Sample Sample Sample Sample Sample Sample as Sample as Sample Sample as Sample as Sample Sample Sample Sample right sample sample that sample that sample sample Schönen guten Abend, liebe Menschen. It's on again. Was ist on? Diese wunderbare Familienmusik-Fernsehsendung mit dem Namen Sample as That. Natürlich hat das nicht als Sendung gestartet. Ich auch nicht dementsprechend als Host. Und eigentlich werden wir heute wo ganz woanders, beziehungsweise eigentlich erst morgen mit einer Special Edition dieses Events, dieses Community-Events zu, rundum und mit dem Thema Sampling als Kunstform, möchte ich fast sagen. Warum ist das alles anders? I have no fucking idea. Aber, was ich versprechen kann und was ich weiß, ist, neben dem Faktum, dass es nicht gut ist, on air zu fluchen, ich hoffe, meine Mama schaut nicht zu, der Faktor der ganz simplen Berichterstattung über das, was die letzten zwei bis drei Stunden passiert ist. was die letzten zwei bis drei Stunden passiert ist. Das heißt, für all jene, die dem Postfaktischen schon gar nicht mehr folgen können oder wollen, hier eine Entwarnung, es wird ganz, ganz easy. Wir hören Musik und sprechen drüber. It's as simple as that, basically, bei dem Tisch. Das heißt, keine alternativen Wahrheiten oder Sonstiges. Der Grund, warum ich so fertig ausschaue, ist, weil ich arbeite und mittlerweile nähe ich mich der Zwölf-Stunden-Grenze. aktiven Lager der Beat-ProduzentInnen draußen daheim jetzt vor den Fernsehempfanggeräte, sondern auch euch, liebe ZuseherInnen und natürlich auch den anderen aktiven Menschen, und zwar denen von DorfTV da hinten. Wunderbarerweise sorgen die dafür, dass wir diese Listening-Session, obwohl wir wieder Lockdown sind, und das in Oberösterreich noch ein bisschen länger als in anderen Teilen dieses Landes, sorgen die dafür, dass wir gemeinsam hören können. Jetzt habe ich schon ein paar Aspekte angesprochen, die regelmäßige seherinnen dieser sendung natürlich wissen aber andere vielleicht nicht nachdem wir uns in der zweiten season befinden gebe ich mir einmal noch die die ehre oder nicht der freude hin zu kontextualisieren, was wir da eigentlich überhaupt machen und warum ich über die letzten zwei bis drei Stunden mit euch musikalisch, klanglich Einblick nehmen möchte. Das ist natürlich eine absurde Formulierung dafür, dass wir hauptsächlich hören werden, aber der Kontext dessen ist auch der Titel dieser Sendung, Sample as That. Wie schon angesprochen, ist es eigentlich ein Community-Event oder wurde es solcher konzipiert und zwar für und in der Stadtwerkstatt. Dort wären wir auch morgen gern gewesen mit einer Special Edition zum Jahresabschluss, aber das funktioniert nicht ganz so. Daher wieder aus dem DorfTV Studio etwas, das eben ursprünglich als Community Event für einen Realraum konzipiert worden ist. Wie wir uns in den letzten anderthalb Jahren, glaube ich, alle gemeinsam schon recht gut daran gewöhnt haben, ist dieser reale Raum erweitert worden, notgedrungenerweise in den virtuellen. Und dort haben wir uns Anfang dieses Jahres begonnen, trotzdem zu treffen für diese Sessions, die ursprünglich gemeinsam in einem Raum stattgefunden haben. Sessions, die ursprünglich gemeinsam in einem Raum stattgefunden haben. Wer ist in dem Fall wir? Also Menschen, die Beats, Tracks, Musik, Sound, Collagen bauen und am Computer zusammenstellen, beziehungsweise teilweise auch auf externen Samplern, wie der MPC. Und das ausgehend von einem gemeinsamen Musical Source eigentlich, mehr oder weniger, also einem Sample oder einem Track, der für alle als Grundlage für Samples zur Verfügung gestellt wird. Dieser Track wird immer von einem Kurator oder einer Kuratorin ausgesucht und nachdem die Idee des Community Buildings hier immer von Anfang an dabei war, geht es um Menschen, die in der Stadtwerkstatt musikalisch tätig waren, aufgetreten sind oder in irgendeiner Art und Weise dort mit Musik das Haus auch schon bespielt haben. Musik das Haus auch schon bespielt haben. Die Idee war dann, diesen Track als Grundlage für Sampling anderen Menschen zugänglich zu machen, die sich vor Ort treffen und zwei Stunden lang mit diesem Ausgangsmaterial an neuen Kreationen arbeiten. Und genau das ist jetzt heute auch passiert, nur eben bei jedem, jeder zu Hause im jeweiligen Studio und nicht gemeinsam im Realraum. Wir hatten im Sommer oder im Spätsommer auch noch die Freude, das ein-, zweimal sogar gemeinsam wieder zu machen im Veranstaltungsraum der Stadtwerkstatt. Und jetzt sind wir halt back to basics, wenn man so will. Das Gute ist, dass wir über diese Kooperation jetzt die Möglichkeit haben, hier live auf Sendung die Tracks, die entstanden sind, zu hören. Und nicht nur das, sondern ich werde auch versuchen, die Leute, die verantwortlich sind für die Tracks, die Sounds und die jeweiligen Beats, über ein Zoom-Meeting, das daneben auch auf diesem Laptop läuft, Kontext bereitzustellen oder in einer Möglichkeit eines kurzen Dialogs für euch zu Hause einen Rahmen zu schaffen, wie und was und warum mit dem Sample angestellt wurde, damit es dann so klingt, wie der jeweilige Beitrag dann für uns hörbar sein wird. Wir haben heute, sofern jetzt keine überraschenden Dinge passiert sind, zehn Beiträge, über die ich mich sehr freue. Teilweise sind Leute dabei, die wahrscheinlich, wenn wir im Realraum wären, nicht mitgemacht hätten. Das freut mich immer, dass es sozusagen die Möglichkeit gibt, dass diesem Setting, das wir nicht in der Hand haben, dann auch noch eine positive Konnotierung zuteil wird. Und zwar die, dass wir Leute da bei uns in der Sendung haben, die physikalisch meistens dann nicht in Linz sein konnten. Und so, muss ich sagen, hat das Ganze auch einen, wie soll ich sagen, erfreulichen Nebengeschmack oder quasi eine Seite, der man auch was abgewinnen kann. Im Zentrum steht jeweils das Sample, doch bevor ich zu dem komme, wer und was heute im Bezug auf die Kuratierung des Samples wichtig und erwähnenswert ist, im Bezug auf die Kuratierung des Samples wichtig und erwähnenswert ist, möchte ich noch ganz kurz erwähnen, wie und wer verantwortlich war am Anfang der Konzipierung dieser Event-Serie, beziehungsweise auch des jetzigen Formats. Das wäre in diesem Fall LeMoy, Lukas Jakob Löcker, im Kreativwahnsinn, teilweise wahrscheinlich bekannt unter dem Pseudonym Elliot. Und ausgehend von einer Idee, die ich mitgebracht habe, habe ich den lieben Fino und die Menschen von der Stadtwerkstatt dafür gewinnen können, das umzusetzen. Und seitdem wir