Ich begrüße alle ganz herzlich. Das ist eine Veranstaltung von Digi4Family. Dahinter steht der Verein Werde Digital. Finanziert wird das Angebot vomet sich an alle, die mit Familien zu tun haben. Und heute ein bisschen was Besonderes. Bildung, Familienbildung, Elternbildung, Jugendarbeit ist in den letzten Monaten oder bald schon Jahren, in den letzten Monaten oder bald schon Jahren, zwei Jahre werden es irgendwann im Frühling, immer digitaler geworden. Und jetzt stellt sich die Frage, wie kann man das gut gestalten? Und Technik ist dabei schon auch ein wichtiger Aspekt. So, ich habe mich jetzt mal in den Vordergrund geholt, dass man gut sieht. Vielleicht kurz zu mir. Mein Name ist David Rödler und ich lebe in Salzburg, was aber so gut wie keine Rolle mehr spielt bei der Vielzahl von digitalen Veranstaltungen und Bildungsarbeit. Also ich bin Jurist, das ist schon ewig her, deshalb eingeklammert, sonst selbstständig und beschäftige mich mit Technik und Bildung, habe viele Lehraufträge an diversen Unis und bin sonst in der Erwachsenenbildung tätig. Ja, und was ich gerne machen würde mit Ihnen ist heute, dass wir uns anschauen, verschiedene technische Möglichkeiten, wie kann man Online-Konferenzen und Webinare technisch verbessern und auch ein bisschen, was gibt es für Präsentationsmöglichkeiten. Und da ist das schon eine Möglichkeit, dass ich eben im Videobild, im Hintergrund die Möglichkeit habe, eine Präsentation einzublenden. Ja, das hier ist nicht mein Büro, das ist auch nicht mein Büro, aber ich finde, es ist irgendwie ganz wichtig, wenn man dort nochmal ganz andere Präsentations- und Flexibilität hat. Tatsächlich sieht mein Arbeitsplatz ungefähr so aus, ändert sich immer wieder mal und hier auf dem anderen Bild, auf dem anderen Computer, kann man mich jetzt live sehen, wie, also das ist der Original, ja, wichtig ist für die nächsten rund 70 Minuten haben wir noch, Sie dürfen jederzeit mich einfach unterbrechen, auch mit Fragen und Anmerkungen und natürlich auch vielleicht eigenen Erfahrungsberichten. eigenen Erfahrungsberichten. Ja, vielleicht eine Grundidee, die ist hier abgebildet. Wie kann man auch durch Technik, Technik sagt man das immer so, distanzierte Technik, wir wollen uns immer wieder, wir wollen uns doch face-to-face treffen und persönlich treffen. Aber ich glaube, dass man durch gute Technik auch Nähe herstellen kann. Und das ist ja ein ganz wichtiger Aspekt, wenn es um Bildung geht, weil Bildung hat immer auch irgendwas mit Beziehung zu tun und mit Menschen, die sich begegnen. Und mit Menschen, die sich begegnen. Ja, soweit okay zum Rahmen. Fein. Mal schauen, wie ich da im Bild bin. Ich glaube, das zweite blende ich jetzt mal weg, weil sonst wird es irgendwie zu viel. Genau, vielleicht nochmal zum Technik-Setup. Also was ich jetzt dann erklären kann, also zum Beispiel Mischpult ist ein nicht ganz unwichtiger Punkt. Mikrofon werden wir uns anschauen, Licht und verschiedene Kameras. Und was auch dazu gehört, hier sieht man es nochmal, ist ein Green Screen. Also genauso sieht jetzt auch der Platz auf dem wir sitzen. Aber wir starten jetzt einfach mal mit Audio. Ja, ich bin irgendwie immer wieder erstaunt, wie schlechte Mikrofone viele in Online-Meetings verwenden. Und ich finde das irgendwie ganz, ja eigentlich ganz furchtbar. ganz furchtbar. alle sagen dann aber auch, viele sagen dann auch, ja, aber ich werde doch eh gut gehört und das hat sich noch niemand irgendwie beschwert. Alle haben mich immer verstanden, aber ich glaube, die Stimme ist das Wichtigste, was wir in Live-Settings haben und deshalb sollte man, glaube ich, Wert darauf legen, dass das Mikrofon einfach passt. Wenn ich jetzt nämlich mal zum Vergleich ein eher entferntes Mikrofon einschalte, dann klingt das, wenn ich es nicht ausschalte, deutlich anders. Und ich kann nochmal ein anderes Wort sagen. Ich glaube, das ist auch nicht viel besser. Und wenn ich dann wieder zurückschalte auf das gute Mikrofon, dann wird der Unterschied sehr deutlich, oder? Und ich finde es auch einfach faszinierend, dass wir jetzt irgendwie eine Tonqualität haben, die wir in Präsenzräumen wahrscheinlich nie herstellen könnten. Ich kann ganz, ganz leise sprechen. Ich muss nicht irgendwie meine Stimme jetzt groß irgendwie erheben, weil ich ganz nah mit dem Mikrofon bei Ihnen bin. Und im Präsenzraum hätten wir immer irgendwie geklappert. Also wenn Cornelia Walter ihre Tasse abstellt, dann hätten wir das gehört. Und das hätte möglicherweise gestört. Und so hat es überhaupt nicht gestört, weil sie das Mikrofon stumm schalten konnte. Also diesen Aspekt finde ich irgendwie immer wieder interessant, dass man so störungsfrei online arbeiten kann. Wer hat denn aus der Gruppe irgendwie ein gutes Mikrofon, das wir uns mal anhören könnten? Oder wer möchte mal das eigene Mikrofon der Gruppe präsentieren? Sonja, hast