, dass wir sehen, worum geht es eigentlich? Was hat der Elisabeth alles mit seinen Freunden bis jetzt? Und Freundinnen, das klingt immer so komisch in der deutschen Sprache. Aber was hat er dort alles geschaffen? Könnt ihr euch hier vorstellen, liebe Zuschauer, dass man wegen so einem Glas Wasser irgendwo auf der Welt Stunden gehen muss, um das Wasser zu holen? Unglaublich eigentlich. Ich möchte euch jetzt eine Geschichte erzählen, und zwar aus Kenia. Da gibt es nämlich einen Typen namens Eddie Kroll. Und der Eddie hat da in Kenia Projekte gemacht, das ist unglaublich, nämlich Wasserversorgung für viele, viele Menschen. Und wenn man dann diese Kindersicht, diese leuchtenden Kinderaugen, das sind Eindrücke, das vergisst man ein ganzes Leben lang nicht. Am 6. Jänner 2016 waren es genau 10 Jahre, als meine drei Freunde und ich hier bei Naya trunken wären. In letzter Minute wurden wir von einem kenianischen Taucher gerettet. Hier stand ich also auch genau vor 10 Jahren, nicht auszudenken, was passieren hätte können. Mein Leben, unser Leben, hing an einem seidenen Faden. Wir wurden von einem Kenianer gerettet. Ich sehe es als meine Pflicht, diesen Menschen hier etwas zurückzugeben, mich zu bedanken. Zehn Jahre gibt es dieses Hilfsprojekt Schilling für Schilling. Wir haben schon so viel geschafft. Die Wasserversorgung, die Lieferung von Medikamenten, medizinischen Geräten, Lebensmittel und Schulsachen. Viele Menschen hier haben kein richtiges Heim, nicht genügend zu essen oder zu trinken. Vor allem die Kinder tun mir sehr leid. Mein größter Wunsch ist der Bau eines Kindergartens für Waisenkinder. Eine schwierige Aufgabe. Aber wir haben schon so viel geschafft. Ich werde alles versuchen, um viele Menschen von meiner Idee zu überzeugen. Dann kann ich es schaffen, den hilfsbedürftigen Menschen, vor allem den Kindern, ein bisschen Lebensfreude zurückzugeben. Der Blick in diese strahlenden und dankbaren Kinderaugen sind Belohnung genug. In meinem Herzen ist Kenia und das wird auch immer so bleiben. Det är skimmel i månen och glitter i sjön Det är ljus över stränder och näst Och omkring mig står den härliga skogen så grön bakom ängarnas skuggande gräs. Och med sommar och skönhet och skogsvinsa korn står min hembygd och älsar mig klar. Var mig hälsat, men var är min faders gård? Välkommen tillbaka. Berget og kall, der den nå ligger bergen en bar. Men der över går minnet med vinden så svar, og det minnet til alt som er kvar. Og det som jeg så i är en gavel stå vid Och ett fönster stå öppet där i Som piano, det gör på en munterby Av en viss, annorlunda fin melodi Det är hans döds sjuka bröst Och hans lena pipsåsen och tå Det är tomt, det är bränt Jag vill lägga mig ner In vid sjön för att höra hans tal Om det gamla som gått medan tiden ler Om det gamla i halsen står Och sitt sorgsnabbt och sorglande svar anslår Men så svag som det låter är det glömt Men så svag som det låter är det glömt Det är kastat för vind, ser allt tjugo långa år Det är döds och begravet och blönt Där du kära gestalter och syner minst Naja, jetzt haben wir da ein bisschen einen Eindruck bekommen, wie es dort zugeht, worum es geht bei der ganzen Geschichte oder so. Ich glaube, wir sollten über das ein bisschen berichten, was da alles passiert ist, warum haben wir schon gesagt, der Unfall, über den man sicher auch noch ein bisschen sprechen kann, was da so das einscheinende Erlebnis dran war, dass du gesagt hast, jetzt möchte ich da irgendwie dafür was tun. Und wichtig ist natürlich der Ist-Zustand im Moment mit Corona ist es sicherlich nicht leicht. Also wie gesagt, die Situation mit Corona hat es ja eigentlich bei uns hier schwerer gemacht, in Kenia eigentlich nicht. Die sind da mit dieser Pandemie eigentlich, die haben gar nicht so ein Problem damit. Also ich bin ja laufend in Kontakt mit unserer Projektleiterin in Kenia, die Kerstin Amodala. Die hat ja einen Kenianer geheiratet und leitet dieses Projekt. Also sie macht hervorragende Arbeit. Ohne den beiden würde das auch nicht funktionieren. Das muss ich wirklich mal erwähnen. Und es kann nur funktionieren, wenn man ein tolles Team hat. Sonst geht das nicht. Also man braucht unbedingt in Kenia jemanden, der das auch so verwirklicht, was man ein tolles Team hat, sonst geht das nicht. Also man braucht unbedingt in Kenia jemanden, der das auch so verwirklicht, was man vorhat. Und die Pandemie hat bei uns eigentlich mehr Schaden angerichtet wie in Kenia. Wir haben, also ich finanziere, wir, der Verein Schilling finanziert ja dieses Projekt mit Vorträgen, Veranstaltungen, Präsentationen. Und ich habe im heurigen Jahr bereits die vierte Veranstaltung absagen müssen. Wir haben nur eine einzige Veranstaltung durchführen können und mit diesen Veranstaltungen finanzieren wir hauptsächlich unser Projekt und das ist ja genau das Problem. Also ich bin ja froh, dass wir Mitglieder haben. Wir haben also circa 1000 Mitglieder beim Verein Schilling für Schilling in Österreich. Ein paar haben wir sogar in Deutschland und jetzt sind auch Schweizer noch dazugekommen. Das freut mich ganz besonders. Und ich hoffe, dass die auch alle wieder jetzt im Dezember einzahlen ihren Beitrag. Und weiter ist natürlich, wir vermitteln ja Patenkinder in dieser Schule. Die Patenkinder, die kosten 180 Euro im Jahr. Und bei diesem Beitrag, da ist ja nicht nur das Kind finanziert, sondern es wird der ganze Betrieb der Schule