kooperativ mit DorfTV verbandelt sind, geht sich das alles ganz besonders gut aus, grafisch unterstützt von Hanna Primetzhofer und insgesamt als Backup das Backlab Collective wissend, lässt sich das hier wunderbarst ins Blaue hinein moderieren, obwohl ich noch keine Ahnung habe, wie die heutige Sendung eigentlich klingen wird oder zustande kommen wird. Und genau dieses einerseits kooperative, beziehungsweise der Faktor des Community Buildings, mit dem Fokus auf Sampling und dem gemeinsamen Musikmachen, habe ich eben in den Grundzügen und auch in dieser Fassung des 2 Stunden Beat bauen und dann gemeinsam hören. In Berlin kennengelernt 2015, Shoutouts SOSO an die Sample Science Crew rund um DJ Word und Solrock und AmiWu und alle. Peace und Love Still aus Linz, dafür, dass wir das da weiterführen und umsetzen durften. Ihr habt das quasi ein bisschen einfach importiert und damals dieses Konzept kennen und lieben gelernt. So viel ein letztes Mal zu unseren Anfängen für alle, die heute zum ersten Mal eingeschalten haben. Stichwort Sample und Kuratierung. Ich habe kurz angesprochen, dass es eigentlich einen ganz anderen Plan gab für die Dezember-Session dieser Sendung oder eigentlich eben auch das Event selbst. Ich werde noch nicht zu viel verraten, denn wir möchten das gerne im Februar nachholen. Aber, das heißt, ich habe in kürzester Zeit mir einen Plan B einfallen lassen müssen, der aber eigentlich auch wunderbar aufgegangen ist jetzt, muss ich sagen. Seines Zeichens wüster Plattentiger und Sammler und Connoisseur. und ihr Zuhause ebenfalls, warum und was ausgewählt wurde, um für die MusikerInnen, die zu Hause an ihren Tracks gearbeitet haben, das Grundmaterial zu bieten oder zu Tage zu fördern, um bei dem Digging-Vergleich zu bleiben. Nachdem wir alles sehr gut und streng nach Vorschrift machen, ist der Rainer jetzt nicht neben mir, sondern hat das eben schon im Vorfeld für uns recordet. Und ich würde vorschlagen, dass wir, bevor wir gemeinsam als erstes dann den Track, also die Grundlage des Samples, hören, also die Grundlage des Samples, hören. Hören wir mal, was der Rainer zu sagen hat. Und ich bitte die Regie jetzt um die Zuspielung der Infos für die Kuratierung des heutigen Samples von DJ Hooray. Hallo, hallo, da ist der Rainer und ich darf euch sehr herzlich begrüßen zu einer weiteren Episode von Sample as Dead. Ich habe heute die Ehre, wieder mal ein Sample beizusteuern und da habe ich folgendes rausgesucht, ein Album von 1977 von Pete und Sheila Escobedo, ist deren erstes gemeinsames Album mit dem Namen Solo 2, rausgekommen auf Fantasy Records, genau. Und musikalisch geht es in eine Richtung von Jazz, Funk bis zu Latin, sehr viele Latin-Einflüsse eigentlich sogar. Und gekauft habe ich das Album vor einigen Jahren, auf jeden Fall in Linz im Vinyl Corner, wo ich bis jetzt noch immer gute Sachen gefunden habe. Und bei dem Album hat mich jetzt sehr angesprochen, dass auf der Rückseite gleich ganz groß oben drauf gestanden ist Produced by Billy Cobham. Dadurch war es eigentlich schon fast der Fixkopf für mich, Sachen, das auf der Rückseite gleich ganz groß oben drauf gestanden ist, produced by Billy Cobham. Dadurch war es eigentlich schon fast der Fix-Cup für mich, weil Billy Cobham ist ein relativ bekannter Jazz-Drummer, von dem ich eigentlich viele Sachen daheim habe. Und erst im Nachhinein, wie ich die Platten daheim gehabt habe, habe ich überrissen, dass das eine Vater-Tochter-Kombination ist. Und die Sheila, die man da vorne am Cover sieht, ist dann einige Jahre später sehr bekannt und hat den Namen Sheila E. Vor allem eben durch ihre Zusammenarbeit mit Prince. Für Sample As Dead habe ich gleich die erste Nummer von dem Album ausgehört und zwar hat die den Namen Bittersweet. Die fängt gleich super gut an mit einem Drumbreak und hat aber auch zwischendurch immer wieder interessante Passagen. Also ich glaube, das wird halt für jeden irgendwie was dabei sein. Tobt euch aus und viel Spaß. Das ist der Kontext zum heutigen Sample. Und weil wir uns in einer Live-Sendung befinden und das alles natürlich on the fly so machen, dass es nicht nur für euch zu Hause gut passt, dass es nicht nur für euch zu Hause gut passt, sondern auch die Koordination und Koordinierung mit unseren BeatbauerInnen via Zoom hinhaut, muss ich so ein bisschen auf zwei, drei Baustellen oder Kirtagen gleichzeitig tanzen. Das war kein wirklicher Satz, but you get the idea. Es ist dementsprechend überhaupt nicht meine Art, in so Computer zu schauen, wenn ich mit Menschen spreche und schon gar nicht während einer Live-Sendung im Fernsehen. Aber das ist notwendig und diese technischen Raffinessen versuchen wir so zu lösen, dass es möglichst wenig probleme damit gibt und ich nehme an und hoffe und glaube auch dass das jetzt recht gut funktionieren wird und es insgesamt ist gerade im so kommen ist einige dazu für alle gut funktioniert hat den den Input zu hören, den der Rainer gegeben hat für den heutigen Track, der als Vorlage quasi dient oder beziehungsweise mit dem die MusikerInnen gearbeitet haben. Und es handelt sich um Pete and Sheila Escobedo mit dem Namen Bittersweet, wie ihr vermutlich schon gehört habt. Und wie der Track an sich klingt, also unabhängig vom Kontext, würde ich nun andenken, damit wir gemeinsam eine Idee haben für das Ausgangsmaterial, mit dem dann die verschiedenen Tracks gebaut wurden, die wir im Anschluss hören werden. Das heißt, wir hören jetzt in das gepickte Sample oder den Track, den DJ Ray ausgewählt hat von Pete and Sheila Escobedo mit dem Namen Bittersweet. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Das war der Track, der als Grundlage zur Verfügung gestanden ist, für alle, die sich diese Session geben wollten und zwar Pete and Sheila Escobedo mit Bittersweet als Samplegrundlage handpicked by Joss Truly dem wunderbaren DJ Ray Shoutout an den Rainer, wenn du, was ich annehme, zusiehst und ich würde sagen, sofern von der Regie ein Okay kommt, dass wir technisch so weit weiter da ankennen, passt das so weit? Dann würde ich versuchen, dass wir zum ersten Track übergehen und das dementsprechend alphabetisch vielleicht einfach machen, weil wenn es so verschiedene Herausforderungen gibt, dann kann man sie irgendwo anhalten, wo es relativ simpel ist. herausforderungen gibt dann kann man sie irgendwo halten wo es relativ simpel ist insofern würde ich vorschlagen dem den namen der produzent innen folgend fangen wir jetzt einfach vorne und das wäre dann wie chill ill und ich mache es der Tradition folgend so, dass wir jetzt zuerst den Track hören und dann schauen, ob wir in dem Fall über Zoom den Sigi reinholen können und mit dem Produzenten des Tracks dann kurz darüber reden können, wie und was denn da passiert ist. Der erste Track der heutigen Listening Session, Here We Go, Chill Ill mit Sweet and Funky. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Thank you. Das war der erste Track der heutigen Session von Chill Ill mit dem Titel Sweet & Funky. And that's what it was. Und jetzt schauen wir, ob wir den Herrn da live in die Sendung reinkriegen. Lieber Sigi, kannst du mich hören? Wunderbar, IDA, die Technik funktioniert somit. Schön, dich hier zu haben, STP in the house. Wie kannst du irgendwie deine Erfahrungen zusammenfassen oder wie ist es dir mit dem Sample gegangen, was gibt es zum Track zu sagen? Ja, die Entscheidungskraft bei so einem langen Sample ist natürlich vorab dann immer sehr schwierig, vor allem für die kurze Zeit dann, also man muss sich dann doch schnell mal für etwas entscheiden und ich habe dann doch nur eineinhalb Stunden Zeit gehabt, um das fertig zu machen und natürlich fehlt am Schluss dann immer die Zeit, das akzeptabel Und ich habe dann doch nur eineinhalb Stunden Zeit gehabt, um das fertig zu machen. Und natürlich fehlt am Schluss dann immer die Zeit, das akzeptabel nur zu mischen oder zu arrangieren. Da hätte ich mir natürlich noch gerne mehr Zeit gewünscht. Und das ist schon mal besser gegangen bei Samplestat. Aber ich bin zufrieden trotzdem jetzt mit dem Ergebnis. Ich habe jetzt auf der MPC Live gearbeitet im Studio. Es gibt dann noch die MPC X, die große und ja, mehr gibt es eigentlich jetzt. Ich freue mich gerade jetzt gar nicht sein, was es zum Sagen gibt. Auf jeden Fall ein cooles Sample. Danke an DJ Hurray an der Stelle. Ich habe den Vibe sehr schön gefunden und es war so ein smoother, laid-back Vibe, der insgesamt dann da so aufgekommen ist. Das heißt, entsteht das dann durchs Tun oder hat der Part, den du dir dann schließlich aufgrund von der Zeitlichkeit entschieden hast, das angetriggert, dass es so wird? Im Grunde genommen habe ich im Logic vorher das Sample komplett durchgehört. Ich höre mir eigentlich immer alles durch, um nichts Gutes zu verpassen eigentlich in dem Fall, habe mir dann 10 Loops eigentlich außergespült und habe mich dann für 2 entschieden, die ich dann auch zum Teil geleert habe und die Drums am Anfang habe ich eigentlich auch noch drunter geleert, dass ich dann mal so ein Grundgerüst habe und habe dann meine Drums noch drüber, über das Grundgerüst dann drüber gelegt, habe das Ganze dann durch das, dass die Nummer doch sehr schnell das Tempo hat, auch noch sechs Oktaven overpitched, sozusagen, damit es dann auch noch langsamer wird und deswegen hat es dann diesen Hardshot und Grooving White dann noch mehr unterstützt und habe das so in mein Lieblingstempo dann gepackt. Cool. Das heißt, neben dem melodischen Part hast du auch mit den Drums, die am Anfang sozusagen waren, gearbeitet. Genau, da habe ich einmal die High-Hats rausgenommen und zwei verschiedene Snares und diese Drumrolls sind auch drin, was ganz cool sind, wo du natürlich mit dem Swing ein bisschen arbeiten kannst. Das habe ich so als Basis genommen und habe dann natürlich nur eigene Percussion, Shaker, Kick-Snare natürlich dann drüber gespielt und dann noch eine Bassline, die ich eigentlich gehabt hab, auf 16 Levels auf MPC nur irgendwie tonal dann angepasst. Das war eigentlich das Letzte, was ich dann dazu gemacht hab, die Bassline. Genau, und dann spiele ich im Normalfall immer die Einzelspuren noch raus, die Loop eigentlich, und mach dann erst, und das frisst natürlich auch wieder Zeit, das Arrangement dann im Logic und baue das dann nochmal neu auf. Ja, alles klar. Das ist so die klassische Vorgangweise bei mir in letzter Zeit. Das heißt so zweigleisig einerseits DAW, andererseits Outboard-Equipment, Dinge wirklich spüren und dann arrangieren. Ja, cool. Passt. Herzlichen Dank für deine Wortspende und den Kontext. Mach's gut. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder in Realo. Let's see about that. Aber schön, dass du heute mal dabei warst wieder. Danke. Peace. Dann geht's weiter ohne recht viel Umschweife. Wir sind bei G wie Gunship Collider mit dem Track Liminal Jazz und der klingt so. Thank you. Yes, wunderbar und zweiter Track, zweite Gestimmtheit, zweiter Vibe, vermutlich zweiter Zugang, soweit ich die Arbeitsweise des wunderbaren Gunship Collider mittlerweile etwas kenne und schätze. Ich sehe auch schon, er ist im Zoom ready, let's see, ob wir die reinholen können, kannst du mich hören hallo und herzlich willkommen in dieser Sendung, schön dich wieder dabei zu haben hallo Fernsehen leise, aber doch höre ich dich schauen wir mal ich muss ja eh nicht jeglichen doch höre ich dich. Schauen wir mal, ich muss ja eh nicht jeglichen Kommentar eins zu eins quasi von meiner Seite noch mit Senf überziehen. Sag einmal, wie war dein Zugang zum Sample, wie und was hast du damit gemacht oder wie hast du gearbeitet, wie ist es dir gegangen? Ich war ein bisschen eingeschränkt von der Zeit her. Pizza gebacken und gegessen. Und genau, das ist dann dabei rausgekommen. Alles klar, ich habe jetzt glaube ich vielleicht ein Drittel nicht gehört, aber ich habe gehört, schwer von der Zeit und du hast Pizza gebacken. Das ist super, ich bin neugierig, ob der Sikko, der Baker, der gleich eifersüchtig wird auf diese Pizza, die neben dem Track noch entstanden worden ist. Heute viel, wie soll ich sagen, Background in der Sendung. Hast du währenddessen gegessen auch noch oder wirst du erst essen, nachdem jetzt die Sendung dann vorbei ist? Nein, schon gegessen auch. Wow, Multitasking. Wunderbar. Gehe ich recht in der Annahme... Und dann relativ kompakt. Gehe ich recht in der Annahme, dass du wieder mit einem Zugang, der irgendwie Coding-artig ist, gearbeitet hast und nicht mit einer Digital Audio Workstation? Coding-artig ist, gearbeitet hast und nicht mit einer Digital Audio Workstation. Stück angehört, aber dann irgendwo mitten rein und dann einzelne Stücke rausgepickt, zusammengesetzt per Hand. Cool, das heißt Sampling eher im Sinn von Proben nehmen und damit dann wirklich so experimentiermäßig mit dem jeweiligen Werkzeug, was dir jetzt gerade zur Verfügung gestanden ist, dann arbeiten und schauen, was mehr oder weniger die Versuchsreihenfolge hergibt. Cool? Ja. Wunderbar. Nice to have you. Hoffentlich dann auch, let's see, im