du? Was hast du? Ich habe gesehen, deine aktuellen Videos. Verwendest du auch ein gutes Mikro jetzt? Also jetzt habe ich das Mikro vom Laptop. Also jetzt habe ich das Mikro vom Laptop. Aber ich habe hinter mir ein Mikro, das könnte ich umstecken und ausprobieren. Ja, dann halte ich das. Ja, gerne. Also wenn ich das jetzt so schnell schaffe, mit dem Umstellen und so. Ja, das ist ein USB-Mikro, oder? Zum Anstecken? Das ist ein USB-Mikro, genau. Also normal habe ich nur eine Halterung, wegen der Schwingungen. Jetzt habe ich aber die Halterung nicht irgendwie in der Nähe. Ich glaube, die ist im Auto. Ich probiere es einmal, oder? Merken wir. Jetzt kann man gleich hören, ob das dann ganz anders klingt. Stellt sich das automatisch an? Ich glaube schon. Ich glaube, es stellt sich automatisch an. Jetzt ist es anders. Nein, hat sich noch nicht geändert. Dann schau doch mal. Warte, jetzt, jetzt, jetzt. Das war nicht zusammengesteckt. Jetzt. Okay, ich bin mir nicht ganz sicher. Warte, dann schaue ich mal. Moment. Wo ist denn das? Wenn du unten links. Ja, genau. Speaker, das hat es ja noch nicht umgestellt. Speaker nicht, Speaker kannst du lassen. Ja, ja, ja. Genau, Mikrofon. Warte mal. Aber ich glaube, es ist angesteckt. Schau, schau. Es ist gut. Ja, ja, jetzt läuft es. Das ist jetzt ein USB. Genau. Genau. Jetzt müssen wir mal raus tun als Unterschied. Ich weiß nicht, ist das wirklich so viel besser? Es ist ein bisschen besser. Es klingt ein bisschen konkreter. Es ist die Stimme jetzt aber trotzdem nicht voller geworden. Dann ist das Mikro entweder schlecht oder mein Laptop-Mikrofon ist so gut. Aber es klingt nicht schlecht. Es klingt schon gut. Also ich verwende es für Aufnahmen. Für Videos und so. Und Podcasts. Nein, nein, doch, es ist schon gut. Darf ich es nochmal rausstecken?stieg schaue mir vielleicht noch ein ja genau steckts wieder aus ob es da jetzt ein unterschied also ein unterschied gibt sozusagen der unterschied ist eigentlich gering ist tatsächlich gering es ist anders aber es ist vielleicht ist das wahrscheinlich wirklich gut ja gut zu wissen dann aber schöner war das schon mit mikrofon ja gut also man kann natürlich jetzt irgendwie ganz was einfaches verwenden gibt es auch schon für für 20 euro und und ich glaube dass oder also so ziemlich jedes headset ist in der regel besser als als gar kein Mikrofon oder die in den Laptop eingebauten sind nicht so gut in der Regel, wie das Sonja gerade verwendet. Wenn man das Ganze ein bisschen steigern will, dann habe ich dieses Mikro sehr gern. Das lässt sich über USB anschließen, hat einen kleinen Mikrofon Ständer und interessant ist, das hat gerade ein oder vor ein paar Monaten auch schon ein Update bekommen, da kann man mehrere dann zusammenhängen. Das geht ja normalerweise nicht so einfach. Genau, Sie bekommen die, ich werde die Präsentation, wird dann auf der Website auch veröffentlicht und wird Ihnen auch per E-Mail nochmal zugeschickt. Ja, also das ist ja sehr angenehm, wenn man kein Headset verwenden mag. Ich habe auch gerne irgendwie den Kopf dann halbwegs frei und keine Stöpsel in den Ohren und so weiter. Dann lässt sich das sehr einfach per USB anschließen, kann man auf den Schreibtisch stellen, wobei es deutlich besser ist, wenn Sie das noch näher ranbekommen an sich und dann auch dieses Mikrofon so ähnlich, wie man es jetzt ja hier auch bei mir sieht. Das ist jetzt nochmal ein anderes Mikrofon, aber das könnte man auch genauso auf seinen Mikrofonarm montieren. Dann ist es flexibel, ich kann es irgendwie besser bewegen. Es nimmt nicht die Geräusche, wenn ich auf die Tischplatte klopfe, nimmt das nicht mit auf. Nimmt nicht die Geräusche, wenn ich auf die Tischplatte klopfe, nimmt das nicht mit auf. Also so ein Mikrofonarm ist auf jeden Fall eine gute Sache. Kostet übrigens auch nicht viel. Die gibt es für 20 Euro sogar schon, solche Mikrofonarme, wo man es dann draufsetzen kann. Ja, dann gibt es davon auch noch eine große Version. Das ist aber von der Qualität ungefähr gleich. Und dann das Mikrofon, das ich jetzt gerade verwende. Das hat dann keinen USB-Anschluss mehr, wie die, die ich gerade vorher gezeigt habe, sondern das hat XLR-Steckerverbindung. Das sieht dann so aus wie hier auf dem Bild. Und dazu benötigt man dann ein Mischpult oder manchmal sagt man auch Audio-Interface dazu, also ein Zwischenstück-Mischpult kann dann so aussehen wie hier also auch noch preisgünstig und und über dieses mischpult würde man dann dieses mikrofon dann an den computer anschließen ja also der der dieser stecker der der karte kommt dann da kommt diesen, und dann hat es hinten, hat es einen USB-Ausgang und kommt an den Computer. Hat auch noch den Vorteil, man kann zum Beispiel dann die Tonhöhe regeln, das heißt, wenn man jetzt eine sehr hohe Stimme hat, dann könnte man dort der Stimme mehr