damit finanziert. Also es werden die Lehrer finanziert, es wird das Essen gekauft, es werden die Betriebskosten bezahlt. Und da haben wir jetzt so circa 60 Patenkinder schon vermitteln können. Und ich hoffe natürlich, dass die auch wieder verlässlich einzahlen. Die bekommen auch jetzt wieder den Zahlschein für das nächste Jahr. Und jetzt sind wir da schon ein bisschen angewiesen darauf, weil uns natürlich der Hand mit den Veranstaltungen zugedreht worden ist. Das Abbucher-Gen, dass du nicht den Zahlschein zuschickst, sondern einfach automatisch ja, ja, buchst. Ja, natürlich, das war die bessere Lösung, aber da haben wir nicht viel Freude, viele Leute haben Freude damit, weil die wollen immer das sehen und okay, jetzt zahle ich ein. Aber ich hoffe, sie zahlen wieder so brav ein wie im Vorjahr und dann haben wir das alle im Griff. Eine Frage zu den Lehrern. Wie viele Lehrer unterrichten dort in dieser Schule ungefähr? Wir haben jetzt insgesamt schon zehn Klassen gebaut. Also die gesamte Schullaufbahn kann man bei uns machen mit Abschlussprüfungen etc. Vier, acht oder zwölf Jahre? Die Kinder gehen von vier Jahren bis 18 Jahren dort in diese Schule. Von 4 Jahren? Von 4 Jahren, das ist so eine Art Kindergarten und so Betreuung. Und bis 18 Jahren gehen die Kinder dort in die Schule, werden dort betreut. Und den Unterricht, den halten jetzt, wir haben jetzt acht Lehrer und einen Direktor. Und wie gesagt, diese Lehrkräfte stehen eben auch auf unserer Lohnliste und da müssen wir auch dafür aufkommen. Unterrichten die exklusiv bei euch an der Schule oder unterrichten die woanders auch noch? Soweit ich weiß, unterrichten die nur bei uns. Die sind ja froh, dass sie überhaupt Arbeit haben und Geld bekommen. Und das ist ja für die Leute dort das Wichtigste. Aber ich denke mal, wenn die exklusiv für euch arbeiten, dann sind sie dem Projekt ganz anders verpflichtet. Da sind die Vorbereitungen dann auch viel besser. Das ganze läuft dann viel intensiver und besser ab. Natürlich. Also wie gesagt, wir versuchen auch immer diese Lehrer und unseren Direktor, der auch tolle Arbeit leistet, da dementsprechend zu entschädigen nach unseren Möglichkeiten. da muss ich dazu sagen, das ist ja jetzt fast ein Lotto-Sechser für uns. Wir haben einen Schweizer Partnerverein dazubekommen, der da jetzt wirklich einsteigt und uns kräftig finanziell unter die Arme greift. Und das Schönste ist, jetzt haben wir dann nicht nur die Schule, sondern wir haben bereits gestartet mit dem Bau eines Krankenhauses. Und das wird dann zur Gänze finanziert sogar von den Schweizern. Also das ist für mich so eine kleine Absicherung meines Lebenswerkes, weil man doch immer denkt, ja was ist, wenn ich einmal nicht mehr kann oder ob man... Das stimmt schon, aber wie gesagt... Was bist du für ein Jahr? 59. 30 Jahre musst du natürlich weitergehen. Ja, aber es sollte das Projekt sein, das nach mir auch weitergeht. Oder wenn ich mal nicht mehr kann. Ist egal. Aber man sieht schon, es gibt halt nicht so viele, die, sagen wir, brutal gesagt so einen Vogel haben wie ich. Also mein Herz liegt eben in Kenia, mein Herz liegt eben bei diesen Menschen dort unten und ich bin noch nicht fertig mit dem Danksagen für meine Lebensrettung. Und das war wirklich ein einschneidendes Erlebnis, auch für meine drei Freunde, die dieses Erlebnis da ja auch gehabt haben. Und ich habe noch wirklich sehr viel vor. Und ich hoffe, dass mir das gelingt. Und wie gesagt, man braucht jemanden, der das einmal weitermacht nach mir. Jetzt wollen wir schon wissen, was das Einschneidende an diesem Erlebnis war. Du sagst, ihr seid fast zum Leben gekommen dort irgendwie, ohne dass wir sich sensationell aufbearbeiten wollen. Worum ist das gegangen? Es ist ja folgendes. Eines Morgens wollten wir eben fischen gehen, haben aber den Fehler gemacht, wir haben bei den Beach Boys gebucht. Da sind natürlich überhaupt keine Sicherheitsvorrichtungen, da gibt es keine Schwemmwesten, etc. Aber wir wollten eben diesen Beach Boys auch etwas zukommen lassen. Nicht die Band Beach Boys, sondern das sind junge Menschen, die dort am Beach am Strand und die versuchen eben auch ein bisschen Geld zu machen und nach ihren Möglichkeiten. Und wir haben dann gesagt, okay, wir fahren da raus, fischen. Und am nächsten Morgen, als die mit den Booten gekommen sind, also die Booten unter Anführungszeichen, habe ich mir schon gedacht, was sind das für Kraxen? Also da soll ich jetzt rauf und da raus und dann haben aber alle gesagt, ja, dann haben aber alle gesagt, tu nicht so blöd, da fahren alle raus und das und das, ja, aber hoher Wellengang und mit so einer Kraxen da rausfahren, das ist nicht ohne. Und habe mich aber dann doch überreden lassen, ich wollte ja kein Spielverderber sein und mein Freund hat eine teure Videoausrüstung auch noch mitgehabt, mit Futterbrat. Und so sage ich, das nimmst du auch noch mit auf das Boot. Und dann sagt er zu mir, ja freilich, das muss ja alles festhalten. Sag ich, du traust da was. Nebenbei bemerkt, diese Anlage liegt jetzt am Grunde des Meeres. Ich bin, da sind dann so viele Dinge vorgefallen, wo ich heute noch immer dankbar bin. Und zwar, mein Sohn war auch mit. Wir haben ja zwei Kinder, zwei Jugendliche mitgehabt. Eine war 15, die andere 16. Mein Sohn war knapp 16. Und die sind auf einem anderen Boot gewesen. Und die sind Gott sei Dank nicht in solche Schwierigkeiten gekommen. Dann