Februar in L'Oreal wieder in der Stadtwerkstatt. Schauen wir mal, wie und was möglich sein wird. Danke auf jeden Fall für deinen Kontext jetzt und für den Sound sowieso. Merci und schönen Abend. Danke, ciao. So. Ich hoffe, in Versatzstücken, das war jetzt ein Sampling teilweise nur insgesamt, zumindestens für mich da im Studio bin ich mir nicht ganz sicher, wie es bei euch zu Hause war. In jeglichem Fall habe ich mich gefreut, diese Worte da und den Kontext da noch zu hören und wie es zustande gekommen ist. Dominik, darf ich dich noch bitten, das Mikro wieder zu muten? Danke. Perfekt. Eine Live-Sendung. Wie gesagt, keine alternativen Fakten, sondern das, was ist. Ich rede noch nicht einmal von Realität, sondern nur von dem, was ist. Und das ist das, was ich doch am allermeisten in diesem heurigen Jahre schätzen, annehmen und lieben gelernt habe. Nicht, weil es so eine super Gesamtsituation ist, in der wir uns befinden, sondern weil die Notwendigkeit, sich persönlich mit dem zu befassen, was ist, in der wir uns befinden, sondern weil die Notwendigkeit, sich persönlich mit dem zu befassen, was ist in meinem Leben jetzt, in meinem Umfeld für die Leute, mit denen ich zum Tor habe und ein bisschen weiter darüber hinaus gedacht, was impliziert das für Handlungen, was impliziert das für Notwendigkeiten, was gibt es mir für Handlungsspielraum, Lernchancen und Möglichkeiten darin, lebendig zu sein? Das sind die Kleinigkeiten, auf die ich mich konzent, mir wichtig, genauso wie in meiner Radiosendung oder irgendwo anders im Unterrichten, das unter Anführungszeichen fehlerhafte, das problematische, die Eigenarten des Mediums selbst und alle damit in Zusammenhang stehenden Notwendigkeiten ernst und wahrzunehmen, das ist etwas, was ich doch sehr nahe erlebt habe und gut geübt habe und lernen konnte und daher mag ich das total und ich hoffe, man hat diese Fassadstücke erkennen können, unseres Gesprächs von mir und Dominik, aber ich gehe mal davon aus und wenn nicht, dann macht es auch nichts, weil, because this is life, like really. Nachdem wir uns eben in einem auch virtuellen Setting gemeinsam befinden, beziehungsweise der Digitalraum erweitert wurde und das, wo wir uns normalerweise gemeinsam im realen Treffen, können eben auch Menschen aus Wien mitmachen und die nächsten zwei beiden sind solche, wo ich mich sehr, sehr freue. Die waren glaube ich auch in meiner Geburtstags-Action im Oktober mit von der Partie On Le Line und da gab es noch keine Möglichkeit per Zoom dazu geschalten zu werden, weil wir in der Stadtwerkstatt waren und ein Realsetting im Hybriden probiert haben. Dieses Mal nichts mit Hybrid, dafür die Möglichkeit online dabei zu sein. Schauen wir mal, einen der beiden habe ich schon gesehen, den anderen nicht. Wir starten dem Alphabet folgend auf jeden Fall mit dem wunderbaren Tester und dem Track Sweet & Sour. Thank you. so Bye. Yo da rockts ziemlich, SO Shoutouts nach Wien zum Tester und an das gesamte das das Downsun-Camp. Und schade, dass wir jetzt nicht quasi da noch ein bisschen gemeinsam drüber plaudern können. Das war, glaube ich, im Oktober auch schon so. Irgendwann wird es denn vielleicht so werden. Schauen wir mal. Schauen wir mal, der Vibe und der Drive in diesem gesandten Track vom Tester war auf jeden Fall großartig. Da gäbe es die eine oder andere Frage, aber kann man nichts machen. Vielleicht bei einer nächsten Session. Let's see. Dann gehen wir weiter und ich sehe gerade, es gibt natürlich jetzt mittlerweile dann vielleicht die eine oder andere Unschärfe in unserem alphabetischen Rundown, denn nicht alle Tracks wurden so benannt, dass der Producer vorne steht. Ich mache die Listen jetzt einfach so weiter. Es ist doch schön, wenn solche linearen Strukturen aufgebrochen werden und dann ein gewisser Glitsch dafür sorgt, sich neu orientieren zu müssen. Zumindest empfinden sie es super. Daher sind wir eben nach T wie Tester schon bei S wie Selbstlaut. Wieder SO jetzt schon nach Wien. Und der Track heißt Bittersweet Cocktail on Ice. Teksting av Nicolai Winther សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Yes, be the sweet cocktail on ice von dem wunderbaren Selbstlaut, den wir jetzt in die Sendung reinholen. Ich hoffe, ich habe den Titel richtig ausgesprochen und du meinst nicht, das ist ein bittersweet Cocktail an ICE, weil momentan fährt man eh wenig Zug, also habe ich mir gedacht, das wird schon so richtig sein. Ah, es stimmt schon, auf jeden Fall. Wunderbar, wunderbar. Cool, dass das so smooth war und trotzdem so einen Bounce gehabt hat. Wie bist du zu der Auswahl deiner Fassadstücke, mit denen du gearbeitet hast, gekommen und was sagst du zum Sample insgesamt? Und vorweg, schön, die jetzt da so in Bild und Ton gemeinsam zu haben, super ja schon also sagen wir mal so zu meiner schande muss ich sagen ich bin ich habe glaube die ersten anderthalb minuten von dem sample gehört und haben einfach da schon drei loops raus gehört und nach fuck it, wird schon passen. So viel Zeit habe ich eh nicht. Dementsprechend, so wie alle anderen ganz brav alles durchgekocht haben, habe ich nicht gemacht. Und vor allem ist dann noch dazu gekommen, dass ich ein Sample, einen Loop rausgeschnitten habe und mir dann gedacht habe, irgendwie passt der nicht so ganz und durch einen Fehler habe ich nicht den ganzen Loop gelöscht, sondern nur die ersten zwei Takte davon und bin dann drauf gekommen, dass wenn ich den dritten Takt wiederhole, ist es eigentlich viel geiler und dann mache ich einfach das. Ja, das ist ja wunderbar. Das bestätigt fast meine freche Ansage von vorher in Bezug auf die Glitches, die manchmal passieren, wo man dann irgendwas nicht ganz beabsichtigt so machen kann, wie man es eigentlich geplant hätte. Und wenn es gerade geht, aus welchen Gründen auch immer, dass du das siehst oder merkst, was du jetzt an dem dann Gutes hast, dass du das eigentlich nicht komplett gelöscht hast, I love these. So kleine, unter Anführungszeichen, Zufälle, die dann zu etwas Neuem führen. Das finde ich echt super und sachen entstängen eigentlich immer durch fehler oder also so wirklich durchgeplant funktioniert nie wann ich bietz mach also es ist immer irgendwas was ich falsch kopiert habe oder so, wo ich dann drauf komme, das ist eigentlich eine geile Abwechslung. Das heißt, du folgst in deinem Tun, dann ist ganz unabhängig von der Technik, die wir bei den Kollegen vorher schon irgendwie angesprochen haben, du folgst in deinem Tun dann irgendwie assoziativ dem, was gerade