Volumen, mehr Tiefe oder so verleihen. Das kann ja auch praktisch sein. Ist nicht kompliziert, aber es ist halt einfach zwei Teile oder zwei Teile in einer Kette anzuschließen. Aber dann hat man tatsächlich dieselbe Tonqualität wie jetzt ich. Ja, eins meiner, oder erstmal, vielleicht gibt es Fragen noch soweit zum bisherigen, schauen wir mal, dass ich sie alle wieder sehe. Ja, also wirklich für halbwegs professionellen Ton, Mikrofon mit XLR-Anschluss, gibt es in unterschiedlichen Qualitäten, plus ein kleines oder größeres Mischpult. Vielleicht auch interessant mit der Option, dass man dann an das Mischpult, da gibt es ja ein größerer, da kann ich dann noch zwei Mikrofone anschließen oder noch mehr Mikrofone. Das ist dann gut, wenn ich mehrere Sprechende im selben Raum habe. Ja, was ich sehr gerne habe, das sieht man jetzt auch hier schon im Hintergrund, das nennt sich Rode Wireless Go. Das sind sehr kleine, man sieht es jetzt glaube ich ganz gut, weil meine Hand dabei ist, meine Hand dabei ist, zwei kleine Mikrofone und eine Empfangsstation. Und dieses kleine Mikrofon, das kann ich mir ans Hemd irgendwie befestigen. Und die Empfangsstation wird über USB an den Computer, also die schaut genauso klein aus, der Empfänger wird per USB an den Computer angeschlossen. Und dann habe ich zwei sehr, sehr gute drahtlose Mikrofone. Ich kann das jetzt gerne mal kurz demonstrieren. Sonja holt irgendwas. Sonja, hast du das auch? Das dürfte was anderes sein, aber wahrscheinlich was Ähnliches. Gut, was es doch dazu gibt, man kann dort auch anschließen, das habe ich jetzt hier mal genommen, ist ein Headset. Das kann man auch noch dazu kaufen. Oder man kann andere, wie sagt man, Lavalier-Mikrofone, also Ansteckmikrofone kann man dort noch mit dazu reintun. Ich würde jetzt gerne demonstrieren, wie das funktioniert und was man damit machen kann. Und werde den Ton jetzt auf dem zweiten Computer. Der zweite Computer hat hier noch eine Besonderheit, das erkläre ich dann auch gleich, dass dort eine Kamera läuft. So, jetzt bin ich auf dem Ton von diesem Mikrofon und die Besonderheit, die ich noch zeigen wollte, ist, es läuft hier auch eine Kamera, die mich verfolgt, aber dazu dann gleich noch mehr. Wie ist der Ton jetzt? Ein bisschen anders vielleicht, aber wahrscheinlich gut, oder? Dürfte gut sein. Also das ist jetzt dieses mobile Mikrofon mit dieser Empfangs- oder Anschluss. Ja, ich kann das auch ohne diese Erweiterung verwenden, wäre auch ein Mikrofon. Und der Vorteil ist jetzt, dass ich super beweglich bin. Und also in meinem Raum, also jetzt bin ich gerade verschwunden hinter dem Greenscreen. Jetzt komme ich wieder nach vor. Also es ist ganz egal, wo ich bin, ich habe immer die gleiche Qualität und Beweglichkeit, plus jetzt auch noch die Kamera, die mich verfolgt. Und dazu aber gleich mehr. Viel Zubehör zu diesen Mobilmikrofonen. Also zum Beispiel gibt es dazu eine Mikrofonhalterung. Da kann man das kleine Teil auch noch reinstecken. Dann gibt es dazu einen Popschutz und dann habe ich ein zweites. Und mit dem zweiten kann ich also einer weiteren Person geben. Und man ist sehr ja sehr beweglich. Das ist jetzt sehr praktisch für Leute, die zum Beispiel, also das ist jetzt zwar hier ein Greenscreen, aber hier könnte ja genauso gut sein, jetzt irgendwie ein Flipchart oder was, also eine Pinnwand oder also ich könnte an dieser Tafel jetzt arbeiten, wenn es eine wäre oder es ist praktisch für, wenn ich Bewegung, also ich könnte an dieser Tafel jetzt arbeiten, wenn es eine wäre. Oder es ist praktisch für, wenn ich Bewegung, also wenn Sport oder Yoga oder was auch immer, in Online-Form gemacht werde. Ja, weil das hier eben wirklich, kann ich irgendwo auch noch verstecken, mich ganz einfach frei beweglich macht. Ist soweit nachvollziehbar? Gut, dann werde ich das wieder ablegen und mich hier Ich zeige vielleicht nochmal, was man oft als Alternative glaubt zu verwenden, sind solche Mikrofone. Die kann man auf den Tisch legen. Das ist von Jabra, da gibt es unterschiedliche Versionen. Das ist schon irgendwie praktisch, die liegen halt dann auf dem Tisch und sind gleichzeitig Mikrofon und Lautsprecher. Also Lautsprecher ist damit eingebaut, kostet vielleicht 150 oder 200 Euro. Aber ich schalte jetzt mal um auf die andere Qualität, dass man das hört. Also ich tue das jetzt mal weg. Das ist das andere. Genau, jetzt habe ich aufs andere Mikrofon gestellt. Hört man den Unterschied, oder? Ich bin deutlich weiter weg. Ich habe zwar auch irgendwie eine freie Beweglichkeit. Das nehme ich jetzt auf. Aber die Entfernung ist groß und das klingt einfach schnell distanziert. Und auch wenn ich jetzt mit einem Stuhl oder so rücke, dann hört man das sofort. Das wird man bei dem anderen einfach nicht hören. Ich hoffe, dass ich da nicht mehr zu hören war und doppelt. Ich glaube, da war doppelt. Ich