wäre es vielleicht noch schlimmer gewesen, wenn da etwas passiert wäre. Also das ist eben uns passiert. Wir sind rausgefahren und beim Rausfahren haben wir schon gedacht, da stimmt da was nicht. Die zwei Kapitäne sozusagen, die Kenianischen, die haben uns dann schon einen Kanister in die Hand gegeben und gesagt, wir sollen rausschöpfen. Sag ich, was rausschöpfen? Wie soll das gehen? Dann haben wir auch noch gelacht am Anfang darüber. Dann haben wir geschöpft, geschöpft und dann ist eine Riesenwelle gekommen, hat meinen Freund den Becher aus der Hand gerissen und das Boot fast schon angefüllt. Dann habe ich gesagt, ja was ist jetzt? Jetzt passiert irgendwas. Wir sind dann kurz vor dem Riff gewesen und der Wellengang war dann immer höher. Ich habe geschöpft und geschöpft und geschöpft und habe gewusst, da passiert was. Das schaffen wir nicht. Das Boot, dann ist die nächste Welle gekommen, das Boot hat es dann überschlagen. Und wir haben uns dann Gott sei Dank an den Resten von diesem Boot festhalten können und waren da mehr unter Wasser als über Wasser. Also die Wellen sind über uns reingebrochen und wir haben Luft anhalten müssen und dann sind die Wellen zurückgegangen und wir haben wieder atmen können. Und da sind dann schon so viele Dinge durch den Kopf gegangen, so durch marschiert und als sie wieder rausgekommen sind, da sind schon Verabschiedungen gewesen. Das war es. Das schaffen wir schon. Kann es nicht gewesen sein. Ich bin jetzt einmal dankbar, dass das nicht meiner Frau oder meinem Sohn passiert ist, sondern dass wir zumindest mit dem zu kämpfen hatten. Dann ist Gott sei Dank ein Boot zu uns gekommen und es war ein Fischerboot, war ein Kenianer und Deutsche, ich glaube Holländer waren oben. Der Einzige, der da sofort reagiert hat, war der Kenianer. Die anderen haben noch schnell Fotos gemacht, die wollten uns noch schnell dokumentieren, dass das wer ertrunken ist in Kenia. Und der Kenianer ist mit dem Seil reingesprungen, ist zu uns rüber und hat uns somit das Leben gerettet. Wir haben uns dann mit dem Seil auf das Boot ziehen können, war zwar auch schwierig, aber das haben wir dann geschafft. Und die haben uns an Land gebracht, und dann sind wir dann alle, wie gesagt, zusammengebrochen und was da jetzt passiert ist, etc. Was mich bis jetzt noch immer stört ist, weil der Kenianer für den war, das ist eine normale Sache, der ist aufs Bogenstürm weggefahren. Ich habe nicht einmal gewusst, wer das war. Ich habe keinen Kontakt zu ihm gehabt. Und das ist das Ganze, was bis heute, wenn ich diese Filme sehe, bekomme ich immer noch Gänsehaut und weiß, dass meine Arbeit noch nicht beendet ist in Kenia. Und so ist das eigentlich passiert. Und dann am Abend im Bett kommen dann Gedanken und man überlegt, was man da machen kann und ich möchte den Menschen helfen. Wie gesagt, ich habe alles daran gesetzt, irgendetwas in die Wege zu leiten, um meinen Dank zu zeigen. Und das hat dann Gott sei Dank geklappt mit dem Projekt Schilling für Schilling. Alles klar, super. Aber diesen Menschen hast du nie kennengelernt? Nein, das ist leider, ich habe es dann versucht zwar, aber es hat nicht geklappt. Ich bin jetzt befürchtet, dass es für den so normal war, dass der täglich solche Lebensrettungen durchführen muss. Ja, wie gesagt, das kann sein, aber ich weiß nicht, ob jeder so dumm ist, wie wir waren am Anfang. Jetzt bin ich ja ein Kenianer sozusagen. Ich war jetzt ungefähr 15 Mal in diesem Land und ich bin ja auch, ich habe eine Kenianer sozusagen. Ich war jetzt ungefähr 15 Mal in diesem Land. Und ich habe eine kenianische Geburtsurkunde bekommen, symbolisch. Das war eine Überreichung. Wir feiern ja zweimal im Jahr Geburtstag. Am 6. Jänner 2006 sind wir wiedergeboren worden. Und wie gesagt, das feiern wir zweimal. Und meistens immer in Kenia. Und genau auf diesem Platz dort, wo wir dieses Erlebnis hatten. Ja, es ist toll, dass du das so sublimiert hast, dass du das umgemünzt hast in eine Hilfsaktion für Kinder und Jugendliche dort. Das finde ich toll. Ich glaube, mich zu erinnern, dass du letztes Mal irgendwas gesagt hast, dass ihr auch daran denkt, Lehrwerkstätten zu bauen, oder? Wie gesagt, diese Sachen, da sind wir jetzt sehr, sehr nahe dran. Ich wollte ja eigentlich zuerst die Lehrwerkstätte machen, habe das auch mit unserem Schweizer Partner besprochen. Die sind aber eher, machen wir zuerst mal eine Krankenstation. Und was ja genauso, ja genau. Also da muss ich ja dazu sagen, das ist auch sehr, sehr wichtig. Diese Menschen dort haben keine ärztliche Versorgung. Das ist wirklich tragisch. Und jetzt zum ersten Mal werden die dann dort medizinisch versorgt, werden geimpft, werden behandelt. Und das ist, glaube ich, ein großer Meilenstein. Jetzt machen wir das aber, wie gesagt, ich bin mir ziemlich sicher, wenn das jetzt alles so funktioniert mit den Schweizern, und wir werden es natürlich bemühen, dass die auch zufrieden sind, dann ist unsere Lehrarbeitsstätte auch nicht so weit weg. Super, dann hast du Grundschule, weitere Schulen, Lehrwerkstätten, dann geht dann nur noch die Universität ab. Ja genau, das wäre das nächste Teil. Fachhochschulen oder so. Ja, wie gesagt, wir können uns wirklich nur nach der Decke strecken, aber ich hoffe, mit dem Einstieg der Schweizer wird das alles auch wirklich... Was ich mich erinnern kann, wir haben letztes Mal logischerweise spricht man über den höchsten Berg in Afrika, über