Sinn macht. Also jetzt nicht einem overall Bauplan, wo du sagst, okay, das sollte jetzt oder das muss ich jetzt umsetzen, sondern was, jetzt passiert das, dann gehe ich so weiter, dann gehe ich so weiter. Und die Frage dann für mich nur, wo findest du dann den Endpunkt, dass du sagst, jetzt, na jetzt dann, ich meine in dem Fall ist es klarerweise durch die zwei Stunden gegeben, aber ist es in der normalen arbeitszugang anderer oder kann man das eigentlich sehr ähnlich sehen nein es ist definitiv sehr ähnlich also ich denke es ist auf jeden fall gut wenn du was her und hat einfach schon über habe, wie ich was angehen mag und das dann halt einfach genauso probiere. Und wenn es genauso aufgeht, wie es mir denkt, dann cool. Wenn nicht, dann arbeite ich halt einfach mit dem weiter. dass ich dadurch dass ich heute im rap und so habe ich schon irgendwie die idee so ja dass das muss so lange sein das muss so lange sein das muss so lange sein damit es halt einfach als nummer gut klingt aber im endeffekt gehören einfach grundsätzlich alles heute einfach so anders ich halt auf dem aufbau was ich gerade vorhin gemacht habe, so, wenn es irgendwie Sinn macht. Ja, voll. Sehr gut. Das ist natürlich dann witzig, wenn du sagst, du hast dich mir nur mit den ersten eineinhalb Minuten eigentlich befasst, denn in so einer Entscheidungsfindung, wo man dann halt nur eine gewisse Zeit zur Verfügung hat, ist das auch oft was, wo ich mich, glaube ich, ähnlich verhalten würde oder halt dann von dem, was halt ist, ausgehend weiterarbeiten würde. Wahrscheinlich war ich nicht auf diesen Vibe gekommen, aber ich finde es super, diese Peter Sweet Cocktail und Eis Sache. Love it. Danke auf jeden Fall. Ich meine, es ist halt schon so, wie das vom Jill Ill gehört hat, ich hätte schon weiterhören sollen, aber ist okay. Ja, you never know. Aber deshalb ist es schön, in der Sendung nicht nur unterschiedliche Aspekte zu haben, wie wer arbeitet, technischerweise von der Methodik oder so, sondern auch unterschiedliche Snippets von dem, was als Grundlage vom DJ Hooray gepickt wurde. Also super, danke für deinen Beitrag und diese Art, wie es das geflippt hat, das Sample. Danke fürs dabei sein und hoffentlich, wer weiß, dann next time in irgendeiner Art und Weise, bitte gerne wieder. Liebe Grüße nach Wien. Sehr gefreut auf jeden Fall. Super. Danke. Und danke Hurray auf jeden Fall. Tschüss. Ja, in der Zwischenzeit, weil wir jetzt bei Track 5 sind, haben wir SO Shoutouts an den Kurator DJ Hurray. Lieber Rainer, ich hoffe, du bist gut unterhalten draußen vor dem Bildschirm. Ich gehe fast davon aus. Und dem Asynchronen folgend sind wir jetzt auf einmal bei Z, obwohl wir dann wieder bei anderen Buchstaben sein werden. Und zwar ist der nächste Track von Zico the Baker. Und der klingt so. Thank you. Yes. Sofern mein geografisches Verständnis noch hingehört, geht es gerade wieder zurück nach STP. Zumindest verorte ich dich dort, mein Lieber. Siko, kannst du mich hören? Ja, ich höre dich gut. gut kannst du mich verstehen ja wohl wunderbar laut und clear super wie ist der gang mit dem sample wie kommst du diesen unglaublich smoothen flip hier von dir und habe ich recht dass du noch immer in stp Pölten zugegen bist? Still St. Pölten, resident am Start, mit ein bisschen kreativer Pause, mit Family Business und so dazwischen, das ist klar, jeder hat seine Lebenslagen und so. Yes, da haben wir sowas von. Ja und jetzt durch, eigentlich durch die Pandemie und so, wenn man das so bezeichnen kann, da haben wir wieder reingeflashed in mein Equipment, das ich eh schon gehabt habe und so, und haben da ein bisschen reingetickt und bin jetzt da eigentlich so seit einem Jahr wieder am Studying und liebe einfach dieses Spektrum an Sachen, die es zu entdecken gibt, an Mixing und so weiter und so fort, was halt das Produzieren ausmacht und der Drive in mir ist halt einfach mein Vibe, den ich im Kopf habe und die Beats, die so laufen und wenn man die sketchen kann irgendwie und drauf auf Daten bringen kann, dann ist das ja. Wunderbar. Ja, super, dass du dabei warst. Das letzte Mal, glaube ich, hast du ja auch irgendwie so ein bisschen im Hintergrund gebaut, aber warst noch nicht ganz so in dem Part, dass du sagst, okay, ich gebe ihm ab und mache ganz mit. Was mich besonders freut, weil du hast das so bescheiden als SDP Resident quasi irgendwie tituliert. Also für meine Verhältnisse muss ich sagen, du bist der OJ in Wirklichkeit. So, was das betrifft, irgendwie die ersten Hip-Hop-Jams, wo ich zum Beispiel Dexter in St. Pölten gesungen habe, hast du die davor auch schon auf der Bühne herumgetrieben. Natürlich Resident und Resistant, aber für meine Verhältnisse ja, OG, was soll ich mal sagen, schön dich hier dabei zu haben und witzig, dass du jetzt diese Notwendigkeit, dass man zu Hause sein muss quasi, auch für etwas Positives nutzt, um da wieder der Musik und dem klanglichen Ausdruck zu verleihen in deinem Leben, neben der Familie sozusagen. Total, total, also ich blühe wieder auf praktisch im zweiten Frühling, wenn man das so sagen kann und ja, es gibt mir so viel einfach, ob ich jetzt fünf Minuten oder zwei Stunden da sitze und was mache, jedes Mal ist es ein Erkenntnis und ein Fortschritt und gibt einem einfach, also mir persönlich, wirklich sehr viel. Ja, das Sample an sich war wirklich extrem lang, sehr, sehr auch drum-lastig, also für Leute, die jetzt Samples flippen, die eher nach ruhigeren Sachen im Sample suchen, wo melodisch ist und nicht so überladen, war das schon anspruchsvoll, muss ich sagen, aber das bisschen, was ich mir rausgekitzelt habe, habe ich halt irgendwie zusammengeflippt und mein Workflow ist jetzt nicht der, ich bezeichne es jetzt mal klassisch, dass ich mit der Maus da sitze und in der DAW, in Logic oder Ableton jetzt da mal alles schnell zusammen splice, sondern ich hackele nur auf der Hardware eigentlich. Ich benutze eine Maschine, MK3 von Native Instruments. Taugt mir extrem, ist sehr sehr bedienerfreundlich und ich mache das alles mit Live Finger Drumming. Ich lege mir die 16 Pads mit den ersten 4 Kick, Drum, Snare, Hi-Hat, Open-Hat und den Rest, die Jobs, die ich mir halt zusammengeslice-t habe und spiele das praktisch live ein und schaue, das ist ein Tempo-Sketch. Und dementsprechend sind zwei Stunden dann ein bisschen, wenn man carried away ist mit dem Vibe und nicht auf die Uhr schaut. It is what it is. It is what it is. Super. Und das war es ja, Vipsi. Schön, dich auch wieder mal so mehr oder weniger face