habe ein Mikrofon, glaube ich, nicht ausgeschaltet. Aber ich glaube, man hat schon gehört. Oder es gab hoffentlich keine Rückkopplungen, weil zwei Mikrofone gelaufen sind. Gut. Mikrofone. Kamera kommt dann später, dann komme ich auch nochmal zurück zu der beweglichen Kamera. zu der beweglichen Kamera. Gut, was es noch gibt und was man auch sehr gut an Mischpulte anschließen kann, sind solche Funkmikros, die man in die Hand nimmt. Dann hat man halt was in der Hand. Ist vielleicht auch nicht so angenehm. Aber ist natürlich eine Möglichkeit, auch gar nicht so teuer. Qualität ist ziemlich gut und lässt sich dann auch wieder an so ein oder so ein Mischpult dann anschließen. Vorteil ist halt kein Kabel. Geht gut. Ja, ich glaube, ich komme zu Kameras. Oder gibt es noch eine Frage oder einen guten Tipp für Mikrofon? Sonja, was war das, was du da ausgepackt hattest? Also ich habe das gerade jetzt parallel ausprobiert. Wir haben das vor zwei, drei Wochen gekauft, weil ich ja eben Videos mache und manchmal weiter weg bin. Das ist ein Funk-Mitglied, wovon es hat geheißen, das wäre so eine Alternative zu dem teureren Rode, das heißt Synco. Aber ich kann das eigentlich nur an der Kamera oder ans Handy anstecken. Ich habe jetzt eigentlich keine Möglichkeit gefunden. Also ich habe da ein USB-Kabel, aber das ist eher das Ladekebel. Da kann ich den Visiva und den Transmitter gleichzeitig laden. Aber ich habe das jetzt mich gerade ausprobiert, ich kann das eigentlich mit dem Konstrukteur an den Computer auch anstecken. Das kann ich eigentlich nicht. Ein Nachteil. Okay, also das Rode geht für alle Geräte. Ich kann nicht mit Smartphone oder Tablet. Also das wäre komisch, wenn man das nicht auch an den Computer anschließen könnte. Ja. Ja. Na gut, dann schauen wir mal zu Bildlösungen. Also eingebaute Webcam im Notebook ist okay, aber es gibt einen großen Nachteil. Üblicherweise ist der Laptop immer irgendwie zu tief unten. Das heißt, ich Christa von unten an. Und normalerweise ist es besser, wenn irgendwie die Kamera sich auf Augenhöhe befindet. Und das könnte man leichter schaffen, aber eigentlich auch nicht unbedingt. Eigentlich, man braucht einen Monitor, der einfach deutlich höher ist oder man müsste den Laptop-Computer höher stellen. Und dann eben, also zweiter Monitor ist sowieso sinnvoll, wenn man einfach mehr Platz hat und für Präsentationen, für Bildschirmfreigabe dann viel mehr Möglichkeiten hat. und für Bildschirmfreigabe dann viel mehr Möglichkeiten hat. Also sinnvoll auf jeden Fall externe Kamera zu verwenden und die auf einem Monitor dann zu platzieren, damit die Kamera auf Augenhöhe ist, damit man die Kamera auch ein bisschen ausrichten kann. Und da gibt es natürlich ganz viele möglichkeiten ja die die ganz billigen webcams sind sind nicht wirklich gut aber die teureren haben dann doch in der regel gute bildqualität. Ja, das ist die Kamera, die ich auf dem zweiten Rechner gelaufen habe. Die ist gar nicht so teuer und die hat wirklich eine unglaublich gute Auto-Tracking-Funktion. Ja, also ich hatte das eh vorhin gezeigt, aber ich kann es nochmal kurz zeigen, wenn ich aufstehe, jetzt bin ich da nicht mehr gut zu hören, aber die verfolgt mich ständig. Ja, Und wirklich in jede Richtung. Also ich finde das erstaunlich, wie gut das funktioniert. Die hat mich noch nie wirklich verloren und erlaubt einem natürlich wirklich eine ganz tolle Flexibilität. Beim Agieren einfach im Raum, ohne dass ich irgendwen bräuchte, der die Kamera dann steuert. Ja genau, höhenverstellbarer Tisch habe ich auch. Der Tisch hier ist, man sieht schon, er fährt jetzt gerade rauf und wieder runter, habe ich auch. Das ist wirklich eine gute Sache. Ja die Kamera, die ich jetzt verwende, ist diese hier. Die hat den Vorteil, da gibt es eine Fernsteuerung dazu und dann kann ich mich irgendwie auch noch zoomen oder richtig ins Bild setzen, da wo ich sein will. Das lässt sich sehr gut mit der Kamera, also mit der Fernsteuerung steuern. Lässt sich dann über HDMI auch anschließen, aber hat auch USB-Anschluss. Ja, vielleicht noch eine ganz, in meinen Kameras gibt es natürlich jetzt auch noch viel teurere. Also das zum Beispiel ist eine sehr gute Kamera für wenn man einen größeren Raum abbilden will, weil die ein sehr großes Weitwinkel hat. Dann hier wird es nochmal ein Stück teurer. Das ist dann eher für Besprechungsräume oder die hier, die lassen sich sehr gut zoomen und auch fernsteuern und schwenken. Aber eine sehr witzige und praktische Lösung will ich noch demonstrieren. Epoch-Cam fürs iPhone oder es sind hier dann auch Alternativen angeführt für Android. oder es sind hier dann auch Alternativen angeführt für Android. Man kann das Smartphone, also man sieht hier das Smartphone, auch zur Webcam machen. Die Software kostet irgendwie 10 Euro. Und wenn ich das jetzt aktiviere, dann wird plötzlich