den Kilimanjaro und irgendwie, du hast in einem Nebensatz fallen lassen, dass ihr dort hinaufgewandert seid. Wie auch immer. Und du hast auch einen Film mitgebracht. Genau, ich habe einen kurzen Film. Ich habe ja schon erwähnt, ich mache sehr viele Vorträge, Veranstaltungen, Präsentationen. Und da habe ich meistens immer die Filme mit im Gepäck. Also das von Kenia ist natürlich auch sehr beliebt und beeindruckt die Menschen. Aber wenn ich den Film von dem Aufstieg vom Kilimanjaro, da ist im Saal immer ein Mucksmäuschen still. Und ich komme da auch laufend Gänsehaut, wenn ich mir das anschaue. Da muss ich ganz kurz die Entstehungsgeschichte erzählen, warum ich da rauf bin. Die erste Wasseranlage haben wir ja in Casambara gebaut, auf einer Seehöhe von 2700 Meter. Da haben wir über 200 Meter runterbauen müssen, als wir auf Wasser gestoßen sind. Und in dieser Gegend mussten die Frauen und Kinder, weil das sind die Wasserbesorger, bis zu fünf Stunden gehen, um das Wasser nach Hause zu bringen. Und dort haben wir diese erste Wasseranlage gebaut. Und wir haben eben gebohrt, es waren geologische Gutachter dort, ich war da auch dabei. Und die haben gesagt, naja, okay, auf 130 Meter, da stoßen wir auf Wasser. Und haben gesagt, okay, haben das zusammengebracht, das Geld für diese erste Geschichte, für den ersten Brunnenbau. Und die haben gebohrt und gebohrt und gebohrt. Und ich weiß, ich bin sogar beim Walter Witzani eingeladen worden zu einer Radiosendung. Und der hat auch Bescheid gewusst von den 130 Metern und dass wir da runterbauen müssen und dann stoßen wir auf Wasser. Er hat mich eingeladen am Abend, ich soll reinkommen und das erzählen und über die Geschichte reden und dann bin ich aber vorher von der Ruth Schäfer, das war auch eine Schweizerin, die dieses Projekt dort für uns geleitet hat, das war die erste Bereichsleiterin und die hat mich angerufen und hat gesagt, Edi, wir sind auf 180 Meter und haben noch immer kein Wasser, was machen wir? Jetzt kannst du dir vorstellen, ich habe da so einen Knödel gehabt, einen Knödel im Hals und habe gesagt, ja, weiterbohren, bitte, ihr müsst weiterbohren und die Finanzen, die bekommen wir schon zusammen, aber bitte weiterbohren, sonst war alles umsonst. Dann bin ich zum Walter Bezzani rein und habe dann meine Geschichte erzählt und der Walter Bezzani hat mich gefragt, habt ihr schon 130 Meter, seid ihr schon bei Wasser? Da habe ich gesagt, ja, wir sind schon ein bisschen drüber, aber das schaffen wir schon. Und ich habe dann ein bisschen das abgewürgt. Dann bin ich nach Hause gegangen und dachte, was mache ich jetzt? Und dann bin ich angerufen worden und habe, glaube ich, zwei Minuten nicht einmal verstanden, was da am Telefon war. Die haben nur gejubelt und gesungen und wir haben Wasser gefunden und das ist dort eigentlich damals gewesen, wie wenn jemand Gold findet. Also das ist sensationell gewesen. Und da muss ich auch dazu sagen, im Vorfeld habe ich gesagt, wenn wir dort Wasser finden und auf Wasser stoßen, dann gehe ich am Kilimanjaro. Das verspreche ich. Und das Lustige war ja dann, also da haben zehn Personen, glaube ich haben zehn Personen gesagt, sie gehen alle mit. Ja super, das machen wir. So, und dann haben wir Wasser gefunden. Dann haben wir gesagt, okay, jetzt muss ich am Kilomandscharo rauf. Ich bin ja kein Bergsteiger oder gehe schon wandern, aber nicht auf so einem Berg und auf fast 6000 Meter Höhe. Und dann haben sich, wie gesagt, zehn Leute angemeldet. Ich habe dann ein Video angefordert, sage ich, okay, dass wir mal sehen, was uns da erwartet. Die haben mir das geschickt, ich habe mir das angeschaut und es sind natürlich schon Sachen dabei gewesen. 50% kommen rauf, 50% nicht und manche Sachen können sogar tödlich enden. Also man kann ein Hirnodömen oder Longinodömen bekommen, wenn man nicht höhentauglich ist, etc. Okay, habe ich gesagt, passt. Und dann habe ich den anderen allen zugeschickt. Und dann habe ich nach der Reihe laut Absagen bekommen. Und zum Schluss waren wir, glaube ich, nicht mehr zur Zweiten oder was. Und dann sage ich, okay, dann fahre ich halt mit den Zweiten. Ich würde nicht sagen, wer es war. Und ich habe mich da, glaube ich, auch eine Woche vorher angerufen. Du weißt, ich habe das Problem, weil ich einen Fusikern auch nicht mehr. Und jetzt bin ich alleine geblieben und musste auf den Kili rauf. Ja, aber ich muss, weil die Leute haben dann kein Vertrauen mehr zu mich, aber das versproche ich muss jetzt drauf. Aber dann wirklich glaube ich, sicher sechs, acht Wochen wirklich trainiert, bin laufen gegangen jeden Tag und dann stiegen auf, stiegen ab. Und dann habe ich aber doch trotzdem das Glück gehabt, der ehemalige Chef von Afrien Safari Club, der Holzmann Klaus, dass du zuerst angesprochen hast. Afrien Safari Club war ja ein großer Sponsor von unserem Projekt, von Anfang an, gibt es leider nicht mehr. Der ist auch mitgegangen, das war mein Zeltpartner. Und was ich da dann erlebt habe, das möchte ich in meinem Leben nicht missen. Also das waren so schöne Momente, da sind Menschen besammengesessen und ich glaube, da hat es keinen gegeben, der nicht irgendeinen Grund hatte, um auf den Kilimanjaro zu gehen. Und am Abend haben wir alle... Fußweg. Ja, so ungefähr. Der eine hat Geburtstag gefeiert, der andere Hochzeitstag. Ich natürlich mit meinem Hilfsprojekt. Und dann habe ich einen vom Bundesheer gehabt, der war schon über 60 Jahre damals. Der hat es als Junge nicht geschafft und hat gesagt, ich muss jetzt drauf, sonst halte ich das nicht auf, das muss ich noch schaffen. War dann bei uns auch oben, hat es auch geschafft. Aber es hat sich dann schon bewahrheitet, von den 15 Personen, die wir waren, ich habe die alle nicht gekannt, nur eben den Chef von Afensafal-Club, haben es acht nicht geschafft. Wir haben wirklich abgebrochen und aber man muss sich wirklich daran halten, nach den Angaben von den Sherpas, von den Guides und wenn man das nicht macht, dann bekommt man wirklich Probleme. Wie gesagt, ich habe einen kurzen Film mitgebracht. Vielleicht schauen wir da mal rein. Wäre toll. Wenn man durch alle Klimazonen durchwandert. Ganz genau. Bitte den Film.