to face zu sehen hoffentlich vielleicht mal wo in real und danke auf jeden Fall fürs mitmachen du bist jetzt eh connected über die Kanäle auch so intern und hoffentlich hast du es dann wieder am Schirm wenn es das nächste Mal um Sample As That geht, herzlichen Dank dir total, also und hoffentlich hast du es dann wieder am Schirm, wenn es das nächste Mal um Sample-A-Stat geht. Herzlichen Dank dir. Total, also Props auch an dich und das Format. Echt coole Sache. Keep it going, man. Yes, that's what we do. Peace und auf bald. Schönen Abend. Yes, so geht es weiter mit großen Schritten zum nächsten Track von Michi, von dem weiß ich schon, dass er nicht uns Kontext geben wird können, denn auch er ist ein arbeitender Mensch, also in dem Fall morgen sehr, sehr, sehr früh und deshalb nur den musikalischen Track ohne Kontext. Aber da hören wir jetzt rein in den Beitrag vom Michi. Thank you. Thank you. សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្� Das war der Track von Michi, Ja, das war der Track von Michi, auch ein Resident in dieser Sendung oder in dem Format, nehme ich an, wenn ich es richtig connect. Den Kontext müssen wir uns jetzt quasi jeder und jede für sich selbst überlegen. Es war auf jeden Fall nochmal ein anderer Ort des Drives und so vom Grundgefühl, das von diesem Track ausgeht und ich mag das einfach, dass wir eigentlich in dem Fall jetzt so diesen funky getriebenen Style auch nochmal dabei haben bei der Bandbreite, die wir bis jetzt schon gehört haben. Weiter geht's mit jemand, der jetzt wieder dann da im Zoom sein wird und hoffentlich wir das hinkriegen technisch, aber ich bin recht zuversichtlich, dass das so sein wird. Also, we are back in Linz und hören von dem naja, sagen wir mal, das Pseudonym ist so geschrieben, dass man einfach weiß, von wem es produziert ist. Wir hören False Flag Funk von dem einzigartigen Def Il. Here we go. Thank you. Thank you. Ja, oh how I love this shit. Habe ich gerade vorher drüber geredet, über die unterschiedlichen Vibes und jetzt kommt sowas daher. Schauen wir mal, ob wir es technisch hinbekommen. Death to the ill in der Sendung. Mein lieber Bruder, kannst du mich hören? Ja, ich höre dich klar und deutlich. Du mich auch. Yes, ich dich auch. Was für eine Freude. Why the hell so jazzy? Oh my god, das ist ja großartig. Ja, grundsätzlich habe ich ja wieder die Zeit übersenkt. Weil normal, lasst es mal, ich bin ja der größte Fan von Samplestats seit Stunde 1. Damals haben wir nicht einmal Equipment gehabt bei der ersten Session. Und ich wollte schon lange wieder mitmachen, nur es lässt sich mit meinen Sorgerechtsvereinbarungen mit dem Donnerstag meistens nicht klären, seit sich das Event vorverschoben hat. Jetzt war ich sehr froh, dass ich gerade Corona positiv bin und deswegen einmal zu Hause sitze, um wieder teilzunehmen. Ich glaube, das ist ein Satz, den man so noch nie in irgendein Medium gehört hat oder vielleicht jemals wieder hören wird. You heard me here first. Also ich wollte jetzt gar nicht die Thematik auf das lenken, aber darum habe ich mich gefreut. Und Harizi ist ja einer meiner Lieblings-DJs und Menschen der Welt. Zu Recht. Aber er zerflext mich immer mit diesen Samples, wo schon so arge Drum-Patterns drunter sind. Also die meisten Leute geben was her mit einer freien Stelle, nicht unser Hooray. Und da muss man dann kreativ flippen. Also ich habe ja noch wenig Zeit gehabt, weil ich um 18 Uhr ein Release gehabt habe. Camp-Trail-Idylle mit Fate. Gratulation an der Stelle. Dankeschön. Ein Song, wo wir das Nippie-Thema verarbeitet haben. Also die moderne Nazi-Hippie-Bewegung, die recht substanzlos in ihrem politischen Vorgehen ist. Und jetzt habe ich natürlich dementsprechend schon die ersten missverständlichen Kommentare drunter gehabt und immer wieder auf Sample-Estate vergessen, obwohl ich schon dreimal beim Computer gesessen bin. Auf Facebook bin ich auch mittlerweile zwei Jahre nicht gewesen, jetzt bin ich ein Newbie und finde keine Funktion mehr. Jetzt habe ich das Event einmal suchen müssen und viel zu spät den Link, ich glaube um 10 vor 8 gehabt. Dann habe ich um 8 den Beat begonnen und um 20 oder 30 schnell hochgeladen. Wie man auch hört, den Beat habe ich mich nicht entscheiden können, aber am Schluss habe ich dann den eigentlichen Killer-Loop gefunden, auf den ich auch selbst rappen würde. Und das zuerst war eher so hin und her gejobbt und das ist dann entstanden. Ich suche grundsätzlich beim Ding, weil ich auch nicht viel Zeit gehabt habe, habe auf dem Track nie ganz gehört, sondern mehrmalig durchgeskippt, gleich mitgejobbt, welcher Ton kommt gepitcht, geil klingen. Ich kenne diese Methode. Ja voll und ich pitche immer gleich auf eine Tonlage, die mir mehr taugt. Man soll ein Sample nicht eins zu eins nehmen, sonst checkt das der Algorithmus. Dieser Algorithmus. Das ist, weil wir in der Vorweihnachtszeit sind, ja dann quasi fast der Scherenschnitt des Todes, den du da dann auf so einem 5 Minuten Track wahrscheinlich anwendest im Gejoppe. Meistens der erste Ton und der letzte Ton. Diesen angesprochenen Part, den du super gefunden hast, ist der jetzt in dem Track überhaupt noch drin? Und wenn ja, darf ich annehmen, dass es das letzte Drittel ist? Ich glaube, es ist sogar der letzte Ton overpitched gewesen mit einer anderen Stille. Während ich den ersten Loop gemacht habe, da habe ich bei so Drum-Samples immer die Vorgehensweise, was würde der Madlib nehmen. Oder was hätte der Madlib 97 auf ein Lootpack-Album genommen. Da nimmt man dann die trashigsten Loops und vor allem die freien Drum-Patterns, wo nur ein Ton reinkommt. Und bei dem einen habe ich mir dann gedacht, oh, das ist der 90s Shit. Und den habe ich dann hervorgehoben, runtergepitcht und das war dann der letzte Loop, der ist aber in den letzten vier Minuten vor Upload entstanden. Jetzt habe ich den noch schon, Ding, an Synthi noch drauf. Das war so ein Sample aus einer Library. Und das hat perfekt harmoniert mit diesem runtergepitchten Grundwipe dieses einen Tones. Also zuerst habe ich einen Endlos-Loop aus drei Loops gemacht und so sind die drüber und alles geil, aber dieser eine Ton runtergepitcht war dann die fucking Magic. Gleiche Drums einfach weiter reinlassen, den funky Drumloop weggeschaltet und die Magic-Wild-Orch-Reselda-Wipe ist da. Ja, da sieht man wieder, dass das auch, so würde ich das jetzt einfach beschreiben, sozusagen Folgen von Entscheidungen, um wohin zu kommen und dann quasi assoziative Weiterarbeiten mit dem, was sie