mein Smartphone zur Webcam gestartet. Ich habe jetzt mein Smartphone in der Hand und kann das jetzt als Webcam verwenden und kann dadurch jetzt irgendwie die Fernsteuerung zum Beispiel zeigen von der anderen Kamera, die ich gerade in Betrieb hatte. Ich zeige dann auch gleich die Software noch, kommt dann auch noch mit, mit der ich diese Bild in Bild Geschichten mache. Aber jetzt ist einfach nur mal Smartphone als externe Kamera. Kann man sich das vorstellen, dass das sinnvoll ist, einzusetzen? Auch in Live-Sachen. Also die Idee ist, man will irgendwas zeigen auf dem eigenen Schreibtisch. Könnte sein. Oder ich will irgendwas zeigen auf dem eigenen Schreibtisch. Könnte sein. Ja, oder ich will was zeigen im Raum. Also da jetzt den zweiten Computer zum Beispiel. Ja, oder was ich jetzt zum Beispiel zeigen kann, wäre das nennt sich hier Gimbal. Das ist auch was super Praktisches und eigentlich gar nicht so teuer, kostet ungefähr 100 Euro, ist so ein Griff. Da lässt sich das Smartphone dann drauf montieren. Ich mache das jetzt nochmal. Ja, weil jetzt ist das Ganze ja auch eine wackelige Geschichte. Aber sobald es da drauf ist und ich das dann einschalte und ausrichte. Ja, man sieht das jetzt auch gut in der zweiten Kamera. Also ich kann das jetzt bewegen und das Bild bleibt ziemlich ruhig. Und das wäre jetzt also eine Möglichkeit, jetzt in dem Fall könnte es eine Studioführung sein, aber letztendlich wäre das ja auch denkbar, dass wir damit, ich schalte mich jetzt um auf das Mikrofon auch davon. Genau, jetzt hört man mich anders durch das Smartphone-Mikrofon und jetzt habe ich wieder die Möglichkeit, mich damit ganz, hier ist der Hauptarbeitsplatz, man sieht mich auch in der zweiten Kamera und irgendwie in sehr guter Qualität kann ich jetzt meine Unordnung zeigen. Das wollte ich immer schon. Ja, und damit rumspazieren. Ja, das ist wirklich, ich finde es einfach faszinierend, dass es irgendwie jetzt ein stabiles Bild ist. Ja, den Ton könnte ich natürlich noch verbessern, indem ich jetzt auch dieses Rode-ote Mikrofon dort angeschlossen hätte. Ich glaube, der Ton ist irgendwie okay, aber könnte natürlich besser sein und man hat die Möglichkeit, hier ein bisschen zu schwenken und zu drehen und hier ist der Green Screen hinter mir und das ganze Zeug und dann komme ich wieder rein und schalte auch wieder das Mikrofon um. Dann bin ich auch wieder gut. Jetzt bin ich wieder da. Also ziemlich praktisches Teil für jede Art von irgendwie Online-Führung. Das kann auch Internatur sein, es kann eine Stadt sein, es kann eine Betriebsführung sein, was auch immer. Wie nennt sich das? Der Überbegriff heißt Gimbal. Und das ist auch dokumentiert auf der Präsentation. Dann. Sein Tag, da ist es. Da ist es zu sehen, die OSMO. Ist das Produkt? Osmo ist das Produkt. Osmo Mobile 4 ist die aktuelle Version. Ich habe noch die Version 3, geht aber auch ganz gut. Okay. Okay. Genau, genau so schreibt man es ja. Gut, gibt es Zwischenfragen oder vielleicht auch irgendwie Wünsche, auf die ich vielleicht eingehen kann. Also mir wird schon etwas interessieren. Eigentlich nur ganz kurz diese Greenscreen und dann die Hintergründe. Ich bin manchmal in Gegenden, wo meine Internetverbindung nicht so gut ist und das heißt immer, das frisst ganz viel Geschwindigkeit. Ist das so oder ist das nicht so? Okay. Das ist eine gute Frage. Ist nicht so, dass das Wichtige, also es gibt zwei Möglichkeiten, den Greenscreen zu machen. Das eine ist die etwas aufwendige, so wie jetzt hier im Hintergrund. Also da habe ich jetzt wirklich, das sind so Roll-Up-Green-Screens, die dort aufgestellt sind. Die brauchen also weder Rechenleistung oder ganz wenig Rechenleistung vielleicht, aber nicht viel. Und ganz sicher brauchen sie keine Internetgeschwindigkeit. Und die zweite Möglichkeit ist eben diese sogenannte virtuelle Greenscreen, da wird es dann im Computer wird rausgerechnet, Gesicht und Hintergrund. Das braucht Rechenleistung, ja, aber es braucht keine, auch wieder keine Leitung, alsoleitung, muss deshalb nicht schnell sein. Es ist so, dass dieser Greenscreen oder der Hintergrund nur dann gut funktioniert, wenn man wirklich sowas hinter sich aufbaut. Oder was auch geht, ist eine ganz einfärbige Wand. Also man hat wirklich eine schöne glatte weiße Wand, dann funktioniert das auch erstaunlich gut, außer man hat dann wieder ein weißes Hemd an, dann geht es nicht. Weil dann würde das weiße Hemd auch mit dem Hintergrundbild ausgefüllt werden. Das kann dann ganz lustig aussehen. Das kann dann ganz lustig aussehen. Ja, also damit das gut funktioniert und damit auch diese Einspielungen funktionieren und damit meine Hand irgendwie nicht auspflanzt, ich kann das mal abstellen jetzt und so tun, als ob ich keinen... Genau, dann sieht man schon, meine Finger irgendwo, die gehen verloren. Also das ist der virtuelle