ジャンボ Na na na na na Na na na na na Jumbo Na na na na na Na na na na na Hakuna Matata Wasser steht für Leben Darum wollen wir es euch geben Wasser steht für Freundschaft Okay, da haben wir jetzt den falschen Film gesehen. Das ist das Lied, von dem du auch gesprochen hast, von den unterschiedlichen Leuten gesungen, wer auch immer da dabei war oder so. Sollen wir das gleich verraten? Natürlich kann man sagen, wie ich ja schon bereits erwähnt habe, mache ich viele Veranstaltungen, wo sehr viele Künstler immer mitsingen und ich hatte da auch so eine Idee, da gibt es ja dieses Volkslied von Kenia, das Jumbo Jumbo, da habe ich mir gedacht, was ist, wenn ich da einen Titel schreibe, der zu unserem Projekt ein bisschen dazu passt und wir nehmen das neu auf und dann, diese Künstler sollen das alle gemeinsam singen, der soll eine Strophe singen und das habe eine Strophe singen. Das habe ich aber, glaube ich, über zehn Jahre im Hinterkopf gehabt. Hat aber nie geglaubt. Viele Musikproduzenten haben gesagt, ja, tolle Idee, das machen wir, das machen wir, das machen wir, aber es hat eigentlich keiner dann seinen Angriff genommen und dann hat die Gruppe Zwirn, also ob sie es kennen, Käfermarkt, sind die drinnen, die haben das einmal erfahren und gesagt, okay, gib mir das einmal, ich schaue mir das an. Und die haben das dann wirklich produziert und das haben wir jetzt auf CD. Also das ist da oben, da haben auch alle Künstler, die da mitmachen. Können wir das vielleicht herzeigen? Wohin? Machen wir es so? Genau, super. Das ist diese CD, die wir produziert haben für unser Hilfsprojekt. Und der Rainerlös kommt natürlich wieder unserem Hilfsprojekt zugute. So viele Künstler haben ihre Hits draufgegeben und wir wollten das präsentieren. Es ist uns leider auch Corona dazwischen gekommen. Jetzt habe ich da tausende CDs bei mir daheim. Ja, fein, super. Dann fragen wir bei der Regie an, ob der Film schon bereit ist. Ja, der Film ist bereit. Okay, dann bitte ab mit dem Film. Dann gehen wir am Kilimandscharo. Genau. Fast genau zwei Jahre nach der Eröffnung der Wasseranlage löste ich mein Versprechen ein. Am 13. November 2008 um exakt 11.23 Uhr machte ich mich gemeinsam mit einer Reisegruppe, die aus insgesamt zwölf Personen bestand, auf den Weg, das Dach Afrikas zu besteigen. Das Abenteuer Kilimanjaro, ein Trip ins Ungewisse, begann. Begleitet wurde die Gruppe von fünf Guides, zwei Köche und 23 Sherpas. Das Gepäck wurde von den Sherpas übernommen. Wir mussten lediglich den Tagesrucksack tragen, in dem sich der Trinksack, Regenschutz, Reservekleidung und das Lunchpaket befand. Der erste Weg führte uns durch den Regenwald. Ich dachte immer, im Regenwald hört man unzähliges Vogelgezwitscher oder andere Tierlaute. Aber es war erstaunlich still. Immer wieder wurden wir von den Guides ermahnt langsam zu gehen. Pole Pole hieß es immer wieder. Wer sich gleich am Anfang überanstrengt, hat ganz schlechte Karten den Gipfel zu erreichen. Nach circa einer Stunde begann es zu regnen. Völlig durchnässt erreichten wir nach fünf Stunden unser erstes Ziel, den Mahamahut auf 3000 Meter. Die Sherpas hatten unsere Zelte bereits aufgebaut. und von den Köchen wurde mit einfachen Mitteln ein ausgezeichnetes Menü serviert. In der Nacht wurde es bereits sehr kalt. Auch erste leichte Kopfschmerzen und ein erhöhter Pulsschlag machten sich bemerkbar. Doch erste leichte Kopfschmerzen und ein erhöhter Pulsschlag machten sich bemerkbar. Am nächsten Morgen wurden wir zeitig geweckt und wir machten uns nach dem Frühstück auf den Weg zu unserem nächsten Ziel. Im Schirrwurthut auf 3800 Meter. Den Regenwald hatten wir bald hinter uns gelassen. Heute wurde es bereits deutlich anstrengender. Mit jedem Schritt wurde bereits die Luft dünner und fiel das Atmen schwerer. Wir mussten vier bis fünf Liter täglich trinken, damit der immer weniger werdende Sauerstoff gut durch den Körper transportiert wird. Sonst bestand die Gefahr, die gefährliche Höhenkrankheit zu bekommen. Neben Symptomen wie Kopfschmerzen, Erbrechen oder Atemnot kann es dann im schlimmsten Falle zur Wasserablagerung zu den Gehirn und Lunge kommen. Dann gibt es nur einen Ausweg, so schnell wie möglich hinunter. Denn diese beiden Sachen, Lungenödäm oder Hirnödäm, können tödlich enden. Nach 6 Stunden Gehzeit erreichten wir unser nächstes Ziel. Nach sechs Stunden Gehzeit erreichten wir unser nächstes Ziel. Durch den erhöhten Pulsschlag benötigte ich zum ersten Mal eine Schlaftablette, um einschlafen zu können. Der dritte Tag war besonders wichtig zum Akklimatisieren. Wir stiegen zuerst zum Labertower auf, der auf 4590 Meter liegt und dann wieder hinunter zum