zeigt, da zu sehr schönen Ergebnissen führen kann. Ich denke mir ja jetzt, seitdem ich das gehört habe, ich würde gerne wissen oder die Sänger in einem früheren Leben, wo es Jazz-Drama war, Ergebnissen führen kann. Ich denke mir ja jetzt, seitdem ich das gehört habe, ich würde gerne wissen, oder die Sänger in einem früheren Leben, wo es Jazz-Drama war. Weil das ist das, was mir eigentlich am allermeisten von dem jetzt gerade vorher fertig gemacht hat. Da gibt es ja nur Alben, das sind die B-Seiten bei dir. Blu-Night-Trip und Bruton. Ja, wer weiß, vielleicht in einem nächsten Leben, dass wir das erleben dürfen. Und hoffentlich in einem nächsten Jahr, dass wir das wieder real wo machen können. Ich weiß, dass du noch immer einen Gutschein hast vom Fino, der deinen Standrechner mit dem Taxi in die Stadtwerkstatt führen will, damit du gescheit mit Equipment mitmachen kannst. Das ist ein geiler Gutschein. Ich habe mittlerweile sogar eine MPD. Da könnte ich mich mal reinschauen. Das ist gut. Ich nehme dich beim Wort. Und hoffentlich sehen wir uns das nächste Mal wieder in Realo. It's overdue, I know it. Herzlichen Dank fürs Mitmachen. Und for all that jazz. Peace out, gute Nacht. Und gute Besserung. Yeah, that was another vibe. So unterschiedlich können die Dinge sein. Wunderbar. Und jetzt ein kleines Mysterium für mich. Von dem der Produzent in kein, also nicht der oder der Charakter aus der Bibel, sondern mit EI, also Kein, mit dem Track Ein Beat am Donnerstag. Wie schön. Da hören wir jetzt rein. Thank you. Thank you. Thank you. Ja, ja, jetzt ist es umso tragischer, möchte ich fast sagen, dass wir mit keinem sprechen können, weil das würde mich jetzt wirklich interessieren. Another Vibe und was für einer wunderbar Killerbeat, hat mich sehr angesprochen, kann man leider auch nur so stehen lassen. Wenn du, ihr das hört, wer auch immer den zu verantworten hat, gerne mit mir auf Facebook in Kontakt treten oder über die Dorf-Website oder auch vermutlich bei den Menschen von der Stadtwerkstatt möglich sich zu melden. Das würde mich sehr gefreien, wenn wir da in den nächsten Malen vielleicht auch irgendwie einen Beitrag kriegen könnten oder wir irgendwann in Kontakt treten können. Weil die anderen Menschen davor, da gibt es diesen Kontakt schon und hier wäre das auf jeden Fall super und würde mich sehr freuen. Auf jeden Fall gehen wir weiter zu einem Produzenten, der wieder da via Zoom dann mit uns kommunizieren wird oder mit mir eigentlich muss ich sagen. Der nächste Track heißt Bad Weather News und ist von Johnny Cashless und klingt so. It's the lunchtime news, we're back again at 5.40. Let's look at the nationwide weather picture from London. Good afternoon to you. Well, despite the fact that temperatures today are far higher than they've been for some We're back again at 5.40. Let's look at the nationwide weather picture from mit Bad Weather News. Und ich sehe schon, wir haben uns über Zoom zumindest schon mal am Schirm. Kannst du mich hören? Wenn ja, dann lass mal kurz von dir was hören. Ja, alles gut. Super gut, super gut. Ich höre dich. Wunderbar. Was gibt es von deiner Seite zu sagen? Du bist, glaube ich ich in dem Setting, so wie es jetzt ist, zum ersten Mal wieder mit dabei Ja, voll, es ist schon eine Zeit her, dass ich dabei war, aber schön, dass ich wieder mal Zeit gefunden habe Nice to have you, wie war es mit dem Sample was und warum hast du gepickt? Ja, Sample, sehr geil ich mag diese Latin-Vibe sowieso sehr gern. Ich habe eigentlich die Integrität bewahrt, habe nicht so viel herumdoktert dran. Habe zwei Looks gefunden, die mir gefallen haben und ein paar Drums eingespielt und ein bisschen arrangiert. Ich weiß gar nicht, was ich die letzten zwei Stunden gemacht habe. So viel habe ich gar nicht gemacht, glaube ich. Du hast auf jeden Fall noch etwas Zusätzliches mit reingeholt, und zwar diese World Samples in Bezug auf den Wetterbericht. Wie bist du zu dem Zugang gekommen, beziehungsweise wie bist du auf die Idee gekommen? Weil ich habe eine absurde Assoziation gehabt, gleich am Anfang, aber die sage ich erst, nachdem du quasi da deine Intention verraten hast. Ja, also eigentlich war es der Beginn vom Beat, hat sich für mich so angekauft wie wenn eine Wetter-Sendung starten würde, also der Jingle für eine Wetter-Sendung. Und ja, der Rest hat sich dann ergeben. Ich habe dann einfach noch einen alten Wetter-Broadcast-Sample gesucht auf YouTube und habe das dann einfach nur eingeschrieben, weil es irgendwie gut passt hat. wahrscheinlich wegen dem Titel, aber ich habe halt einfach an Weather Report denken müssen, also quasi die unter Anführungszeichen Band und das habe ich recht spannend gefunden, weil das hat sich auf einmal in meinem Kopf ergeben, aufgrund dessen, was ich gehört habe von dem Teil, den du genommen hast beim Sample, mit dem Titel und jetzt habe ich mir gedacht, vielleicht ist die Assoziation bei dir auch passiert und du hast deshalb dieses Word Sample gesucht. Aber es war sehr stimmig, auf jeden Fall. Danke, danke. Danke an Hooray für das Sample und eigentlich an alle, die heute dabei waren, weil es war einfach wieder sehr dope. Absolut. Geile Inspirationen und gute Nummern, also Shoutouts an alle, wirklich. Ja, dem schließe ich mich an. SOSO an alle, wirklich. Ja, dem schließe ich mich an, SO, SO an die ganze Crew. Schön auch, dass du wieder mit dabei warst, vielleicht dann eben in Realo im Februar, drüben in der Stadtwerkstatt, mal schauen. Der letzte Hinweis nochmal in deinem Fall, wie viel Outboard-Equipment, wie viel quasi Software oder DAW ist in dem Verarbeiten von dem Input in deinem Fall jetzt gewesen? Ja eigentlich, ich fange immer an mit Maschinen, schneide die Samples, spiele Drums dazu und dann exportiere ich die Stems in Ableton und Arrangeurs und Mischsoft. Lustig, ja. Manchmal ändert sich mein Workflow. Normalerweise fange ich immer mit den Drums an, aber in diesem Fall, da das Sample schon sehr drumlastig war, habe ich einfach mal mit der Melodie angefangen. Also das ergibt sich dann immer so. Ja, witzig. Nach dem Sicko quasi die zweite Methode, die eigentlich über die Maschine rennt dann sozusagen, ja, spannend ja, danke auf jeden Fall für deinen Kontext und auch für den Beat, klarerweise schönen Abend und auf bald, hoffentlich See you, danke Danke fürs dabei sein und mit See you, danke. Peace, danke fürs Dabeisein. Und mit diesem gemütlichen Plausch gehen wir jetzt weiter zum letzten Track der heutigen Session und ich verrate gleich, dass