Greenscreen, der so gerechnet wird, der braucht Rechenleistung und wenn ich das wieder einschalte, dann sieht man, alle Finger sind da, zum Glück. Also darüber geht es. Ja, vielleicht gehe ich jetzt sogar auch schon auf die Software. Wie genau wird der Greenscreen bespielt? Genau, das ist jetzt wirklich eine gute Frage und darauf wollte ich jetzt auch reinkommen. Ja, also jetzt kann man natürlich innerhalb von Zoom diesen Green Screen einstellen oder irgendwie einen virtuellen Hintergrund. Es gibt auch bei Teams, kann man zumindest irgendwie verwischen, den Original-Hintergrund. Aber schön ist ja eigentlich auch, dass ich, oder ich mag Beispiel, das ist die Website, mit dem dort einblenden, also dieser schnelle Wechsel. Und das mache ich mit einer Software, die hat einen sehr komischen Namen. Ich zeige ihn zuerst, bevor ich ihn ausspreche. Das heißt, mhm, heißt die hier. Also sehr sonderbar, aber wahrscheinlich war das irgendwie ein Marketing Gag. Aber die Software funktioniert gut und sie ist sehr preisgünstig, kostet sieben Euro im Monat und man kriegt jetzt irgendwie ein Jahr kostenlos, wenn man hinschreibt, man ist in der Bildung tätig, dann kann man es erstmal kostenlos ausprobieren. Und dann glaube ich, hat sie auch die Möglichkeit, dass man sie ohnehin eine Stunde am Tag oder so kostenlos nutzen kann. Und dann werden die Funktionen eingeschränkt. Also so heißt dieses Tool und jetzt zeige ich auch, wie es aussieht im Betrieb. Ich habe jetzt hier mal den Bildschirm freigegeben, auf der die Software läuft. jetzt eine PowerPoint-Präsentation oder PDF reinladen und dann kann ich auch sehr schön irgendwie halt springen, kann hier irgendwie zeigen, was ich zeigen will. Kann also sich hier auch jetzt dann noch einblenden, eben die Website zum Beispiel einblenden. Oder kann mir unterschiedliche Hintergründe aussuchen. Kann die Slides wegtun, dann habe ich nur noch das schöne Confeld. Oder kann, was ich auch mal ganz gerne mache, mich einfach rausnehmen aus der mich ausblenden aus der ganzen Sache. Oder wieder nur jetzt einblenden die Website oder die Website jetzt als Fullscreen oder die Präsentation als Fullscreen einblenden. Oder eben sofort, je nach Kontext, dann mache ich halt Bücherwand. Oder auch, was ich auch nett finde, ist, dass ich mich hier drinnen auch verkleinern kann. Und dann kann ich mich irgendwie durchschieben und auf irgendwas zeigen. Ja, ist das halbwegs nachvollziehbar? Ja, es hat dann wirklich noch viele, viele andere Möglichkeiten. Oder ich kann schnell zwischen verschiedenen Präsentationen hin und her springen. Ich kann jetzt da auf die Online-Führung, da kürzlich auch eine Präsentation, kann dort hinspringen. Habe dann auch gleich einen anderen Hintergrund dazu oder so. Kann dort zeigen, was ich eben zeigen mag. Genau, man kann auch aufzeichnen da drinnen, kurze Aufzeichnungen machen von Präsentationen und dann kann ich die Aufzeichnung einspielen. Also einfach eine Mini-Aufzeichnung von irgendwie einer Minute vielleicht und dann spiele ich die Aufzeichnung ein und habe dann irgendwie als Präsentator vielleicht mal eine Minute Pause. Ja, und das Tool, was mir daran gefällt, ist, es ist so einfach noch zu bedienen, dass ich das also halbwegs schaffe, auch während jetzt irgendwie einem Online-Workshop, so wie jetzt. Es gibt natürlich Alternativen dazu auch. Also ich zeige kurz die Alternativen. Es gibt eine sehr bekannte Open-Source-Software, die sowas auch macht. Das nennt sich OBS, OBS Project. Funktioniert, funktioniert gut. Aber war mir irgendwie ein bisschen zu mühsam bei der Bedienung. Ja, es hat sich zu lange gebraucht, um das irgendwie zu lernen und ich bin mir nicht sicher, ob ich damit dann so schnell umgehen könnte. Genau, das ist eCAM Live. Genau, Tobias ist noch da. Tobias macht nächste Woche auch ein Online-Seminar zu Methoden und Technik in Online-Meetings. Das kann man auf der Digi4Family-Website auch sehen. Tobias ist Fan von eCAM Live. Das ist eine super Software, aber für mich war die einfach ein Stück zu kompliziert. Also die Idee und ich hoffe, ich konnte Simones Frage beantworten. Die Idee ist, man spielt zwischen Zoom und der Videokamera, wird also Software dazwischen gelegt. Weil das wird ja, was jetzt zu sehen ist, ist ja Teil des Videokamera-Bildes, das ich einspiele. Also ich verwende gar nicht mehr die Bildschirmfreigabe. Also ich mache das schon auch noch, aber sehr oft verwende ich die gar nicht mehr, sondern ich spiele meine Präsentation in das Videobild ein, weil das irgendwie schneller ist. Das Ganze kriegt irgendwie multimediale Abwechslung. Ich glaube, Abwechslung ist ja auch ein gutes Stichwort, oder? Das ist sehr furchtbar, wenn ich jetzt irgendwie das, was ich jetzt gemacht hätte, als PowerPoint-Vortrag oder so, das muss irgendwie, da muss es irgendwie, oder so, das muss irgendwie, da muss es