Barranco Hut auf 3750 Meter. Der Abstieg war besonders anstrengend. Erschöpft trafen wir nach 8,5 Stunden Gehzeit in Barranco Hut ein. Zum ersten Mal hatte ich jetzt starke Kopfschmerzen. Am nächsten Tag hatten wir eine wahre Monster-Tour vor uns. Um 8 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg Richtung Barraffo Hut auf 4650 Meter. Die Gruppe teilte sich zum ersten Mal etwas auf. Nach 8,5 Stunden trafen wir um 16.30 Uhr am Baraffo-Root ein. Thank you. Nach ca. 2 Stunden begaben wir uns zur Nachtruhe. Es war aber eher ein Ausruhen, denn schlafen konnte keiner mehr. Um 22 Uhr wurden wir von den Guides aufgefordert, uns für den Gipfelsturm fertig zu machen. Jetzt war es soweit. wurden wir von den Guides aufgefordert, uns für den Gipfelsturm fertig zu machen. Jetzt war es soweit. Die schlimmste Nacht unseres Lebens wurde uns vorhergesagt. Dünne Luft, eisige Kälte, dichte Dunkelheit begleiteten uns. Zuerst war die Gruppe noch vollständig zusammen. Nach eineinhalb Stunden folgte die erste Rast. Aber wegen der bitteren Kälte wurde nur 5 Minuten Pause gemacht. Dann brennte sich die Gruppe. Sissi, Hannes, Peter, Christian, Klaus und ich gingen mit zwei Guides voraus. Durch den starken Wind wurde es immer kälter. Die Tränkschläuche frohen ein. Die Pausen wurden jetzt in immer kürzeren Abständen gemacht. Der Sauerstoffmangel setzte allen stark zu. Endlich, kurz bevor wir den Stellar Point erreichten, erlebten wir einen atemberaubenden Sonnenaufgang auf 5756 Meter. Nach einer kurzen Verschnaufpause kämpften wir uns weiter zu unserem eigentlichen ziel dem höchsten punkt afrikas muhuru peak auf 5.895 meter um 7.55 uhr hatten wir das dach afrikas erreicht ein überwältigendes gefühl für freudenschreie fehlte uns zwar der Atem, aber wir hatten es geschafft. Ich hatte mein Versprechen eng gelöst und stand am Gipfel des höchsten Berges von Afrika. Um 8 Uhr morgens, um fast 6000 Meter Höhe auf Afrika herabzusehen, das entschädigte für alle Strapazen. Wir waren alle stolz, glücklich und erschöpft. Nach einer halben Stunde machten wir uns wieder auf den Rückweg. Zwei Tage benötigten wir zum Abstieg bis zum Parkausgang auf 1700 Meter. Abenteuer Kilimandscharo, eine Erfahrung fürs Leben und sechs unvergessliche Tage, in denen aus einer bunt zusammengewürfelten gruppe eine richtige einheit geworden war ja wir haben jetzt den schluss ist nicht ganz gesehen weil ich kurz draußen war auf den klima jaro klima jaro da gibt es einen wunderbaren Song gegeben. Ja, da gibt es mehr vom Kilimanjaro. Ja, also ich glaube, da kann man ein Leben lang davon zehren. Ja, natürlich. Ich habe da so viele Persönlichkeiten kennengelernt. Und wie gesagt, jeder, der da rauf geht, hat irgend so ein persönliches Erlebnis gehabt oder möchte einfach irgendwas noch erreichen in seinem Leben. Und am Abend sind wir zusammengesessen und haben über diese Geschichten gesprochen. Und das ist wirklich ein Erlebnis, ein einzigartiges Erlebnis gewesen. Ich habe zum ersten Mal gemerkt, was das heißt, die Bergkameradschaft und das ist da wirklich, also der eine hat den anderen so geholfen beim Raufgehen, also die Probleme gehabt haben, also da sind sogar Rucksäcke von den anderen getragen worden, etc. Und wie gesagt, ein tolles Erlebnis, wenn man rund durch die ganzen Klimazonen durchgeht und durch den Regenwald durch und dann rauf, kommt bis auf den Gipfel, wo es dann minus 15 Grad oder so circa hat und Eis und Schnee. Hast du da so Schneeschuhe oder so etwas gehabt? Nein, wir haben da einfach gute Bergschuhe, das haben wir schon gehabt und hat aber ja gereicht. Ich muss dazu sagen, im Vorfeld hat es ja geheißen, 50 Prozent kommen rauf und schaffen es bis zum Uhuru Peak. Das ist der höchste Gipfel, der es gibt an den Stellar Point. Der ist ein bisschen darunter noch. Aber der höchste, und das sind so 200, 300 Höhenmeter noch. Und das waren aber die schwierigsten. Also da muss man dazu sagen, viele sind dann bis zum Stellar Point sowieso aus. Sie waren eh oben, aber nicht zum Uhuru Peak. Ich bin froh, dass ich es dann doch geschafft habe. Ich habe auch kurz wirklich überlegt. Aber ich habe gesagt, ich muss darauf. Ich habe es versprochen. Und war dann oben. Und das Schönste bei dem Ganzen war auch der Sonnenaufgang auf fast 6000 Meter Höhe. Das Erleben am Dach Afrikas, das ist wirklich unvergesslich. Und wenn ich da zurückdenke, die Strecken, die wir zurückgelegt haben, am ersten Tag waren sie glaube ich 1200 Höhenmeter, die wir zurückgelegt haben. Aber ziemlich rasch, das haben wir in fünf Stunden hinter uns gebracht. das anstrengendste war am letzten, also am Gipfeltag, da sind wir insgesamt 18 Stunden durchgegangen. 