wir da jetzt wieder keinen Kontext kriegen werden oder können, weil ich möchte gerne den Titel komplett vorlesen. Also erstes Mal werden wir hören, den unglaublich talentierten DJ Glasshouse Vibrations, auch ein Supporter der ersten Stunde. Und der Track heißt Spaß, Drogen, Action in Klammer, I just got my third shot Spritzen Emoji, Klammer zu. That says a lot Er ist zu fertig um da in der Sendung jetzt Kontext zu geben aber ich denke die Musik wird für sich sprechen, insofern beschließen wir den Roundup der Tracks und Beats für heute mit DJ Glasshouse Vibrations und der Beat von ihm klingt so. Ey yo, check das aus. Spar ist auch so ein Richtig Gelbe Diamanten sehen aus wie Corona-Bier Mein Outfit ist sick, ähnlich wie Corona-Cheer. Ja, stimmt, ich bin der beste Rapper der Nation. Mein Blut geht viral in eine Tröpfchen-Infektion. Covid-19, ich habe nichts mit dieser Krankheit zu tun. Ich habe Swag und bin gegen diese Krankheit immun. DJ Glasshouse und die Immunität. Das ist ja ein großartiger Track, um das Ganze heute zu beenden. Dann schaue ich nochmal ganz kurz in die unterschiedlichen Chats, in denen ich simultaneously drinhänge, um ja keine Informationen zu verpassen von irgendjemandem, der vielleicht mitgemacht hat oder noch irgendwas nachgereicht hat, aber es ist wirklich, haben sie alle eigentlich sehr schön ans Reglement gehalten, es ist alles ruhig, es ist alles gut. Wir haben die Tracks gehört und sind auf einen wunderbaren Schlusspunkt angekommen. Für so einen gehört und sind auf einen wunderbaren Schlusspunkt angekommen. Für so einen Donnerstag in der Vorweihnachtszeit, wo der Hauptplatz in Linz ganz ruhig ist und man nicht angepöbelt wird, wenn man jetzt dann auf diese Uhrzeit rübergeht, muss ich sagen, es ist fast eine stille Vorweihnachtszeit. Mal schauen, wie das ab kommendem Montag dann so läuft. Aber in die Gesamtausblicke oder Programmatik und Problematik dieser Dinge will ich mich jetzt nicht vertiefen, denn mit einem sehr, sehr guten Vibe gehe ich aus dieser Sendung raus und freue mich, dass es mittlerweile das zweite Jahr Sample as Dead zu beschließen gilt. Und in diesem Sinne nochmal einen herzlichen Dank und Shoutouts nicht nur an alle, die heute mitgemacht haben und Beats geschickt haben, sondern auch an euch zu Hause, die ihr euch das anseht am allerbesten irgendwie in einem guten Setting und gemütlich auf der Couch. Ich hoffe und in irgendeiner Art und Weise vertraue ich auch darauf, dass das im kommenden Jahr dann wieder in real in der Stadtwerkstatt passieren wird und ich möchte euch alle dort gern sehen. Also vielleicht nicht alle, alle, die gleichzeitig zuschauen, gleichzeitig in einem Raum, aber aufgeteilt auf die nächsten vermutlich wieder sechs Episoden der neuen Season, und zwar dann Season Numero 3. Das wäre ganz super und ein Wunsch, mit dem ich dieses Jahr auch gerne beschließen möchte. Das Wichtigste allerdings ist, dass wir alle gemeinsam dem letzten Track folgend so ein bisschen gesund bleiben und aufeinander schauen und auf jeder, jeden Einzelnen selbst, ihr schaut. Es gibt verschiedene Punkte, die zu so einer Gesundheit beitragen. Das ist nicht immer nur das Physische. Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, in gerade diesen Zeiten eine Kommunikation mit Menschen, die einem nahe sind und wichtig sind, aufrechtzuerhalten. Mir war es heute teilweise möglich, mit mir sehr nahen Menschen durch dieses Format in Kontakt zu treten. Manchmal funktioniert es über solche Dinge und manchmal funktioniert es im realen Setting, wenn man sie sieht und gemeinsam über Gefühle, Ängste, Probleme, Sorgen, Ideen für Tracks, wunderbare musikalische und kreative Outputs spricht, das teilt und somit immer wieder, wie heute ein, zwei Mal schon angesprochen, zu neuen Momenten, zu neuen Entscheidungspunkten kommt, wo man dann teilweise assoziativ folgend, teilweise einem Plan genügend sich weiterentwickelt und durch dieses ständige Tun und Entwickeln einfach lebt. Das ist zumindest das, was meine persönliche Konklusio von dem Jahr ist, was ich mir mitnehme, was ich gelernt habe und was ich allen euch wünsche und uns als Gesellschaft ebenfalls. kommunikativen Problemen mit Ungereimtheiten, dass alles so sein darf, wie es ist und nicht in eine Richtung gedreht wird, die dann als gefixte Realität unbedingt anderen Menschen aufs Auge gedruckt werden muss oder so für sich selbst behauptet werden muss, sondern dass alles in Veränderung sein darf. Das ist wahrscheinlich eines der schwierigsten Dinge und immer wieder aus dieser Veränderung sein darf. Das ist wahrscheinlich eines der schwierigsten Dinge und immer wieder aus dieser Veränderung etwas mitzunehmen für diesen nächsten Entscheidungspunkt, von dem ich vorher gesprochen habe, ist eigentlich etwas sehr Schönendes und so wie ich es oftmals erfahren habe, etwas sehr Lohnendes. Und wenn Sampling dafür nicht das Paradebeispiel ist in Bezug auf eine Kunstform oder ein kreatives Tun, dann war es es auch nicht. Das Leben ist as simple as that, um noch etwas sehr Schnulziges hinten nachzuschicken. Es ist bald Weihnachten, das Fest des Lichtes und der Familie. Alle diese Meine, die mir zuschaut, fühlt euch fest umarmt. All die heutigen Beat-BauerInnen, herzlichen Dank fürs Mitmachen. Euch daheim fürs Aufmerksam sein und immer wieder einschalten. Danke auch nochmal an die Stadtwerkstatt, im Speziellen dem Fino und dem Paul und allen anderen lieben Menschen, auch den Servusleuten dafür, dass wir den Clubraum benutzen dürfen, das ein oder andere Mal SO an die Gerda, an dieser Stelle auch ganz persönlich und natürlich, um jetzt ins Hier und Jetzt zurückzukommen, dem wunderbaren Team und grundsätzlich den Notwendigkeiten dieser Institution DorfTV. Herzlichen Dank für die Regie an die Rita und insgesamt allen einen wunderbaren Jahresausklang, neben diesen guten Wünschen, die ich rausschicken möchte an euch alle. Jetzt bleibt mir nicht mehr viel zu tun, als diese Sendung zu beenden, in gemütlich, glaube ich, eineinhalb Stunden durch. So fein, ja, ziemlich genau. That sounds about right, herzlichen Dank nochmal fürs Dabeisein und dann im nächsten Jahr gesund und munter in der Stadtwerkstatt, herzlichen Dank, ihr herrscht auf zum Reden, bevor ihr noch irgendeinen Wahnsinn quasselt, ich ziehe meinen Hut und wir sehen uns im Februar, herzlichen Dank, stay safe und einen schönen Jahresausgang. Peace. Sample as Sample Sample as Sample sample Sample Sample Sample as Sample as Santu Azpil Santu Azpil Santu Azpil