irgendwie, ja, also natürlich kann es schon passen, PowerPoint kann schon mal passen. Aber ich habe es noch nicht ganz verstanden, wie das jetzt mit der Einblendung funktioniert. Also ich habe noch nicht verstanden, du verwendest nicht die bildschirmteilung sondern du machst dann einfach bei video bei der videoeinstellungen ja genau also die software läuft auf dem computer und ich ganz ich kann es jetzt sozusagen noch mal also mal im Bildschirm freigeben. Genau, da sieht man jetzt. Ja, super. Und ich wähle dann aus die, die ist dann dort zum Aussuchen. Genau, das ist, danke Sonja für die Nachfrage. Ja. Ich wähle dann nicht aus meine normale Webcam. Meine normale Webcam, die wird so ausschauen, ganz langweilig. Da sieht man dann den Greenscreen im Hintergrund. Sondern ich wähle aus die Kamera. Und dann habe ich hier meine ganzen Einspielmöglichkeiten. Du stellst dann einen Hintergrund ein und du hast deine Präsentation her. Genau. Und das geht aber nur mit Greenscreen? Das geht auch ohne Greenscreen. Aber ohne Greenscreen passiert dann, also ich kann jetzt hier den Greenscreen ausschalten, das funktioniert auch, aber dann habe ich dieses Problem. Mit Greenscreen habe ich das nicht. Das ist der Unterschied. das ist der das ist der unterschied ja das ist jetzt lauter technik aber aber ich glaube dass die dass die technik dazu dazu beiträgt dass man und das habe ich natürlich alles alles mögliche eingesetzt ja ja aber ich glaube dass die technik dazu führen kann also das das gute Mikrofon, das gute Bild, irgendwie Licht, dass man bessere Online-Meetings machen kann, dass man näher zueinander rückt, dass das Ganze mehr Abwechslung bietet. bietet. Und wir sind ja gewohnt irgendwie perfekte Bilder im Fernsehen. Heißt ja nicht, dass die Videokonferenz jetzt perfekt werden muss. Das kann ja ruhig was Persönliches und was Authentisches behalten. Aber ich glaube, dass man da irgendwo einen Kompromiss auch finden kann. Ja, Licht ist eine super Frage. Da gebe ich jetzt doch mal den Bildschirm frei und zeige, was ich verwende. Ich zeige, was ich verwende. Das ist hier mein Licht. Das nennt sich Elgato Key Light. Kostet, glaube ich, ein bisschen über 100 Euro. Ich kann es sogar hier auch zeigen. Man sieht es. Da sieht man es. Das ist das Licht. Ich glaube, das müsste jetzt auch da zu sehen sein. Man sieht auch, dass die Hand sehr hell wird. Es sieht so aus, es steht auf so einem, es sieht genauso aus wie hier auf dem Bild. Es hat einen Ständer, man stellt es auf den Schreibtisch. Und was sehr praktisch ist, es gibt dazu auch eine, das kann ich euch auch zeigen, es gibt dazu eine Software-Steuerung. Und dann kann ich es heller machen. Das ist die Farbtemperatur. Man sieht jetzt an meinem Gesicht, dass ich die, jetzt ist es kalt, jetzt wird es ganz warm. Ja, jetzt ist es die wärmste. Und dann kann man es auch ganz hell machen und irgendwann wird es viel zu hell natürlich. Also es geht echt ordentlich hell. Und das lässt sich sehr gut, das wird über WLAN auch verbunden mit dem Computer. Das ist relativ simpel, aber funktioniert gut. Und das mit der Farbtemperatureänderung finde ich eigentlich auch ganz praktisch. Also es können viele andere Lampen auch, aber man, was alles, also habe ich auch dieses Gerät hier, das nennt sich Stream Deck, ist von derselben Marke, Elgato. Und das ist ein Hardware-Tastatur und damit kann man das Licht steuern, aber man kann auch die Videokonferenz steuern. Also ich kann darüber, ich kann es, die Kamera halt diesmal, da ist es, Elgato Stream Deck und ich kann zum Beispiel darüber, wenn ich da drauf drücke, dann ist meine Kamera sofort weg. Wenn ich wieder drauf drücke, ist die Kamera sofort wieder da. Und das Gleiche ist mit dem Mikrofon. Also das kann man belegen mit einem Eindruck und sofort ist die Kamera weg. Also ich muss nicht erst suchen, das Fenster, das richtige Fenster, den richtigen Knopf und mit der Maus irgendwie, sondern es steht hier neben mir und es führt dazu, dass ich das Video-Meeting viel einfacher steuern kann. Ja, Licht ist dann auch in der Präsentation mit drinnen. Da gibt es natürlich, es gibt unglaubliche Auswahl an Licht. Also das habe ich hier auch stehen neben mir. Das macht so ein bisschen nochmal Seiten, Seitenlicht. Und soll meinem Gesicht ein bisschen mehr Kontur noch verleihen. Ja, kann man auch so aufstellen und lässt sich auch in der, sieht man jetzt auch, in der Farbtemperatur steuern. Lässt sich in der Helligkeit steuern. Ja, das ist immer irgendwie Spielerei, an welcher Stelle gefällt es mir dann und nicht jeden Tag gefällt es mir gleich gut, sondern wird immer wieder umgestellt. Ja, dann habe ich auch mal so eine Lampe gekauft, das ist auch irgendwie ganz lustig für Farbe. Also wenn ich jetzt irgendwie eine weiße Wand habe und irgendwie, bei Cornelia zum Beispiel ist das Licht sehr ein bisschen