18 Stunden, also das war gigantisch. Wie gesagt, ein Erlebnis oben am Kilimandscharo. Von welcher Seehöhe seid ihr in etwa ausgegangen? Das war, ich glaube, so 1200 Meter Seehöhe sind wir dann rauf und sind weggegangen. Fast 5000 Meter. Ja, und wie gesagt, der Gipfelsturm, das war wirklich das anstrengendste. Unsere Tränkschläuche sind dann schon eingefroren. Wir haben nichts mehr trinken können, mussten aber vier bis fünf Liter trinken am Tag. Das hat auch nicht mehr funktioniert, weil das alles eingefroren war. Das Eischlutschen. Manche haben auch Tee mitgehabt. Dann haben wir immer kürzere Pausen gemacht, weil es so anstrengend war. Manche haben dann auch OT mitgehabt und so. Dann haben wir immer kürzere Pausen gemacht, weil es so anstrengend war. Die letzten 200-300 Höhenmeter vom Stellar Point bis zum Europeak, das war das anstrengendste. Da war ich auch kurz davor. Acht haben schon WO gegeben und ich bin ein stück weiter gegangen so ist auch zu genau ich muss das schaffen und war dann oben und dann um was sowieso dann ist aber dann alles weg und dann ist dann gut da wollte es am liebsten tanzen und sprengen werden aber nicht so viel zeit gehabt werden dann wieder runter müssen auf unter 4000 meter oder was glaube ich darum sind wir so lange dann noch gegangen und die letzte die letzte tour die vorlet sozusagen, war eigentlich am anstrengendsten. Und da muss ich auch noch eine Geschichte erzählen. Man muss sich da, wenn man den Kilimanjaro besteigt, wirklich das zu Herzen nehmen, was die Guides sagen. Wenn man das nicht tut, dann kann man wirklich in dieser Höhe Probleme bekommen. Und wir haben in dieser Gruppe vier Junge gehabt, die waren so 17, 18 Jahre mit Bondesjahrhosen und und die haben das ein bisschen lächelig genommen, dass wir wirklich langsam gegangen sind. Und dann haben wir einen dabei gehabt, der war über 60, der hat das in jungen Jahren auch versucht drauf zu kommen, hat das aber dann nicht geschafft und gesagt, so und jetzt bin ich in der Pension, jetzt will ich da rauf. Der hat aber sehr viele Probleme gehabt. Der ist umgefallen, ausgerutscht, hat keine Luft bekommen. Und die vier Jungen haben gesagt, der soll da bleiben, mit dem kriegen wir nur Probleme. Und der hat sich auch wieder aufgerafft und hat aber wirklich, hat sich das alles zu Herzen genommen, was die Guides gesagt haben und die vier nicht. Und dieser ist mit unserem Gipfel am Uhurabik oben gewesen. Und das hat mich am meisten gefreut. Und diese vier haben zwei komplett abgebrochen. Einen, der hat es noch ein Stück weiter versucht, denn das war ein Problem, dass wir ihn überhaupt runterbekommen haben. Der hat so viele Probleme gehabt. Und ein einziger von den vielen hat es drauf bis zum Uhura Peak geschafft. Also, wie gesagt, das ist das Wichtigste, dass man sich zu Herzen nimmt, was die Geiz und die Scherper sagen. Sie könnten es mit 60 Jahren dann nochmal probieren. Vielleicht schaffen Sie es dann auch. Ich muss aber dazu sagen, ich bin ja jetzt schon ein bisschen drüber auch, aber ich weiß nicht, ob ich das noch einmal schaffen würde. Trotzdem ist schon wieder Zeit aus. Erlebnis. Ja, fein. Also ich würde sagen, wir reden ein bisschen darüber, was bringt die Zukunft? Was könnte die Zukunft bringen? Vor allem, wenn wir davon ausgehen, dass wir diese Corona-Situation irgendwie mal überwinden. Und was wären so die nächsten Ziele, die du dort hättest? Die nächsten Ziele, es ist ja folgendes, also jetzt gehen so circa 600 Kinder, haben jetzt, sind jetzt schon fix in dieser Schule, aber da kommen ja immer mehr und die sehen ja, was da für eine Schule ist und wir haben jetzt zehn Klassen, wird wahrscheinlich notwendig sein, dass man wieder auch die eine oder andere Klasse dazu baut, dass man das erweitert, aber das Problem ist natürlich, das alles zu finanzieren und deswegen muss man jetzt schon ein bisschen Rücksicht nehmen auf Corona und auf die Probleme, die da auf uns zukommen. Und ich hoffe, dass wir die Pandemie dann auch irgendwann einmal hinter uns lassen und sich dann wieder voll auf das konzentrieren können, was wir in Kenia vorhaben. Und das ist ja nicht nur die Schule, auch das Krankenhaus jetzt ist ja natürlich sehr, sehr wichtig. Da werden jetzt kleinere Behandlungen gemacht, Impfen oder Wundversorgungen etc., Zahnbehandlungen und kleinere Eingriffe vielleicht. Zahnbehandlungen und kleinere Eingriffe vielleicht, aber das kann man auch noch ausbauen und versuchen, dass dann wirklich auch richtige Operationen gemacht werden können. Und da hoffe ich jetzt auf die Schweizer, dass die nicht nachlassen und auch das, was sie uns zugesagt haben, dass das auch umgesetzt wird. Dann, wie gesagt, es gibt noch so viele Sachen. Es gibt die Lehrwerkstätte, die für mich auch natürlich sehr, sehr wichtig ist, weil es ist ja nicht nur die Schule. Die Leute müssen ja dann, die Jungs, was da rauskommen, die Mädels und die Jungs, die müssen ja einen Job bekommen. Die müssen ja für das tägliche Brot sorgen. Und da gibt es eben so viele Menschen in Kenia, die nicht einmal wissen, ob sie am nächsten Tag etwas zu essen oder zu trinken haben. Und das ist einfach eben so viele Menschen in Kenia, die nicht einmal wissen, ob sie am nächsten Tag etwas zu essen oder zu trinken haben. Und das ist einfach auch noch Grundvoraussetzung. Schule ist immer wichtig. Die Leute sind dann gebildet, die bekommen leicht einen Job. Aber wenn sie irgendeine Lehrausbildung auch noch haben, verschiedene Handwerksberufe für die Mädels, muss man sich was überlegen. Das wäre natürlich, das ist alles in meinem Herzen, aber wie gesagt, das kann ich auch nur machen, wenn wir weiterhin Sponsoren haben, Spender haben, wenn uns die Leute auch nicht im Stich lassen, das ist wichtig. Also mir fällt da was ein, ich bin ja seit über 30 Jahren zu seinem Lions Club und die machen natürlich Activities und damit finanzieren sie alles Mögliche. Und wir haben das letzte Jahr gesagt, okay, wir können nichts machen, wir können keine Activity machen, wir können damit kein Geld machen. Dann quälen wir alle, die in unserer Database drinnen sind, sie sollen uns was spenden. Diese Projekte möchten wir