grell, ein bisschen kühl, ja, und das kann irgendwie vielleicht ganz nett sein, dann so, kann man natürlich sagen, dann macht irgendwann viel Müll oder so, wenn man es da wieder wegwirft, weil die Sachen sind irgendwie unglaublich preisgünstig oft und damit könnte ich dann irgendwie eine Wand hinter mir irgendwie ein bisschen bunt anleuchten und mit verschiedenen Farbeinstellungen auch. Ja, aber das hier vielleicht, das kann ich auch mal zeigen, das wäre vielleicht so ein wirkliches Standard-Setting ohne jetzt allzu viel Spielerei. Das ist ein Mikrofon für 100 Euro, okay, Mischpult ist hier in dem Fall ein bisschen teurer, hätte aber auch das genügt für 20, 30 Euro. Computer und einfach großer Monitor dazu. Mit dem kleinen Laptop-Bildschirm wird man irgendwie, glaube ich, nicht glücklich auf Dauer. Allein, wenn man den Bildschirm teilen will, dann habe ich die Bildschirmteilung immer auf dem kleinen Monitor und ich habe die Teilnehmenden weiterhin auf dem großen Monitor vor mir. Und Mikrofon an so einem Mikrofon haben. Und externe Tastatur, dass ich nicht auf der, das ist ja auch unbequem, wenn ich nur den Laptop habe und die Tastatur und den Bildschirm immer wieder vor mir. Das ist okay fürs Zugfahren und für unterwegs und fürs Wohnzimmer, aber ich glaube nicht wirklich für den halbwegs professionellen Arbeitsplatz. Gut. Genau, eine Software, möglich eine Prezi in die Software einzufügen? Eigentlich schon, ja, weil ich kann ja genauso gut, ich kann ja genauso gut dann hier auch den Browser im Hintergrund haben. Und wenn ich jetzt habe Prezi-Example, mal schauen, es gibt Top-Präsentationen in Prezi. Schauen wir mal, wie das ausschauen würde. Wird geladen und dann mache ich Anzeige auf Vollbildmodus. Dann ist das eh schon da. Und dann müsste ich mich halt ein bisschen rausnehmen. Jetzt ist halt der Bildschirm ist jetzt halt nicht, es ist nicht jetzt ganz, der hat den Rand, sieht man jetzt gerade, weil der Bildschirm nicht das Format hat von der Webcam. Aber das wäre ja präzise Präsentation. Mit dem witzigen Effekt, dass ich mich ja dann, wenn irgendwas an passender Stelle, ich kann mich dann in der Präsentation auch rumschieben und dann noch irgendwas zeigen dort oder so. Ja, ist das vorstellbar, oder? Das ist eigentlich recht einfach zu setzen dann. einfach zu setzen. Ganz schön ist, die Präsentation ist sofort wieder weg. Schnell da und sofort wieder weg. Gut, fällt jemandem noch eine gute Frage ein? Vielen Dank. Gut, war das auch in der Bildqualität gut genug, die Präsentation? Oder ist überall scharf angekommen? Ja, okay. Gut, also wichtig ist dann, dass man sich selbst dann ins Spotlight setzt, in Zoom, damit dann alle immer sofort dann die große Ansicht haben. Bei Brillen ist es oft blau und die Augen nicht zu sehen. Worauf kann ich achten? Ich glaube, aufs Licht. Bei Sonja spiegelt es jetzt ein bisschen, aber bei Cornelia spiegelt es überhaupt nicht. Oder vielleicht entspielte Brillengläser. Aber es ist wahrscheinlich wirklich eine Lichtfrage. Bei Beatrice spiegelt es auch. Es ist unterschiedlich. Bei manchen hängt es wahrscheinlich vom Licht ab oder von der Brille selbst. Also ich finde Licht und Brillen eines der schwierigsten Themen eigentlich. Also jetzt habe ich es frontal, vom Spiegel auch, aber das ist, finde ich, immer sehr diffizil. Also normal muss es einfach höher sein und runter. Jetzt habe ich es direkt frontal. Muss man wirklich immer sehr genau schauen. Jetzt weiß man, egal. Ich halte es aus. Was jetzt auch bei Licht, wenn ich da noch was sagen darf, bei dir, Sonja, du hast einfach jetzt zu viel Licht hinten. Ja. Deshalb sind deine Gesichtszüge nicht mehr gut. Ja, ja, klar. Aber ich bin ja nicht vortragend. Wenn wir jetzt streng wären. Ja, aber, ja. Ja gut, dann würde ich sagen, schließen wir. Aber nicht ohne, dass ich noch ganz wichtig, na Lydia, du musst hinweisen auf die nächste Runde. Also nächsten Dienstag um 18 Uhr würde es noch ein Webinar geben, das veranstalte ich zum Thema Kreativität mit Medien. Und da würden wir auf Programmieren für Kinder eingehen, aber auch Stop-Motion-Filme. Und ich würde mich freuen, wenn noch ein paar Teilnehmende sich finden. Genau. Lydia macht ein Praktikum und organisiert das Webinar im Rahmen des Praktikums. Es kommen ganz spannende Gäste, die sie eingeladen hat und sie wird das auch moderieren. Wer aber gerne auch noch eine Fortsetzung haben mag zu Zoom, dann möchte ich hinweisen, Tobias war am Anfang da. Am 23. das ist nächste Woche, macht Tobias zu Methoden in Zoom für Großveranstaltungen, aber auch kleinere Sachen, Gut, dann Dokumentation folgt per E-Mail. Schönen Tag allerseits, viel Erfolg bei den Zoom-Meetings. Es hat mich sehr gefreut, dass wirklich auch viele aus Jugendarbeit und Familienarbeit mit dabei waren. Auf Wiedersehen. Vielen Dank für die wertvollen Tipps schönen Tag noch