gerne tun. Da ist mehr hereingekommen, wie wenn wir eine Aktivität gemacht haben. Das ist die einzige Chance, die man im Moment hat. Die Leute quälen. Weil im Prinzip Geld, gerade in unseren Breiten, Geld ist ja im Prinzip vorhanden. Natürlich. Mit so wenig kann man auch so viel in China zum Beispiel erreichen. Für mich ist das ja nur jetzt einmal interessant oder muss man schauen, wie sich alles entwickelt. Die Leute bekommen es, unsere Mitglieder bekommen jetzt wieder die Bitte, um den Mitgliedsbeitrag einzuzahlen, muss ich auch dazu sagen, unser Mitgliedsbeitrag ist ja nur symbolisch, ist mit 1 Euro im Monat festgelegt. Das sind 12 Euro, das wollte ich gerade sagen, weil ich habe es gelesen. Genau, 12 Euro im Jahr, aber der ist nur symbolisch, das kann jeder selber entscheiden, wenn man sagt, okay, für mich ist der Mitgliedsbeitrag über 100 Euro wert, dann sagen wir natürlich danke. Wenn man sagt, ich gebe aber nur 5 Euro her, dann sagen wir auch nicht nein. Das ist ja klar. Aber sie sind Mitglied, sie bekommen immer Einladungen, wenn irgendetwas ist. Sie werden informiert und wie gesagt, der eine oder andere möchte dann einmal nach Kenner runter, möchte vielleicht sein Patenkind kennenlernen. Das muss man alles arrangieren. Und wie gesagt, ich muss mich jetzt einmal schlau machen. Ich bin sehr gespannt, ob alle einzahlen. Das ist eben diese Sache, wie sich das Corona eben auswirkt. Ich habe ja, wie gesagt, es gibt schon Leute, die zahlen 12 Euro im Jahr ein und dann kriegst du einen Schreibzug und sagst, wir zahlen dir 12 Euro nicht mehr. Also 12 Euro, was sind 12 Euro? Dann gehe ich und kaufe mir ein Würstchen und ein Bier und das ist auch weg. Aber das ist eben so, wir sind natürlich dankbar für jede Unterstützung. Oder das Wichtigste sind auch unsere Patenkinder. Mit diesen Patenkindern können wir den Betrieb dieser Schule finanzieren. Das ist sehr wichtig. Und da sind auch immer bei den Veranstaltungen Menschen dabei, die sagen, sie nehmen ein Patenkind, die Veranstaltung ist im August, die zahlen bis Dezember ein und dann zahlen sie aber plötzlich nicht mehr ein. Haben wir auch schon gehabt. Also dann bitte, das ist mein Aufruf jetzt, das muss ich auch dazu sagen, da ist mir lieber, die lassen das mit den Patenkinder und spenden uns ein bisschen was und die Sache ist erledigt. Aber wenn wir ein Patenkind jetzt übergeben an die Pateneltern und dann zahlen die nicht mehr aus, weil es für den Grund auch immer, weil das war ja super bei der Veranstaltung, da bin ich dann der Helfer und dann so und jetzt zahle ich nicht mehr. Das ist ja das, was ein bisschen Probleme bereitet, weil dann müssen wir vom Verein übernehmen dann die Kosten für diese Patenkinder, weil das bringt ja nicht übers Herz, dass man sagt, so, der kriegt jetzt nichts mehr. Wobei natürlich immer der Betrieb der Schule auch im Mittelpunkt steht. Also das sind eben diese Gedanken und diese Sachen, mit denen man immer konfrontiert ist. Das kann man gut vorstellen. Wenn man so ein Projekt leitet. Naja, ich würde sagen, wir hätten so am Schluss, es sind noch einige Fotos, hast du nur mitgebracht? Genau, das sind Fotos von dem letzten Stand, vor 14 Tagen habe ich die von der Kerstin bekommen, da sind die Klassenzimmer angeführt und der Bau der Klassen, der zwei weiteren, die gebaut worden sind und da ist sogar die Kerstin einmal dabei mit der Schaufel. Da wird dann der Start eben schon gemacht für unser Krankenhaus. Und da haben wir ein Foto mitgebracht und wie gesagt, das Musikvideo haben wir zuerst kurz reingespielt, ob das noch Platz hat. Das ist dieser Titel, den wir eben für Kenia aufgenommen haben. Die Fotos sind einmal wichtig, würde ich sagen. Und wenn wir den Musiktitel da hineinbringen, dann irgendwie gegen Schluss noch. Ich sage einmal so, ich darf mich einmal bei dir bedanken, dass du da warst, dass du uns ein bisschen was erzählt hast aus deiner Lieblingsgegend. Und ich kann einfach nur den Leuten, die das hören oder sehen, aufrufen dazu, dass sie in das Internet gehen sollen und die Aktion Schilling für Schilling, der zweite Schilling ohne H, ohne C. Das ist der Kinder-Schilling. So wie der englische Schilling früher. Und dass man dorthin ein bisschen was spendet. Genau. Wir haben auch eine Internetseite, www.schillingforschilling.com kann man auch reinschauen, da sind auch Informationen drinnen. Schilling für, Schilling vor, Schilling. Nein, Schilling für Schilling. Schilling für Schilling. Und wenn man das eingibt auf Google, es macht es sowieso automatisch auf. Genau. Dann bedanke ich mich auf das Allerherzeste und es war sicher nicht das letzte Mal, dass wir uns hier getroffen haben. Es freut mich sehr und ich sage herzlichen Dank und wie gesagt, ich bin überaus glücklich, wenn ich da zu dir kommen kann und über mein Projekt erzählen kann und ein bisschen Werbung machen kann in Zeiten wie diesen. Dankeschön. Sehr gerne. Okay, wir schauen uns ein paar Fotos an, so zum Abschluss der ganzen Sendung. Schauen Sie ein bisschen gut in die Kamera hinein. Nanananana, Hakuna Matata Jumbo Nanananana, Nanananana Nanananana Jumbo Nanananana, Nanananana Hakuna Matata Wasser steht für Leben Darum wollen wir es euch geben. Wasser steht für Freundschaft, wir geben's in eure Hände. Jumbo, Jumbo Juana, Aparigani, Misurisana, Bageni, Bakari Biswa, Kenyayetu, Hakuna Matata.ミスリサナバゲリバカリビスワケニヤイエチュアクラマザタジャンボナナナナナナナナナナナナナナナジャンボナナナナナナナナナナ